DE2114022C3 - Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung für RundstrickmaschinenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit Mustertrommeln, die auf den
jeweils einzigen Musterfuß von den Nadelstößern vorgelagerten Musterschwingen einwirken, und mit
mehreren an den Musterschwingen vorgesehenen Steuerfüßen zur Höhenverstellung der Musterschwingen
und wenigstens einer Steuervorrichtung zur Höhenauswahl der Musterschwingen, die wenigstens
ein radial verstellbares Hebe- und ein radial verstellbares Senkschloßteil aufweist, welche jeweils auf einem
gesondert steuerbaren Schieber angebracht und in die Bewegungsbahn der Steuerfüße bringbar sind, wobei
die Hebe- und Senkschloßteile gegeneinander verriegelt sind.
Bei einer derartigen bekannten Mustervorrichtung (GB-PS 10 29 373) sind die Hebe- und Senkschloßteile
dadurch in ihrer Bewegung gegeneinander verriegelt, daß die zugehörigen Schieber durch ein Getriebe derart
miteinander gekoppelt sind, daß der Schieber mit dem Hebeschloßteil radial nach außen geschoben wird, wenn
der Schieber mit dem Senkschloßteil nach innen geschoben wird, und umgekehrt. Hierdurch ist zwar
sichergestellt, daß nicht zugleich das Hebe- und das Senkschloßtei! an den Steuerfüßen der Musterschwingen
angreifen, was unweigerlich zum Bruch führen 6S
müßte, eine unbeabsichtigte Verschiebung eines in Arbeitsstellung befindlichen SchloCteiles kann jedoch
nicht mit Sicherheit verhindert werden.
Nun ist es bei Rundstrickmaschinen zwar auch schon bekannt, radial verstellbare SchJoßteile (US-PS
32 99 673) bzw. WäJilklingen von Mustervorrichtungen
(FR-PS 15 56 773 bzw. GB-PS 9 92 531) durch Riegel in
ihrer Arbeitsstellung zu sichern. Bei all diesen bekannten Vorrichtungen muß iedoch die Verriegdung
durch einen zusätzlichen, mit einem Nadelzylinder antriebsmäßig verbundenen Nocken aufgehoben werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die für die Verriegelungseinrichtung vorgesehene
Steuereinrichtung zu vereinfachen und außerdem betriebssicherer als die bekannten Steuereinrichtungen
zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgeniäß vorgesehen, daß durch Steuerorgane für die Schieber
lösbare Riegel zur Verriegelung der Schieber in der Arbeitsstellung ihrer zugehörigen Schloßteile vorgesehen
sind Bei dieser Maßnahme ist besonders vorteilhaft, daß die Verriegefung gerade dann, wenn es erforderlich
ist, selbsttätig gelöst wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß für alle Schieber einer Steuervorrichtung
zur Höhenauswahl ein gemeinsamer Riegel vorgesehen ist. Dies stellt die einfachste Art dar, ein
selbsttätiges Lösen der Riegel zu erreichen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Riegel als einarmiger Hebel
ausgebildet ist. eine Schulter zum Verriegeln jeweils eines Flansches und eine geneigte Fläche aufweist, die
zum Anheben des Riegels mit einer Kante des sich in Arbeitsstellung bewegenden Flansches zusammenwirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Wirkung des Riegels auch auf
weitere in der Steuervorrichtung zur Höhenauswahl vorgesehene Schieber ausgedehnt wird. Hierzu kann
vorgesehen sein, daß der Riegel auf einen weiteren, eine Hilfsführungsschiene zur Führung der Steuerfüße der
Musterschwingen tragenden Schieber einwirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Rundstrickmaschine, wobei lediglich die für das
Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt sind,
Fig.2 eine Seitenansicht der Rundstrickmaschine, wcbei anstatt der in F i g. 1 dargestellten Mustertrommel
eine Verstelleinrichtung für die Musterschwingen gezeigt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F ί g. 2 dargestellten Verstelleinrichtung, teilweise im Schnitt.
Fig. 1 stellt eine Schnittdarstellung der Musterverrichtung
einer Rundstrickmaschine dar, wie sie beispielsweise in der GB-PS 10 29 373 der Anmelderin
beschrieben ist. Es sind nur solche Teile dargestellt, die für das Verständnis der Musterauswahl erforderlich
sind.
Ein drehbar angeordneter Nadelzylinder 1 weist in seinem Außenumfang eine Vielzahl von Zyl-ndernuten 2
auf, in denen jeweils Zungennadeln 3 vorgesehen sind. Hinter jeder Zungennadel 3 sind in jeder Zylindernut 2
Nadelstößer 5 angeordnet, die jeweils eine nach unten gerichtete Verlängerung 5a aus federndem Material
aufweisen. Das untere Ende dieser Verlängerung 5a ist mit einem Fuß 6 versehen. Um den Nadelstößer 5 und
die Zungennadel 3 in die Strickstellung zu bringen, wirkt
der Fuß β mit einem Schloßteil 7 zusammen. Die Verlängerung 5a aus federndem Material ist derart
gestaltet, daß der Fuß normalerweise außerhalb der Zylindernut 2 liegt, so daß das Schloßteil ? auf den Fuß 6
einwirkt Der Zungennadel 3 und dec, Nadelstößer 5 ist
außerdem noch eine Musterschwinge 8 zugeordnet, mittels derer der Nadelstößer 5 nach innen in die
jeweilig ε Zylindernut 2 gedrückt werden kann. Dauurch
bewegt sich der entsprechende Fuß 6 radial nach innen in eine StcJiang, in welcher keine Berührung mit dem
Schloßteil 7 zustande kommt was zur Folge hat daß die Zungennadel 3 nicht in die Strickstellung gelangt
Jede Musterschwinge 8 der in den Zeichnungen dargestellten Strickmaschinen mit feiner Teilung weist
außerdem einen Musterfuß 9 bzw. 9' zur Höhenverstel- 1S
lung auf. Der Musterfuß 9 bzw. 9' wirkt mit radial abstehenden Zähnen 10a in mustergemäßer Anordnung
an einem Stapel dünner Musterscheiben 10 zusammen, die paarweise übereinander an der Auswahlstelle
angebracht sind. Die oberste Scheibe 10 jedes Scheibenpaares liegt in einer solchen Ebene, daß die
radial abstehenden Zähne 10a mit den Musterfüßen 9 von abwechselnd angeordneten Musterschwingen 8
zusammenwirken, während die untere Scheibe 10 mit den Musterfüßen 9' auf den dazwischenliegenden *5
Musterschwingen 8 zusammenwirkt. Die Zähne 10a bzw. die keine Zähne aufweisenden Bereiche der
Musterscheiben 10, sind gegenseitig versetzt angeordnet, so daß eine Scheibe 10 eines jeden Scheibenpaares
auf jeweils jede zweite Musterschwinge 8 einwirkt, während die andere Scheibe 10 auf die dazwischenliegende
Musterschwinge 8 einwirkt. Wenn die Zungennadeln 2 ziemlich eng beieinander liegen, ist solch eine
Anordnurg erforderlich. Wo jedoch die Zungennadeln einen relativ großen Abstand voneinander haben.
können die Musterscheiben 10 so angeordnet sein, daß sie auf jede Musterschwinge 8 einwirken, was zur Folge
hätte, daß eine Anordnung der Musterfüße 9 bzw. 9' in zwei Ebenen entfallen könnte, in diesem Fall könnten
die Musterfüße 9 bzw. 9' durch in einer einzigen Ebene angeordnete Musterfüße ersetzt weiden. Bei Herstellung
von Strickwaren mit ausgesprochen geringem Maschenabstand könnte es auch erforderlich werden,
die Musterscheiben 10 in Gruppen von drei oder mehr vorzusehen.
Der Stapel der Musterscheiben 10 ist auf einer Spindel 11 mit dazwischen vorgesehenen Abstandsstükken
12 angeordnet. Die Spindel 11 wird synchron mit dem Nadelzylinder 1 über eine auf dem Nadelzylinder 1
angebrachte umlaufende Verzahnung 13 angetrieben, welche mit einem auf der Spindel 11 angebrachten
Ritzel 14 in Eingriff steht.
Die Musterfüße 9 und 9' wirken mit ausgewählten Musterscheibenpaaren der Musterscheiben 10 zusammen,
und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhenlage der Musterschwingen 8. Die Höhenauswahl
erfolgt über eine Reihe von auf den Musterschwingen 8 vorgesehenen Steuerfüßen 15, welche mit einem
Führungsring 16 zusammenwirken, der die Steuerfüße 15 in der ausgewählten Höhe verriegelt hält. Die
jeweilige Höhe wird durch eine oder mehrere, rings um den Nadelzylinder 1 angebrachte Verstelleinrichtungen
bestimmt an denen zum Absenken oder Anheben der Musterschwingen 8 die Steuerfüße 15 mittels Schloßteilen
17, 18 gesteuert werden. Dadurch wird gleichzeitig auch der mit den Musterscheiben 10 zusammenwirkende
Musterfuß 9 bzw. 9' abgesenkt bzw. angehoben.
Die Verstelleinrichtung weist ein Hebeschloßteil 17 zum Heben der Musterschwingen 8 und ein Senkschloßteil
18 zum Senken der Musterschwingen 8 auf. Weiterhin ist eine Hilfsführungsbahn 19 vorgesehen, die
in die Bewegungsbahn der Steuerfüße 15 durch die Verstelleinrichtung bewegt werden kann, derart daß die
Steuerfüße 15 während ihrer Bewegung durch die Verstelleinrichtung in konstanter Höhe gehalten werden
und verhindert wird, daß sie aus liem Führungsring
16 herausfallen, was Schaden an der Vorrichtung sowie
möglicherweise Musterfehler in dem zu strickenden Erzeugnis zur Folge haben könnte. Das Hebeschloßteil
17 ist ?uf einem Schieber 20, das Senkschloßteil 18 auf
einem Schieber 21 und die Hilfsführungsschiene 19 ist auf einem Schieber 22 angebracht. Die Schieber weisen
Eiiistellschrauben mit Schraubenköpfen 20a, 21a und
22a auf. Die Schieber 20 und 21 sind über Stifte 206 und
21 b sowie über eine Scheibe 23 gegenseitig zwangsgeführt Die Stifte 206 und 21 b greifen :n die Scheibe 23
ein, welche drehbar in einem Schiebergehäuse 24 angebracht ist. Auf diese Weise ist die Bewegung der
Schieber 20 und 21 gegeneinander verriegelt Daher wird dann, wenn einer der Schieber 20 oder 21 nach
vorn bewegt wird, der jeweils andere Schieber durch Drehung der Scheibe 23 zurückgezogen.
Die Schieber 20 und 21 weisen außerdem Vorsprünge 25 bzw. 26 auf, die einem auf dem Schieber 22
angeordneten Stift 27 zugeordnet sind. Dies hat die Wirkung, daß der Schieber 22 zurückgezogen wird,
wenn er bei der Vorwärtsbewegung eines der Schieber 20 oder 21 gerade in seiner Vorwärtsstellung sein sollte.
Weiterhin stellt die Hilfsführungsschiene 19 vor dem Schieber 22 weiter nach vorn vor, als die Schioßteile 17
bzw. 18 vor den entsprechenden Schiebern 20 bzw. 21 vorstehen, wenn der Stift 27 gegen den Vorsprung 25
bzw. 26 anliegt. Wenn daher der Schieber 22 durch Einwirkung auf den Schraubenkopf 22a vorwärts
bewegt wird, wird gleichzeitig der zurückgezogene Schieber 20 bzw. 21 nach vorwärts bewegt. Dieser
Schieber 20 bzw. 21 hat jedoch zu dem Zeitpunkt, in dem der Schieber 22 seine Wirkstellung erreicht, seine
Wirkstellung noch nicht erreicht. Der andere Schieber 20 bzw. 21 wird gleichzeitig durch die teilweise
Vorwärtsbewegung des Schiebers 21 bzw. 20 zurückgezogen.
Der Wahlvorgang, welcher Schieber 20 bzw. 21 bzw.
22 zu welcher Zeit in seiner Wirkstellung sein soll, erfolgt durch die Verstelleinrichtung während periodischer
Unterbrechungen in der kontinuierlichen Anordnung der Zungennadeln 3 im Nadelzylinder 1. Der
Aufbau und die Funktion der hierzu vorgesehenen Steuereinrichtung 30 unterscheidet sich von der in der
GB-PS 10 29 373 der Anmelderin detailliert beschriebenen lediglich in einigen Einzelheiten, so daß sich hier
eine ins Einzelne gehende Beschreibung erübrigen dürfte. So sind hier drei Schieber 20,21,22 vorgesehen
und entsprechend sind zur Steuerung drei Winkelhebel vorgesehen, die in Fig. 3 mit 20c, 21c und 22c
bezeichnet sind. Die Winkelhebel 20c, 21c, 22c weisen jeweils einen Flansch 31 auf, der eine Anlagefläche für
das Zusammenwirken mit dem jeweils entsprechenden Schraubenkopf 20a, 21 a oder 22a bildet. Die Flansche 31
weisen außerdem eine obere Kante 32 auf, die während der Vorwärtsbewegung der Winkelhebel 20c, 21c, 22c
mit einer geneigten Fläche 33 eines für alle drei Flansche 31 vorgesehenen gemeinsamen Riegels 34
zusammenwirkt. Der Riegel 34 ist in dem Schiebergehäuse 24 bei 35 drehbar gelagert und über eine Feder 36
derart vorgespannt, daß er sich — entsprechend der
Darstellung in F i g. 2 — entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der Riegel 34 weist außerdem eine Schuher 37
auf, die in die oberen Teile der Flansche 31 eingreift, wenn diese in ihrer am weitesten nach vorwärts
gerichteten Stellung sind. Dadurch werden die gewählten Schloßteile 17 oder 18 oder die Hilfsführungsschiene
19 bis zum Auslösen des Riegels 34 in Arbeitsstellung gehalten. Die Winkelhebel 20c, 21c, 22c werden mittels
Federn 38 von dem Riegel 34 weggezogen.
Bei Betrieb der Einrichtung wird einer der Winkelhebel 20c, 21c, 22c vorwärts bewegt, indem er im
Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 38 um einen gemeinsamen Schwenkpunkt 39 schwenkt. Die
obere Kante 32 des Flansches 31 legt sich dann gegen die Oberfläche 33 an, so daß der Riegel 34 entgegen der
Wirkung der Feder 36 angehoben wird, und ein durch den Riegel 34 in der Vorwärtsstellung gehaltener
Winkelhebel 20c, 21c bzw. 22c gelöst wird. Eine weitere Bewegung des ausgewählten Winkelhebels 20c, 21c
oder ?2c nach vorn hat zur Folge, daß die Vorderseite des Flansches 31 sich gegen den entsprechenden
Schraubenkopf 20a, 21a oder 22a anlegt, und der zugeordnete Schieber 20; 21 ocier 22 mit seinem
Schloßteil 17 bzw. 18 bzw. mit seiner Hilfsführungsschiene 19 iin die Wirkstelkmg gebracht wird, und gleichzeitig
das bislang in Arbeitsstellung befindliche Schloßteil 17
5 oder 18 bzw. die bislang in Arbeitsstellung befindliche Hilfsführungsschiene 19 zurückgezogen wird. Bei
Vollendung der Bewegung in die Wirkstellung wird der durch die Feder 36 vorgespannte Riegel 34 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Schulter 37 dann
ίο mit der Kante 32 den Flansches 31 zusammenwirkt,
wodurch ein Zurückziehen des Winkelhebels 20c, 21c oder 22c verhindert wird. Gleichzeitig wird dadurch das
zugeordnete Schloßteil 17 bzw. 18 bzw. die Hilfsführungsschiene 19 solange in der Vorwärtsstellung
gehalten, bis ein neuer Ausv/ahlvorgang erfolgt, bei dem
sich dann der beschriebene zyklische Vorgang wiederholt.
Ein aus dem Riegel 34 ausrastender Winkelhebel 20c, 21c oder 22c wird infoige der Wirkung der Feder 38 in
Rückwärtsrichtung bewegt, bis er seine rückwärtige Endsteilung erreicht hsit, in der er durch einen Anschlag
40 gehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit Mustertrommeln, die auf den jeweils einzigen
Musterfuß von den Nadeistößem vorgelagerten Musterschwingen einwirken, und mit mehreren an
den Musterschwingen vorgesehenen Steuerfüßen zur Höhenverstellung der Musterschwingen und
wenigstens einer Steuervorrichtung zur Höhenaus- ">
wahl der Musterschwingen, die wenigstens ein radial verstellbares Hebe- und ein radial verstellbares
Senkschloßteil aufweist welche jeweils auf einem gesondert steuerbaren Schieber angebracht und in
die Bewegungsbahn der Steuerfüße bringbar sind, >5 wobei die Hebe- und Senkschloßteile gegeneinander
verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Steuerorgane (Flansche 31) für die Schieber (20, 21) lösbare Riegel (34) zur Verriegelung
der Schieber (20,21) in der Arbeitsstellung ihrer *>
zugehörigen Schloßteile (17,18) vorgesehen sind.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Schieber (20, 21) einer
Steuervorrichtung zur Höhenauswahl ein gemeinsamer Riegel (34) vorgesehen ist.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (34) als
einarmiger Hebel ausgebildet ist, eine Schulter (37) zum Verriegeln jeweils eines Flansches (31) und eine
geneigte Fläche (33) aufweist, die zum Anheben des Riegels (34) des sich in Arbeitsstellung bewegenden
Flansches (31) zusammenwirkt.
4. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daf der Riegel (34)
auch auf einen weiteren, eine Hilfsführungsschiene (19) zur Führung der Steuerfüße (15) der Musterschwingen
(8) tragenden Schieber (22) einwirkt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1424570 | 1970-03-24 | ||
GB04245/70A GB1284632A (en) | 1970-03-24 | 1970-03-24 | Improvements in or relating to patterning mechanism in circular knitting machines |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114022A1 DE2114022A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2114022B2 DE2114022B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2114022C3 true DE2114022C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
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