DE1537581B2 - Etektroakustische Wandleranordnung - Google Patents

Etektroakustische Wandleranordnung

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DE1537581B2 DE1537581A DEA0057675A DE1537581B2 DE 1537581 B2 DE1537581 B2 DE 1537581B2 DE 1537581 A DE1537581 A DE 1537581A DE A0057675 A DEA0057675 A DE A0057675A DE 1537581 B2 DE1537581 B2 DE 1537581B2
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    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
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Description

Resonanzboden gerichtet ist und ermöglicht einen dichten und vorzugsweise eingeschnittenen oder eingekerbten Eingriff der Stange in den Resonanzboden, und zwar durch bloßes Drehen der Stange, so daß sich ihr Gewinde in der Platte 11 festzieht. Im obigen wurde aber nur ein Beispiel für die feste Anbringung der Säule 6 an dem Resonanzboden 5 aufgezeigt.
Die Spuleneinheit 7 ist an der Stange 10 der Säule 6 gehaltert, wobei eine Mutter 13, die durch Gewinde mit der Stange im Eingriff steht, zur Längseinstellung der Spuleneinheit an der Stange dient. Die dargestellte Einheit 7 besteht aus einer unmagnetischen Tasse 14, die auf die Mutter 13 aufgesteckt ist und eine zylindrische Außenwand aufweist, die konzentrisch zur Achse der Stange liegt, sowie einer Schwingspule 16, die um die Außenwand 15 gewickelt ist- Die Schwingspule 16 weist wie üblich Stromleiter 17 auf, die an einen Tonkopf oder eine andere derartige Vorrichtung angeschlossen werden können. Es versteht sich von selbst, daß durch diese Leiter 17 die Spule mit elektrischen Impulsen beaufschlagt wird.
Die Permanentmagnetanordnung ist als Ringmagnet 18 dargestellt und entspricht vorzugsweise dem typischen Keramik-Legierungs-Typ. Sie weist an ihren äußeren und inneren Umfangsteilen eine entgegengesetzte Polarität auf. Derartige Pole sind am Magnet 18 in F i g. 2 gezeigt. An den gegenüberliegenden Seitenflächen des Magnets 18 befinden sich entgegengesetzte, ringförmige Weicheisenpolstücke 19 und 20, wodurch eine Anordnung entsteht, bei der der Magnet und die Polstücke drei Lagen bilden, wie dies klar aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die innere Umfangsfläche 21 des Polstücks 19 ist größer als die äußere Umfangsfläche der Spule 16, wodurch zwischen diesen Oberflächen der dargestellte Spalt geschaffen wird. Das Polstück 20 ist an seinem mittleren Teil mit einem überstehenden Pol 22 versehen, der sich in das Innere der Wandung 15 der Tasse 14 erstreckt, wobei zwischen dem Pol 22 und der Tassenwand ein Ringspalt vorhanden ist. Die Stange 10 läuft durch ein weites Loch im Pol 22.
Man erkennt, daß die Spule 16 in dem magnetischen Feld zwischen dem Polstück 19 und dem Pol 22 angeordnet ist, und daß die unmagnetische Tasse 14 nur als Träger für die Spule dient, die keine magnetische Wirkung auf das Feld ausübt, wie es oben beschrieben wurde.
Die federnde Halterung 19 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem dreiarmigen, unmagnetischen, elastischen Kreuz 23, das in der Mitte auf die Mutter 13 aufgesteckt ist und durch Schrauben 24 an dem Polstück 19 befestigt ist, die die Enden der Kreuzarme 25 mit dem äußeren Teil des Polstücks verbinden, sowie aus einem ähnlichen dreiarmigen, unmagnetischen, elastischen Kreuz 26, das mit seiner Mitte auf eine Mutter 27 aufgesteckt ist, die auf der Stange 10 sitzt, und das durch die Enden der Kreuzarme 29 an dem äußeren Teil des Polstücks 20 befestigende Schrauben 28 mit dem Polstück 20 in Verbindung steht.
Auf diese Weise wird die Magnetanordnung von der Säule 6 federnd getragen, wobei letztere auf Grund der Impulse der Schwingspule relativ zur Masse der Magnetanordnung schwingt, und die Magnetanordnung sich infolge der Reaktionswirkung auf ihre federnde Kupplung 9 mi{ der Säule 6 bewegt.
Die Größe der relativen Reaktionsbewegungen der Magnetanordnung 8 und der Säule 6 kann einmal durch die Halterung der Magnetanordnung an der Säule 6 mit Hilfe des Kreuzes 23 reguliert werden. Zum anderen ist eine Regulierung durch Einstellung des an der Säule 6 befindlichen Kreuzes 26 bezüglich des Kreuzes 23 möglich, wenn das Kreuz 26 auf die Säule gesetzt wird und bevor es durch die Schrauben 28 befestigt wird, wobei die diesbezüglichen Arme 25 und 29 in gewünschter Weise nach innen gebogen werden, wobei die Federwirkung der Magnetbefestigung entsprechend ansteigt oder abnimmt. Je größer die Biegung der Kreuze ist, desto heller ist der in dem Resonanzboden 5 erzeugte Ton. Eine derartige Veränderung der Federeigenschaft der Kreuzarme läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Mutter 27 zu der Magnetanordnung 8 in einem solchen Abstand eingestellt wird, daß die Arme notwendigerweise in Richtung auf das Polstück 20 gebogen werden müssen, bevor die Schrauben eingeschraubt werden können. Die Kreuzarme 25 und 29 werden somit entgegengesetzt zu ihrer Einwärtsbiegung, wie dies im obigen beschrieben wurde, nach außen gebogen. Unabhängig davon, wie die Arme gebogen sind, können die Halterungskreuze zur Steuerung der Höhe des von dem Resonanzboden erzeugten Tons eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektroakustische Wandleranordnung, gekennzeichnet durch einen axialen Körper (6), der an dem einen Ende fest mit einem Resonanzboden (5) in Eingriff bringbar ist, eine von dem axialen Körper (6) konzentrisch zu diesem getragene und radial von ihm einen Abstand aufweisende Spule (16), einen Permanentmagneten (8), der mit einem Pol (19) rund um die Außenseite der Spule (16) und mit dem anderen Pol (20) in der Spule liegt, wobei der Magnet zwischen seinen Polen entlang der Achse des axialen Körpers (6) so angeordnet ist, daß er bezüglich des Punktes, an dem der axiale Körper mit dem Resonanzboden (5) im Eingriff steht, über die Spule hinausragt, und eine federnde Vorrichtung (9), die sich von dem axialen Körper (6) nach außen erstreckt und deren Umfangsteile den Magneten (8) haltern, wobei der axiale Körper und der Magnet auf Grund der elektrischen Impulse der Spule (16) relative Reaktionsbewegungen ausführen und der axiale Körper als alleinige Stütze für den Magneten (8) und die Spule (16) dient.
2. Elektroakustische Wandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Körper (6) eine Säule ist, daß die Spule (16) ringförmig ist und koaxial von der Säule getragen wird, daß der Permanentmagnet (8) ein Polstück (19), das koaxial zu der Spule (16) liegt und von dieser in radialer Richtung nach außen einen Abstand aufweist, und ein zweites Polstück (20) besitzt, das in radialer Richtung mit Abstand innerhalb der ringförmigen Spule (16) angeordnet ist, daß die federnde Vorrichtung (9) eine erste federnde Befestigungseinrichtung (23) aufweist, die an der Säule (6) das eine Polstück (19) federnd halten, sowie eine zweite federnde Befestigungseinrichtung (26), die an der Säule (6) mit axialem Abstand von der ersten Befestigungseinrichtung angeordnet ist und das zweite Polstück (20) federnd haltert, daß das zweite Polstück (20) eine axiale Bohrung aufweist, durch die sich die Säule (6) ohne Berührung mit der Bohrungswandung hindurcherstreckt, und daß die Säule (6) und die Magnetanordnung (8) auf die elektrischen Impulse in der Spule (16) mit relativen Schwingbewegungen reagieren.
3. Elektroakustische Wandleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Polstücken (19, 20) ein Ringspalt (21) vorhanden ist, und daß eine aus unmagnetischem Material bestehende Tasse (14) die Spule (16) an der Säule (6) in dem Ringspalt (21) trägt, wobei die Spule von den Polstücken (19,20) einen Abstand aufweist.
4. Elektroakustische Wandleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede elastische Halterungseinrichtung (23,26) aus einem nichtmagnetischen Kreuz mit radialen, elastischen Armen (25,29) besteht.
5. Elektroakustische Wandleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den elastischen Halterungseinrichtungen (23, 26) und der Säule (6) mit der Säule im Eingriff stehende Einstellvorrichtungen (13, 27) angeordnet sind, mit denen die Biegung der elastischen Halterungsvorrichtungen einstellbar ist.
Die Erfindung betrifft eine elektroakustische Wandleranordnung zur Erzeugung von Tönen in einem Resonanzboden, auf den der Umwandler montiert ist. Die erfindungsgemäße Tonerzeugungsvorrichtung ist mit einer Säule versehen, die an dem einen Ende fest mit einem Resonanzboden verbunden werden kann, auf dem eine Schwingspule angebracht ist, die mit einer Permanentmagnetanordnung koaxial liegt, wobei das eine Polstück rund um die Außenseite der Spule und
ίο ein zweites Polstück innerhalb der Spule angeordnet sind, und sich die Säule durch ein Loch in dem letzteren Polstück erstreckt, und wobei schließlich Mittel vorgesehen sind, die den Magneten federnd an der Säule haltern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Umwandler zu schaffen, der die von einem Tonkopf oder einer ähnlichen Quelle empfangenen elektrischen Impulse in dynamische Bewegung einer Spule umsetzt, wobei dann durch die Bewegung der Spule der Säule, an der sich der Umwandler befindet und die ihrerseits an dem Resonanzboden befestigt ist, eine gleichförmige Schwingung erteilt wird. Der Resonanzboden erzeugt dadurch Töne, die von elektrischen Impulsen stammen. Der erfindungsgemäße Umwandler soll so gebautsein, daß die Masse seiner magnetischen Einzelteile eine Trägheit aufweist, die in der Säule, an der die Einzelteile angebracht sind, eine Reaktionsschwingungsbewegung hervorruft. Des weiteren soll sich zwischen der Säule und den magnetischen Einzelteilen eine federnde Verbindung befinden, durch die die Schwingbewegung auf die Säule übertragen wird.
Ganz allgemein soll die erfindungsgemäße Vorrichtung so beschaffen sein, daß sie zwangläufig arbeitet, bequem verwendet werden kann, leicht zu installieren ist und ebenso leicht wieder ausgebaut werden kann, dazu sich wirtschaftlich herstellen läßt, einen einfachen Aufbau aufweist und überlegene Eigenschaften besitzt und sich gut warten läßt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind in der folgenden Beschreibung angeführt, auf die sich die Zeichnung bezieht, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine teilweise abgebrochene Draufsicht eines erfindungsgemäßen Umwandlers und
F i g. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig.l.
Der Umwandler ist auf einen Resonanzboden 5 montiert, der aus einem geeigneten Material, beispielsweise Holz, Kunststoff oder Metall bestehen kann, das sich zur Tonerzeugung in Schwingungen versetzen läßt.
Der vorliegende Umwandler weist ganz allgemein eine auf dem Resonanzboden 5 befestigte Tragsäule 6, eine von der Säule 6 getragene Spuleneinheit 7, eine Permamentmagnetanordnung 8 und eine auf den gegenüberliegenden Seiten angeordnete federnde Vorrichtung 9 auf, die die Anordnung 8 an der Säule 6 haltert.
Die Säule 6 besteht aus einer mit einem Außengewinde versehenen Stange 10, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie unelastisch ist. Diese Stange ist vorzugsweise aus Messing oder einem anderen unmagnetischen Material gefertigt. Eine Platte 11 ist auf das eine Ende der Stange 10 aufgeschraubt und steht durch geeignete Schrauben oder andere Befestigungselemente 12 mit dem Resonanzboden 5 in Verbindung. Diese aus Stange, Platte und Resonanzboden bestehende Anordnung bewirkt, daß dieses Ende der Stange gegen den
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