DE1535262B1 - Fachbildungseinrichtung fuer schnellaufende Webstuehle - Google Patents

Fachbildungseinrichtung fuer schnellaufende Webstuehle

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DE1535262B1
DE1535262B1 DE19661535262 DE1535262A DE1535262B1 DE 1535262 B1 DE1535262 B1 DE 1535262B1 DE 19661535262 DE19661535262 DE 19661535262 DE 1535262 A DE1535262 A DE 1535262A DE 1535262 B1 DE1535262 B1 DE 1535262B1
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cams
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Staeubli Geb & Co
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Staeubli Geb & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0194Frame-operating devices for ribbon looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fachbildungseinrichtung für schnellaufende Webstühle, insbesondere Bandwebstühle.
In der Bandweberei finden Webstühle Verwendung mit über 1000 Schußeintragungen in der Minute. Bei so hohen Arbeitsgeschwindigkeiten genügen konventionelle Schaftmaschinen nicht mehr. Das Ziel sämtlicher Neukonstruktionen liegt darin, möglichst viele der hin- und hergehenden Bewegungen durch Rotationsbewegungen zu ersetzen, wobei zudem die Steuerungszeiten möglichst lang ausgedehnt werden sollen.
Zur Erreichung dieser hohen Geschwindigkeiten sind Bandwebstühle bekannt, bei denen die Steuerelemente aus auf einer rotierenden Scheibe angeordneten Nocken bestehen, welche zwecks Zeitersparnis von der Musterkarte aus vorgesteuert werden, um dann über einen Betätigungshebel die Bewegung der Schäfte direkt auszulösen. Dabei wird der Schaft unabhängig von seiner späteren Stellung zwischen zwei Schüssen immer wieder in seine Grundstellung gezogen, was bei hohen Maschinengeschwindigksiten eine zusätzliche Fehler- und Unruhequelle darstellt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Erreichung eines ruhigen Laufes der Schäfte bei Fachbildimgseinrichtungen der zuletzt genannten Art, insbesondere falls der Schaft bei zwei oder mehr Schüssen hintereinander in der Hochfachstellung bleiben soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Fixieren des Betätigungshebels in der durch einen Nocken gesteuerten Stellung eine Sperre vorgesehen ist und daß zum Lösen der Sperre der Kopf des Nockens dient.
Damit ist es möglich, gleichzeitig für drei hintereinanderliegende Schüsse gewisse Vorbereitungs- und Auslöseaktionen durchzuführen, und zwar für den ersten Schuß die effektive Betätigung des Schaftes, für den nächsten Schuß die Vorablesung der Stellung, die der Schaft einzunehmen hat, und die gleichzeitige Auslösung eines Haltemechanismus, falls der Schaft in der eingenommenen Stellung bleiben soll, und für den übernächsten Schuß das Ablesen der Musterkarte und Einstellen eines Nockens für die spätere Einwirkung auf den Schaft.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Webschaft mit einer direkt steuernden Fachbildungseinrichtung.
Fig. 2 in Frontansicht eine Fachbildungseinrichtung' mit Vorsteuerung und Vorablesung der Steuerung und
Fig.? einen Schnitt längs der Linie B-B der F i g. 2.
Die Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Fachbildungseinrichtung an einer Federrückzug-Schaftmaschine. Auf den Schaft 1 wirken einerseits die Rückzugsfedern 2 und andererseits über den Zug 3 der Betätigungshebel 4, der um den Fixpunkt 5 schwenkbar ist. Mit 6 ist die Scheibe bezeichnet, deren Nocken 7 bei der Drehung der Scheibe um die Achse 8 das Verschwenken des Betätigungshebels 4 und damit auch das Anheben des Schaftes 1 verursacht. Auf dem Tisch 9 befindet sich der Schaftsteuerungsmechanismus 10, während mit 11 der Webstuhlrahmen angedeutet ist.
Es sind verschiedene Scheibenausführungen 6 bekannt, bei denen die Nocken 7 vorgesteuert werden,
d. h„ im Steuerungsmechanismus 10 ist ein System von Ablesenadeln angeordnet, welches eine gelochte oder sonstige Musterkarte abliest und die Nocken 7 auf der Scheibe einstellt, bevor sie die gezeichnete Wirkstellung mit dem Betätigungshebel 4 einnehmen.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht der Betätigungsmechanismus der Fachbildungseinrichtung aus einer sich kontinuierlich oder diskontinuierlich um die Achse 8 drehenden Scheibe 6 mit regelmäßig über
ίο den Umfang der Scheibe verteilten Ausnehmungen 12, in welchen längliche Nocken 7 radial gleitbar gelagert sind. Als Führungen und Wegbegrenzung dienen dabei die in der Scheibe angeordneten Stifte 28, über weiche die Nocken 7 mit ihren schlitzartigen Nuten 29 gleiten. Dabei erfolgt die Sicherung der Nocken 7, die von den Druckfedern 15 nach außen gepreßt werden, in ihren beiden Endstellungen durch Einrasten der Haltekiinke 30 in eine der beiden Einschnitte 31 bzw. 21'. Jede Klinke 30 ist schwenkbar um die in der Scheibe 6 befestigte Welle 32 und liegt in einer keilförmigen Ausnehmung 33 der Scheibe. Sie wird durch die Feder 34 gegen den Nocken 7 gepreßt, so daß nach dem Einrasten der Klinke 30 in Λ einen der Einschnitte 31 bzw. 31' die Blockierung gewährleistet ist und die Klinke durch einen gewollten Arbeitsvorgang ausgeklinkt werden muß.
Die Fachbildungseinrichtung arbeitet folgendermaßen: Pro Schuß des Webstuhles ist auf der Scheibe 6 ein Nocken 7 angeordnet. Das Vornadelsystem 18 tastet nun einen Schuß im voraus auf der Steuerkarte 19 die gewünschte Schaftstellung ab und überträgt diese auf den Nocken 7, indem bei gewünschter Hochfachstelluns; des Schaftes der Nokken 7 den Scheibenrand weiter überragt als bei einer gewünschten Tieffachstellung. Bei der Drehung der Scheibe verschwenken die Nocken 7 in Position II den Hebel 4 um die Achse 5, wodurch über den Zug 3 der Schaft angehoben wird.
Die Grundstellung der Klinke ist prinzipiell die eingeschobene Lage Position IV, die bei der Drehung der Scheibe 6 in Pfeil richtung A vor jedem Erreichen der Position I mittels Abgleitens an der Leitschiene 23 erstellt wird. Bevor aber die Leitschiene den Nocken 7 in seine eingedrückte Lage leitet, wird er
entriegelt, indem die neben der Leitschiene 23 ange- " ordnete Nase 35 die Klinke 30 zurückhält, während sich der Nocken 7 mit der Scheibe 6 weiterdreht (Position III). Vorerst rastet die Klinke 30 aus dem Einschnitt 31 bzw. 31' und gibt damit den Nocken 7 frei, der durch die Kraft der Feder 15 ausgefahren wird, dann kippt die Klinke 30 relativ zur sich drehenden Scheibe nach hinten und gleitet endlich unter der Nase
35 durch, um zwischen den Einschnitten 31 und 31' gegen die Wandseite des Nockens anzuschlagen, bis der Nocken durch die Drehung der Scheibe entlang der Schiene 23 in die eingefahrene Lage gelangt, wo das Einrasten der Klinke in den Einschnitt 31' erfolgt (Position IV).
Die Vorwahl der Schaftstellung für den übernächsten Schußeintrag erfolgt in Position I. Soll der Schaft dabei die Tieffachstellung einnehmen, so stellt das Vornadelsystem 18 seinen Haken 20 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Die Klinke 30 und damit der Nocken 7 bleibt unbeeinflußt, d. h., der Nocken bleibt in der eingefahrenen Lage. Bei der Weiterdrehung der Scheibe 6 nimmt der Nocken 7 in Position II α die als Sperre wirkende L-förmige Stütze
36 mit seinem Kopf entgegen der Kraft der Feder 37
mit und verschwenkt sie um den Winkel α in die gezeichnete Lage, wobei die Welle 38 als Schwenkachse dient. Diese Schwenkbewegung der Stütze 36 findet aber nur statt, falls der Betätigungshebel 4 für den Schaft beim vorhergehenden Schuß angehoben war, der Schaft sich also in der Hochfachstellung und die Stütze sich in ihrer senkrechten Stellung unter dem Hebel als Abstützung befand. Durch die beschriebene Schwenkbewegung der Stütze 36 kann nun bei der weiteren Bewegung der Scheibe der Betätigungshebel 4 sich senken. Diese Senkbewegung wird verursacht durch die am Schaft angreifenden Rückzugfedern und das Gewicht des Schaftes. Erst jetzt gelangt der gesteuerte Nocken 7 in die Position II, wo er über den Betätigungshebel seine eigentliche Steuerungsfunktion auf den Schaftsteuerungsmechanismus ausübt.
Wird nun aber von einem Nocken die Steuerung des Schaftes in die Hochfachstellung verlangt, so stellt das von der Steuerkarte 19 beeinflußte Vomadelsystem IS den Haken 20 in den Bewegungsweg der Klinke 30 und hält diese entgegen der Drehung der Scheibe 6 zurück. Der dadurch freigegebene Nocken 7 wird durch die Druckfeder 15 ausgefahren, soweit dies der Stift 28 in der Nut 29 zuläßt. Wie bei der Nase 35 gleitet nun die Klinke 30 unter dem Haken 20 hindurch und rastet zwecks Blockierung in den Einschnitt 31 des Nockens 7 ein. Bei der Weiterdrehung des Nockens beeinflußt dieser die Stütze 36 nicht, da ihr horizontal liegender Teil auf der Höhe der Ausnehmung 39 des Nockens 7 liegt. In Position Π α erfolgt also keine Beeinflussung des Betätigungshebels 4. Beim Vorbeigleiten des Nockens 7 in der Position II erfolgt über den Hebel 4 die eigentliche Steuerung des Schaftes, d. h. in diesem Falle das Hochheben desselben. Gleichzeitig wird der Betätigungshebel 4 von der Stütze 36 unterstellt.
Soll nun beim nächsten Schußeintrag der Schaft wiederum die Hochfachstellung einnehmen, so erfolgt diese Steuerung durch einen Nocken 7 in ausgefahrener Lage. Dabei streicht der Nocken in Position II a an der Stütze 36 vorbei, ohne diese zu beeinflussen, d. h., die Ausnehmung 39 befindet sich auf der Höhe des horizontal liegenden Teiles der Stütze 36. Diese Arbeitsweise bringt insbesondere bei extrem rasch laufenden Maschinen den großen Vorteil, daß der Schaft absolut ruhig bleibt, falls mindestens zweimal hintereinander die gleiche Schaftstellung gesteuert wird.
Erst im Falle, wo nach einer Hochfachstellung die Tieffachstellung zu steuern ist, wird die Stütze 36 vom Nocken 7 unter dem Hebel 4 weggeschwenkt, so daß bei der Drehung des vorhergehenden Nockens aus der Position II sich der Betätigungshebel 4 senkt.
Daraus ist zu entnehmen, daß gleichzeitig mit einem Schußeintrag vom Vomadelsystem aus die für den übernächsten Schußeintrag verlangte Stellung des Schaftes vorgewählt und eingestellt und die für den nächsten Schußeintrag eingestellte Nockenstellung bereits vorabgelesen wird.
Trotz der kontinuierlich oder diskontinuierlich sich drehenden Scheibe 6 erfolgt also bereits vor der eigentlichen Steuerung des Betätigungshebels 4 durch den Nocken 7 in Position II in einer Zwischenposition II α eine Vorsteuerung, wodurch ein ruhiges Stillhalten des Schaftes erreicht wird.
Die Nocken können an ihrem Kopf je mit einer Rolle versehen sein, um die Reibungskräfte zu reduzieren.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fachbildungseinrichtung für Schnellauf ende Webstühle, insbesondere Bandwebstühle, bei welcher pro Schaft zwischen der Musterkarten-Ablesevorrichtung und dem Betätigunghebel für den Schaft mindestens eine kontinuierlich oder diskontinuierlich rotierende Scheibe angeordnet ist, über deren Umfang verteilt verstellbare Nocken angeordnet sind, wobei die Nocken mindestens einen Schuß, vorzugsweise zwei Schüsse, vor dem Erreichen der Einflußlage auf den Betätigungshebel des Schaftes von der Musterkarten-Ablesevorrichtung aus in jene Lage bezüglich der Scheibe gebracht und durch Halteklinken festgehalten werden, in welcher die Nocken nachher über den Betätigungshebel den Schaft in die für den Schuß gewünschte Lage bringen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Betätigungshebels (4) in der durch einen Nocken (7) gesteuerten Stellung eine Sperre (36) vorgesehen ist und daß zum Lösen der Sperre (36) der Kopf des Nockens (7) dient.
2. Fachbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (7) eine Ausnehmung (39) aufweist, welche ein Vorbeigleiten des Nockens an der Sperre (36) ermöglicht.
3. Fachbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß — in Drehrichtung der Scheibe gesehen — hinter der Lage (Pos. II) zur Beeinflussung des Betätigungshebels (4) eine spiralförmig zur Scheibe (6) liegende Leitschiene (23) angeordnet ist. welche die ausgefahrenen Nocken in die eingefahrene Stellung führt.
4. Fachbildungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Halteklinken (30) aus den Nocken (7) neben der Leitschiene (23) eine Nase (35) angeordnet ist.
5. Fachbildungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Ausrastens der Halteklinke (30) aus dem Nocken (7) an der Musterkarten-Ablesevorrichtung ein steuerbarer Haken (20) angeordnet ist. der sich in den Bewegungsweg der Halteklinken (30) bei der Drehung der Scheibe (6) einschiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen GO-1Y
DE19661535262 1965-12-16 1966-12-13 Fachbildungseinrichtung fuer schnellaufende Webstuehle Pending DE1535262B1 (de)

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GB (1) GB1152069A (de)

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DE120100C (de) *
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FR1401262A (fr) * 1964-04-03 1965-06-04 Peltex Sa Dispositif pour la commande des roues à dessin des machines à tricoter circulaires

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