DE1537747B2 - Schaltungsanordnung zur blockierungsfreien durchschaltung in einer zeitmultiplexfernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur blockierungsfreien durchschaltung in einer zeitmultiplexfernsprechvermittlungsanlage

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DE1537747B2
DE1537747B2 DE1967C0044231 DEC0044231A DE1537747B2 DE 1537747 B2 DE1537747 B2 DE 1537747B2 DE 1967C0044231 DE1967C0044231 DE 1967C0044231 DE C0044231 A DEC0044231 A DE C0044231A DE 1537747 B2 DE1537747 B2 DE 1537747B2
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Francois Perros-Guirec Cotes-du-Nord Tallegas (Frankreich)
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Alcatel CIT SA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/08Time only switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur blockierungsfreien Durchschaltung von Informationen nach dem Zeitmultiplexprinzip, zwischen einer Vielzahl von Eingangs- und Ausgangsleitungen einer Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage, bei der jeweils P Kanäle im Zeitvielfach miteinander verschachtelt auf einer von JV Eingangsleitungen eintreffen und JV1 · JV2 Ausgangsleitungen vorgesehen sind (N < N1- N2), die je P Kanäle ebenfalls im Zeitvielfach umfassen, wobei jeder Eingangsleitung ein Pufferspeicher zugeordnet ist, in dem die Kanalinformationen zwischengespeichert werden, sowie Markierspeicher vorgesehen sind, in denen die Verbindungsadressen gespeichert werden.
Bekanntlich werden in einem Zeitmultiplexsystem Impulse, die die auszutauschenden Informationen tragen, in Multiplex-Impulszüge eingeordnet, die einer Mehrzahl von Sprechkanälen entsprechen, und eine
ίο Mehrfachverwendung der Verbindungsleitungen ermöglichen.
Die Erfindung bezieht sich sowohl auf den Fall, daß die zu übermittelnden Informationen in der Impulsamplitude zum Ausdruck kommen (PAM-Modulation), als auch auf den Fall, daß der zu übertragende Analogwert vorher in eine Mehrzahl von Binärelementen verschlüsselt worden ist (PCM). In dem letzterwähnten Fall kann beispielsweise ein niederfrequentes Sprechsignal mit einer Tastfrequenz von 8 kHz getastet werden, und die dabei entnommenen Amplituden können mit Hilfe von sieben Binärelementen (Bits) kodiert werden. Schachtelt man 32 derartige Kanäle zeitlich ineinander, dann entsteht ein sogenanntes Primärmultiplex mit einer Informationsleitung von 32 · 7 · 8 kbit/s. In der Vermittlungsanlage wird dieser Multiplex auf sieben Einzeldrähte zerlegt, und die Gesamtheit der sieben Drähte bildet eine Zeitmultiplex-Eingangs- bzw. Ausgangsleitung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der es möglich sein soll, zu jedem Zeitpunkt die in einer beliebigen Zeitlage der Eingangsleitungen enthaltenen Signale auf eine beliebige Zeitlage einer beliebigen Ausgangsleitung zu leiten. Ist diese Bedingung erfüllt, dann spricht man von einer blockierungsfreien Durchschaltung. Dabei soll zugleich auf adressengesteuerte Raumvielfachkoppelanordnungen verzichtet werden, die in bekannten Anordnungen (s. beispielsweise Zeitschrift »Elektrisches Nachrichtenwesen«, Bd. 38, Nr. 1, 1963, S. 30) vorgesehen sind, und die Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der Schaltungsanordnung insbesondere dann wesentlich beeinträchtigen, wenn die Koppelglieder auf elektromechanischen Prinzipien beruhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer wie eingangs definierten Schaltungsanordnung dadurch erreicht, daß die Pufferspeicher wahlweise mit jeder von JV1 Zwischenleitungen verbindbar sind, die wiederum jeweils mit einem Zeitmultiplexverteiler verbunden sind, wobei die in den Pufferspeichern zwischengespeicherten Informationen mit einer entsprechend höheren Impulsfolgefrequenz über die JV1 Zwischenleitungen übertragen werden und zur gleichen Zeitlage auf die Ausgangsleitungen verteilt werden.
Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe dreier Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch den allgemeinen Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
F i g. 2 zeigt eine Periode eines primären Zeitmultiplexsystems mit P Zeitlagen, und
F i g. 3 zeigt die Zerlegung einer primären Zeitlage in JV2 + 1 sekundäre Zeitlagen, wie sie auf den Zwischenleitungen auftreten.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung findet in einer PCM-Fernsprechvermittlungsanlage bekann-
3 4
ter Art Verwendung. Die in F i g. 1 schematisch dar- Weise kann eine beliebige Zeitlage einer Zwischengestellte Schaltungsanordnung liegt in einer derartigen leitung auf eine beliebige Zeitlage der N2 Ausgangs-Vermittlungsanlage zwischen N Eingangsleitungen, leitungen der Gruppe gelegt werden, die an diese LRE1 bis LREn, und N1 · N2 abgehenden Leitungen Verbindungsleitung angeschlossen ist.
LRS11 bis LRSni,N2- Ein- und Ausgangsleitungen sind 5 Jeder der JV1 Markierspeicher MC1 bis MCn1 ist Multiplexleitungen mit je 32 Zeitlagen und sieben über eine Rufleitung LA1 bis LAn1 mit allen Pufferparallelen Drähten, wie eingangs erläutert. speichern JWT1 bis MTn verbunden. Wie für die
Jede der Eingangsleitungen endet in einem Puffer- Zwischenleitungen, so ist auch für die Rufleitungen
speicher MT1, MT2 bis MTn, die je die Informationen jede primäre Zeitlage in N2 + 1 sekundäre Zeitlagen
eines primären Multiplexsystems, d. h. 32 Wörter zu io zerlegt. Das ist in F i g. 3 dargestellt, wo eine primäre
je sieben Bits, zu speichern vermögen. Zeitlage tp in N2 + 1 sekundäre Zeitkanäle aufgeteilt
Da die Tastfrequenz 8 kHz beträgt, und da 32 Zeit- ist, die mit Zs0 bis tsN2 numeriert sind. Eine dieser lagen vorhanden sind, wird also auf jeder Eingangs- sekundären Zeitlagen, nämlich ts0 ist für das Pufferleitung ein Wort alle 3,9 Mikrosekunden speichereinschreiben bestimmt, während die übrigen
15 für das Auslesen in Richtung auf die Ausgangs-
i \ \ leitungen bestimmt sind.
I = 3,9 Mikrosekunden Die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Anord-
\ 8000 · 32 / nung ist folgende: Hat man 32 Eingangsleitungen,
und sollen beispielsweise die Informationen, die sich
angeboten. 20 in der 22ten Zeitlage der Eingangsleitung 8 befinden,
In F i g. 2 ist eine Wiederholperiode des Multiplex- auf beispielsweise die 17te Zeitlage der dritten Aussystems auf einer Zeitskala angegeben, wobei die gangsleitung der zweiten Gruppe geleitet werden, so Wiederholperiode P^ 125 Mikrosekunden beträgt, und ergibt sich bei der Annahme, daß vier Gruppen mit für eine Zeitlage tp ein Zeitraum von 3,9 Mikrosekun- jeweils acht Ausgangsleitungen vorhanden sind, folden zur Verfügung steht. 25 gendes: Die Informationen werden im Zeitpunkt
Die Ausgangsleitungen LRS11 bis LRSni,n2 sind in tp2jtso im Punkt 22 des Pufferspeichers MTS vorläufig
N1 Gruppen von jeweils N2 Leitungen aufgeteilt. Jede gespeichert. Im Markierspeicher MC2, der der zweiten
Gruppe wird über einen elektronischen Verteiler CR1 Gruppe der Ausgangsleitungen zugeordnet ist, befindet
bis CRni bedient, der seinerseits einer Zwischenleitung sich eingespeichert durch eine äußere, in der Figur
LJ1 bis LJn1 zugeordnet ist. Es gibt also ebensoviele 30 nicht dargestellte Steuerung im Fach der Nummer
Verteiler wie Zwischenleitungen. Ist N die Gesamtzahl (17 · 3) eine Information über die Adresse des abzu-
der Eingangsleitungen, und gibt es JV1 Verteiler, die je rufenden Punktes 22 des Pufferspeichers MTS. Diese
N2 Ausgangsleitungen bedienen, dann erhält man Adresse befindet sich im Moment tPl^jts3 auf der
N1' N2 > N. Rufleitung LA2 und bewirkt das Ablesen der im Pankt
Die N2 Ausgangsleitungen der ersten Gruppe, die 35 22 des Pufferspeichers MTB enthaltenen Informationen
vom Verteiler CR1 ausgehen, werden der Reihe nach über die Zwischenleitung LJ2.
mit LRS11 bis LRS1N2 numeriert. Allgemein sind die Im Zeitpunkt ps3 ist der Verteiler CR2 mit der Aus-
der Gruppe η zugehörenden Ausgangsleitungen, die gangsleitung LRS23 verbunden. Die Informationen
vom Verteiler CRn ausgehen, mit LRSn bis LRSnN2 werden also in der Zeitlage tPl7 auf die auslaufende
bezeichnet. 4° Netzleitung LRS23 übertragen.
Zu jeder Verbindungsleitung LJ1 bis LJni gehört Es wird also eine über eine beliebige primäre Zeitein Markierspeicher MC1 bis MCnv Jeder Markier- lage einlaufende Information in einem Speicher bis zu speicher enthält Informationen über alle zu rufenden einem späteren Zeitpunkt gespeichert, in dem die Zeitlagen der N2 Ausgangsleitungen, die durch die Information auf eine Ausgangszeitlage gegeben wird. Zwischenleitung mit gleichem Index bedient werden. 45 Informationen über die Adressen der miteinander zu Die Markierinformation gibt dabei für jede Zeitlage verbindenden Zeitlagen werden einem Markierspeicher den jeweils abzurufenden Pufferspeicher und die eingegeben, der die Verbindung zwischen diesen Zeit-Adresse in diesem Pufferspeicher an, an der die für die lagen in dem Moment herstellt, in dem die Ausgangsjeweilige Zeitlage bestimmten Q Bits zu finden sind. zeitlage aufgerufen ist.
Wie die Ein- und Ausgangsleitungen bestehen auch 50 Durch die Erfindung wird also ein verhältnismäßig
die Zwischenleitungen jeweils aus sieben Drähten, einfaches Vermittlungssystem vorgeschlagen, das ohne
von denen jeder einer Binäreinheit entspricht. Ein eine abhängig vom Vermittlungswunsch gesteuerte
Binärkode mit sieben Einheiten kann also 128 ver- Raumvielfachkoppelanordnung auskommt. Die Ein-
schiedene Zustände der analogen Meßgröße übertragen. fachheit ist darin begründet, daß mit HiHe nur einer
Eine besondere Eigenschaft der Zwischenleitung 55 Pufferspeicherstufe sowohl die Umsetzung von Infor-
besteht darin, daß auf ihr die Impulsfolge größer ist, mationen in die gewünschte Zeitlage als auch ein
wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgen- sekundäres Multiplexsystem gebildet werden (Super-
den Impulsen entsprechend kürzer ist und sekundäre multiplex), so daß der Vermittlungswunsch allein die
Zeitlage genannt wird. Tatsächlich wird jede primäre Adressensteuerung des Pufferspeichers beeinflußt,
Zeitlage auf den Zwischenleitungen in JV2 + 1 sekun- 60 während die Zerlegung des sekundären Zeitmultiplex-
däre Zeitlagen zerlegt. Dabei ist N2 wie erwähnt die systems durch die Verteiler zyklisch und unbeeinflußt
Zahl der Ausgangsleitungen einer Gruppe. Auf diese von dem jeweiligen Vermittlungswunsch bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur blockierungsfreien Durchschaltung von Informationen nach dem Zeitmultiplexprinzip zwischen einer Vielzahl von Eingangs- und Ausgangsleitungen einer Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage, bei der jeweils P Kanäle im Zeitvielfach miteinander verschachtelt auf einer von JV Eingangsleitungen eintreffen und JV1 · JV2 Ausgangsleitungen vorgesehen sind (N < N1- JV2), die je P Kanäle ebenfalls im Zeitvielfach umfassen, wobei jeder Eingangsleitung ein Pufferspeicher zugeordnet ist, in dem die Kanalinformationen zwischengespeichert werden, sowie Markierspeicher vorgesehen sind, in denen die Verbindungsadressen gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferspeicher (MT1 bis MTn) wahlweise mit jeder von JV1 Zwischenleitungen (LJ1 bis LJn) verbindbar sind, die wiederum jeweils mit einem Zeitmultiplexverteiler (CR1 bis CRn1) verbunden sind, wobei die in den Pufferspeichern zwischengespeicherten Informationen mit einer entsprechend höheren Impulsfolgefrequenz über die JV1 Zwischenleitungen übertragen werden und zur gleichen Zeitlage auf die Ausgangsleitungen verteilt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ebensoviele Markierspeicher (MC) wie Verbindungsleitungen (LJ) bzw. Verteiler (Ci?) vorhanden sind und daß jeder Markier speiche r für jede Zeitlage der JV2 Ausgangsleitungen (LRS) die von dem ihm zugeordneten Verteiler (CR) bedient werden, eine Information über den abzurufenden Pufferspeicher und über die Adresse der Speicherzelle enthält, in der die abzurufenden Informationen gespeichert sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pufferspeicher (MT) die Sprechinformationen aller Zeitlagen einer MuItiplexperiode einzuspeichern vermag.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierspeicher ein Umlaufspeicher ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine primäre Zeitlage, d. h. eine Zeitlage auf der Eingangs- oder Ausgangsleitung, bezüglich der Zwischenleitungen (LJ) in JV2 + 1 sekundäre Zeitlagen zerlegt ist, wobei JV2 die Zahl der Ausgangsleitungen (LRS) darstellt, die von einem Verteiler bedient werden, so daß jede beliebige Zeitlage jeder Ausgangsleitung von der zugeordneten Zwischenleitung mit Informationen versorgt werden kann.
DE1967C0044231 1966-12-23 1967-12-22 Schaltungsanordnung zur blockierungsfreien durchschaltung in einer zeitmultiplexfernsprechvermittlungsanlage Granted DE1537747B2 (de)

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FR (1) FR1511678A (de)
GB (1) GB1207365A (de)
LU (1) LU55115A1 (de)
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