DE1540154A1 - Elektrischer Anschlussstift - Google Patents

Elektrischer Anschlussstift

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DE1540154A1
DE1540154A1 DE1965M0064338 DEM0064338A DE1540154A1 DE 1540154 A1 DE1540154 A1 DE 1540154A1 DE 1965M0064338 DE1965M0064338 DE 1965M0064338 DE M0064338 A DEM0064338 A DE M0064338A DE 1540154 A1 DE1540154 A1 DE 1540154A1
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plate
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Malco Manufacturing Co Inc
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Anschlüsse bzwo Kontaktstifte. Genauer gesagt betrifft die Erfindung verbesserte Anschlußorgane, die in eine sie unterstützende Platte, z.B. die Unterlage einer gedruckten Schaltung, eingebaut werden können.
Platten oder Tafeln mit gedruckten Schaltungen werden gegenwärtig nicht nur in der Hundfunk- und Fernsehindustrie, sondern auch auf anderen Gebieten der Elektrotechnik und der elektronischen Technik in großem Umfang verwendet. Infolgedessen kommt der Herstellung einwandfreier elektrischer Verbindungen zwischen den verschiedenen elektrischen Schaltungselementen eines Systems und den leitungen von gedruckten Schaltungen und dergleichen eine erhöhte Bedeutung zu· Solche elektrisch leitenden Verbindungen werden gegenwärtig vorzugsweise mit Hilfe von mit Draht zu umwickelnden Stiften oder dergleichen hergestellt die in geeignete öffnungen im Material der Unterlage einer
gedruckten Schaltung eingebaut sind.
SQ9881/0UÖ
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Bei den jetzt gebräuchlichen Verfahren ist es relativ kompliziert und kostspielig, geeignete Verbindungen zwischen solchen Anschlußstiften und den Leitungen gedruckter Schaltungen herzustellen. Beispielsweise wird es für erforderlich gehalten, die Unterlage einer gedruckten Schaltung mit vieleckigen Öffnungen zu versehen und Anschlußstifte von vieleckiger Querschnitts· form zu verwenden, die in diesen Öffnungen festgestemmt oder verkeilt werden, um zu gewährleisten, daß die Kontaktstifte gegen Drehbewegungen gesichert werden, was z.B. dann von besonderer Bedeutung ist, wenn eine Anschlußleitung um einen solchen Anschlußstift herumgewickelt werden soll.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, einen verbesserten Anschlußstigt vorzusehen, der in eine Unterlage einer gedruckten Schaltung oder dergleichen eingebaut werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Anschlußstiftes, der mit einer neuartigen und verbesserten Verankerungsanordnung versehen ist, damit der Stift mit festem Sitz in die zugehörige Öffnung einer Platte oder dergleichen eingebaut werden kann.
Ferner sieht die Erfindung eine Verankerungsanordnung vor, die es ermöglicht, einen Anschlußstift in der zugehörigen Öffnung einer Platte oder dergleichen sicher zu verankern.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Verankerungsanordnung vor, die es ermöglicht, einen Anschlußstift z.B. gegenüber der . Unterlage einer gedruckten Schaltung so festzulegen, daß er gegen axiale und seitliche Bewegungen sowie gegen Drehbewegungen gesichert ist. 909881/0448
I ο t υ ι «^ -τ
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verankerungsanordnung für einen Anschlußstift, die mit dem weicheren Material einer Plattem z. B. der Unterlage einer gedruckten Schaltung, so zusammenarbeitet, daß der Anschlußstift in der Platte fest verankert wird.
lerner sieht die Erfindung eine neuartige und verbesserte Verankerungsanordnung vor, die es ermöglicht, einen aus einem Flachmaterial hergestellten Anschlußstift fest in einer kreisrunden Öffnung einer Unterlage zu verankern, so daß es nicht erforderlich ist, die Unterlage in eine bestimmte Stellung zu bringen, damit die Anschlußstifte von den Öffnungen aufgenommen werden können.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Verankerungsanordnung vor, mittels deren ein Anschlußstift in die Unterlage einer gedruckten Schaltung oder dergleichen eingebaut werden kann, wobei vorteilhafter Gebrauch von der geringen Elastizität des Laterials der Unterlage gemacht wird, um eine Verankerungswirkung hervorzurufen.
Die genannten und weitere Ziele werden gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines verbesserten Anschlußstiftes erreicht, der eine neuartige und verbesserte Verankerungsanordnung aufweist, mittels deren der Anschlußstift in einer kreisrunden öffnung in dem vergleichsweise weicheren alaterial einer Platte mit einer
σ gedruckten Schaltung oder dergleichen fest verankert werden kann. to
Zu diesem üweck sieht die Erfindung vor, daß an dem Verankerungs-00
^! schaft des Anschlußstiftes konisch geformte Vorspränge oder
*~ ,Yiderhaken ausgebildet werden» Diese Verankerungsvorsprünge
werden aus dem material des Stiftes selbst erzeugt und ragen
ORIQfMAL INSPECTED
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gegenüber dem Verankerungssohaft nach außen, der eine beliebige Querschnittsform erhalten kann, jedoch vorzugsweise eine quadratische oder rechteckige Querschnittsform hat. Die normalen Querschnittsabmessungen des Verankerungsschaftes sind so gewählt, daß seine Breite im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Aufnahmeöffnung oder nur wenig kleiner als dieser ist, während die Dicke des Schaftes im vorliegenden Falle kleiner ist als der üffnungsdurchmesser.
Die Verankerungsvorsprünge werden an den Kanten des Verankerungsschaftes durch einen !Bffige- oder Preßvorgang oder dergleichen ausgebildet und sind mit mehreren abgeschrägten Flächen versehen, die als Verankerungsflächen wirken. Wenn der Verankerungsschaft in die zugehörige Aufnahmeöffnung eingeführt wird,, bewirken die Verankerungsflächen, daß das weichere, jedoch nur sehr wenig elastische Material der Unterlage oder Platte anfänglich zusammengedrückt wird, woraufhin die Vorsprünge das Material einritzen.
Die geringe Elastizität des zusammengedrückten Materials der Platte bewirkt dann, daß das Material hinter den Voreprüngen im Bereich der Ritzspuren zurückfließt, so daß der Stift in der Öffnung der Platte verankert wird.
Bei einer ersten Ausbildungsform der Erfindung sind ein— co
ο zelne Vorsprünge an jeder der voneinander abgewandten Kanten dee co
Verankerungsschaftes des Stiftes vorgesehen, während bei einer
Zt zweiten Ausbildungsform an entsprechenden Kanten jeweils zwei
*·> Verankerungsvorsprünge gleicher Art in einem Abstand voneinander
ausgebildet sind. Im letzteren Falle wird eine zusätzliche Verankerung^wirkung erzielt, um die Stabilität des Anschlußstiftes
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in der ihn tragenden Platte zu erhöhen.
Bei einer dritten Ausbildungsform der Erfindung werden zwei nebeneinander angeordnete Sätze von Vorsprüngen in einer Tandemanordnung an voneinander angewandten Kanten des Verankerungssehaftes verwendet. Natürlich bewirken bei jedem Vorsprung die doppelten abgeschrägten Verankerungsflächen, daß das Material der Platte zusammengedrückt wird, woraufhin die Vorsprünge das Material einritzen und die geringe Elastizität des zusammengedrückten Material bewirkt, daß das Material hinter den Vorsprüngen im bereich der Preßspuren zurückfließt, um den Anschlußstift zu verankern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Mg. 1 zeigt perspektivisch einen ΐβϋ einer Platte mit einer gedruckten Schaltung, bei der in kreisrunde Öffnungen mehrere erfindungsgemäße Anschlußstifte eingebaut sind.
Jig, 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Breitseite einer ersten Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußstiftes, der in eine Platte eingebaut ist. ^
Pig. 3 zeigt die Schmalseite des Anschlußstiftea nach
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in noch größerem Maßstabe die Verankerungsan ordnung des Anschlußstiftes nach Fig. 2 und 3.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der ^erankerungsanordnimg nach Fig. 4·
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Pig. 6 ist eine vergrößerte Vorderansicht der ^erankerungsa.nordnung einer zweiten Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußstiftes.
Pig. 7 zeigt perspektivisch eine dritte Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußstiftes·
Pig. 8 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Verankerungsanordnung des Anschlußstiftes nach Pig· 7·
Pig. 9 zeigt die Verankerungsanordnung nach Pig. 8 in einer Seitenansicht.
Pig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie 10-10 in Pig. 8.
In Pig. 1 erkennt man mehrere in eine Platte 11 mit einer gedruckten Schaltung eingebaute erfindungsgemäße Anschlußstifte 10, 110 und 210, bei denen es sich um drei verschiedene Ausbildungsformen handelt. Die Stifte 10, 110 und 210 sind gemäß der Erfindung in zugehörige kreisrunde Öffnungen 12 eingebaut, die sich durch die Platte 11 erstrecken und der auf bekannte Weise hergestellten gedruckten Schaltung 13 auf der Platte zugeordnet sind, wobei die Stifte gegen axiale und seitliche Bewegungen sowie gegen Drehbewegungen gesichert sind.
Die Anschlußstifte, 10, 110 und 210 bestehen aus einem leitfähigen Metall wie Messing oder dergleichen. Die Unterlage oder
<o Platte 11 für die gedruckte Schaltung besteht aus einem isolieo
"* renden Material, z.B. aus Phenolharz oder einem anderen nicht-
metallischen Material. Das Material der Platte 11 ist weicher a: ° das Material der Metallstifte· Phenolharze und ähnliche Mate- £ rialien, die gewöhnlich bei der Herstellung von Platten mit
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gedruckten Schaltungen oder dergleichen verwendet werden, sind in einem sehr geringen Ausmaß elastisch bzw. federungsfähig. Wie im folgenden näher erläutert, spielt diese Eigenschaft der genannten Materialien bei der Erfindung eine wichtige Rolle.
Gemäß der Erfindung arbeiten die Anschlußstifte in den drei verschiedenen Ausbildungsformen 10, 110 und 210 mit dem Material der Platte 11 zusammen, wenn sie in die zugehörigen öffnungen 12 eingeführt werden, so daß die Stifte fest verankert werden und gegen axiale und seitliche Bewegungen sowie gegen Drehbewegungen gesichert sind. Die drei Ausbildungsformen der Erfindung unterscheiden sich bezüglich der Erzielung der Verankerungswirkung. Um die Unterscheidungsmerkmale der drei Ausbildungeformen zu kennzeichnen, ist es daher nur erforderlich, eine Beschreibung der Verankerungsmittel und ihrer Wirkungsweise zu geben.
Bei der ersten Ausbildungsform, d.h. dem An3chlußstift 10, wird eine einzige Verankerungswirkung hervorgerufen, während bei der zweiten Ausbildungsform 110 Verankerungsmittel in einer Tandemanordnung vorgesehen sind, Bei der dritten Ausbildungsform 210 wird sogsfr eine noch stärkere Verankerungswirkung erzielt, da eine Anordnung vorgesehen ist, die als Doppeltandemanordnung oder als Mehrfachanordnung bezeichnet werden kann. Um die sich ähnelnden und die unterschiedlichen Merkmale der drei Ausbildungs-
° formen der Erfindung leichter verständlich zu machen, wird im co
S folgenden zunächst die »irkungsweise der erfindungsgemäßen An- ^ schlußstifte beschrieben.
*" In iUg. 2 bis 5 erkennt man Einzelheiten eines insgesamt mit 10 bezeichneten Anschlußstiftes, der eine erste Ausbildungs- ^
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form der Erfindung darstellt. Der Stift ist als in eine Öffnung einführbarer Stift ausgebildet, der an einem Ende einen relativ langen .Schaft 15 trägt, um den eine Anschlußleitung herumgewickelt werden kann, und der an seinem anderen Ende einen etwas kürzeren Schaft 16 aufweist, der ebenfalls mit einem Leitungsdraht umwickelt werden kann. Zwischen den Schäften 15 und 16 erstreckt sich ein etwas breiterer Verankerungsschaf* 17 auf der Unterseite von zur lagebestimmung dienenden Schultern 18, die gegenüber dem Verankerungsschaft seitlich nach außen ragen. Vergleicht man Fig. 2 mit 3?ig. 3, erkennt man, daß der Stift 10 eine allgemein rechteckige Querschnittsform hat und daß seine Breite etwa doppelt so groß ist wie seine Dicke.
Damit der Anschlußstift 10 fest in eine Öffnung 12 der Platte 11 eingebaut und gegen axiale und seitliche Bewegungen sowie gegen Drehbewegungen gesichert werden kann, ist gemäß der Erfindung an dem Verankerungsschaft 17 dort, wo dieser in den Schaft 15 übergeiat, eine Verankerungsanordnung 25 vorgesehen. Bei der ersten Ausbildungsform der Erfindung, d.h. bei dem Anschlußstift 10, umfaßt die Verankerungsanordnung 25 zwei gleichartige Verankerungsvorsprünge 26, die an den voneinander abgewandten Schmalseiten 27 des Verankerungsschaftes 17 ausgebildet sind. Die Form der Vorsprünge 26 geht mit größrer Deutlichkeit
^0 aus Fig. 4 und 5 hervor, wo die Vorsprünge in noch größerem
co Maßstabe dargestellt sind,
oo
^ Wie schon erwähnt, sind die Vorsprünge 26 von gleicher
^ ■ Form, und sie werden mit Hilfe eines Präge- oder Schmiedevor-
a> gangs hergestellt. Genauer gesagt werden die voneinander abgewandten Flächen 30 des VerankerungSBchaftes 17 in der bei 31 angedeuteten Weise von beiden Seiten her so verformt, daß das
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Material des Verankerungsschaftes nach innen fließt und geneigte Flächen entstehen. Dies hat zur folge, daß eine schräg nach außen verlaufende Fläche 36 entsteht, die im folgenden als Druckfläche bezeichnet wird, an ihrer Basis bei 37 eine relativ große Breite hat und in Richtung auf eine vorspringende Spitze 38 schmaler wird. Einander gegenüber liegende konvergierende Kanten 39 bilden die seitlichen Begrenzungen der Druckfläche 36, die im Laufe der Verformung eine teilweise konische Gestalt erhält.
Berücksichtigt man die Tatsache, daß der Abstand zwischen λ den Kanten 27 des Verankerungsschaftes 17 im wesentlichen gleich dem Durchmesser der kreisrunden Öffnung 12 ist, verkennt man, daß die Druckflächen 36 der Vorsprünge 26 dem Verankerungsschaft eine Breite verleihen, die allmählich größer wird als der Durchmesser der Öffnung 12, wenn man von der Basis 37 der Flächen 36 in Hichtung auf die Spitzen 38 fortschreitet. Gleichzeitig werden die Flächen 36 fortlaufend schmaler.
Wenn der Anschlußstift 10 in die zugehörige Öffnung 12 der Platte 11 eingeführt wird, ragen die längskanten 45 des Ver- ( ankerungsschaftes 17 genügend weit nach außen, um das Phenolharzmaterial der Platte leicht einzuritzen, wenn der Schaft 17 in die Öffnung 12 eintritt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Durchmesser der Öffnung 12 im wesentlichen gleich der Breite des Verankerungsschaftes 17 ist und nicht etwa gleich der größ-
co ten Querabmessung des Scnaftes, die durch die Diagonale zwischen ο
ω einander schräg gegenüber liegenden Längskanten 45 gebildet ^ wird. Die Stabilisierungswirkung dieser geringfügigen Über-
ο schneidung erweist sich zwar als vorteilhaft, doch bildet sie *^
£j nicht einen Gegenstand der Erfindung·
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Wenn die voneinander abgewandten Vorsprünge 26 des Schaftes 17* in die Öffnung 12 eintreten, bewirken die nach außen geneigten oder schräg verlaufenden Druckflächen 36, daß das Phenolharzmaterial nach außen gedrängt und zusammengedrückt wird. Praktisch wird das Material an jedem Punkt längs der öffnung 12 kontinuierlich nach außen gedrückt, während sich ein Vorsprung gegenüber dem Material bewegt, bis die entsprechende Kante 39 des Vorsprungs 26 das Material an dem betreffenden Punkt passiert. Da das Material nur sehr wenig elastisch ist, federt dieser zu-" sammengedrückte Seil des Materials nur in einem sehr geringen Ausmaß hinter dem Vorsprung 26 zurück.
Das Material, das in der Längsrichtung mit der Spitze 38 fluchtet, wird natürlich in einem größeren Ausmaß zusammengedrückt. Wenn die Spitze 38 einen bestimmten Punkt des Materials passiert, wird jedoch das Material eingerjtet, da die Öffnung an diesem Punkt enger ist, so daß das Material an dieser Stelle stark verdichtet wird. Dort, wo das Material geritzt wird, wird diese Verdichtung des Materials gestört und das Material neigt dazu, im Bereich der Ritzlinie nach innen zu fließen, so daß es sich hinter dem Vorsprung 26 nach innen ausdehnt.
Der vorstehend beschriebene Vorgang spielt sich ab, bis die Schultern 18 zur Anlage an der Oberseite der Platte 11 kommen. Der Stift 10 wird dann in der Platte dadurch sicher verankert, daß sich das Phenolharzmaterial zwischen den Vor-, Sprüngen 26 einerseits und den Schultern 18 andererseits ausdehnt Bei dieser Stellung des Stiftes 10 haben sich die Vorsprünge 26 nahezu vollständig durch die Öffnung 12 hindurch bewegt·
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Auf diese V/eise wird der Anschlußstift 10 nicht nur in die zugehörige Öffnung 12 eingebaut, sondern er v/ird in der beschriebenen Weise sicher verankert, so daß er keine axialen oder seitlichen Bewegungen und keine Drehbewegungen ausführen kann· Die Ausdehnung des Phenolharzmaterials der Vorsprünge 26 im Bereich der Ritzlinien verhindert eine axiale Verlagerung bzw. das unbeabsichtigte Herausziehen des Stiftes aus der Öffnung, Das ausgedehnte Phenolharzmaterial hinter den Vorsprüngen 26 verhindert in Verbindung mit der seitlichen Stabilisierungswirkung der mit den Schultern 18 zusammenarbeitenden Vorsprünge 26 eine seitliche Verlagerung des Stiftes. Außerdem verhindern die gegenüber dem Schaft 17 radial nach außen ragenden Vorsprünge 26, die in das Material der Platte 11 eingreifen, Drehbewegungen des Stiftes.
fn Pig. 6 ist ein die zv/eite Ausbildungsform der Erfindung bildende Stift 110 in eine kreisrunde Öffnung 12 einer Platte 11 eingebaut dargestellt. Der Anschlußstift 110 ähnelt allgemein dem soeben beschriebenen Anschlußstift 10, abgesehen davon, daß er im ^e^ensatz zu dem ritift 10 nur einen einzigen mit einem Anschlußdraht zu umwickelnden Schaft 115 aufweist, der mit einem Verankerungsschaft 117 versehen ist, an dessen oberem jände zur Lagebestimmung dienende Schultern 118 ausgebildet sind. Damit der Anaehlußstift 110 fest eingebaut und gegen axiale und seitliche Bewegungen sowie ge&en Drehbewegungen in der Öffnung 12 gesiciiert werden kann, ist der Verankerungsschaft 117 gemäß der Erfindung mit einer Verankerungsanordnung 125 versehen.
Die Verankerungsanordnung 125 umfaßt zwei Verankerungsvorsprünge 126, die in einer Tandemanordnung auf den beiden
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Schmalseiten 127 des Verankerungsschaftes 117 vorgesehen si#d. Alle Vorsprünge 126 haben genau die gleiche Form wie die Vorspränge 26 der schon beschriebenen ersten Ausbildungsform 10 der Erfindung. Die unteren, voneinander abgewandten Vorsprünge 126a sind an der Verbindungsstelle zwischen dem Verankerungsschaft 117 und dem Schalt 115 so angeordnet, wie es bezüglich der Vorsprünge 26 beschrieben wurde, während die ob'eren Vorsprünge 126b zwischen den Vorsprüngen 126a und den Lagebestimmungsschultern liegen.
Wenn die voneinander abgewandten unteren Vorsprünge 126a des Schaftes 117 in die Öffnung 12 eintreten und sich längs der Y/and der öffnung bewegen, verhalten sie sich ebenso, wie ee bezüglich der Vorsprünge 26 des Anschlußstiftes 10 beschrieben wurde. Das Phenolharzmaterial der Platte 11 wird zuerst zusammengedrückt und dann durch die Vorsprünge 126a eingeritzt. Die geringe Elastizität des zusammengedrückten Materials bewirkt, daß das Material hinter den Vorsprüngen 126a im Bereich der Eitzlinien zurückfließt, während sich die VorSprünge gegenüber dem ) Material bewegen.
Nachdem sich die unteren Vorsprünge 126a des Anschlußstiftes 110 gegenüber der Platte 11 in der Öffnung 12 über eine gewisse Strecke bewegt haben, treten jedoch die oberen Vorsprünge 126b in die Öffnung ein. Diese Vorsprünge bewirken eine zusätzliche Verankerung des Stiftes dadurch, daß sie das Material der Platte erneut zusammendrücken und es danach einritzen. Wiederum bewirkt die geringe natürliche Elastizität des Materials der Platte, daß das Material hinter den oberen Vorsprüngen 126b im Bereich der Ritzlinien zurückfließt. Gleichzeitig bewirkt
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das Zusammendrücken des Materials der Platte vor den Vorsprüngen 126b,"daß die Verankerungswirkung der unteren Vorsprünge 126a verstärkt wird, da auf die Vorsprünge 126a von der Rückseite aus ein größerer Druck ausgeübt wird bzw. da das Material der Platte 11 zwischen den Vorsprüngen 126a und 126b eingeklemmt wird.
Ebenso wie der beschriebene Stift 10 wird der Stift 110 nicht nur fest in die Öffnung eingebaut, sondern er wird auch in der beschriebenen Weise gegen axiale und seitliche Bewegungen sowie gegen Drehbewegungen gesichert. Jedoch liefern die paarweise in einer Tandemanordnung vorgesehenen Vorsprünge 126 eine größere Verankerungswirkung·
In ]?ig. 7 bis 10 ist eine dritte, insgesamt mit 210 bezeichnete Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußstiftes dargestellt. Der Anschlußstift 210 weist die gleichen grundsätzlichen Merkmale der Erfindung auf, die bezüglich der Anschlußstifte 10 und 110 beschrieben wurden, doch wird bei dem Stift 210 eine noch stärkere Verankerungswirkung erzielt. Der Stift 210 wird ähnlich wie der Stift 10 in die zugehörige Öffnung eingeführt. Er umfaßt einen relativ langen Schaft 215» um den ein Anschlußdraht herumgewickelt werden kann, und am anderen Ende ist ein etwas kürzerer Schaft 216 vorgesehen, der dem gleichen Zweck dient. Zwischen den Schäften 215 und 216 ist ein Verankerungsschaft 217 vorgesehen, der sich an die lagebestimmungsschultern 218 anschließt, welche sich CLuer zu dem Verankerungsschaft erstrecken. Auch der Anschlußstift 210 hat eine allgemein rechteckige Querschnittsform, und seine Breite ist etwa doppelt so groß wie seine Dicke. Außerdem hat der Verankerungsschaft 217 wiederum eine etwas größere Breite als der Schaft 215. 909881/04*8
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Um den Anschlußstift 21Q fest in eine Öffnung 12 einzubauen und ihn gegen axiale und seitliche Bewegungen sowie gegen Drehbewegungen zu sichern, ist eine Verankerungsanordnung 225 an dem Verankerungsschaft 217 vorgesehen, die eine dritte Ausbildungsform der Erfindung darstellt. Bei dem Anschlußstift 210 umfaßt die Verankerungsanordnung 225 zwei nebeneinander liegende Sätze von v erankerungsvorsprjingen 226 in einer Tandemanordnung auf den Schmalseiten 227 des Verankerungsschaftes 217.
Praktisch sind an jeder Kante 227 des Verankerungsschaftes 217 vier Vorsprünge 226 vorgesehen, und zwar zwei untere nebeneinander angeordnete Vorsprünge 226a und zwei obere nebeneinander angeordnete Vorsprünge 226b. Da die Konstruktion und Anordnung bei jedem Satz von Vorsprüngen des Verankerungsschaftes 217 die gleiche ist, wird im folgenden nur ein Satz von Vorsprüngen 226 beschrieben, und die übrigen Vorsprünge sind mit entsprechenden Bezugszahlen bezeichnet.
Jeder Satz von Vorsprüngen 226 wird in der Weise hergestellt, daß das Material des Stiftes von seinen Plachseiten aus ah dem Verankerungsschaft 217 durch einen Präge- oder Schmiedevorgang nach innen gedrückt wird, wie es bei 231 angedeutet ist, und zwar derart, daß das Metall des Verankerungsschaftes schräg nach innen fließt. Im Gegensatz zu den beschriebenen Verankerungsanordnungen 26 und 126 der Anschlußstifte bzw. 110 wird jedoch der Schmiede- oder Prägevorgang nicht in einem solchen Ausmaß durchgeführt, daß nur ein einziger Vorsprung entsteht. Vielmehr wird dieser Vorgang so durchgeführt, daß etwas kleinere Vorsprung« 226 in der Eähe der voneinander
abgewandten flaohseiten 230 entstehen. · 909881/0U8
ORIGfNAL INSPECTED
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Hierbei wird an jedem Vorsprung 226 eine schräg nach außen verlaufende Druckfläche 236 ausgebildet, Jede dieser Druckflächen 2^6 ist an ihrer etwas nach oben geneigten Basis 237 relativ breit und wird in Richtung auf eine Spitze 238 schmaler. Die seitlichen Begrenzungen jeder Druckfläche 236 werden durch konvergierende Kanten 239 gebildet, und auch in diesem Falle erhält die Druckfläche bei äer beschriebenen Verformung des Materials eine leicht konische Gestalt· Es sei bemerkt, daß die einander zugewandten inneren Kanten 239 etwas kürzer sind als die äußeren Kanten 239t da sie nur durch das «laterial gebildet werden, das durch den !Prägevorgang aus der Fläche 230 des Verankerungsschaftes 227 herausgedrückt wird·
Berücksichtigt man wiederum, daß die Breite bzw. der Abstand zwischen den Flachseiten 227 des Verankerungsschaftes 217 im wesentlichen gleich dem Durchmesser der kreisrunden Öffnung 12 ist, erkennt man, daß die Druckflächen 236 der Vorsprünge eine Breite haben, die allmählich größer wird als der Durchmesser der Öffnung, wenn man von der Basis 237 in Richtung auf die Spitzen 238 der Vorsprünge fortschreitet. Gleichzeitig werden die Druckflächen 236 natürlich schmaler.
Wird der Anschlußstift 210 in eine Öffnung 12 eingeführt, erkennt man, daß die Längskanten 245 des Verankerungsschaftes 217, die genügend weit nach außen ragen, um das Phenolharzmaterial leicht einzuritzen, in das Material eingreifen, bevor die
o unteren Sätze 226a von Vorsprüngen 226 erreicht werden. Wiederum verbessert diese geringe Überschneidung die Stabilität des Z^ Anschlußstiftes 210 in einem gewissen Ausmaß, doGh bildet diese
*■* 'i'atsache nicht einen speziellen .Bestandteil der Erfindung. Wenn
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der untere Satz 226a von Vorsprüngen 226 an jeder Flachseite 227 des Verankerungsschaftes 217 am Material der Platte 11 angreift, verhält sich jeder Vorsprung 226 im wesentlichen ebenso wie es bezüglich der Vorsprünge 26 und 126 der Ausbildungsformen 10 und 110 beschrieben wurde.
Mit anderen Worten, wenn die Sätze 226a von nebeneinander liegenden Vorsprüngen 226 in die öffnung 12 eintreten, drücken die nach außen geneigten Flächen 236 das Phenolharzmaterial nach außen, wobei das Material zusammengedrückt wird. Praktisch wird " das Material an jedem Punkt längs der Öffnung 12 kontinuierlich nach außen zusammengedrückt, während sich ein Vorsprung 226 längs der Y/and der Öffnung bewegt, bis die entsprechende Kante 239 des Vorsprungs das Material an dem betreffenden Punkt passiert hat. Da das Phenolharzmaterial nur eine sehr geringe Elastizität besitzt, fließt dieser zusammengedrückte !Teil des Materials hinter dem Vorsprung 236 nur in einem sehr geringen Ausmaß zurück.
Das Material, das in der !Längsrichtung mit der Spitze 238 " eines Vorsprungs fluchtet, wird natürlich in einem größeren Ausmaß zusammengedrückt. Die Spitze 238 bewirkt jedoch, daß das Material eingeritzt wird, da an diesem Punkt nicht genügend .Raum zur Verfugung steht und das Material in der beschriebenen Weise zusammengedrückt worden ist. Wird das Material in dieser
ο Weise eingeritzt, wird die Verdichtung des Materials gestört, .to
so daß das Material dazu neigt, im -Bereich der Ritzlinie nach
Z^ innen hinter den Vorsprung 226 zu fließen, ο
*■* Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die Schultern 218 oo
zur Anlage an der Oberseite der Platte 11 kommen. Nachdem sich
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die unteren Sätze 226a von Vorsprüngen 226 längs der Öffnung der Platte" 11 über eine gewisse Strecke, bewegt haben, treten ähnlich wie bei dem Anschlußstift 110 die oberen Sätze 226b von Vorsprüngen in die Öffnung 12 ein. Diese Vorsprünge bewirken eine zusätzliche Verankerung, da sie das Phenolharzmaterial erneut zusammendrücken und es wiederum mit Hilfe der Spitzen 238 einritzen. Das Material der Platte fließt dann im .Bereich der fiitzlinien in den Haum hinter den oberen Vorsprüngen 226b. Gleichzeitig bewirkt die Zusammendrückung des Materials der Platte im Bereich der Hitzlinien vor den oberen Vorsprüngen 226b, daß die Verankerungswirkung der unteren Vorsprünge 226a von der Rückseite Äer verstärkt wird, da das Material der Platte zwischen den oberen und den unteren VorSprüngen eingeklemmt wird.
Man erkennt, daß die Verankerungsanordnung 225 bei dem Anschlußstift 210 Verankerungskräfte erzeugt, durch die der Stift in der Öffnung 12 gegen axiale und seitliche Bewegungen sowie gegen Drehbewegungen gesichert wird. Jeder untere Vorsprung 226a an einer Kante 227 des Verankerungsschaftes 217 steht in Längsfluchtung mit einem oberen Vorsprung 226b, wie es auch bei den Vorsprüngen 126 des btiftes 110 der Fall ist. Somit sind um die Achse des Verankerungsschaftes 217 vier Paare von miteinander fluchtenden Verankerungsviirsprüngen 226 verteilt..
Die Vorsprünge 226 sind etwas kleiner als die Vorsprünge 26 und 126, doch haben sie im wesentlichen die gleiche Form. Die acht vergleichsweise kleineren Vorsprünge 226 des Anschlußstiftes 210 liefern insgesamt eine hervorragende Verankerungswirkung.
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Bei jedem der beschriebenen erfindungsgemäßen Anschlüßatifte 10, 110 und 210 läßt sich die Verankerungsanordnung auf sehr einfache Weise ixers teilen. In jedem Falle genügen mit geringen Kosten durchführbare Schmiede- oder Prägevorgänge, um iie beschriebenen Vorsprünge auszubilden.
Die Anschlußstifte weisen hervorragende mechanische Eigenschaften auf, die sie für ihren Verwendungszweck hervorragend geeignet machen. Somit sieht die Erfindung zum ersten Male einen elektrischen Anschlußstift vor, der sich mit geringen aus Blech herstellen läßt und sich beim Einbau in eine Öffnung automatisch verankert. Die erfindungsgemäßen Anschlußstifte eignen sich hervorragend zur Verwendung bei Platten aus einem· beliebigen nichtmetallischen Material, das im wesentlichen starr ist. Die Anschlußstifte können fest in eine Platte oder dergleichen eingebaut werden, ohne daß es erforderlich ist, die Stifte festzustemmen, zu vernieten oder zu verlöten.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche: 909881/0448

Claims (13)

- 19 - 1AS29 505 PATENTANSPRÜCHE
1. Anschlußstift zum Einführen in eine Öffnung einer Anschlußplatte, z.B. der· Unterlage einer gedruckten Schaltung oder dergleichen, wobei das Material der Platte weicher ist als das material des Stiftes und eine geringe Elastizität aufweist, gekennzeichnet durch einen eich in der Längsrichtung erstreckenden Verankerungssehaft, der durch die zugehörige Öffnung geführt v/erden kann, sowie an dem Schaft ausgebildete Vorsprünge mit einer gegenüber dem Schaft nach außen geneigten Druckfläche, die durch Kanten begrenzt wird und sich von einer Basis nahe der Oberfläche des .Schaftes aus zu einer gegenüber der Schaftfläche seitlich versetzten Soitze erstreckt, wobei die liruckflache jedes Vorsprungs geeignet ist, das L'aterial der Platte zusammenzudrücken, wenn der Schaft durch die Öffnung geführt wird, und v/obei das zusammengedrückte katerial innerhalb einer vorbestimmten Zone hinter jedem Vorsprung in einem gewissen Ausmaß zurückfließt, um den Anschlußstift in der Platte zu verankern,
2. * Anschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Kanten jedes Vorsprungs von einem Punkt nahe der erwähnten Basis in Richtung auf die Spitze konvergieren und eine relativ schmale Spitze abgrenzen·
3. Anschlußstift zum Einführen in eine Öffnung einer Anschlußplatte, z.B. der Unterlage einer gedruckten Schaltung oder dergleichen, wobei das material der Platte weicher ist als das liaterial des Stiftes und eine geringe Elastizität aufweist,
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gekennzeichnet durch einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Verankerungsschaft, der durch die Öffnung geführt werden kann, und an dem Schaft ausgebildete Vorsprünge mit einer Druckfläche, die durch Kanten begrenzt wird und sich von einer Basis nahe der Oberfläche des Schaftes zu einer gegenüber der Sehaftfläche seitlich versetzten Spitze erstrecken, wobei die Druckfläche jedes Vorsprungs das Material der Platte zusammendrücken kann, wenn der Schaft durch die Öffnung geführt wird, und wobei die Spitze das zusammengedrückte Material einritzen kann, so daß das Material im Bereich der Ritzlinien in einem gewissen Auemaß hinter jedem Vorsprung zurückfließt, um den Anschlußstift in der Platte zu verankern·
4. Anschlußstift nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -■
zeichnet, daß die Kanten jedes Vorsprungs einem Punkt
nahe der Basis aus in Richtung auf die Spitze konvergieren und
eine relativ schmale Spitze abgrenzen, durch die das Material der ..Platte eingeritzt werden kann.
5· Anschlußstift zum Einführen in eine Öffnung einer An-► schlußplatte, z.B. der Unterlage einer gedruckten Schaltung oder dergleichen, wobei das Material der Platte weicher ist als das Material des Stiftes und eine geringe Elastizität aufweist, gekennzeichnet durch einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Verankerungsschaft mit voneinander abgewandten Seitenflächen, der durch die Öffnung geführt werden kann, und auf jeder der voneinander febgewandten Seitenflächen ausgebildete Vorsprünge mit einer gegenüber dem Schaft nach außen geneigten Druckfläche, die durch Kanten abgegrenzt wird und sich von einer Basis nahe der Oberfläche des Schaftes zu einer gegenüber der
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Schaftfläche seitlich versetzten Spitze erstreckt, wobei die Druckfläche jedes Vorsprungs das katerial der Platte zusammendrücken kann, wenn der Schaft durch die Öffnung geführt wird, und wobei das zusammengedrückte Material innerhalb einer vorbestimmten Zone in einem gewissen Ausmaß hinter jedem Vorsprung zurückfließt, um den Anschlußstift in der Platte zu verankern.
6. Anschlußstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten jedes VorSprungs von der Basis aus in Richtung auf die Spitze konvergieren, um eine relativ schmale Spitze abzugrenzen.
7. Anschlußstift zum Einführen in eine Öffnung einer Anschlußplatte, z.B. der Unterlage einer gedruckten Schaltung ihder dergleichen, wobei das Material der Platte weicher ist als das Material des Stiftes und eine geringe Elastizität aufweist, gekennzeichnet durch einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Verankerungsschaft mit voneinander abgewandten Seitenflächen, der durch die Öffnung geführt werden kann, und eine Verabkerungsanordnung mit mehreren Vorsprüngen,,wobei jeder Vorsprung eine gegenüber dem Schaft nach außen geneigte Druckfläche ausweist, wobei jede Druckfläche durch Kanten begrenzt wird und sich von einer Basis nahe der Oberfläche des Schaftes aus zu einer gegenüber der Schaftfläche seitlich versetzten spitze erstreckt, wobei die Druckfläche jedes Vorsprungs das Material der Platte zusammendrücken kann, wenn der Schaft durch ο
S die öffnung geführt wird, und wobei das zusammengedrückte Ma-
-* terial in einer vorbestimmten Zone in einem gewissen Aeamaß ■
' S ' hinter jedem Vorsprung zurückfließt, um den Anschlußstift in der <*> Platte zu verankern.
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8. Anschlußstift nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten jedes Vorsprungs von einem Punkt
' in der iiähe der .Basis in Richtung auf die Spitze konvergieren, um eine relativ schmale Spitze abzugrenzen.
9. Anschlußstift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsanordnung auf jeder der erwähnten Seiten zwei in der Längsrichtung miteinander fluchtende Vorsprünge umfaßt.
10. Anschlußstift nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß auf jeder der erwähnten Seiten zwei Paare von in der längsrichtung miteinander fluchtenden Vorsprüngen vorgesehen sind.
11. Anschlußstift zum Einführen in eine Öffnung einer Anschlußplatte, z.B. der Unterlage einer gedruckten Schaltung oder dergleichen, wobei das Material der Platte weicher ist als das Material des Stiftes und eine geringe Elastizität aufweist, gekennzeichnet durch einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Verankerungsschaft, der durch die Öffnung geführt werden kann, wobei der Verankerungsschaft eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform mit voneinander abgewandten Flächen besitzt, wobei auf jeder dieser Flächen die Vorsprünge vorgesehen sind, wobei jeder Vorsprung eine gegenüber dem Schaft
co nach außen geneigte Druckfläche aufweist, wobei jede Druckfläcl·. ο
^ durch Kanten begrenzt wird und sich von einer Basis nahe der
-α Oberfläche des Schaftes aus zu einer gegenüber der Schaft-■ \
Oi fläche seitlich versetzten Soitze erstreckt, wobei jede Druck-
™ fläche das Material der Platte zusammendrücken kann, wenn der Schaft durch die Öffnung geführt wird, und wobei das zusammen-
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gedruckte Material in einer vorbestimmten Zone in einem gewissen Ausmaß hinter jedem Vorsprung zurückfließt, um den Anschlußstift in der Platte zu verankern.
12. Anschlußstift nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ze ichnet , da*ß die Kanten jedes Vorsprungs von einem Punkt nahe der zugehörigen Basis aus in Richtung auf die Spitze konvergieren, um eine relativ schmale Spitze abzugrenzen.
13. Verankerungsanordnung zum Verankern eines Anschlußstiftes in einer Öffnung einer Anschlußplatte, wobei der Anschlußatift aus retail besteht und die Anschlußplatte aus einem relativ weicheren, etwas elastischen Material, z.B. einem Phenolharz oder dergleichen hergestellt ist, gekennzeichnet durch einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Verankerungsschaft, der durch die Öffnung geführt werden kann, und an dem Schaft ausgebildete Vorsprünge mit einer gegenüber dem Schaft nach außen geneigten Druckfläche, die durch Kanten begrenzt wird und sich von einer Basis nahe der Oberfläche des Schaftes aus zu einer gegenüber der Schaftfläche seitlich versetzten Spitze erstreckt, wobei die Druckfläche jedes Vorsprungs das Material der Platte zusammendrücken kann, wenn der Schaft durch die Öffnung geführt wird, und wobei das Material in einer vorbestimmten Zone in einem gewissen Ausmaß hinter jedem Vorsprung zurückfließt, um den Anschlußstift in der Platte zu verankern.
co Η· Verankerungeanordnurtg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Kanten jedes Vorsprungs von einem Punkt nahe der Basis in fiichtung auf die Spitze konvergieten, um eine relativ schmale Spitze abzugrenzen, wobei die Spitze das zusammeagedrüekte Material einritzt, wenn der Schaft
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durch die öffnung geführt wird, so daß das Material im Bereich der Ritzlinien in einem gewissen Ausmaß hinter jedem Vorsprung zurückfließt, um den Anschlußstift in der Platte zu verankern·
15· Verankerungsanordnung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge mindestens zwei an dem Schaft ausgebildete, in der Längsrichtung miteinander fluchtende Vorspränge umfassen, und zwar einen vorderen und einen hinteren Vorsprung, wobei der hintere Vorsprung eine erneut· Zusammendrüokung des Materials bewirkt, das hinter dem vorderen
Vorsprung in einem gewissen Ausmaß zurückgeflossen ist, um die Verankerungswirkung dee vorderen Vorsprunge zu verstärken.
16· Verankerungeanordnung nach Anspruch 15» dadurch g e .-kennzeichnet , daß der Verankerungsschaft eine in wesentlichen rechteckige Querschnittsform hat und voneinander abgewandte Flächen aufweist, und daß an jeder dieser Flächen mehrere in der Längsrichtung miteinander fluchtende Voreprünge vorgesehen sind·
17· Verankerungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder der erwähnten Flächen zwei Paare von in der Längsrichtung miteinander fluchtenden Vorsprüngen vorgesehen sind.
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