DE1534078C3 - Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine - Google Patents
Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und RichtmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit einem auf mindestens
zwei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten Fahrwerken ruhenden Fahrgestellrahmen, der Stopfwerkzeuge,
Gleishebevorrichtungen und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Gleises der Seite nach in eine
Soll-Seitenlage trägt, wobei mindestens ein Bezugssystem zum Überwachen der Seiten- und Höhenlage des
Gleises, bestehend aus mindestens einer Bezugsgeraden, vorgesehen ist.
Bei einer derartigen, aus der OE-PS 2 35 886 bekannten Maschine sind die Stopfwerkzeuge und die
Gleishebevorrichtungen vor dem in Arbeitsrichtung vorderen Fahrwerk und die Vorrichtung zum Ausrichten
des Gleises der Seite nach an einem weit nach hinten kragenden Arm hinter dem in Arbeitsrichtung hinteren
Fahrwerk angeordnet. Dieser Aufbau dieser bekannten Maschine hat zur Folge, daß das Seitenrichten immer
erst in dem bereits nivellierten und gestopften Gleisbereich vorgenommen wird, wobei die Gefahr
besteht, daß die bereits korrigierte Höhenlage des Gleises wieder beeinträchtigt wird, und daß das
Auflager der Querschwellen nicht einwandfrei ist. Des weiteren stützen sich die als Widerlager für die
Vorrichtung zum Ausrichten des Gleises der Seite nach dienenden Fahrwerke im bereits der Höhe nach
korrigierten Gleisbereich gegen die Gleise ab, wodurch zusätzliche Ungenauigkeiten entstehen können, da das
Gleis nach dem Seitenrichten elastisch in seine Ausgangslage zurückkehren kann.
Aus der DT-PS.8 93 956 ist eine Gleisrückmaschine mit einem auf zwei in Gleislängsrichtung voneinander
distanzierten Fahrwerken ruhenden Fahrgestellrahmen bekannt, an dem zwischen den Fahrwerken zwei Paare
von Stopfwerkzeugen angebracht sind, zwischen denen ein sogenannter Rückkopf angebracht ist, der das Gleis
anhebt und seitlich versetzt. Derartige Gleisrückmaschinen dienen dazu. Gleise um einen größeren Betrag
seitlich zu versetzen, was beispielsweise dort erforderlich ist, wo die Gleise seitlich mit einer Halde
mitwandern müssen. Auf die Genauigkeit der Gleislage der Höhe und/oder der Seite nach kommt es hierbei
überhaupt nicht an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit mindestens einem Bezugssystem zum Überwachen der
Seiten- und Höhenlage des Gleises ausgerüstete, fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine der
ίο eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß
die Genauigkeit, Schnelligkeit und Dauerhaftigkeit des Seitenrichtens verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stopfwerkzeuge und die Vorrichtung zum
Ausrichten des Gleises der Seite nach zwischen den beiden voneinander distanzierten Fahrwerken angeordnet
sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Ausrichten des Gleises der Seite nach zwischen den
beiden durch die Fahrwerke bestimmten Punkten erfolgt, und daß das Fixieren der Soll-Seitenlage des
Gleises in der gerichteten Stellung erfolgt. Ein elastisches Rückfedern des Gleises in die Ausgangslage
ist also hinreichend vermieden. Des weiteren ist sichergestellt, daß beim Ausrichten des Gleises der Seite
nach nicht wieder ins Gewicht fallende Fehler in den bereits gerichteten Gleisbereich übertragen werden, da
das Richten zwischen den beiden durch die Fahrwerke und aufgrund des Gewichts der Maschine fixierten
Auflagepunkten der Fahrwerke vorgenommen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Stopfwerkzeuge auf einen wählbaren Abstand von der
Vorrichtung zum Ausrichten des Gleises der Seite nach und in Längsrichtung der Maschine verschiebbar.
Hierdurch wird erreicht, daß z. B. in Abhängigkeit von der Steifigkeit der Schienen des Gleises die Stopfwerkzeuge
jeweils auf einen optimalen Abstand zu der Vorrichtung zum Ausrichten des Gleises der Seite nach
eingestellt werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Maschine mit
Vorrichtungen zum Verdichten des außerhalb der Schwellenköpfe befindlichen Seitenbereichs der Bettungausgestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine, ;is'
Fig.2 eine Draufsicht der Maschine gemäß der Teilschnittlinie II-1I in Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer auf einer solchen Maschine angeordneten Einrichtung zum Nivellieren
des Gleises und
Fig.4a bis 4c schematische Darstellungen verschiedener
Varianten einer Einrichtung zum Verdichten des Seitenbereichs der Bettung entsprechend der Schnittlinie
IV-IV in F ig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine dargestellt, deren Fahrgestellrahmen 1 auf einachsigen Fahrwerken 2 und 3 ruht. Die Maschine kann in beiden — mit einem gestrichelten Doppelpfeil angedeuteten — Fahrtrichtungen verfahren werden; die später noch im Detail beschriebene Nivelliereinrichtung ist allerdings nur für die Arbeit in einer — mit einem durchgezogenen, in der Zeichnung nach rechts weisenden Pfeil bezeichneten — Arbeitsrichtung dargestellt, kann aber bedarfsweise leicht
In den Fig. 1 und 2 ist eine fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine dargestellt, deren Fahrgestellrahmen 1 auf einachsigen Fahrwerken 2 und 3 ruht. Die Maschine kann in beiden — mit einem gestrichelten Doppelpfeil angedeuteten — Fahrtrichtungen verfahren werden; die später noch im Detail beschriebene Nivelliereinrichtung ist allerdings nur für die Arbeit in einer — mit einem durchgezogenen, in der Zeichnung nach rechts weisenden Pfeil bezeichneten — Arbeitsrichtung dargestellt, kann aber bedarfsweise leicht
umgesetzt werden.
Die Maschine besitzt zwei voneinander distanzierte Stopfwerkzeugaggregate, die im einzelnen in üblicher
Weise aus paarweise einander gegenüberliegend angeordneten, gegenläufig verstellbaren Stopfwerkzeugen
4 bzw. 5 bestehen, die vermittels einer Exzenterwelle in Vibration versetzbar sind, und die auf einem
höhenverstellbaren Träger lagern, um mit ihren unteren Enden beidseits der Längsseiten einer jeweils zu
unterstopfenden Schwelle in die Bettung eingetaucht zu werden.
Diese Stopfwerkzeugaggregate sind längs einer Führung 6 des Fahrgestellrahmens 1 verschiebbar. Es ist
nicht nur ihr Abstand voneinander einstellbar, sondern sie können gegebenenfalls während des Stillstandes der
Maschine, also während einer Periode des Richtens und Nivellierens, auch so weit verschoben werden, daß sie
jeweils mehrere verschiedene Schwellen, oberhalb derer sich die Maschine während des Stillstandes
befindet, zu unterstopfen vermögen.
Eine Vorrichtung 7 zum Ausrichten des Gleises 8' der Seite nach umfaßt beim dargestellten Ausführungsbeiv"'·
spiel zwei an jeder der beiden Schienen 8 angreifende Druckbacken, die an hydraulisch verschwenkbaren
Armen angeordnet sind, um gegen die eine oder die andere Schiene 8 einen seitlich und nach außen
gerichteten, zum Verschieben des Gleises ausreichenden Druck auszuüben.
Wie die Darstellung zeigt, sind die Stopfwerkzeuge 4 und 5 in Arbeitsrichtung vor der Vorrichtung 7 zum
Ausrichten des Gleises 8' der Seite nach angeordnet Soll die Maschine gleichermaßen zum Arbeiten in
beiden Fahrtrichtungen befähigt sein, dann kann selbstverständlich eine zweite gleiche Vorrichtung zum
Ausrichten des Gleises der Seite nach auf der anderen Seite der Stopfwerkzeugaggregate angeordnet sein.
Wesentlich ist die Anordnung der Vorrichtung 7 zum Ausrichten des Gleises 8' der Seite nach zwischen den
beiden Fahrgestellen 2 und 3 der Maschine, die auch zum Heben (Nivellieren) des Gleises und zum
Verdichten der Seitenbereiche der Bettung ausgestattet ist. Der im Bereich des vorderen Fahrgestells 3
gelegene, sich zwischen den beiden Fahrgestellen 2 und , -ΛΛ 3 der Maschine erstreckende Gleisbereich wird durch
' *-' die ebenfalls innerhalb dieses Bereiches angeordneten
Stopfwerkzeuge 4,5 verdichtet, so daß das Seitenrichten des Gleises 8' im wesentlichen bei nicht angehobenem
Gleis erfolgt und der Kontakt des Gleises mit der Bettungsoberseite gewahrt bleibt; dadurch können
keine Fehler in der gewünschten Soll-Lage des Gleises verursacht werden, wozu noch das über die beiden
Fahrwerke 2,3 des Fahrgestellrahmens 1 auf das Gleis 8' wirksame beträchtliche Gewicht der Maschine
günstig beiträgt, da es einer Seitenverschiebung des Gleises entgegenwirkt
Die Maschine umfaßt ferner eine Gleishebevorrichtung 9 zum Anheben des Gleises in seine Soll-Höhenlage.
Diese Gleishebevorrichtung 9 ist vor einem der Fahrwerke 2 oder 3, nämlich in der jeweiligen
Arbeitsrichtung vor dem vorderen Fahrwerk 3, angeordnet Die Gleishebevorrichtung 9 umfaßt in
üblicher Weise einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 10 mit einem sich auf die Bettungsoberseite U
aufsetzenden Stützstempel 12, sowie mechanische oder magnetische Schienengreifer, die der Deutlichkeit
: halber nicht dargestellt sind, zumal sie sich mit den Stützstempeln 12 in der gleichen, zur Gleisachse
senkrechten Vertikalebene befinden.
Die Maschine ist mit Vorrichtungen 13 zum Verdichten der Seitenbereiche der Bettung, insbesondere
des außerhalb der Schwellenköpfe gelegenen Seitenbereiches, ausgestattet Solche Vorrichtungen 13
können an beiden oder auch nur an einer der Stirnseiten der Maschine vorgesehen sein, je nachdem, ob die
Maschine in nur einer oder in beiden Fahrtrichtungen arbeiten können soll. Die Vorrichtungen 13 umfassen
vorzugsweise Oberflächenrüttler 14, 14', die einzeln oder kombiniert auf die Bettungsoberseite aufsetzbar
sind, wie dies in den Fig.4a bis 4c schematisch
dargestellt ist
Zum Korrigieren der Gleislage besitzt die Maschine mindestens eine Bezugsgerade, die durch einen
Lichtstrahl, ein Wellenbündel, einen Spanndraht, eine Visierlinie od. dgl. verkörpert sein kann. Die zum
Ausrichten des Gleises 8' dienende Bezugsgerade bildet eine Sehne eines Gleisbogens.
Die zum Nivellieren des Gleises 8' dienende Bezugsgerade 15 erstreckt sich von einem im hinteren
Bereich der Maschine vor dem hinteren Fahrwerk 2 angeordneten, selbständig höhenbeweglich geführten
und auf einer der Schienen 8 aufruhenden Sender (oder Empfänger) 16 für Strahlen bzw. Wellen zu einem das
andere Ende der Bezugsgeraden tragenden Vorwagen 18 mit dem zugeordneten Empfänger (oder Sender) 17.
Im Bereich der Gleishebevorrichtung 9 zum Anheben des Gleises befindet sich ebenfalls selbständig höhenbeweglich
auf einer der Schienen 8 aufruhend eine Blende 19, die beim Anheben dieser Schiene mit hochwandert
und den als Bezugsgerade 15 dienenden Lichtstrahl od. dgl. unterbricht, sobald die Soll-Höhenlage des
Gleises 8' erreicht ist Soll die Maschine zum Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen befähigt sein, befindet sich eine
zweite gleichartige Vorrichtung auf dem Fahrgestellrahmen, die sich über dessen anderes Stirnende hinaus
erstreckt.
Eine zum Ausrichten des Gleises 8' der Seite nach dienende Bezugsgerade 20 ist im Ausführungsbeispiel
durch einen Spanndraht verkörpert, der sich von einem durch ein Fahrgestell 21 gebildeten Endpunkt zu einem
ebensolchen anderen Endpunkt erstreckt. Arbeitet die Maschine beispielsweise nach einem Richtverfahren, bei
dem mehrere solche Bezugsgeraden, die Sehnen eines Gleisbogens darstellen, vorgesehen sind und zum
Ausrichten benutzt werden, dann sind — wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel — mehrere solche
Bezugsgeraden 20 und dementsprechend mehrere Fahrgestelle 21 mit Bezugsgeraden-Endpunkten erforderlich.
Diese Bezugsgeraden-Endpunkte sind auf wählbare Distanz mit dem Fahrgestellrahmen 1 der Maschine
verbunden, z. B. beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf wählbare Distanz vermittels Stangen 22 ausziehbar
angeordnet.
Wie die Fig.3 deutlicher zeigt, kann derselbe
Vorwagen 18, der das Ende der zum Nivellieren des Gleises 8' dienenden Bezugsgeraden 15 trägt, auch mit
einem solchen ausziehbaren Fahrgestell 21 vereinigt werden und auf diese Art über eine Stange 22 od. dgl.
mit dem Fahrgestell in wählbarer Distanz verbunden sein. Derselbe Vorwagen trägt also die Enden der zum
Seitenrichten und Nivellieren des Gleises dienenden beiden Bezugsgeraden 15 und 20.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit einem auf mindestens zwei in Gleislängsrichtung
voneinander distanzierten Fahrwerken ruhenden Fahrgestellrahmen, der Stopfwerkzeuge,
Gleishebevorrichtungen und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Gleises der Seite nach in eine
Soll-Seitenlage trägt, wobei mindestens ein Bezugssystem zum Überwachen der Seiten- und Höhenlage
des Gleises, bestehend aus mindestens einer Bezugsgeraden, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stopfwerkzeuge (4, 5) und die Vorrichtung (7) zum Ausrichten des Gleises
(8') der Seite nach zwischen den beiden voneinander distanzierten Fahrwerken (2,3) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfwerkzeuge (4, 5) auf einen
wählbaren Abstand von der Vorrichtung (7) zum Ausrichten des Gleises (8') der Seite nach in
Längsrichtung der Maschine verschiebbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Vorrichtungen (13) zum
Verdichten des außerhalb der Schweilenköpfe befindlichen Seitenbereichs der Bettung ausgestattet
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1109964 | 1964-12-31 | ||
DEP0037750 | 1965-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534078C3 true DE1534078C3 (de) | 1977-05-18 |
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