DE1544492C3 - Wasserlösliche Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Wasserlösliche Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE1544492C3
DE1544492C3 DE19641544492 DE1544492A DE1544492C3 DE 1544492 C3 DE1544492 C3 DE 1544492C3 DE 19641544492 DE19641544492 DE 19641544492 DE 1544492 A DE1544492 A DE 1544492A DE 1544492 C3 DE1544492 C3 DE 1544492C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
dyes
dye
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19641544492
Other languages
English (en)
Other versions
DE1544492A1 (de
DE1544492B2 (de
Inventor
Otto Dr. 6483 Bad Soden Scherer
Klaus Dr. 6238 Hofheim Uhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1544492A1 publication Critical patent/DE1544492A1/de
Publication of DE1544492B2 publication Critical patent/DE1544492B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1544492C3 publication Critical patent/DE1544492C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/485Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being a halo-cyclobutyl-carbonyl, halo-cyclobutyl-vinyl-carbonyl, or halo-cyclobutenyl-carbonyl group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

-Ν—CO-R
Γ* /~* TJ
V^ V^ Kj
H R2
(1)
IO Es wurden Farbstoffe mit einer neuen Gruppe gefunden, die faserreaktive Eigenschaften besitzt. Diese Farbstoffe besitzen die allgemeinen Formeln 1 und 2
Xi F C—C —F
Il I
N-CO-B-C-C-R1
In. !χι
(2)
20
worin A den Rest eines wasserlöslichen Farbstoffmoleküls darstellt, R1 Wasserstoff, eine Methyl-, Äthyl- oder Vinylgruppe oder einen Phenylrest, R2 Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, X1 Chlor oder Fluor, X2 Wasserstoff, Chlor oder Fluor und R Wasserstoff oder eine Methylgruppe ist und B eine direkte Bindung oder ein Brückenglied der Formel —CH = CH— darstellt und η eine Zahl von 1 bis 5 ist, sofern sie nicht nach den Verfahren der deutschen Patente 12 79 249 und 12 87 234 hergestellt wurden.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten wasserlöslichen Farbstoffe der allgemeinen Formeln 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol eines Farbstoffes der allgemeinen Formel A-(NHR)n, worin A, R und η die genannten Bedeutungen besitzen, mit 1 bis 5 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel 3 oder 4
X2 F
X1-C-C-F
CvJ D C C IV1
R H R2
Xi F
C-C—F
Il I
-N-CO-B-C-C-R1
Ix. Ιχ-τ
X2 F
1 V
TT11L C^ C\
ΓΊ dl K^KJ
(3)
45 worin A den Rest eines wasserlöslichen Farbstoffmoleküls darstellt, R1 Wasserstoff, eine Methyl-, Äthyloder Vinylgruppe oder einen Phenylrest, R2 Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, X1 Chlor oder Fluor, X2 Wasserstoff, Chlor oder Fluor und R Wasserstoff oder eine Methylgruppe ist und B eine direkte Bindung oder ein Brückenglied der Formel — CH = CH — darstellt und η eine Zahl von 1 bis 5 ist. Ihre Herstellung auf anderem Wege ist Gegenstand der älteren deutschen Patente 12 79 249 und 12 87 234. Diese Farbstoffe werden gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung in der Weise hergestellt, daß man 1 Mol eines Farbstoffes der allgemeinen Formel A-(NHR)n, worin A, R und η die genannten Bedeutungen besitzen, mit 1 bis 5 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel 3 oder 4
H R-,
X1-C-C-F
D Κ*, V-, f\.j
R2
(4)
bzw.
worin R1, R2, X1, X2 und B die genannten Bedeutungen besitzen und Hai ein Halogenatom bedeutet, bei Temperaturen zwischen etwa O und etwa 8O0C, vorzugsweise zwischen etwa 10 und etwa 30° C, in wäßrigem, wäßrigorganischem oder reinorganischem Medium im pH-Bereich zwisehen etwa 2 und 6,5 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt, wobei der pH von 6,5 ausgenommen ist.
X1-C-C-F
Hal—CO-B — C-C-R1
H R2
X1-C-C-F
Hal—CO-B — C-C-R1
R7
(3)
(4)
worin R1, R25X11X2 und B die genannten Bedeutungen besitzen und Hai ein Halogenatom bedeutet, bei Temperaturen zwischen etwa O und etwa 8O0C, Vorzugs-
weise zwischen etwa 10 und etwa 300C, in wäßrigem, wäßrigorganischem oder reinorganischem Medium im pH-Bereich zwischen etwa 2 und 6,5 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt, wobei jedoch der pH von 6,5 ausgenommen ist.
Als Farbstoffe (A) kommen beispielsweise in Frage: Monoazofarbstoffe, Disazofarbstoffe, Trisazofarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, Nitrofarbstoffe, Acridonfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe, Dioxazinfarbstoffe, indigoide oder thioindigoide Farbstoffe, Derivate der Perylentetracarbonsäure, Thiazolfarbstoffe oder Acridinfarbstoffe.
Geeignete Reaktionskomponenten der vorstehend genannten allgemeinen Formeln 3 und 4 sind beispielsweise 2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutancarbonsäurechlorid -1, 2 - Chlor - 2,3,3 - trifluorcyclobutancarbonsäurechlorid-1, 4,4-Dimethyl-2,2,3,3-tetrafluorcyclobutancarbonsäurechlorid-1, 3-(2',2',3',3'-tetrafluorcyclobutyl) - acrylsäurechlorid, 3 - (2' - Chlor - 2',3', 3' - trifluorcyclobutyl) - acrylsäurechlorid, 3 - (4' - Methyl-2',2',3',3'-tetrafluorcyclobutyl)-acrylsäurech!orid und 4 - Vinyl - 2,2,3,3 - tetrafluorcyclobutancarbonsäurechlorid.
Die verfahrensgemäß zur Umsetzung gelangenden Verbindungen der genannten allgemeinen Formel 3 oder 4 können aus ungesättigten Nitrilen mit Halogenolefinen, wie beispielsweise Tetrafluoräthylen, Trifluorchloräthylen, l,l-Difluor-2,2-dichloräthylen oder Trifluoräthylen, bei erhöhter Temperatur und unter Druck hergestellt werden. Diese derart hergestellten Nitrile werden anschließend bei an sich bekannten Bedingungen sauer verseift und in die entsprechenden Säurehalogenide übergeführt.
Ebenso gelingt die Umsetzung von ungesättigten Carbonsäuren mit den Halogenolefinen bzw. die direkte Umsetzung der Säurehalogenide von olefinischen Carbonsäuren mit den Halogenolefinen (USA.-Patentschriften 24 41 128 und 24 62 345).
Beim Arbeiten in wäßrigem oder wäßrigorganischem Medium verwendet man als säurebindende Mittel zweckmäßig Hydroxyde, Carbonate oder Hydrogencarbonate, sekundäre oder tertiäre Phosphate, Borate oder Acetate der Metalle der ersten bis dritten Gruppe des periodischen Systems, vorzugsweise die Natriumverbindungen. Bei der Umsetzung im organischen Medium verwendet man als säurebindende Mittel vorzugsweise tertiäre organische Basen, wie beispielsweise Dimethylanilin, Pyridin oder Picoline.
Man kann die oben beschriebene Reaktion auch oberhalb oder unterhalb des genannten Temperaturbereiches durchführen; jedoch sind im Falle des Arbeitens bei tieferen Temperaturen längere Reaktionszeiten bzw. beim Arbeiten bei höheren Temperaturen schlechtere Ausbeuten in Kauf zu nehmen. Die im Einzelfall anzuwendende optimale Temperatur isi auf die jeweils angewandten Reaktionskomponenlen abzustellen.
Man kann die vorstehend genannte Reaktion auch bei niedrigerem pH-Wert, als der unteren Grenze des genannten Bereiches entspricht, durchführen, wobei jedoch schlechtere Ausbeuten in Kauf zu nehmen sind.
Die verfahrensgemäß erhältlichen neuen Farbstoffe ergeben beim Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose, wie beispielsweise Baumwolle, Leinen, Hanf, Zellwolle oder Reyon oder von nativen oder regenerierten Proteinfasern, wie beispielsweise Wolle oder Seide, Färbungen und Drucke von sehr guten Wasch-, Sodakoch-, Peroxyd- und Schweißechtheiten.
Die Herstellung von Färbungen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß man das Fasergut in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel mit den Farbstoffen imprägniert oder aus langer Flotte färbt. Besteht keine oder keine ausgesprochene Affinität zum Fasermaterial, arbeitet man vorteilhaft so, daß man das Fasermaterial mit wäßrigen, gegebenenfalls salzhaltigen Lösungen der Farbstoffe kalt oder bei mäßiger Temperatur imprägniert und anschließend abquetscht. Die Farbstofflösungen können dabei anorganische Salze, wie Alkalichloride oder Alkalisulfate, enthalten. Als alkalisch wirkende Mittel werden vorzugsweise anorganische Verbindungen wie beispielsweise Alkalioder Erdalkalihydroxyde,Alkalimetallbicarbonate, Alkalimetallcarbonate, Alkalimetallphosphate, wie Trinatriumphosphat oder Gemische von Dinatriumphosphat und Trinatriumphosphat, ferner Alkalimetallborate oder Alkalimetallsalze der Trichloressigsäure oder Mischungen aus solchen alkalisch wirkenden Mitteln verwendet. Die Fixierung der so auf das Fasermaterial aufgebrachten Farbstoffe wird nach der Imprägnierung vorgenommen. Das imprägnierte Material wird — gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung — einer Hitzebehandlung unterworfen. Diese wird durch Dämpfen, in einem geheizten Luftstrom oder in einem organischen Lösungsmittel vorgenommen. Bei der Verwendung von beispielsweise Alkalihydroxyden kann die Fixierung bereits in der Kälte oder bei mäßig erhöhter Temperatur durch mehrstündiges Liegenlassen der imprägnierten Ware vorgenommen werden. Bei der Verwendung von Imprägnierbädern, die kein alkalisch wirkendes Mittel enthalten, geht man vorteilhaft so vor, daß man die imprägnierte Ware in ein salzhaltiges Alkalibad einbringt und anschließend einer Hitzebehandlung unterwirft. Durch geeignete Kombination von Temperatur und pH-Wert und Auswahl der Alkalien kann die Fixierung der Farbstoffe auch während des Färbeprozesses stattfinden.
Die neuen Farbstoffe können ebenfalls im Textildruck auf das Fasergut aufgebracht werden. Zur Herstellung der Druckfarben werden die Farbstoffe, gegebenenfalls unter Zusatz von gebräuchlichen Hilfsmitteln, wie beispielsweise hygroskopischen oder lösungsvermittelnden Substanzen, wie Harnstoff, Acetamid oder Dimethylsulfoxyd und von Dispergiermitteln in Wasser gelöst, und mit Verdickungsmitteln, wie beispielsweise Methylcellulose, Stärkeäther, Alginat-Verdickungen oder Emulsionsverdickungen (ölin-Wasser- oder Wasser-in-öl-Typen mit und ohne Zusatz anderer Verdickungen) zusammengerührt. In die so erhaltenen Pasten gibt man die vorstehend beschriebenen Alkalien und bedruckt die Ware in üblicher Weise. Die Fixierung erfolgt dann durch eine Hitzebehandlung mit Dampf, beispielsweise 5 bis 10 Minuten bei 101 bis 1050C oder etwa 1I2 bis 1 Minute bei 145 bis 15O0C, oder durch Trockenhitzebehandlung während mehrerer Minuten bei beispielsweise 120 bis 150° C oder während etwa l/2 bis 1 Minute bei 190 bis 2200C. Die vorstehend genannten Temperaturen und Fixierzeiten können noch je nach Art und Menge des verwendeten Alkalis abgewandelt werden. Weiterhin kann man das Fasermaterial auch mit praktisch neutralen oder sogar schwach sauer eingestellten Druckpasten, die kein alkalisch wirkendes Mittel enthalten, bedrucken. In diesem Falle muß das Fasergut
entweder vor oder nach dem Bedrucken mit alkalisch wirkenden Mitteln behandelt werden. Die Fixierung des Farbstoffs erfolgt ebenfalls durch eine Behandlung mit Dampf oder durch Hitzeeinwirkung, wobei die Zeiten und Temperaturen von der Art und Menge des Alkalis abhängig sind.
Die Fixierung kann außerdem durch eine kurze Passage durch eine heiße, salzhaltige, alkalische Lösung ohne Dämpfprozeß erfolgen. . Die Farbstoffe der vorliegenden Erfindung, die sich infolge der neuen, gute faserreaktive Eigenschaften besitzenden Tetrahalogenocyclobutyl-acrylsäure- und -carbonsäureamid-Reste gegenüber konstitutionell vergleichbaren Farbstoffen hervorheben, zeichnen sich beispielsweise gegenüber bekannten Farbstoffen mit gleichem Farbstoffrest, welche eine Acrylsäureamid-Gruppe oder eine Chlorpropionylamidgruppe oder eine halogenierte Bicyclohepten-carbonsäureamidgruppe enthalten, durch ihre wesentlich höhere Farbausbeute bei Verwendung in einem in der Technik 20: üblichen Ausziehverfahren oder Zweiphasen-Verfahren aus. So weisen die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe vergleichbarer Struktur gegenüber den aus den deutschen Patentschriften 10 86 367 und 10 79 757 bekannten Farbstoffen Aminobenzol-2-sulfonsäure —> l-Hydroxy-o-ß-chlorpropionylaminonaphthalin-3-sulfonsäure bzw. 2-Aminonaphthalin-4,8-disulfonsäure —»■ l-Methyl-3-^-chlorpropionylaminobenzol und dem aus der französischen Patentschrift 12 00 241 bekannten Farbstoff Aminobenzol-3-sulfonsäure —» 1 - Hydroxy - 8 - acryloyl - aminonaphthalin -3,6-disulfonsäure ein wesentlich besseres Ziehvermögen auf Baumwolle auf. Ebenfalls werden gegenüber dem Hexachloro - bicyclohepten - carbonsäureamid - Farbstoff der BE-PS 6 12 603, Beispiel 2, wesentlich färbstärkere Färbungen erhalten.
Beispiel 1
45,3 Gewichtsteile der Aminoazoverbindung, hergestellt durch Kuppeln diazotierter 4-Acetylamino-1-aminobenzol-2-sulfonsäure mit l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon und hydrolytische Abspaltung der Acetylgruppe in wäßriger Lösung mittels Natronlauge, werden mittels 5gewichtsprozentiger Natriumbicarbonatlösung auf pH 6 gebracht. Dann tropft man 19,1 Gewichtsteile 2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutancarbonsäurechlorid-1, gelöst in 50 Volumteilen Aceton, und gleichzeitig 2 n-Natriumcarbonatlösung so zu, daß ein pH-Bereich der Lösung von 5,5 bis 6,5 aufrechterhalten wird. Durch Zusatz von Natriumchlorid fällt man den Farbstoff der Formel
CF7-CF,
SO3H
CH2-CH - CO - NH -/^\-N=
-CH,
HO-C N
SO3H
Bei der Verwendung von Natriumbicarbonat als Alkali erhält man beim Färben von Baumwolle aus langer Flotte bei 400C eine rotstichige Gelbfärbung von sehr guten Naßechtheiten.
Beispiel 2
48,3 Gewichtsteile der Aminoazoverbindung, hergestellt durch Kuppeln von diazotierter 1-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure mit 1 -(3'-Aminophenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure, werden mit 21,7 Gewichtsteilen 2 - Chlor - 2,3,3 - trifluorcyclobutancarbonsäurechlorid-1 acyliert. Ein pH-Wert von 5 bis 6 wird durch Zutropfen einer 2 η-Lösung von Natriumhydroxyd aufrechterhalten. Man erhält den Farbstoff der Formel
SO3H
SO3H
N=N
HO
-COOH
Cl-CF-CF2 NH-CO-CH-CH2
Bei Verwendung einer harnstoffhaltigen Druckpaste, die Natriumbicarbonat als Alkali enthält, erhält man nach der Fixierung in einem Kontinuedämpfer (Typ Mather-Platt) auf Viskosekunstseide einen rotstichiggelben Druck von guter Waschechtheit.
Beispiel 3
51,8 Gewichtsteile der Aminoazoverbindung, hergestellt durch Kuppeln von diazotierter 4-Nitroeinem pH-Bereich von 4 bis 6 acyliert. Der pH-Bereich wird dabei durch Zutropfen einer lOgewichtsprozen-
4'-amino-2,2'-disulfonsäure mit 1-Methylaminoben- 55 tigen Kaliumcarbonatlösung aufrechterhalten. Nach
zol, werden mit 20,5 Gewichtsteilen 1-Methy 1-2,2,3, 3 - tetrafluorcyclobutancarbonsäurechlorid - 1 in
CH = CH
y ν
SO,H
SO3H dem Aussalzen mit Natriumchlorid erhält man den Farbstoff der Formel
CF2-CF2
N=N • X
N—CO—C-
CH,
CH3
CH,
Drückt man den Farbstoff in Gegenwart von Natriumcarbonat auf Baumwollgewebe, thermofixiert und behandelt wie üblich nach, so erhält man einen gelben Druck von sehr guten Naßechtheiten.
Beispiel 4
56,7 Gewichtsteile der Aminoazoverbindung, hergestellt durch Kuppeln von diazotierter 2-Amino-
naphthalin-1,7-disulfonsäure mit 2-Methylamino-5 - hydroxynaphthalin - 7 - sulfonsäure, werden mit 22 Gewichtsteilen 4,4 - Dimethyl - 2,2,3,3 - tetrafluorcyclobutancarbonsäurechlorid-1 unter Einhaltung
eines pH-Wertes von 4 bis 5 mit Hilfe einer Lösung von 4 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd in 25 Volumteilen Wasser acyliert. Man erhält den Farbstoff der Formel
SO3H
OH
HO3S-TyVn=N-/ HO3S
CF2-CF2
N— CO -CH — C-CH3
CH3 CH3
Bei Verwendung von trichloressigsaurem Natrium als Alkali und einer Fixierung während 20 Minuten im Sterndämpfer erhält man auf Baumwolle einen orangeroten Druck von guten Naßechtheiten.
Beispiel5
42,3 Gewichtsteilen der Aminoazoverbin dung, hergestellt durch Kuppeln diazotierter l-Aminobenzol-2-sulfonsäure mit 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure, werden mit 21,7 Gewichtsteilen 3-(2',2',3',3'-Tetrafluorcyclobutyl)-acrylsäurechlorid bei 30 bis 40° C im (mit Hilfe einer 2 n-Natriumcarbonatlösung aufrechterhalten) pH-Bereich 4 bis 6 acyliert. Hierbei fällt der Farbstoff der Formel
SO,H
HO,S
CF2-CF2
Nh-CO-CH = CH-CH-CH2
Nach dem 2-Bad-Klotz-Dämpf-Verfahren erhält man auf Baumwolle eine orangerote Färbung von ausgezeichneten Naßechtheiten.
Beispiel
47,2 Gewichtsteile der Aminoazoverbindung, hergestellt durch Kuppeln diazotierter 4-Chlor-l-aminobenzol-2-sulfonsäure mit 2-(N-Methylamino)-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure, werden mit 26,7 Gewichtsteilen 4-Phenyl-2,2,3,3-tetrafluorcyclobutancarbonsäurechlorid-l bei einem pH-Wert von 4,5 bis 6 umgesetzt. Der pH-Wert wird dabei durch Zugabe einer Lösung von 12 Gewichtsteilen Natriumacetat in 100 Volumteilen Wasser aufrechterhalten. Man erhält den Farbstoff der Formel
CH3 CF2-CF2
N—CO—CH-CH
droxynaphthalin - 3,6 - disulfonsäure mit 23,5 Gewichtsteilen 3 - (2' - Chlor- 2',3',3' - trifluorcyclobutyl)-acrylsäurechlorid bei einem pH-Wert von 4 bis 6,5, den man durch gleichzeitiges Zutropfen von 2 n-Natronlauge aufrechterhält. Nach dem Aussalzen mit 20 Gewichtsprozent Natriumchlorid, bezogen auf das Volumen der Lösung, erhält man den Farbstoff der Formel
Cl-CF CF,
HO3S
Bei Verwendung von Natriumbicarbonat als Alkali erhält man beim Bedrucken von Baumwolle nach der Fixierung in einer Kontinuedämpfanlage nach einer für Reaktivfarbstoffe gebräuchlichen Fertigstellung einen roten Druck von guten Naßechtheiten.
B e i s ρ i e 1 7
Man acyliert 42,2 Gewichtsteile des Kupplungsproduktes aus diazotiertem Anilin und l-Amino-8-hy-
50
55
HO NH — CO — CH = CH—CH —
HO3S
SO3H
der in alkalischem Medium nach dem 2-Bad-Klotz-Dämpf-Verfahren auf Baumwolle eine rote Färbung von sehr guten Naßechtheiten ergibt.
Beispiel 8
50,3 Gewichtsteile der Aminoazoverbindung, hergestellt durch Kuppeln von diazotierter 1-Amino-
509645/35
ίο
benzol-2-sulfonsäure mit l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure, werden mit 22,1 Gewichtsteilen 2,2-Dichlor-3,3-difluorcyclobutan-carbonsäurechlorid acyliert. Während dieser Umsetzung hält man einen pH-Wert von 3,5 bis 5 durch Zugabe einer 5gewichtsprozentigen Kaliumbicarbonatlösung aufrecht. Nach dem Aussalzen mit 20 Gewichtsprozent Natriumchlorid, bezogen auf das Volumen der Lösung, erhält man den Farbstoff der Formel
CUC-
-CF,
SO3H
HO3S
HO NH-CO — CH-CH1
Druckt man diesen Farbstoff auf Baumwollgewebe 15 in einer heißen, alkalischen, salzhaltigen Flotte, so mit einer neutralen Druckfarbe und fixiert den Färb- erhält man einen roten Druck von guten Naßechtstoff durch eine kurze Passage der bedruckten Ware heiten.
Beispiel 9
60 Gewichtsteile der Aminoazoverbindung, hergestellt durch Kuppeln diazotierter 4-Nitro-l-aminobenzol-2-sulfonsäure mit l-Acetylamino-8-hydroxynaphthalin - 3,6 - disulfonsäure und Reduktion der Nitrogruppe mit Natriumsulfid zur Aminogruppe, werden mit 18,6 Gewichtsteilen 2-Chlor-3,3-difluorcyclobutencarbonsäurechlorid-1 im pH-Bereich 5,5 bis 6,5 acyliert. Der genannte pH-Wert wird dabei durch gleichzeitige tropfenweise Zugabe einer 12gewichtsprozentigen Kaliumhydroxydlösung aufrechterhalten. Man erhält den Farbstoff der Formel
CF2-CCl
I Il ■ .
CH2- C — CO—NH^
SO3H
HO3S HO NH-CO—CH,
SO3H
Bei Verwendung von Natriumbicarbonat als Alkali in der Druckfarbe erhält man nach dem Bedrucken und Fixieren in einem Kontinuedämpfer einen blaustichigroten Druck von guten Naßechtheiten.
Beispiel 64,9 Gewichtsteile der Verbindung der Formel
O NH2
SO3H
HO3S O NH
NH,
hergestellt durch Umsetzung von 4-Brom-l-aminoanthrachinon - 2,5 - disulfonsäure mit 4,4' - Diaminoazobenzol - 3' - sulfonsäure in wäßrigalkalischer Lösung, werden in Wasser gelöst, mittels 2 n-Natriumcarbonatlösung auf einen pH-Wert von 4 eingestellt und mit 19,1 Gewichtsteilen 2,2,3,3-Tetrafluorcyclo-
O NH
butancarbonsäurechlorid bei einer Temperatur von 15 bis 20° C acyliert. Anschließend stellt man mit 2 n-Natriumcarbonatlösung auf pH 6 und salzt mit 10 Gewichtsprozent Natriumchlorid, bezogen auf das Volumen der Farbstofflösung, aus, wobei man einen Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
HO3S
CF2-CF2
-CO-CH-CH7
entspricht, erhält.
Der Farbstoff ergibt beim Färben aus langer Flotte in alkalischem Bereich bei Temperaturen von 20 bis 30° C auf Baumwolle olivgrüne Färbungen von guten Naßechtheiten.
11 12
Beispiel 11 63,6 Gewichtsteile der Verbindung der Formel
O NH2
HO3S O NH
werden in Wasser gelöst und mit einer Lösung von 2,3,3 - Trifluorcyclobutancarbonsäurechlorid - 1 zu. 40 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd in 200 Volum- 15 Dabei soll der pH-Wert nicht unter 2 fallen. Anschlieteilen Wasser so lange tropfenweise versetzt, bis ein pH-Wert von 6,5 erreicht ist. Dann tropft man bei 20
bis 25° C eine Lösung von 17,3 Gewichtsteilen ßend gibt man 15 Gewichtsteile Natriumchlorid für je 100 Volumteile der Lösung zu, rührt etwa 3 Stunden nach und filtriert dann den Farbstoff der Formel
NH
SO3H
HO,S O NH
NH
SO3H H-CF CF2
-^ V-NH-CO —CH-CH,
Bei Verwendung von Natriumhydroxyd als Alkali in der Druckfarbe erhält man beim Bedrucken von Zellwollgewebe nach erfolgter Thermofixierung des genannten Farbstoffs einen grünstichigblauen Druck von ausgezeichneten Naßechtheiten.
Beispiel 12
64,7 Gewichtsteile 1 - Amino - 4 - [4' - (4" - amino)-aminostilben] - anthrachinon - 2,2',2" - trisulfonsäure,
NH.
hergestellt durch Umsetzung von l-Amino-4-bromanthrachinon - 2 - sulfonsäure mit 4,4' - Diaminostilben - 2,2' - disulfonsäure in wäßrigalkalischer Lösung, werden in Wasser gelöst und mittels 2 n-Natronlauge auf pH 6,5 gebracht. Anschließend tropft man bei 35 bis 40° C 25,3 Gewichtsteile 3-(2',2'-Dichlor - 3',3' - difluorcyclobutyl) - acrylsäurechlorid zu, säuert, nachdem der pH-Wert nicht mehr abgenommen hat, mit konzentrierter Salzsäure auf pH 1 an, wobei man den Farbstoff der Formel
NH — CO — CH = CH—CH — CH2
SO3H
erhält.
Druckt man den Farbstoff in Gegenwart von Natriumhydroxyd auf Leinengewebe und fixiert durch Dämpfen in einer Kontinuedämpfanlage, so erhält man einen lebhaften grünen Druck von sehr guter Waschechtheit.
Beispiel 13
76,3 Gewichtsteile Cu - Phthalocyanin - (3' - sulfo-4'-aminophenyl)-sulfonamidtrisulfonsäure, hergestellt durch Einwirken einer tertiären organischen Base auf eine Mischung aus Cu-Phthalocyanin-tetra-
[CuPc- (SO3Hy-SO2-
sulfonsäurechlorid und l,4-diaminobenzol-3-sulfonsaurem Natrium in wäßriger Suspension, werden mit 2 n-Natriumcarbonatlösung auf pH 6 gebracht und bei 50 bis 6O0C mit 21,7 Gewichtsteilen 3-(2',2',3\ 3' - tetrafluorcyclobutyl) - acrylsäurechlorid acyliert. Durch gleichzeitiges Zutropfen von 2 n-Natriumcarbonatlösung wird ein pH-Wert von 4,5 bis 6 aufrechterhalten. Man gibt 30 Gewichtsteile Natriumchlorid auf je 100 Volumteile der Reaktionslösung, rührt bis zum Erkalten auf Zimmertemperatur nach und filtriert dann ab. Man erhält einen Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
CF2-CF2
—CO-CH=CH-CH-CH2
SO3H
entspricht.
Man erhält aus alkalischem Bad eine grünstichige Blaufärbung von ausgezeichneten Naßechtheiten.
Beispiel 14
75,7 Gewichtsteile Nickelphthalocyanin-(4'-sulfo-3' - aminophenyl) - sulfonamidtrisulfonsäure werden mit 2 n-Natriumcarbonatlösung auf pH 6 gebracht und bei 50 bis 600C mit 24,2 Gewichtsteilen 3-(4'-Methyl-2',2',3',3'-tetrafluorcyclobutyl)-acrylsäurechlorid
[NiPc-(SO3H)3^-SO2-NH
acyliert. Durch gleichzeitiges Zutropfen von 2 n-Natriumcarbonatlösung wird ein pH-Wert von 4,5 bis 6 aufrechterhalten. Man gibt 30 Gewichtsteile Natriumchlorid auf je 100 Volumteile der Reaktionslösung, rührt bis zum Erkalten auf Zimmertemperatur nach und filtriert dann ab. Man erhält einen Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO3H
CF2-CF,
NH — CO — CH = CH -CH — CH- CH,
entspricht. tetrafluorcyclobutanacrylsäurechlorid-l, gelöst in
Der Farbstoff färbt Leinengewebe aus alkalischem 15 SOVolumteilenAceto^acyliert.DurchlaufendeZugabe
Bad in grünen Farbtönen von ausgezeichneten Licht- weiterer 2 n-Natriumcarbonatlösung hält man den
und Waschechtheiten. pH-Wert zwischen 6 und 6,5. Nach Zugabe von Na-
_, . . , ,, triumchlorid fällt der Farbstoff der Formel
Beispiel 15
43 Gewichtsteile der a-Aminonaphthothioxanthonsulfonsäure der Formel
HO3S
HO3S
SO3H
SO,H
O NH-CO-CH = CH-
(hergestellt durch Umsetzung von o-Mercaptobenzoesäure mit 1-Aminonaphthalin in Schwefelsäure der Dichte 1,84) werden mit 2 n-Natriumcarbonatlösung auf pH 6,5 eingestellt und durch Zutropfen einer Lösung von 22 Gewichtsteilen 3-(4'-Vinyl-2',2',3',3'- -CH — CH — CH = CH2 CF2-CF2
aus, der aus alkalischem Bad auf Baumwolle eine Khakifärbung von sehr guten Naßechtheiten ergibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Wasserlösliche Farbstoffe der allgemeinen Formeln 1 und 2
    3. Verwendung der in Anspruch 1 genannten und definierten oder nach Anspruch 2 hergestellten Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose oder nativen oder regenerierten Proteinfasern.
DE19641544492 1964-09-30 1964-09-30 Wasserlösliche Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE1544492C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0044093 1964-09-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1544492A1 DE1544492A1 (de) 1970-05-06
DE1544492B2 DE1544492B2 (de) 1975-03-27
DE1544492C3 true DE1544492C3 (de) 1975-11-06

Family

ID=7099871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641544492 Expired DE1544492C3 (de) 1964-09-30 1964-09-30 Wasserlösliche Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH460207A (de)
DE (1) DE1544492C3 (de)
GB (1) GB1123804A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1544492A1 (de) 1970-05-06
DE1544492B2 (de) 1975-03-27
CH460207A (de) 1968-07-31
GB1123804A (en) 1968-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1644208C3 (de) Reaktivfarbstoffe
DE1644204B2 (de) Reaktivfarbstoffe und deren verwendung
DE1644203C3 (de)
DE2500062A1 (de) Faserreaktive tetrazofarbstoffe
DE1280806B (de) Verfahren zum Faerben von Textilfasern und Leder mit Reaktivfarbstoffen
CH467838A (de) Verfahren zur Herstellung metallfreier Azofarbstoffe
DE1544492C3 (de) Wasserlösliche Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1544478C3 (de) Wasserlösliche Reaktivfarbstoffe und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE1287234B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen faserreaktiven Farbstoffen
DE1291036B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Azofarbstoffen
DE1904112C3 (de) Faserreaktive, schwermetallhaltige Formazanfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial
CH636895A5 (en) Reactive dyes and preparation thereof
DE3009788A1 (de) Wasserloesliche nickelphtalocyaninazofarbstoffe
CH495564A (de) Filmprojektor mit einem Filmschaltwerk
DE2017840C3 (de) Faseraktive Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
AT219553B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken Hydroxylgruppen bzw. Amidgruppen enthaltender Materialien
DE2838616A1 (de) Faserreaktive azofarbstoffe
DE2515137A1 (de) Azofarbstoffe, deren herstellung und verwendung
DE2064104C3 (de) Wasserlösliche faserreaktive Azofarbstoffe, deren Metallkomplexverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Seide, WoUe, Leder, synthetischen Polyamid- und Polyurethanfasern, regenerierten Proteinfasern, nativen oder regenerierten Cellulosefasern oder modifizierten Acrylnitrilfasermaterialien
AT220739B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen
DE2132765A1 (de) Reaktivfarbstoffe
AT227349B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen
DE1544505C3 (de) Reaktivfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung
DE1949880C (de) Faserreaktive Anthrachinonfarbstoffe und deren Verwendung zum Färben und Bedrukken von Textilmaterial
DE1544499C3 (de) Reaktivfarbstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee