DE1538921B2 - Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten Motors - Google Patents
Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten MotorsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/167—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
- H02K5/1672—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor
und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten Motors, bei welcher ein in axialer Richtung unter Druck
gegen ein nicht verschiebbares Teil verschiebbares Distanzstück in einem gewünschten. Abstand zum
nicht verschiebbaren Teil fixiert ist. ...»*
Dabei können sowohl Zylinderlager als auch Kalottenlager verwendet werden. Die freie axiale Beweglichkeit
des Rotors in den Gleitlagern muß auf ein zulässiges Axialspiel begrenzt werden. Häufig
wird ein so kleines und genaues zulässiges Axialspiel verlangt, daß es wegen der zu großen, jedoch unvermeidbaren
Fertigungstoleranzen erforderlich ist, Mittel zur nachträglichen Einstellbarkeit des Axialspiels
vorzusehen.
Es ist bekannt, mindestens eine der auf den beiden Wellenenden des Rotors angeordneten und mit ihren
Planflächen axial gegen die Stirnflächen der Gleitlager liegenden Distanzbuchsen durch Druck axial
verschiebbar auf der Welle zu befestigen. Bei der Montage der Lagerschilde wird die verschiebbare
Distanzbuchse durch den Druck der Stirnfläche des im zu montierenden Lagerschild angeordneten Gleitlagers
auf die Motorwelle geschoben. Dann ist der Rotor zunächst spielfrei zwischen beiden Gleitlagern
eingeklemmt. Das gewünschte freie Axialspiel wird durch unter Druck erfolgende nachträgliche und genau
dosierte Verschiebung der Motorwelle eingestellt, wobei sich die verschiebbare Distanzbuchse um das
Maß des gewünschten Axialspiels zum Läuferkörper hin verschiebt. Diese an sich einfache und wenig aufwendige
Einrichtung zur genauen Einstellung des Axialspiels hat einen die praktische Brauchbarkeit
störenden Nachteil; Die Passung des Sitzes der Distanzbuchse auf der Welle soll so fest gewählt
sein, daß ein selbständiges Verrücken nach durchgeführter Einstellung des Axialspiels nicht mehr erfolgen
kann. Andererseits darf sie nicht zu fest sein, weil der auf das Gleitlager bei der Einstellung des
Axialspiels wirkende Gegendruck zur Verschiebung der Distanzbuchse nicht zu groß werden darf, weil
eine Beschädigung des Gleitlagers ausgeschlossen werden muß. Diese beiden Forderungen widersprechen
sich.
Weil man die Passung zwischen Distanzbuchse und Rotorwelle nicht fest genug wählen kann, geschieht
es häufig, insbesondere durch Stöße beim Transport des Rotors, daß sich die Distanzbuchse
nachträglich in unerwünschter Weise über das zulässige Maß des Axialspiels hinaus verschiebt. Auch
schon bei normalem Betrieb eines Motors kann sich der Preßsitz infolge Erwärmung lockern, so. daß die
Stöße der unvermeidbaren Axialschwingungen des Rotors zur Verrückung der Distanzbuchse führen. ■'■>
' Es wäre zwar denkbar, die Distanzbuchse nach erfolgter Einstellung in bekannter Weise formschlüssig
auf der Welle zu fixieren, beispielsweise durch Verstiftung. Solche Maßnahmen bedingen jedoch
einen beträchtlichen Mehraufwand. Besonders nachteilig ist, daß man den Motor wieder demontieren
muß. Nach der deutschen Auslegeschrift 1178 934 ist eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art
bekannt, bei welcher ein deformierbares Abstandsglied zwischen einem Lager und dem Rotor angeordnet
ist. Durch Schläge auf die Welle des fertig montierten Motors wird dieses so weit verformt, daß sich
das gewünschte Axialspiel ergibt. Auch diese Einrichtung weist die bereits geschilderten Nachteile auf.
Falls ein solches Abstandsglied zu nachgiebig ist, können während des Betriebes des Motors entstehende
Axialschwingungen eine unerwünschte Vergrößerung des Axialspiels verursachen. Ist das Distanzglied
dagegen entsprechend widerstandsfähig, dann können die infolgedessen erforderlichen harten
Schläge auf die Welle des Motors zu Beschädigungen der Lagerung führen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
nachträgliche unerwünschte Vergrößerung des Axialspiels ohne nennenswerten Mehraufwand zu verhindern.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zwischenraum zwischen dem Distanzstück und dem nicht verschiebbaren Teil durch eine selbsthärtende und volumenbeständige, jedoch während des Einstellvorganges plastische Masse ausgefüllt ist.
Die plastische Masse kann in entsprechender Menge vor der Montage des Motors auf das nicht verschiebbare Teil in plastischem Zustand aufgebracht werden. Während der Montage und der Einstellung des Axialspiels drückt sich das Distanzstück in die noch plastische Masse ein und ist nach v
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zwischenraum zwischen dem Distanzstück und dem nicht verschiebbaren Teil durch eine selbsthärtende und volumenbeständige, jedoch während des Einstellvorganges plastische Masse ausgefüllt ist.
Die plastische Masse kann in entsprechender Menge vor der Montage des Motors auf das nicht verschiebbare Teil in plastischem Zustand aufgebracht werden. Während der Montage und der Einstellung des Axialspiels drückt sich das Distanzstück in die noch plastische Masse ein und ist nach v
deren Erhärtung nicht mehr verschiebbar. Geeignete '
Massen sind z.B. die Epoxyd- oder Polyesterharze mit Füllstoffen.
Der Erfindungsgedanke ist nicht nur für solche Konstruktionen anwendbar, bei denen das Distanzstück
als Distanzbuchse auf der Läuferwelle angeordnet ist, wobei der Läuferkörper zweckmäßig das nicht
verschiebbare Teil sein kann, sondern auch für eine prinzipiell gleichwertige Ausführung, bei welcher,
insbesondere für Motoren mit senkrechter Welle, ein axiales Spurlager verwendet wird. Dabei ist die Welle
entweder mit einer balligen Kuppe oder über eine Kugel gegen eine Spurplatte gelagert. Man kann die
Spurplatte als im Lagerschild axial verschiebbares Distanzstück ausbilden. Zwischen dem Distanzstück
und dem als nicht verschiebbaren Teil wirkenden Lagerschild wird dann die selbsthärtende plastische
Masse angeordnet.
Es ist vorteilhaft, das Distanzstück teilweise mit seiner axialen Länge in einen Hohlraum des nicht
verschiebbaren Teiles hineinragen zu lassen, wobei zwischen dem Umfang des Distanzstückes und der
angrenzenden Hüllfläche des Hohlraumes ein enger Spalt frei bleibt, in welchen die selbsthärtende pla-
:: stische Masse eindringen kann. Der überflüssige Teil
kann durch diesen Spalt austreten. Andererseits muß der Spalt eng sein, daß ein ungewolltes Wegfließen
verhindert wird.
Bei einem Kurzschlußläufer ist eine besonders günstige Ausführung des zur Aufnahme der auf der
Welle verschiebbaren Distanzbuchse dienenden Hohlraumes möglich. Hierfür kann man die innere Zylinderfläche
des Kurzschlußringes verwenden.
Falls man mit Sicherheit eine Verdrehung des Distanzstückes gegenüber dem unverschiebbaren
Teil verhindern will, ist es vorteilhaft, die selbsthärtende plastische Masse formschlüssig in die Oberfläche
des Distanzstückes und/oder des nicht verschiebbaren Teiles eingreifen zu lassen. Im gleichen
Sinn wirken sich auch die klebenden Eigenschaften von beispielsweise Epoxydharzen vorteilhaft aus.
In den Zeichnungen sind Einzelheiten der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 stellt einen kleinen Motor mit waagerech-
F i g. 1 stellt einen kleinen Motor mit waagerech-
ter Welle und kalottengelagertem Kurzschlußläufer dar, bei welchem das Axialspiel einstellbar ist;
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt des gleichen Motors, jedoch mit senkrechter Welle, welche axial durch
eine Kugel gelagert ist.
Die Welle 1 mit dem Blechpaket 2 ist in den kalottenförmigen
Gleitlagern 3 und 4 gelagert. Die Distanzbuchsen 5 und 6 begrenzen das Axialspiel. Mittels
der als Distanzstück wirkenden, auf der Welle 1 durch Druck verschiebbaren Distanzbuchse 6 wird
das richtige Axialspiel eingestellt. Zwischen dieser und dem das nicht verschiebbare Teil bildenden
Blechpaket 2 wurde jedoch eine selbsthärtende plastische Masse 7 in einen durch die innere Zylinderfläche
8 des Kurzschlußringes 9 gebildeten Hohlraum eingefüllt. Die Distanzbuchse 6 drückt sich bei der
Montage des Motors und bei der Einstellung des gewünschten Axialspiels 10 in die noch plastische
Masse 7 ein, deren überflüssiger Anteil durch den Spalt 11 weggedrückt wird. Nach erfolgter Aushärtung
der selbsthärtenden plastischen Masse ist die Distanzbuchse 6 unverrückbar gegen das Blechpaket
2 des Rotors fixiert.
Nach F i g. 2 erfolgt die Einstellung des Axialspiels durch ein nicht rotierendes, im das nicht verschiebbare
Teil bildenden Lagerschild axial durch Druck verschiebbar angeordnetes Distanzstück 12, in welches
eine Spurplatte 13 für das durch die Kugel 14 gebildete Axiallager eingelegt ist. Zwischen der Wandung
15 des Lagerschildes 16 und dem Distanzstück 12 ist die selbsthärtende plastische Masse 7 eingebracht,
deren überflüssiger Anteil durch die öffnungen 17 der Wandung 15 des Lagerschildes oder
durch die Öffnungen 18 des Distanzstückes 12 in noch plastischem Zustand abfließen kann. Dadurch
wird gleichzeitig eine formschlüssige drehsichere Verbindung des Distanzstückes 12 mit dem Lagerschild
16 bewirkt.
Für die Unteransprüche wird nur Schutz in Zusammenhang mit dem Anspruch 1 beansprucht.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in
Gleitlagern gelagerten Motors, bei welcher ein in axialer Richtung unter Druck gegen ein nicht verschiebbares
Teil verschiebbares Distanzstück in einem gewünschten Abstand zum . nicht verschiebbaren
Teil fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Distanzstück (6 bzw. 12) und dem
nicht verschiebbaren Teil (2 bzw. 16) durch eine selbsthärtende und volumenbeständige, jedoch
während des Einstellvorganges plastische Masse (7) ausgefüllt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück eine auf die
Läuferwelle geschobene Distanzbuchse (6) ist, und daß der Läuferkörper das nicht verschiebbare
Teil ist (F i g. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (12) im feststehenden
und das nicht verschiebbare Teil bildenden Lagerschild (16) angeordnet ist, wobei
die Welle mit ihrem balligen Ende oder über eine Kugel (14) axial gegen eine Planfläche des Distanzstückes
oder gegen eine auf dem Distanzstück aufliegende Spurplatte (13) gelagert ist (Fig. 2).
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück
teilweise mit seiner axialen Länge in einen Hohlraum des nicht verschiebbaren Teiles
hineinragt, wobei zwischen dem Umfang des Distanzstückes und der benachbarten Hüllfläche
des Hohlraumes ein enger Spalt (11) frei bleibt, in welchen die selbsthärtende plastische Masse
im plastischen Zustand eindringen kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch die innere
Zylinderfläche (8) des Kurzschlußringes gebildet wird.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthärtende
plastische Masse formschlüssig gegen radiale Verdrehung sichernd in die Oberflächen
des Distanzstückes und/oder des nicht verschiebbaren Teiles eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19702013714 DE2013714A1 (de) | 1966-11-04 | 1970-03-21 | Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten Motors |
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Country | Link |
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DE (2) | DE1538921B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926707A1 (de) * | 1979-07-03 | 1981-01-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Vorrichtung zur einstellung des abstandes der spurflaechen eines drehbar gelagerten bauteiles zu seiner halterung |
EP0065585A1 (de) * | 1981-05-25 | 1982-12-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und den am Stator befestigten Lagern eines Elektromotors. |
EP0088946A2 (de) * | 1982-03-16 | 1983-09-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrokleinmotor mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Axialspiels |
Families Citing this family (3)
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EP0213427B1 (de) * | 1985-08-16 | 1990-05-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und Stator eines Motors |
FR2626117B1 (fr) * | 1988-01-14 | 1990-06-29 | Valeo | Dispositif et procede pour le calage, suivant la direction axiale, du rotor d'une machine tournante et en particulier d'un moteur electrique, et machine tournante ainsi calee |
-
1966
- 1966-11-04 DE DE19661538921 patent/DE1538921B2/de not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-03-21 DE DE19702013714 patent/DE2013714A1/de active Pending
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EP0088946A3 (en) * | 1982-03-16 | 1985-04-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Small electrical motor with a device for adjusting the axial clearance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1538921A1 (de) | 1969-08-21 |
DE2013714A1 (de) | 1971-10-21 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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