DE1535328A1 - Vorrichung zum Herstellen eines Kantensaumes auf Webstuehlen - Google Patents

Vorrichung zum Herstellen eines Kantensaumes auf Webstuehlen

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DE1535328A1
DE1535328A1 DE19631535328 DE1535328A DE1535328A1 DE 1535328 A1 DE1535328 A1 DE 1535328A1 DE 19631535328 DE19631535328 DE 19631535328 DE 1535328 A DE1535328 A DE 1535328A DE 1535328 A1 DE1535328 A1 DE 1535328A1
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Hall Kenneth Jewitt
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Crompton and Knowles Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

PofentcnweR· DIpi. Ing. Walter Mtissnt* Dipl. Ing. Herbert Tischer 30 Dez 1963
Büro München
Mönchen 2. T0, 71 1535328
Croaptsn & Knowles Corporation, foroester/Messaehusetts Vorrichtung su« Herstellen eines Kentensaus*s «uf Webstühlen
die fefIndung besieht eloh auf einen Meohanisaus sue Herstellen eines &ttxttens*UMs auf Webstühlen· Dureh die irfiadung soll eine eigene Yorriohtune gesehmffea werden( die alt« tels eines Bauteiles des afebstuhles die genaue Äihruns; einer Ansahl von Kettenfäden des äauats sicherstellt*
Xn der U»U*ataateohrift 2 918 9*5 «» 29. uesesber ist ein MeohsniSKUs sur Herstellung eines KsAteasauaes be· sehrleben« der durch swei äehUtsenrehaea ang»trleben wird· Io vielen imilen fet die Abtastung oder die MusterMOhanlk ein« ausrelehende !«fasitlt« 4*a swei Hebel für einen der» artlgea M«ehanisai* verwendet* werden können« aber wenn eine besondere *«re fast die gesasfce tapasität der Abtastung be~ nötigt« *lrd vorteiliMfterwelse nur einer dieser Hebel für den Oaum verwendet« und der la folgenden erläutert· Me*
ohanisaus soll dasu dienen·
BAD O
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Der Meohanisaue lur 4auaherstellung geaaö der oben erwähnten latentschrift hat swei gegeneinander wirkende Vorrichtungen alt 4· «ine« SehUtsenrahaen sur steuerung dtr iSauafäden. 01· Abtastung oder dl« SehUtsenrahaen werden durch eine Kartealte tte9 «ine Lochkarte oder eine andere Art von llueterfHite gesteuert* und wtnn bei lere α Herstellung ©in Γ ; ',->r r »rillten ist» konnea die beiden äahaen gloA^bitltig »»go^sben oder abgesenkt werden, statt laß si« in entgegengesetstta »Ünne arbeitent wodurch ein Staler dadurch auftritt» äs& alle gfttfäde» über den Jchua angehoben oder mater den '>chuii %bgea@a^t wenden» so dai dieser sieht la dta Sama ®inip®ef?t)G03s wlM« u® ist ein» der iärfiüfeag iagrundt Ii#ps49 Aisfg^sa,: öissa Mechanieaus sä seaafffca.e des iit gegeßiäiafig· 8®w®@ißg d«r beld.®a Steue anoydBuc£©ß aach daaa iicfe#yeii9il!?o ^®aa «la fehler b@l der Itorstollo&g a*r MüsfteFfläÄ» untorlmifsn let» so dag alle m.ck Im S&uät «Ißg^buaden sind·
Uer Mosliäisisiaue sur Säiitthersteliiiiig gm^iA der eben
ötoe ten fftttfi%e@hrift hat swel irertlkai® "lad©lß« la deren/Kett
fäden d®e 3SUWS !lesen» die sieh ulcht Hden dt· ^8j2«es werden m gsfütot» Ί%·.1 »ί« sieh in dem Spalt swisehfRi deo Jad*« d#r :is&äelE ■-.^-afa dl« -i:v^irku?^ eines Yerschiebbe^fi 0τ§ϋ^ te«i»#s9 welches schrage uohlitse aufweist» dl· ein» YeraealelRiag d®r iHea »uevat la elaer aielif;a.ag tsnd dean In der anderen Hlehtung
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Hinter den Schlitten Ut tin Bauteil angeordnet, welche· sua Durchgang von lmden Ausnehmungen wfwtiit und welche» formschlüssig angetrieben wird, «ob·! dl···· Organ dl· fäden bei ihrer Annäherung an dl···· etwa« abbiegen soll· Dl··« Abbiegungen üben gegebenenfalls nuerkräfte aus» die der freien Verschiebbarkeit de· alt Jchlitien versehenen Organ· entgegenwirken.
2· ist ein« weitere der Erfindung sugrunde liegend· Aufgabe, geneigte Schütte in elnea aweiten Organ t welch·· unter for»- sahlüssiger Steuerung verschiebbar ist, eo vorius«hen, dal das erwähnte Abbiegen rereieden wird, u* auf dl··· *·!·· dl· oben erwähnten ^uerkräfte und davit j«de Äinwirkung auf dl· ferschlebebewegung dee ereten Organ· tu ve*a*ld«n*
der Erfindung soll weiter eine Anordnung τβη bar·]! Organen und Nadeln gesohaffen wardeft, dl· derart angetrieben sind, daß i#ei gleiche Anordnung«! an beiden Seiten de· «ebstuhles verwendet werden können, indem einfach dl· •ine ua eine norisontale Achs· g«gen die andere gedreht Ist· Jede der Anordnungen trägt am der Oberseite und an der Unterseite Befestigungsvorrichtungen for eine Betätipingeamordaung an linkten, dl· voriugsweise, jedoeh nicht swangalAufig, qa«rflu«htend alt dar Nadelaehee liegen· Duroh dl· Art, alt der dl· betrachtete Anordnung ausgeführt wird, 1st ·· nieat notwendig, twei untersehiedliohe Anordnung·«, «la· für dl· r«ehte und dl· andere Ute dl· llak· S«it·· voraua«hen*
iRAD
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Qeaäfi der iärfindung eoll forner «la »ebetuhl gee chaff·η «erden« der Anordnungen sun Verstellen der swlsehtn den oben er* wähnten Vorrichtungen und deren Antrieb hergestellten Verbin« dung in Sinne einer Vergrößerung oder Verminderung des Abstände· -von der #ebatunlmitte» entsprechend der unterschiedlichen wiarenbreite« aufweist·
Die Erfindung wird is folgenden anhand der Zeichnungen an AuafUhrungsbelepielen näher erläutert·
In den Zeichnungen selgtt
j?lg. 1 eine Vorderanalent auf einen Webstuhl alt der erfindungsgeftMea Anordnungt
Fig· 2 eine Draufsicht auf den linken Teil des Webstuhls geaifi JfIg. It
fig· 3 eint Seitenansicht in größere« MaBstab auf die Anordnung lur Herstellung eines Kantensauaes und die feile» die dealt in Verbindung stehen« aus Richtung de· Pfeiles 3 la ?lg· 1«
fig· # eine schematlsch« Seitenansicht auf den rechten des Webstuhles gemäß ing· 1« welch· den Ausgang Kettfäden des Sauaes« die ^steueranordnung mit den Ab» lenkerü, die Nadeln« den Laden, den Keam und den
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3aMitsaa au» BieAtuag daa Pfeil·· * in «igt 1 da*~ ataUf»
fig« 5 ein· ?Q*da*aasisfet ana Richtung du Pfsila· 9 to wsaai bMUM«· faiia waggabroaaaa elad,
ng« 6 atoaa Tartikalaolttitt tatlaiig der Uni· C-* ifi flg. to er«A«r«i Itatotal»»
fig. 7 «iaaa VtrttJcaUehnitt ratlaag dar Uai· 7-7 im fig. 6,
fig. 8 IiMa BaHsaatalsiluiit* to gf«B«Ma MaflataSi aftfUag d·» Ltoi« S-« to fig· 5»
fig* 9 uad 10 Anaiikt«n thaliek fig« 8» *eb«i dia fail· to aa4«raa 3t«lluag«o darga«taUt aisd»
fig« U ato· Sahsigaaaiabt auf dto aadela» dl· Orgaa« wm fovuoiaüasigaa atattwrtMg fttr das Ivans·» dar Kstt»
fidaa und dan «m iaoan aa%f«rm* Xiagaadaa Aawatoat«
fig. 12 aiaaa fartikaleehnit* aanaag Am WHm 12-12 to fig· 2t to (***
fig* 19 #toa eaaMatUah* Aasiaät auf atoa iava» ait atoaav durab Ysvwaodiing dar arftodttagaapiaaa Aaordaaae
BAD O.:iiÜlNr
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fig· 14 eiae Bvaufaioat la groß«·· Maistab auf daa unteren vaahtaa lall la ftf, 2,
/If. 15 «ad 16 Vertikaleehaitt· entlang dm Uaien 15-15 lfe-16 la flg.
flg. 17 »la 22 aetMSAtlaaft· Aaaiebtaa, dU dl· Wiikuagairalaa i9· Alltßi β nad d« SWvAVoag auf di· eloh kr*os«iv-> d«a Swsltttea
flg. 25 ·1»·ο Beaaitt «atlftag d« UwU 25-23 la Hg* 5 4a
fig· 3L1 2 oad « stlgta @liita i«bstualf d^9ta ftilgraeiB·* %m dl· Aaw«^mf am %fiaiHag tmil^li^t und der, «1· ütllea •la &3L*9h s««i 3»l1^nrtiWMWi IO uad IX iod tla· färavwr·· 12 gebildet·« 0··%·11 attfvaiat« Di· al« Baiapial dargaatallt· A»ta«lMUBg 15 la* «la· Sfauavaaaiiaaili »up Bildung der Mw wA weiat 8«ai aitoaat»·! 14 anf» dia üb«? lordala 15 al« daa SaatltsaavalUiaa 14 ao vafbuadaa «lad. dafi elf dl» lattfidaa da· iabafcuhlft aalbat and·» al· dia daa Sana)·· ataaam· Dar aiaa dar Hebel J Ut aieat alt aiaaa 3ehttti*oraae»a verbund«, sondern let nur Dwaataaniag äat erfladaagt dia is falgaadaa bMohrieban wird» Abgeändert* Mesav Hebel bildet dl· Bet*» tifiacavorriehtuAe oder 9ifiipit$aB alaaa Teil di«aer for* fiaMuag·
BAD
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In #ig· 4 «iod dl· verbleibenden Kettfäden, dl· tür Bildung de· Kantenaauees an der rechten Seite dt· nebetuhls gesäft Fig. 1 bestirnt sind, dargestellt« Dl« Heeerve besteht au« einer Spul« 3, dl· drehbar auf einer flit·» Aon·· 20 angeordnet 1st· Bei d#r dargestellten Aueführung·form der i&findung •lud auf der Spul· vier Ftid«n aufs*wiolt«lt. Di· Fäim 20 bsw« 21 «lad dl· ober«» bsw· unteren /ädtn, dl· «loh nicht kreusen, während die Fäden» die seitlich geführt sind und dl· eich kreusen, feit 23 und 24 beseiebnet sind· All« /äden laufen von der upul· ab über eine Rolle 25» die eine rüokwirtige äenderolle des «ebetuhle sein kann· Di· obea erwähnten Kanteafäden bewegen sieh in Richtung de· Pfeiles 26» wobei die üpule S sieh entgegen dea Uhrseigerslnn dreht, u» die !Lette während de· Betriebs des Webstuhleβ abtuhaspeln. iabrend ihres Vorschubs nach links in Jig· 4 laufen dl· lüden durch einen iettenkasten 27 und dann duroh die Jcnütienrahmen 1β» ohne «n diesen in irgendeiner *eiee beeinfluüt su werden·
Ua die Zeichnunuen übereichtlich su halten» sind die normalen Kettfäden de· Webstuhles In ilg. 4 nicht darge·teilt, sind aber s.ß. au« Hg« 15 era ich ti ich.
öit Achs · 20 liegt an einer Stilts· 26, die auf eine« fee ti legenden Teil 29 de· aebstuhlgtettlle angebracht let· äln· mit der Abatütsung 28 verbundene ochubstange 3D trägt einen Xsmrn 51» der die Trennung der kantenfaden elcheretellt.
Sreaeband 52» deeeen «in·· and· an der stange 50 be-
909833/0670 eAD 0i,.31NAL
■Λ-
festigt itt, läuft Wi «in· Bit dtr Spalt 3 verbunden« Rollt 331 «tfertnd «tin tatetstngstttatts £ndt an einer /eder 34 btftttlgt ist» «ti ent alt ihr·« anderen Badt an dir fttangt 30 eingehängt 1st* Jtea Brtssbtnd und dlt ftdtr verhindern tin uttbtabaiehtigtts Abwickeln der Spul·, ohn· jtdocb dit nornal· ure lung su behind·». Der ätbttuhl «tlit einen L*d«o 35 Mit tin·« KtMB 56 «if« dtr den Seaütstn 37 führt, während dieter dit Breite dtt Ltdtnt durchläuft, um dta Schuß in dlt *«vt elnsuechieöen.
«1t oben betohrleben, kton dtr «tbttunl Üblicher Stuart »ein, und man kenn «lit de« Hebel S äqaivtleaten Mitt«! anwtndea, um dit lUntiafädtn tu führer nd su tteuern·
fit Hi« 1 aels*, «iod im Mtbtl J swei tor del α *O und 41 befettigt· dit »loll etMtlneeM vertefeiebeot wtnn dtr Hebel naoa link· und n*efe rtehtt in Abhäneigletit von dtr Mutttrfläoht 142 in dtr tHBt dit «ittuerune d«r Hutiebtl dtr AbttttuMg bekannten itltt v«rt«hw«nkt« Di« Kordel 40 läuft über «Im BaA 43 und dann nach rechte bit su eineM Rad 44« an dt« ti« btttttift itt. Gl«ieher«ei»e läuft dit iordel 41 «bar ti« BaA 45 und itt dasft m Rad 46 btftttigt. Die Bädtr 45 und 45 aiftd mn dtr tbtrtn Trarertt 12 in Ublioher *titt
J«dtt dtr tietr 44 und 46 ist «it ·1μ«β Mtuhsiüiws sw KtntenttuMhtretellunc YtrbusAsst dsr«a slntr aaf dtr rtt&ttn Stitt dtt «tbstual· und dtran andtr«r mat dar linkt« ätltt
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angeordnet let« Da diese» Meohanisaan glaich oind, #ird nur rm ihnen ia einzelnen besehriehen, und iwar der la 1 rechtet der das 3ad 44 entspricht*
An der traverse 12 ist slae vordtr· Jtiitee 50 und tin· rückwärtig· Stute« 51 befestig«! die einander glolch sind und deren jede alt elas* horizontalen Langloeh ^2 vtrefbao 1st, Ia die»»a Jtütien ist «int *«X1« 55 «»lagert» auf **lcaer, wi· la .ig· 15 dargestellt, dma Rad 44 sitet, ά«αα da* B«d siQUt unter der ^inwirkuag des Abtasthebel« J dretstt treibt es die «eil« 53 an.
Die welle 53 liegt drehbar ia Bügeln 5$ und 55 piü ü*· 2 die eioa teilbar in dea Laogieelura $2 der ^tütse-ü 53 uad 51
Da die BefestlguQgssiiordDuag $& M>mm JMtsta mit
.im der Hle&tuag gl»ioh ist» ist .^ur 41«/?«ärHioduag Mit
der ötütie 50 stebiade besefarieben* Di* HäJcc- j#ü^ des Stuhls ia /ig. 1 let nit den J tu ti en 5ΰ mad 51 fltlaHea ii ta tuen versehen, und es gilt daher, die -Seaekraibuae der dtütse 50 für beide Belte& des ebafcual« und mih ftlr die rüek«srtlgen ötüisen 51, woe ei die Bäder W uad 4t gegen die Inneren Jtütsen 5a «aliegen.
•ie la fig» 12 uad 14-16 dargestellt» txtgt der Mgel einen mit Geviade Tsrssaeaea Κ*ιη>·9 60» der auroh Acs Laa§- losh 52 ia fileatuag nach rüokeirte von -%imm Kopf Ü au« läuft, Auf dieses XSrpe* 60 ist eine lftafter 62 avigeseiapaubt,
909833/0670 bad onwiH«.
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di« ftgta dl« Stilts« 50 aö»paai&ajp iss» isa dea i&gtl f««t»t*»
!•gen« i«fia ti»» Siaettlluag a©1sw#a&iß lsfct uä unfc«?*oiii©&» h f^ifeea i«? $%£« sii b«ifüekel0^fli®^s kaum aeai dl« $2 IiSs«α and den Bigel is kaagl©sll §2 iß di«
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BAD ORIGINAL
-U-
befestigt Ut, w»b«l dia untere Ää· dieeer stang« b«i 85 (fig· 3) «ι o*«wn XeIl einer Anordnung sur Sauabildung 0 »•festigt 1st· Ou unter· 2nd· der Anordnung U ist bei 8% ait des oberen aod· einer Verbindungentanκ· 85 Yerbuodei, dram unter·· .Sod· an einer Zeder 86 lieft« die eaderereelte» wie la flg. 1 dargestellt, an «ine· verstellbar Mittel· einer aperrsohraube 89 an einer Schubstange 88 befeetigten Haken 87 fettliegt· Die feder 86 übt auf diese Aeiss eine naen unten gerichtete Kraft aus, die die Anordnung O naeh unten wt~ •sannt. Sie kann aber In die Lange gesogen werden, um eine aufsteigende Bewegung su eraögllohen, wenn der Hebel J ei en na«* links in Hg· 1 bewegt· Auf diese «eise bildet die feder uad uvt Hebel J die Betat igung·torriefitung.
dem fiad 76 lauft eine Kette 95, deren eines froa Tertikal naeh unten bis la unaittelbar· Hihe der Kette 80 rerUuft «&d an einer Verbindung»·tange 96 CfIg* 3) befeetigt ist« deren unteres Snde bei 97 an «ine« Ablenker 9β liegt, weleaer die Sauafaden betitigt. June svelte Terbindttngeetang· 99 is« bei XOO «A der Unterseite de« Aeleaker· 90 aogebraeht »si verlluf t aa«a unten bis su einer Anlenkung ICO. an einer anderen Kette 102, welche um ela drehbar auf einer felle 10% gelagertes ff«nd«rad 103 **lauft und daan wieder aaeh oben fttisrt» we «1« am eis·» Stange 109 befestigt ist, welem« isravseits an eiaem fifsmatsmlai 1Oi (fig· 1) befestig* 1·*· ISjs» andere ataag« Iü7 verläuft ven dem apanneaalel bis su
BAD
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einer Befeatigungeetello ΙΟβ an dea anderen yertikalen fro» dtr Et«*· 95· «1· la Jig· 12 dargtittllt. Die suit tit btiohrl·*·- nea Bauteile bilden ein gcaohlosaeae· ualaufendte Syatea, welelu dlt grift« d·· Rad·· 76 auf dia Ablenker 9β übertragt» wobei dft* äfaanaohloB dit au fracht erhaltung der Spannung dtr veraehledenen da« äyatea bildenden falle eraöglleht.
Dia oben erwähnte Aoht· 10% ie* aa «iaar faatan statta UO (ϋβ· 1 und 3) bafaatlgti «aleaa ala aorlioatalai Laagloea 111 aufvaiatt durch walohaa tin ait Otvlndt Yaraahentr Ab» •ahnlt« 112 ditatr Aahaa varllhaft· Kint Mutttr 113 ail« dlaaaa Abaohnltt 112 so«ta dia Stütit UO alt tlaar Sehulttr 11% aagaiocaa· Oaa Rad 105 titit alt tiaar Latrl*ufn*bt 115 auf dar «alia 10%» «Karaad tie Hing 116 bti 117 toif dia·« f«atfal «gt Ut und da* Rad axial faatltgt. «aaa dia ifcittw gtlöat wird, kaah aan dta Aohat la da« LaagloeA Ul *ur Ha* atalluag dar etnüntehttn Laf· Ytreohltban· Dar Zwaak dltaar JSlaetalluat dar üü«tl 5%· 70 uad dar Achat 10% let ta« dia V«raaaiabuae dar Anordnung α derart tu traögXieaaa» daB si· unaittalbar aa dar Xaata von Qawabaa alt Ttraaaltdtner Breite» die gerade auf dea *tbitunl gewebt werden» anliegen·
Die Anordnung (I wird la weeentlieaea durch drei bewegliche feile gebildet» nialich eiaa rartlkale lange State· 120» dl· dureh eine Aasaal mn gegeneinander featliegendea fellen gebildet wird» dea oben erwähnten lettfedenablenker 98» dar aa der ötütae 120 liegt und foratohlüeaig Angetrieben wird» und
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einen «weiten Kcttfadenablenker 12I9 der in gleicher wele* verschiebbar auf der 3tüt»e 120 liegt» aber nicht formschlüssig angetrieben wird» wobei der »weite Ablenker durch die auf ihn durch das &reusen der Kettfäden de· Dauses eusgeübten Kräfte betätigt wird.
iie im einselnen die i?ig· 3· 5 und 8 - 11 »eigen, trägt dl« StUtse 120 vertikale rechte und linke Elemente 122 bsw· 123 (jftg· 5), die vorzugsweise aue in U-Profil gepreßtem Blech hergestellt sind, wobei die Offnungen der beiden Profile gegeneinander liegen· Da· breitere Element 122 iet von dem anderen Slement 123 durch einen Vertikale chi itx 12* getrennt· Außerdem trägt» wie aus Fig· 8 tu ersehen, da· £lement 122 parallele Bänder oder Λ ans ehe 125 bsw· 126, die alt den Bändern oder flanschen 127 und 128 des Elemente· 123 fluch, ten· Die verschiedenen /lan·ehe sind vor»ugeweiee parallel sueinander angeordnet· Jeder der Snden der 3tUtss 120 ist ■it eines Kopf 130 (*lg. 5) versehen, der gegen die beiden Elemente 122 und 123 «allegt und durch äohreuben 131 festgehalten wird· JkA oberen Kopf und am unteren Kopf aind bei 83 bsw· 84 Yevblndungestangen 82 und 85 (#ig· 3) befestigt· Jeder Kopf ist mit eines itlhrungsdraht 132 verbunden, der an einer Rück·teilvorrichtung 133 liegt, die an ihm durch eine Sehraube 1fr befestigt 1st. Die Seheitel jeder der Führungen trägt eine Uafangsnut 135 (Sig· 3) lur Aufnahme eines Kettfadens, der nicht abgelenkt werden soll·
bad Gs;
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In der Näh· jedes Kopf·· la« «in» Nadel trag era tut te 140 angeordnet» dl· »wischen den lementen 122 und 12> liegt und durch •In· äohraubo 141 festgehalten wird. Jede ätütso 140 besteht *u« swei JtUokoa» deren ein·«, 142» mittels einer äohraube
141 befestigt ist, Ehrend das andere (145, (üg· 23) «inen Augenteil 144 und einen Gevlndebolsen 145 trögt» welcher durch eine Bohrung 146 Im Teil 142 verlauft und eine Mutter 147 aufnimmt· 4Ue genutet· Nadelführung 148 liegt am IeIl
142 an» wobei jede iUhrung eine Nadel aufnlamt· Jede dieser letzteren, die im folgenden beschrieben werden» läuft durch den Augenteil 144 dieser führung und wird gegen die Teile 122 und 125 festgehalten» wenn die Mutter 147 angesogen 1st·
Di· »adeln 150 und 151 sind gl·loh und haben Ore 152 sum 3in~ fädeln von Kettfadent die sich nicht kreuseo. Sie werden» wi· in flg· 5 dargestellt, derart gehalten» daß ihre aalen durch eimeo spalt 155 getrennt sind» durch welchen die sich krausenden Kettfaden geführt werden können. Zwei Augenteile 154 un4 155 sind in den Flanschen des Elemente· 122 vorgesehen» und swar einer oberhalb der Spalte 155 und der andere unterhalb ren diesen·
formschlüssig angetriebene Ablenker 198 1st in ilg· U dargestellt» in welcher das Hemeat 122 teilweise we^ebro* «hen feseigt 1st· Der Ablenker $8 besteht aus einem !top·* IiOf der mit oberen und unteren Augenteilen 161 bsw, 162 versehen ist» die entsprechend an yerbtndringestrangen 196
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und 199 befestigt lind. Der Körper 160 ««1st einen Vertikal«* schilt» 163 (tfig. β) auf ι durch welchen dit ti oh krausenden Kettfäden 25 und 2* durchgehen können. Auf dir atütse 120 let «ine Kettenablenkplatte 165 verschiebbar angeordnet, weiche achrauben 166 aa Ablenker 98 befestigen* L&ngsnuten 167, dl· in den vertikalen Rindern der Platt· 165 vorgesehen »iod, nifaiM die anliegenden Ränder von Hansohcn 125 und «uf. 01· Nuten 167 sind durch innere Anlag«kan«en 168 CfIg* 11) begrenet, die sich über dl· &ηζ· Höhe der Platte eretreok«! und durch kursere Bänder 169, dl· an den kun« Bügeln 170 angebracht sind« welche «loh an de« mittleren Hauptkörper d«r Fiat«· 165 anlegen· wobei dl·«· rlan*eh· in direkter Beruhruns alt de* Körper 16ü (Flg. 8 und 11) lieg«. Oa dl· fluten 167 die jftaneehe 125 und 127 aufnehmen, verhindern al·« daß dl· Platte 165 «loh seitlich gegen die ütütie 120 bewegt.
Die Platt· 165 weiat swel eehräg verlaufende ochlitie 172 und 175 «Äft die aufeinander iu und gegen da« dement 125» wie in Fig. 11, dar gee teilt, geneigt sind» Durch diese üchlit·· laufen die entsprechenden Kettfaden 23 biw. 24·
Der Ablenker 121 trägt eine Platt« 180, die la treeentlichen gleich der Platte 125 geaSS Hg. · let. Die«« Platte 180 i«t mit XAngerandern 181 und ferner mit den /laneehen 170 vergleichbaren flaneehen 182 versehen, welche ihreneit« vorspringende Kulten 185 aufweisen· welche mit den Hindern 181 von fluten 184 enden, die die Hansen· 126 und 128 aufnehmen,
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ua «in· aeitllohe Verschiebung d·· Ablenker· 121 gegen dl· fileaente 122 und 12> tu verbind·»· Oer veraehlebbar· Ab» lenker 121 unterscheidet et A raei Ablenker 98 dadoreh, daft «r eine Berührung«einrichtung tragt, dl· gegen dl· Plansch· 126 und 128 derart reibt, deJ eine Verschiebung der Auflas·· •teile an der 3tütae 120 normal verbindert wird, Jedoch unter Slnwirkung eine· erheblichen Kraftaufwand·· rersohiebbar let·
01· RelbungevDrriohtung wird mittel· einer leichten öl at t feder 189 (ft·· 6 und 7) aufrechterhalten, die an der Platt· 181 dureh eine Schraube 186 befestigt IsH9 die in ein Gewindelos* Ia eine« der flanache 182 eingeschraubt ist· 01··· Peder wird !•gan den anliegenden Waneoh angepreBt und weiet selbst ein· auareiehende Kraft auf, üb den Ablenker 121 in der HBhe, in der er eingestellt Ut, au halten. 01· Platte 180 Ut alt Sohlltien sur Aufnahae von abiulenkenden Kettfäden Tereehea, wobei dU·· aehlitie g«geneinaoder und g«g«n das breite eeitliohe -aeaent 122 geneigt alnd,(Lh· eatgegenge*«t*t «1» dU aahlltae 172 und 173 der Pia««· 165· Xa Hg« 7 und U Ut »•J. 190 der ober· Sehliti und bei 191 der untere sohliti dar* geatellt.
0a elAea ^ebetohl der beachriebenen Bauart la Betarieb su
••tsen, «rerden, wie oben erläutert, die eich kreuiendan Kettfäden eingesogen. Darüber hineus wird der Kettfaden 21 goail flg. 5» 4 und 5t der sieh nicht kreust, in dem Augenteil 15*
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von rückwärts la FIg* 5 und von rechte in £lg· 4 eingesogen und denn Ober die obere führung 132 gelegt, wo er sieh in die Nut 135 einlegt» ton wo er entlang der Nadel 150 nach unten ▼erläuft und denn durch des Ohr 192 eingefädelt wird, worauf er nach torn in Biehtung auf die Ware i gerlohtet «rird. In gleicher »eise wird der Kantenfaden 22 durch da· Augenteil 155· dann über die innere uUhrung 132 geführt» worauf er entlang der üadel 151 und durch das öhr 152 nach unten geht und an der «are anliegt·
Während de« betriebs de· «ebatuhl· betätigt die Abtastvorrichtung 13 den Hubhebel J in Abhängigkeit von der Mustereinrichtung 142, eo daß er von eine· Sode seiner Bahn bis sub anderen läuft» während der Laden 35 sieh in vorderer Stellung« d.h. links in JIg. # befindet· Während dieees Teiles des Ladenablaufes liegt der sehütson vor der 4er·» und der3ohu&» den er eingesogen hat» wird auf die iare f su angeschlagen· Die Zeit enteprloht etwa der swisehen dem höcheten und de« untersten funkt der Betätigungekurbel des Ladens· Ia ersten Seil der Beschreibung der fflrkungswsis· des Webstuhleβ wird vorausgesetst» dafi die Abtastvorrichtung den Hebel J bei jede« ungeraden Schlag nach links und bei jedem geraden Schlag nach rechte betätigt· Oasu wird in 15 auf den linken Teil Besug genocmen» während der recht· Teil dieser figur weiter unten beschrieben wird·
In 91g· 17 sind die Nadeln 150 und 151 in des Augenblick d
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gestellt« la d«i sit sieh ihrer untersten Stellung nähern9 wobei dl« Platten 165 und 180 eich la Gegensats dasu la Bereich ihrer oberen Totpunkt· befind«. Dl· Pfeil· a9 b und e !•igen dl· Bewegungsrichtung Tor der Umkehrung aa Haltepunkt. D«r faden 23 «lrd formschlüssig duroh dl· Platt· 165 angehoben« und er liegt aa inneren linken aod· de· Sonlltsee 172· St wirkt dann bei« Anheben der Platte 180 alt« da er gegen da· obere link» <£nd· de· 3ebllts·· 190 anschlägt· Gleichseitig liegt der laden 24 rechts la dchliti 173. und er unteratütst da· Anheben der Platte 18O9 bia er in da· obere reohte ände de· ^chlitie· 191 gelangt· In dieser *ig· 17 liegt der faden 25 link* und hinten in der Nadel 15O9 nährend der Jaden 24 reeht· und an der Vorderseite der gleichen Nadel liegt·
Bei der Uakehrung der Bewegung erfolgt vortellhafterweise eise Umkehrung der Lag· der Kettfäden 23 und 24 gegen die Hadelnt d.h. es wird der iaden 23 naeh der Vorder sei te der IaAeI 151 und der Faden 24 an deren Bück·eite geführt·
Jig· 16 seigt die Stellung der Teile von 21g· 17· nachdem die Platte 165 begonnen hat, etwas unter den oberen Totpunkt absveinken und die Sadel sieh ua den gleiehen Grad, ent-•preefaend de· Pf eil e9 angehoben hat· Die Jeder 125 wirkt als Belbungseleaent gegen die Jlaneah· 126 und 12t 4erart9 da« dl· Platt· 180 la ihrer ebevea Stelluag gehalten wird. Dies· Platt· ist daher in dea aoaeht» in dea die
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mit ihrer durch dm JPfdl d angeaeigten Bewegung o*A unten begonnen hat, festgelegt· 01· faden 23 und 2% »lad angehoben und dl· eich daraus ergebende Spannung bewirkt ihr· festlogung oath uiit«n in «in· alttlere St«lluag. 01· Fäden bleiben also sa Boden der Sohlltse 172 und 175 II·!·»· «thread die Platte 165 nach unten geht» aber da die Platte 180 da** die Feder 185 in der oberen Stellung gehalt«* wird, gehen diese fäden selbst bis auf den Boden der 3dU.lt·· 190 *■»· 191 alt* eer Platte nach unten. Öle Teile dar faden 25 uad 2*t dl· 1» diesen Sohlltsen 190 und 191 liegen, sind also bereite genau in der Stellung, die sie gegen die Wedel 151 einneheea nüssen» d.h. der faden 25 liegt rechte U Sehllti 190 und der fadta «* links U Senil* 191·
Die Platte 165 fahrt alt ihrer Bewegung na«h unten fort, «thread die Platt· ISO rückwärts »leibt, and dar faden 23 steigt an bis an das obere rechte finde des 3chlitses 172 and der faden 2% bis an das obere Unk· 2nde des Schlltsee 175· «ob·! alle Teile la der In fig· 19 dargestellte* Stellung liegen· ßie fäden 25 «ad 2* liegen dann la dar geettns daten stellung gegen dl· Platten 165 mad IAO9 a. η. dar fad·« 9$ r«ahte la den oberen Sehllts«n der beiden Platten «ad der faden 2% Unk· In den unteren 3ehlitsen. Xa glelehen Hoaent, la den dl· Platt· 180 entsprechend dea Pfeil t la US· 19 absinkt· sinkt «ion dl· Platt· 165 ab. Oar Widerstand gegen dl· Bewegung dar Platt· 180 Infolg· dar Helbuneswirkung dar·»
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dl· Feder 185 kompensiert In einen gewissen Uafeng dae äplol, da« Is anderen Falle In den ffcden 23 und 24 auftreten würdet die auf diese «leise gespannt gebalten werden·
Wenn die Teile In der In Fig. 20 dargestellten Lage Hegen« läuft der untere Faden 24« der ständig la linken Bnde der sehlitsc 173 und 191 liegen, direkt durch den Spalt 155 und gelangt dann auf die Hückseite der Nadel 131» wenn die teile in die Lage geawß iig. 21 gelangen· Die Bewegung der Platten 165 und. ISO nach unten hat nur itolge, da£i der Jfoden Z^ eeinerselt» den öpalt 55 durchläuft und auf der Vorderseite dieser Nadel 151 anlangt, wenn die !Teile in die Stellung geaäß W.g· 22 gelangen· Xn dieser letsteren Sigur liegen die iuden 23 und 24 gegen die Nadel 151 entgegengesetzt den Stellungen, die sie geaalt iftg· 19 innehaben·
Die Hein* der schnittanaichton gemäß fig· β - 10, die der äbene 8-8 in Jig« 5 entsprechen, selgt die Mneelheiten der ateilung der Bauteile fur die verschiedenen !figuren 17-22· Hg· β seigt die !feile in der Lage, die sie In Jftg. 17 einneh«en, wobei die #äden 25 und 24 entsprechend links und reshts in der Kadel 150 litgtn. ng· 9 entspricht ng· 19· wobei die iftden 25 und 24 lamer noch in der gleichen Stellung gegen die Nadel 150 liegen, aber nach rückwärts gegen dies· dureh die Bahlltse der iO.atten 165 und 180 verschoben sind, so dae sie In eine Stellung gelangen, die sie unmittelbar vor ilg· 10 vor der Nadel elnnehaen. Üg· 9 seigt die felle
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der Fäden 23 und 24, die ■ wie oben den Platten 165 und 180 parallel liegen, derart, daß keine Kraft mn der Platte 165 auf dl· Platte 180 gegen da« eine oder da« andere der SLe-■eat· 122 oder 123 der ätUtse ausgeübt wird·
.Vena die Flatten 165 und 180 ihre unterste Stellung erreicht haben, welche der obersten 3teilung der aieh nicht kreuzenden in den Ohren der Nadeln liegenden Kettfäden entspricht, tritt der oohütsen in Aktion, um einen Schoß »wischen die Xettlagen elnsusohie&en, vorauf die Platten 165 und 180 ihre Bewegung nach oben beginne»,«ihrend welcher die Fäden 23 und 24 aich entgegengesetst ihrer Bewegung, die sie bei» Absteigen ausüben, bewegen· Während des Ansteigens der Platten und der men gehen dies· durch den Spalt 153 in umgekehrte· Sinne wie oben beschrieben, und wenn sie sioh dem oberen Totpunkt der Bewegung nähern, liegen die Fäden genau la der in Fig. 17 dargestellten Lage· Der Schlitten sohliefit dann einen anderen Schuä »wischen die auseinandergebogenen Fäden •la, d.h. die, die sich kreuscn, und die, die eich nicht krausen, Fig. 9 seigt ein Charakterietikum der Erfindung, d.h. daß, wie oben besenrieben, die Fäden 23 und 2* im wesentlichen parallel !wischen den Platten 165 und 180 liegen· wenn diese letsteren eich verschieben· In der oben erwähnten amerikanischen Patentschrift ist beschrieben, daß die Kettfäden geneigt gegeneinander eingerichtet sind, da Vo sieh die innere Platte der oben beschriebenen Platte 180 nähert· Sie bewirken dann deren Anlage gegen die den Flanschen 126
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«22—
128 entsprechenden «Teile» Zwischen der Platte 65 und der Bolle 25 können die £äden 23 und 24 geneigt verlaufen» wie in Hg· 9 dargestellt» dann wenn diese Neigung die sieh verschiebende Platte 180 nleht beeinflußt und da es ohne Bedeutung ist» bis die Platte 165 formschlüssig daroh die Abtastvorrichtung ait einer ausreichend hohen Kraft verschoben wird» tat .die entgegenwirkende Reibung su überwinden·
17-22 seigcn» daß die Platte 165 durch eine vom Webstuhl ausgehand« Kraft ebenso wie die Stütse 120 der Anordnung U bewegt wird» wobei diese beiden Siebente entgegengosetst sueinander sieh bewegen· Ebenso liegt die Platte 180 gegen die Platte 165 surUekgcsogen» bis die Kräfte» denen sie ausgesetst ist» die der Abtastvorrichtung überwinden» und si* werden Aastl« & auf die Kettfaden 23 und 2* der Kante ü tragen·
Jährend des Betriebes des Webstuhles werden die nicht iur Kant· gehSrenden Kettfäden in die £are eingewebt» wie bei » in ng» 15 dargestellt· Sie werden in üblicher «eise durch die Sehütsourahacn» wie 16 in /ig. 4» gesteuert» die ihrerseit· in üblicher «eise durch die Muster flache *2 gesteuert werden, «enn das hergestellte Gewebe eine Saftausterusg hat» liegen Kette und Schuß, wie links in Flg. 13 dargestellt» wobei die Bahaen die Kette β bei jede« Schlag des febstuhles anheben und die Schüsse 58» 58a» 38b und 38c naeheinand« durch den schlitten, und swsr einer bei jedes Schlag» stag**» sehtoescn werden· 9 0 9 8 3 3/0670 6AD ®fllS
'If· 13 seigt einen Kantensaum «η der rechten Seit· der i¥a*e· 01··· Kant· besteht Ium* au« swei Kettfäden oberhalb jedes Schusses und iwei Kettfäden unterhalb« Die Fäden 21 und 22 einerseits und die Fäden 25 und 24 andererseits bilden swei fadenbindungeo der Kettet die immer an beiden 3eiten jede« betrachteten Schusses liegen, wie in Jig· 15 dargestellt· Der untere !eil von ng· 13 let ähnlich der ng· 10 der oben erwähnten amerikanischen Patentschrift, und es wird auf sie fiesug genommen» um die iSrläut orangen des Gewebes und der zMm**£9- «-vervollständigen·
Die Kantenfaden 21-24 könntn auf eine andere rfclse al· die normalen Kettfäden betätigt werden» wie «· der rechte Veil in fig· 15 leigt· #le in dieser ng··!· Beispiel dargeeteilt, kann die ifusterflAohe 42 derart eingerichtet «ein, daß dl· Kettfäden 21 und 22, die sieh nicht krausen« und die Wden 23 und 24, die eioh Streu «en, während drei aufeinanderfolgenden Schlägen de· <«ebstuhlee offengehalten verden, «fhrend denen der Sehutsen die Sohüaee 3β*· 38b und 38c einaehieflt. Der Zweck diese» Kreusene der Kettfäden nur auf einem BohuS, wie in ng· 13 geselgti ist es» die Stärke des ICantensauees su begrensen. Der Meohanismus sur Saumbildung kann bei allem Schlägen de· Webstuhles bei einem τοη drei Schlägen oder entsprechend einer Kombination von eimern, swei oder drei Söhligen oder anders» wenn gewünscht, la Iirkung treten· JBs 1st nicht notwendig» alle mögllohen Varianten hler su
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lauterne da sla all« den beiden in ilg· 13 dargestellten ähnlian »lad» d*h* der alt «la« Muster bti «in·» oder Mehreren fett «int«
beeeteleben« ist d«r webstuhl uwe lAarehfuhrung tlnee «a J«d*r Kante dar ·<·*« ausgerüstet· 3r trägt au J·»
JeiU« atilts#a 50 bsw· 5I9 «la· üchubettcgt 88 und «la·
110» itim sau dl· %fiadaag ao #lnoa /tbetuhl anwend der else Jar* webt, bei ame «la« oelfkante aa einer Seit« hergtetellt «Ira, kana dl· Änordaung aur aa der «ntgegenge-•etstea 3eite Torge*«hen »ein.
dl· obig« BaechzMdbuag ieigt, «maglioht «· die
einen sehr einfachen oieohaalsmus sur Herstellung eines Kaateasounes an öiiiem .«abstahl i-x schaffen« wobei ein einziger Hubhebel o» dgl« ausreicht, asu xwel Verrichtungen gegenläufig ftu b**»gen, solche das Gegeneinanderwlrken der sich krausenden und der sich nicht kreuzenden Kettfäden im Hinblick auf die Herstellung mit den aufeinanderfolgenden Schüssender /iaj?« verwobenen Raumes ermöglicht, Die Erfindung Senatft ferner eine Anordnung, die beide Vorrichtungen einschließt uad bei der die Anordnuug synuaetriech sur Querachse liegt, derart, daB man durch Umkehren der einen der Anordnungen beide Jeiten des »ebstuhles ausrüsten kann, wobei auf diese ffeise die gegenläufigen Anordnungen arbeiten» wie wenn sie an der rechten und an der linken Seite vorgesehen werden. Forner ermöglichen die schräg verlaufenden
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Schütte in der verschiebbaren »iteuerplatte 165» daß dl· &antenkettfäd«n 23 und 2* parallel bis aur verschiebbaren blatte ΐβΟ verlaufen, wodurch jede seitliche Kraft ausgeschaltet wird, dl· im anderen Kali· «inen *ueateliehen R·!- tmneawldarataad g«g«n dia Varaciiiabuag diaaar Platt· tritugaa würdan. Auf dl··· ·ϊ·1β· «xistiart nur ein· tins ig· B«ibung·- anordauos» dl· «i&er Verecfaiebune die»*r Platte 180 «ntg«g«ivwiritt, nämlich dl· blattfeder 185· uarübar hinaus kann der Hebel J und die *'eder 86 als Betätigung««ystem betrachtet warden, in «elen·« die JCraft is w·· ent liehe η von Hebel au·· geht, «ob·! di· gt»«ohloaseoe Verbindung, In der der Ableoker 9Θ lieet, ihrerseita ala Jetriebeeyate« betrachtet werden kann» Darüber hloau« trag·» die Kaden der Stütien, d.h. die üadelträger 1^0, Anaohlig·, di· einen Verlust der Ablenker Terhindern,
Di· yorgeheade B«s«or«ibung dient lediglich der üaretellune eine· Beispiel·· und begrenat in keiner lüeise dan 3chut«bereiflh der ßrfiodung, der nicht dadurch yerlaaeeo wird, dafi die beechriebeaen fiinielheiten durch äquivalente technieeh· Mittel ersetzt werden·
- Jatentanaprüche -
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Claims (1)

1· Vo»iehfcssas sur Herstellung «in·» Xsntenssuafes auf «eb« stühlent dadurch gekenaselohiiett das er »la· bewegbar« durch des lebstuhl parallel tu sein·? Längsachse und senk» recht tür iSbene Jrjin angetriebene sttttse aufweist» durch tu·! seitliche» is wesentlichen p*r«ll«l· duroh &·!.·& Spalt in For« eiaer Hai sub Durohgaa« d«r b«ld«n aleh kr«tts«Ad«i Kast«ilE*t%fäd<D. is der Ston« d·· G*w«b·· baitli «•a Spalt g«t?«nn*«» £1·ΜΔ%«η baetaatt und dad ι»·1 an dar SttttM befestigt« und «Bftep»«alitBd 1VOIi tvei sich nicht Ia der «rvifcatfiA Bbm· )am*mdm Eanteiiktttflden durehlaiifeaen »adeln vorgesefeea elndt die gegooeloander parallel iur Mut dir Stdtse so angeordaet SiOd1 dal sie einen Spalt Bwiaehen ihren •atepreehenden £odea bilden, und daß ein flauptablenker in Lttagsrlebtung vevseMebbar auf der stfitss und selbst duren den «ebetunl swisohen swei Stellungen an beiden Seiten des swisohea den Indes der Nadeln gebildeten Spaltes hin· und hevvevseaiebbav angeordnet let, der ge« neigt gegeneinander und gegen die Seiten der-stdtse gerichtete Sehlitse aufweiet, durch die die sieh kreuseodcn Kettfäden verlaufen» so dsl diese« Ablenker die notwendige rechtwinklige Verschiebung sur XJ&gsachse der stUtse übertragen wird«
2· Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennseichnet· daJ
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•In swelter Ablenker unabhängig *on jedem forssoalüsslgen Antrieb durch die Seile de· *«bstuhl«s vorgesehen 1·*· der verschiebbar auf der utilise »wischen den Hafteln und des Haupt ablenker angebracht 1st» und der selbst gegeneinander «ad gegen dl· igelten der 3tutse9 aber la uagekehrtea Sinne als die la Hauptablenker, geneigte dohlitie aufweist, dar eh welche die «us den schlitten de· Hsuptablenkers ko—onden fäden derart verlaufen» d*jä die Spennnng der fäden die ?sr* Schiebung de· swelten iblenker· bewirkt.
5· Vorrichtung naea Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennseloteeti d«e die atfttse tedansohlMs· aufweist, ua unbeabslttatlgte· Austreten der Ablenker su verhindern.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dsdureh gek*nni*lohaet, daß die beiden die Stütsen bUdendem Sleaente aus swel U-Profilen bestebent die alt Ihren Öffnungen gegeneinander 11·gen*
5* Vorrichtfung nach Anspruoh 1, Hadurch gekennseloacteti dsl die Nadeln an iiadelträgern angebraont sind» die an den flanschen der bewegbaren utütscleaente derart befestigt sind, daß si· sich gegenüber der ttut befinden, die die bei» den £ieaente trennt·
6· Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennselehnet, dafi der Hauptablenker aittels eines feiles gesteuert wird, der sua
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Durchgang der sieh in der Ebene de· Gewebe· kreuzenden Fäden durchbohrt ist·
?· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4t dadurch gekennzeichnet» daß die beiden die Stütze bildenden Elemente Mittels 2nd» köpfen verbunden sind, deren jeder eine Führung und eine Vorrichtung sub Halten eines der Fäden9 die sich nicht in der Gewebeebene kreuzen, trägt.
8· Vorrichtung nach eines der Anspruch· I1 5t 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelträger an «inen der Köpf· der bewegbaren Stütze befestigt ist und eine Nutenführung sur Aufnahm der entsprechenden Nadel ebenso wie ein Augenteil aufweistt welches die Nadel gegen die Führung festlegt·
9» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander liegenden Flansch· der S-förmigen Elemente, die die bewegbare stütze bilden» entsprechende Gleitführungen für den Hauptablenker und den zweiten Ablenker bilden·
10· Vorrichtung naeh I9 4 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Stütse durch an den Sndköpfen angebrachte Betätigungeorgane gesteuert werden·
11· Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbar· 3tüts· und der Hauptablenker entgegengesetzt zueinander durch das gleiche Antriebsorgan für den Mechanismus sur tfarenblldung de· Webstuhl·· angetrieben werden.
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12· Vorrichtung naea Anspruch 1 und U1 dadurch gekennselchaet, dsJ »wischen dem einheitlichen Antriebsorgan des UeabanlMue sur Aareabildung des ^sbstuhles und der bewegbaren 3tütse einerseits and dem Hauptablenker andererseits «la tfb«rtragungsaochanlsmus eingeschaltet ist» der awti UKlauf«ad«
«ο rtrbuadta »iod,
ti· Ja tntgtftngenrtitai ulna· «if die ättits· und dia
13· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch e«k«ans eic haet, d«fi dl« b«id«a geschlossenen 3yst««· Miteinander durch eine eodloee um awei eotspr-eehend alt den beiden Systemen verbundene lettenräder laufend· Sett· gekuppelt sind·
Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13t dadurch gekenns«lehnet, daß jede· der beiden «ndlosen Systeme iwiachen s»ei Kettenradern gespannt ist» welche Yerstellbar gegen eine vertikale Laogsmittelebene de· iebsUihlea liegen« us »ine Anpassung der Vorrichtung an verschieden« Breiten der "are tu ermöglichen.
Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekenaseichnet, daß das eine der Kettenräder, welche Je ein·· der umlaufenden Systeme aufnehmen, direkt an einem Verbindungekettenrad liegt» wobei die beiden VerbindungskeWenrader fOr dl· beiden Systeme durch eine endlo·· Kette miteinander bundea sind»
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DE19631535328 1962-12-31 1963-12-30 Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante Expired DE1535328C3 (de)

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IT1132580B (it) * 1980-08-29 1986-07-02 Nuovo Pignone Spa Dispositivo perfezionato per la legatura a doppio giro inglese incrociato dei bordi laterali di un tessuto in un telaio tessile
DE3047937C2 (de) * 1980-12-19 1982-12-16 Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG, 8750 Riedern, Allmeind Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und daran befestigten Verschlußgliedern aus thermoplastischem Kunststoff, die im Wege des Spritzgießens erzeugt sind
DE3107116C2 (de) * 1981-02-26 1983-10-20 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau "Vorrichtung zur Bildung einer Dreherkante"

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DE1535328C3 (de) 1975-12-18
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