DE4342149A1 - Stiftpol für elektronische Bauteile - Google Patents
Stiftpol für elektronische BauteileInfo
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- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
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- H05K2201/10742—Details of leads
- H05K2201/1075—Shape details
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Description
Stiftpole stellen sowohl eine mechanische als auch eine
elektrische Verbindung zwischen elektronischen Bauteilen
und Leiterplatten her; sie durchgreifen Bohrungen der
Leiterplatten und werden dort verlötet. Die Lötverbindung
ist jedoch häufig sowohl in mechanischer als auch in
elektrischer Hinsicht unzureichend. Bei der Montage be
steht zudem die Gefahr, daß die Pole abbrechen, abknicken
oder daß keine stabile Verbindung mit der Leiterplatte
zustandekommt, die Pole sich infolge Drehmomentbelastung
aus der Lötverbindung herausdrehen oder die elektrische
Verbindung mangelhaft ist.
Bei bekannten Stiftpolen kommen verschiedene Materialien
und Formen zum Einsatz, um die vorerwähnten Probleme zu
vermeiden. Bekannt sind Messingpole mit spitzem Polende.
Die Sprödigkeit des Messings führt leicht zu Polbrüchen
bei dem Einstecken in die Leiterplattenbohrung folgenden
Umbiegen des Polschafts infolge Kaltverfestigung und der
hohen Streckgrenze des Ausgangsmaterials. Aus diesem
Grund werden häufig anstelle der Stiftpole duktile Mes
sing- oder Kupferdrähte angeschweißt. Der Vorteil der
besseren Biegsamkeit führt jedoch zu Montageproblemen
aufgrund verbogener oder krummer Drahtpole sowie stumpfer
Trennspitzen. Beiden Ausführungen ist der Nachteil zuei
gen, daß je nach Polabbiegung das Gehäuse des elektroni
schen Bauteils nicht dicht auf der Leiterplatte sitzt,
somit ein Spalt zwischen Leiterplatte und Gehäuse ent
steht. Ein Aufschwimmen des Bauteils beim Löten läßt sich
dann kaum verhindern.
Bei weiteren bekannten Polen soll eine Erhöhung der Rei
bung zwischen Polschaft und Innenfläche der Lei
terplattenbohrung mittels eines größeren Schaftdurch
messers ein Stauchen oder ein Polversatz verhindern, daß
sich der Pol löst und sich ein Spalt zwischen dem Bauteil
und der Leiterplatte bildet. In diesem Fall kann das Lot
jedoch nicht in die Leiterplattenbohrung einfließen, weil
der Polschaft die Bohrung zur Gänze ausfüllt. Die Folge
ist eine schlechtere Verbindung zwischen Pol- und Leiter
plattenbohrung.
Insgesamt ergibt sich somit, daß die bekannten Stiftpole
entweder mehr oder minder lose und schief in den Leiter
plattenbohrungen sitzen oder die Bohrungen mehr oder min
der ausfüllen, so daß wenig oder auch gar kein Lot in die
Leiterplattenbohrungen dringen kann.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen
Stiftpol zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile ver
meidet und eine problemlose Montage sowie eine sichere
mechanische und elektrische Verbindung mit der Leiter
platte ermöglicht.
Die Lösung dieses Problems besteht in einem Stiftpol, der
durch seine besondere Form eine störungsfreie Montage so
wie einen festen Sitz in der Leiterplatte gewährleistet
und eine einwandfreie elektrische Verbindung schafft.
Dies geschieht mit Hilfe einer Erweiterung im vorderen
Teil des Stiftpols, die sowohl ein leichtes Einstecken
des Stiftpols in eine Leiterplattenbohrung erlaubt als
auch ohne ein Umbiegen des Polschafts ein Herausrutschen
verhindert. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von
Messingpolen vorteilhaft, bei denen die Vorteile der ho
hen Materialfestigkeit sowohl bei der Montage als auch
bei der weiteren Verarbeitung und Benutzung zum Tragen
kommen, jedoch durch den konstruktionsbedingten Wegfall
einer Polumbiegung, die Gefahr eines Abbrechens der Mes
singpole entfällt. Dennoch sitzt der Stiftpol fest in der
Leiterplatte, weil die erfindungsgemäße Erweiterung beim
Einstecken zwar sich und/oder die Leiterplattenbohrung
leicht verformt, danach aber nach Art einer Schnappver
bindung hinter dem Bohrungsrand greift und so das Bauteil
gleichsam mit der Leiterplatte verspannt. Dabei sollte
sich die Erweiterung entgegen der Steckrichtung ver
größern.
Die Erweiterung im vorderen Bereich des Stiftpols kann
konisch oder im Querschnitt keilförmig und beispielsweise
flossenartig ausgebildet sein, was zu einer einfachen
Montage und zu einer guten Sicherung durch Verrasten nach
Art einer Schnappverbindung gegen ein Herausrutschen
führt.
Dabei kann der Stiftpol zur weiteren Vereinfachung der
Montage vorne eine Spitze besitzen. Eine oder mehrere Ab
flachungen am Stiftpol führen zu einer Verbesserung der
Lötverbindung, da das Lot über die Abflachung in die Lei
terplattenbohrung hineinfließt. Beim Löten sitzt der
Stiftpol infolge der Verrastung auch bei verhältnismäßig
geringem Durchmesser des die Leiterplattenbohrung durch
greifenden Polschafts fest in der Leiterplatte, so daß
sich stets gleiche Lötbedingungen ergeben. Die durch die
Abflachung bewirkte größere Lotkontaktfläche führt zu ei
ner hohen Stabilität der Lötverbindung und zu einem guten
elektrischen Kontakt.
Das rückwärtige, beispielsweise auf der Leiterplat
tenunterseite aufsitzende schulterförmige Ende der insbe
sondere keilförmigen Erweiterung des Stiftpols kann
scharfkantig ausgebildet sein und gewährleistet so einen
besonders festen Sitz in der Leiterplatte. Der Polschaft
und/oder die Verdickung können mit Längskanten versehen
sein, um einen besseren Widerstand bei einer Drehmoment
belastung zu bieten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Bauteil mit erfindungsgemäßen Stiftpolen,
Fig. 2 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stift
pols,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1
durch einen Stiftpol,
Fig. 4 die Ansicht eines in einer Leiterplatte sitzen
den Stiftpols,
Fig. 5 den Stiftpol der Fig. 4 um 90 Grad gedreht.
Das Bauteil 1 besitzt einen Stiftträger 2 mit Stiftpolen
3 zum Verbinden mit Bohrungen 4 aufweisenden Leiterplatte
5.
Der Stiftpol 3 besitzt im vorderen Bereich seines Schafts
6 eine im Querschnitt keilförmige Erweiterung 7 gegebe
nenfalls mit scharfen oberen Kanten 8 und 9 (Fig. 4, 5);
er verjüngt sich am freien Ende zu einer Spitze 10, die
ein leichtes Einstecken in die Plattenbohrung 4 erlaubt.
Der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt des Stiftpols 3
zeigt zwei einander gegenüberliegende Abflachungen 11, 12
an der keilförmigen Erweiterung 7 mit scharfen Längskan
ten 13. Bei der Montage des Bauteils 1 durchgreifen die
Stiftpole 3 die Leiterplattenbohrungen 4. Die Keilkanten
7, 8 verrasten dabei mit dem Rand 14 der Leiterplatten
bohrung 4 und schneiden leicht in die Unterseite der Lei
terplatte 5 ein. Auf diese Weise nimmt jeder Stiftpol
nach dem Einstecken in eine Leiterplattenbohrung 4 eine
definierte Lage ein, so daß sich stets dieselben Lötbe
dingungen ergeben. Die scharfen Längskanten 13 erhöhen
den Halt des Stiftpols im Lötauge bei Drehmomentbelastun
gen.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Stiftpol 3 so durch
die keilförmige Erweiterung 7 nach Art einer Schnappver
bindung gegen ein Herausrutschen aus der Leiterplatten
bohrung 4 gesichert ist. Beim Verlöten dienen die Abfla
chungen 11, 12 am Stiftpol 3 als Fließflächen für das Lot
15. Wie in Fig. 5 dargestellt fließt das Lot 15 entlang
den Abflachungen 11, 12 des Stiftpols 3 in die Leiter
plattenbohrung 4 und verbindet so die Wandung der Leiter
plattenbohrung fest mit dem Stiftpol 3.
Der erfindungsgemäße Stiftpol bewirkt eine mechanisch fe
ste Fixierung des Bauteils an der Leiterplatte bereits
vor dem Verlöten sowie einen besseren mechanischen und
elektrischen Kontakt.
Claims (7)
1. Stiftpol beispielsweise zum Verbinden elektronischer
Bauteile mit Leiterplatten, gekennzeichnet durch eine
Erweiterung (7) im vorderen Bereich.
2. Stiftpol nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
im axialen Querschnitt keilförmige Erweiterung (7).
3. Stiftpol nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
zwei einander gegenüberliegende Flossen (7).
4. Stiftpol nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch mindestens eine Abflachung (11,
12) an der Erweiterung (7).
5. Stiftpol nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch eine Spitze (10) am freien Ende.
6. Stiftpol nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flossen (7) Kanten (8, 9) be
sitzen.
7. Stiftpol nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterung (7) und/oder der
Polschaft (6) Längskanten (13) besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342149A DE4342149A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Stiftpol für elektronische Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342149A DE4342149A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Stiftpol für elektronische Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342149A1 true DE4342149A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6504664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342149A Withdrawn DE4342149A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Stiftpol für elektronische Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342149A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2593017A1 (fr) * | 1986-01-13 | 1987-07-17 | Sayag Electronic | Dispositif d'accrochage, avant soudure, de composants electriques ou electroniques sur une plaque de circuit imprime |
-
1993
- 1993-12-10 DE DE4342149A patent/DE4342149A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |