DE1533706A1 - Hydraulisches System einer automatischen Sicherheitshaspel - Google Patents

Hydraulisches System einer automatischen Sicherheitshaspel

Info

Publication number
DE1533706A1
DE1533706A1 DE19671533706 DE1533706A DE1533706A1 DE 1533706 A1 DE1533706 A1 DE 1533706A1 DE 19671533706 DE19671533706 DE 19671533706 DE 1533706 A DE1533706 A DE 1533706A DE 1533706 A1 DE1533706 A1 DE 1533706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pump
distributor
line
hydraulic system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671533706
Other languages
English (en)
Other versions
DE1533706C (de
Inventor
Jan Debiec
Alfred Janion
Waclaw Warachim
Zbigniew Zawada
Stefan Zeifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZAKLADY K MECHANIZACYJN PRZEMY
Original Assignee
ZAKLADY K MECHANIZACYJN PRZEMY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from PL112943A external-priority patent/PL53956B1/pl
Application filed by ZAKLADY K MECHANIZACYJN PRZEMY filed Critical ZAKLADY K MECHANIZACYJN PRZEMY
Publication of DE1533706A1 publication Critical patent/DE1533706A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1533706C publication Critical patent/DE1533706C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/20Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains with safety devices operating in the event of breakage of the cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulisches System einer automatischen Sicherheitshaspel Die Erfindung betrifft das hydraulische System einer automatischen Sicherheitshaspel zum Konstanthalten der Zugkraft in einen Seil od, dgl,s welchen zur Ab$icherung einer in steilen Flözen arbeitenden Abbaumaschine dient, bestehend aus einer Pumpe zur Erzeugung eines einstell- baren "Soll"-Druckes in der Druckleitung, deren Leistung von dem jeweiligen "Ist»-Druck gesteuert wird und einem mit der Sicherheitshaspel gekoppelten langsam laufenden Flüssigkeitsmotor-hohen Drehmoments, welcher in einer Strömungsrichtung als Motor und in der anderen als Pumpe arbeitet sowie einer auf die Sicherheitshaspel einwirken- den Federbremse.
  • Derartige Haspeln haben die Aufgabe, ein Abrutschen der Abbaumaschine aufgrund ihren Eigengewichts im Falle des Zerreißens des Arbeitszugelementes zu verhindern.
  • Die Sicherheitshaspel ist mittels eines Seiles mit der zu sichernden Abbaumaschine verbunden. Von einer derartigen Sicherheitshaspel wird verlangt, daD sie auf das Seil eine konstante Zugkraft ausübt, unabhängig von der Lage oder Vor- schubrichtung der Abbaumaschine. Die Sicherheitshaspel darf die Bewegungsfreiheit der Abbaumaschine während ihrer nor- malen Arbeit nicht behindern, d, h, sie muß das Sicherungs- seil je nach Fahrtrichtung und -geschwinäigkeit der Maschine auf- oder abwickeln.
  • Es sind Sicherheitshaspeln bekannt, die diesen Erfordernassen selbsttätig nachkommen. Sie weisen hydraulische Systeme auf, die einen schnelläufenden Flüssigkeitsmotor enthalten, welcher die Trommel antreiben oder aber auch abbremsen kann, indem er als Pumpe wirkt. Der Flüssigkeits- motor ist in diesen@Iiaspeln über ein mehrstufiges mechanisches Zahnradgetriebe mit der Trommel gekoppelt. In manchen der bekannten hydraulischen Systeme derartiger Haspeln wird eine Pumpe mit veränderlicher Leistung verwendet; Zur Umsteuerung der Haspel bei Fahrtrichtungswechsel der Abbaumaschine dient in diesen Haspeln ein mechanisches Relais, das den hydraulischen Kreislauf umsteuert. Die bekannten selbsttätigen Sicherheitshaspeln eignen sich zur Sicherung der Abbaumaschinen jedoch nur in Pölzen mit einer Neigung unter 35o.
  • Das Problem, in einem Seil beim Auf- oder Abwickeln eine konstante Zugkraft aufrechtzuerhalten, tritt auch bei Schlepp- oder Anlegemanövern von Schiffen auf. Die bekannten zu diesem Zweck verwendeten Haspeln besitzen ein hydraulisches System, das einen langsam laufenden Flüssigkeitsmötor mit hohem Drehmoment, eine Pumpe mit konstanter Leistung und einen Druckbehälter auf der Druckseite des Motors enthält. In diesen Einrichtungen erfolgt der Abfluß der entspannten Flüssigkeit vom Motor direkt in einen Behälter, in welchem atmosphärischer Druck herrscht.
  • Eine Sicherheitshaspel, welche mit dem erfindungsgemäßen hydraulischen System ausgerüstet ist, kann selbst schwerste Abbaumaschinen in sehr steilen Flözen mit einer Neigung von über 60o sichern, wobei sie vollkommen selbsttätig arbeitet. Diese Eigenschaften der Haspel werden durch eine gemeinsame Anwendung der bekannten Elemente im hydraulischen System erreicht, d. h. eines langsam laufenden Flüssigkeitsmotors mit hohem Drehmoment und einer hydraulischen Pumpe mit veränderlicher Leistung bei gleichzeitiger Sicherung des Druckes auf der Abflußseite des Motors. Dieser Druck wirkt vorteilhaft auf den Betrieb des Motors, wenn dieser die Seiltrommel antreibt, Er ist unentbehrlich, weA-in der Motor als Pumpe betrieben wird, insbesondere bei einer schnellen Verstellung von Motor- auf Pumpenbetrieb, Es sind hydraulische Systeme bekannt, bei welchen man sich bemühte, diesen Druck durch Verwendung einer zusätzlichen Pumpe zu sichern. Dies kompliziert das hydraulische System jedoch beträchtlich. Gemäß der Erfindung wird dieser Druck durch Anwendung eines Niederdruckbehälters als Drucksammler gesichert, Bisher war es nur bekannt, einen Druckbehälter zur Abgleichung'des Druckes in den Druckleitungen anzuordnen; der erfindungsgemäß in der Abflußleitung des Motors angeordnete Druckbehälter ist dagegen an einen Niederdruck angepaßt, Das Nachfüllen der Flüssigkeit in den Druckbehälter erfolgt dabeäldurch die Hauptpumpe über den Dosierverteiler, weshalb eine zusätzliche Pumpe nicht erforderlich ist. Das erfindungsgemäße hydraulische System ist daher trotz Erfüllang der gestellten Anforderungen einfacher im Aufbau. Bei den bekannten hydraulischen Systemen von Sicher- heitshaspeln ist in der Leitung, welche die Druckleitung der Pumpe mit dem Behälter verbindet, oft ein Dros- selorgan angeordnet. Dieses Organ ist in der Regel ein ' Federüberlaufventil, wobei der Druck, bei welchem sich das Ventil öffnen soll, von Hand eingestellt werden kann, Bei dem erfindungsgemäßen hydraulischen 'System kann auch ein solches Ventil angewendet werden, es ist jedoch auch die Möglichkeit vorgesehen, anstelle dieses Ventils einen Verteiler als Drosselorgan zu verwenden, der mit der Druck- differenz des Rücklaufventils in der Druckleitung der Pumpe gesteuert wird. Die zweite Alternative ermöglicht die Auto- matik in weiterem Bereiche zu benutzen. In der praktischen Ausführung ist es möglich, das Federüberlaufventil gegen den Verteiler und umgekehrt auszutauschen, da es sich ge- zeigt hat, daß beijaanchen Arbeitsbedingungen die erste Alternative und bei anderen die zweite von Vorteilhaftig- keit ist. Se ist es z. B. in sehr- steilen Fläzen.vortellhaftera ein Federventil zu verwenden, Vorteilhafterweise ist in der Leitung, die den Hydraulikzylinder de; Federbremse mit dem Flüssigkeitsbehälter ver- bindet, ein Abtrennverteller angeordnet, der mit dem Arbeitsdruck der Pumpe genteuer y wird. Dieser Verteiler bewirkt ein sofor diges Bl.ockieran der Bremsen, indem die Flüssigkeit im
    Hydraulikzylinder drucklos wird" sobald der Druck in der
    Druckleitung einen vorbestimmten Wert unterschreitet. In-
    folgedessen erfolgt im Falle einer Störung sowohl im elek-
    trischen Netz als auch in den hydraulischen Leitungen eine
    sofortige Blockierung der Seiltrommel.
    Das erfindungsgemäße hydraulische System einer automatischen
    Sicherheitshaspel wird nachstehend in den Figuren 1 bis 3
    anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigens
    Fig. 1 ein Schema des hydraulischen Systems mit der Haspel-
    trommelx
    Fig. 2 ein Sc@ea:a, das sich von dem vorheriger; dadurch
    unterschf idet# daß anstatt eines hydraulisch ge-
    steuerten Verteilers ein Überlaufventll verwendet
    wird und
    Fig. 3 einen wztomatischen istungsregier.
    Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Motor treibt eine
    Axialkolbenpumc;>e 1 e derer- Leistung selbsttätig durch die
    Feder 2 und den Kolben 3 geregelt wird. Das Öl fließt von
    darr Pumpe 1 aus u Zylindern 150 welche die Entbremsung der
    Trommel 7 bewIrkeny und zugleich durch. daRHcklaufventil
    und durch den. Ve_"teiler des Drehrichtungswechsele `r zu dem
    Flüssigkeitsmotor 6 mit hohem Drehmoment, welcher die mit einer Innenverzahnung versehene Haspeltrommel 7 antreibt. Von dem Flüssigkeitsmotor 6 fließt das Öl durch den Verteiler 5 zu einem Niederdruckbehälter 9, von wel- chem aus es durch ein Niederdrucküberlaufventil 10i welches den Druck im Niederdruckbehälter 9 aufrechterhält, zu dem drucklosen Ölbehälter abfließt, Durch Änderung der Spannung der Feder 2 kann der Druck auf der Druckseite des hydrau- lischen Kreislaufs und damit auch die Zugkraft in dem Sicherungsseil gesteuert werden. Der Wechsel vom Auf- zum Ab- wickeln verlangt keine Umsteuerung.
  • In diesem Falle wickelt die Abbaumaschine das Sicherungs- seil von der Haspel ab und treibt dabei die Trommel 7, das Zahnradgetriebe mit Innenverzahnung und den Flüssigkeitsmotor 6 an, welcher jetzt als Pumpe wirkt und die Rolle einer Brem- se spielt. Das durch den Flüssigkeitsmotor 6 gedrückte Öl fließt bei geschlossenem Rückschlagventil 4 zu dem als Dros- selorgan wirkenden Verteiler 8, der durch die Differenz zwi- schen den durch die Pumpe 1 und den Flüssigkeitsmotor 6 be- wirkten Drücke gesteuert wird. Im Falle des Betriebs des Flüssigkeitsmotors 6 als Pumpe ist der durch ±in bewirkte Druck etwas größer als der durch die Pumpe 1 bewirkte Druck. Somit wird der Schieber des Verteilers 8 verschoben und ge- stattet einen freien Öldurchfluß zur Ansaugseite des hydrau- lischen Motors 6, wodurch der hydraulische Kreislauf geschlossen wird.
  • Weil der .verwendete Flüssigkeitsmotor 6 mit hohem Dreh- moment zum selbsttätigen Ansaugen des Öls nicht geeignet ist, muß auf der Ansaugseite ein stetiger Überdruck auf- rechterhalten werden.
  • Dieser Überdruck wird durch einen Druckdosierverteiler 11 gewährleistet, welcher den Zufluß des Öls von der.Pumpe 1 zu dem Niederdruckbehälter 9 im Falle einer Druckabsenkung unter einen vorbestimmten Wert ermöglicht. Bei einer Druck- steigerung im Druckbehälter 9 über einen vorbestimmten Wert erfolgt eine Unterbrechung des Zuflusses des Öls von der Pumpe 1 zu dem Druckbehälter 9. Ein Sicherheitsventil 15 sichert das Hydrauliksystem im Falle einer hydraulischen Verstopfung einen der Elemente. Die Haspeitrommel'7 treibt stets einen Fliehkraftschalter 14 an, welcher bei über- mäßiger Steigerung der Drehzahl, verursacht durch Schäden im Hydrauliksystem oder durch =nachteilige Einstellung, den Elektromotor ausschaltet, was mit einer Öldruckabaenkung im hydraulischen System verbunden ist. Bei einer Druckabsenkung von beispielsweise unter 12 atü stellt der Abtrennverteiler 12 eine Verbindung zwischen den Zylindern der Federbremsen 13 und dem drucklosen Ölbehälter her und be- wirkt dadurch eine eofortige Bremsung der Trommel. Während des normalen Betriebes der Haspel wird die Ab- baumaschine mit dem Hydrauliksystem der Haspel gesichert. Die Bremsen der Trommel bilden ein zusätzliches Siche- rungselement, das die Maschine im Falle einer Druckab- senkung gegen ein Abgleiten nach unten sichert.
  • In Fig. 2 ist das Schema des hydraulischen Systems einer Sicherheitshaspel dargestellt, welche zur Absicherung von in besonders steilen Flözen betriebenen Abbaumaschinen be- stimmt ist. Dabei wird anstelle des in Fig. 1 dargestellten Drosselorgans 8 ein Überlaufventil 16 verwendet, weiches durch seinen Öffnungsdruck die Zugkraft im Sicherungsseil beim "Lastsenken" einstellt. Die Verwendung des Überlaufvertils anstatt des Dämpfungsverteilers beseitigt die momen- tane Kraftminderung im Sicherungsseil, welche bisher im Augenblick des Ausschaltens des Elektromotors vor der Be- tätigung der Bremsen auftrat.
  • Infolge einer beträchtlichen Nachgiebigkeit der Regulation der Pumpenleistung mittels Feder 2 und Kolben 3 wurde ein automatischer Leistungsregler entwickelt, dessen Wirkungsweine anhand der Fig. 3 erläutert wird.
  • Diener Regler hat eine steile Charakteristik, nach welcher in engem Bereich der Druckänderungen eine volle Leistungs-
    änderung der Pupe von Null bin zum Maximalwerte folgt.
    Das durch die Pumpe gedrückte Ö1 fließt durch den Haupt- verteilers und den Verteiler 20 unter den Steuerkolben 21 und hält die Pumpe 1 in der Stellung ihrer größten Leistung.
  • Bei Steigerung des Drucks über einen durch die Feder des Verteilers 20 vorbestimmbaren Wert verbindet der verschobe-ne Schieber den Verteilers den Raum unter dem Steuerkolben 21 mit dem drucklosen Behälter und den-Raum über dem Kolben mit der Druckleitung. Nach Verschieben des Steuerkolbens 21 wird die Leistung der Pumpe 1 und damit der Druck in der Druckleitung verringert, Um den Anfangsimpuls der Umsteuerung zu sichern, wird der automatische Regler so konstruiert, daß die Pumpe die theo- retische Nulleistung nicht erreichen kann.
  • Die Ausbeute der Pumpe fließt in dieser Entstellung durch das Überlaufventil 16 (Fig. 2) oder durch das Sicherheits- ventil 15 (Fig, 1),

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hydraulisches System einer automatischen Sicherheits- haspel zum Konstanthalten der Zugkraft in einem Seil od. dgl., welches zur Absicherung einer in steilen Flözen-arbeitenden Abbaumaschine dient, bestehend aus einer Pumpe zur Erzeugung eines einstellbaren "Soll"-Druckes in der Druckleitung, deren Leistung von dem je- weiligen "Ist"-Druck gesteuert wird und einem mit der Sicherheitshaspel gekoppelten langsam laufenden Flüssig- keitsmotor hohen Drehmonents, welcher in einer Strömungsrichtung als Motor und in der anderen als Pumpe arbei- tet sowie einer auf die Sichirheitshaspel einwirkenden Federbremse, gekennzeichnet durch einen in der Abflußleiteng des Flüssigkeitsmotors (6) angeordneten Nieder- druckbehälter (9), welcher mit einem Druckdosierverteiler (11) und einem Niederdrucküberlaufventil (10) versehen ist, und einen vom der Druckleitung gesteuerten Abtrenaverteiler (12), welcher in der Lei- tung angeordnet ist, welche den Zylinder der Feder- bremse (13) mit einem drucklosen Behälter verbindet. 2. Hydraulisches System nach Anspruch 1, dadurch gekonnt zeichnet, daß in der Leitung, welche die Druckleitung der Pumpe (1) mit dem Druckbehälter (9) verbindet, ein Verteiler (8) als Drosselorgan angeordnet ist. 3. Hydraulisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom "Ist"-Druck in der Druckleitung gesteuerter Verteiler (20) die wechsel'eitige Beaufschlagung mit Drucköl des die Leistung der pumpe (1) verstellenden Kolbens (21) steuert.
DE19671533706 1966-02-14 1967-02-09 Hydraulisches System eines automatischen Sicherheitshaspels Expired DE1533706C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL11294366 1966-02-14
PL112943A PL53956B1 (de) 1966-02-14
DEZ0012695 1967-02-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1533706A1 true DE1533706A1 (de) 1970-01-22
DE1533706C DE1533706C (de) 1973-02-01

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302410A1 (fr) * 1975-02-28 1976-09-24 Coal Industry Patents Ltd Machine d'abattage de minerai
FR2395867A1 (fr) * 1977-07-01 1979-01-26 Coal Industry Patents Ltd Equipement de freinage de haveuses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302410A1 (fr) * 1975-02-28 1976-09-24 Coal Industry Patents Ltd Machine d'abattage de minerai
FR2395867A1 (fr) * 1977-07-01 1979-01-26 Coal Industry Patents Ltd Equipement de freinage de haveuses

Also Published As

Publication number Publication date
ES337611A1 (es) 1968-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69421242T2 (de) Verfahren zum betrieb eines aufzugs und einer aufzugsmaschinerie
DE102008039011B4 (de) Druckspeicherlose hydraulische Antriebsanordnung sowie Verfahren zum druckspeicherlosen hydraulischen Antreiben eines Verbrauchers
DE102014221594B4 (de) Hydrostatisches Bremskonzept
DE3044144A1 (de) Hydrostatisches antriebssystem mit einer einstellbaren pumpe und mehreren verbrauchern
DE2312959A1 (de) Hydraulischer aufzug
EP1666402B1 (de) Leitungstrommel mit hydraulischer Antriebsanordnung
DE1556370B2 (de) Seilwinde
DE2101750A1 (de) Verbessertes Steuerungs- und Betätigungssystem für hydraulisch getriebene Winden, Hebezeuge, Haspeln und dergleichen
DE3003257A1 (de) Einrichtung zur kompensation von lageaenderungen o.dgl.
DE3729495A1 (de) Sekundaergeregeltes hydrostatisches getriebe mit offenem kreislauf
DE1902347A1 (de) Einrichtung zum Verhindern von Kavitation in einem hydraulischen Antrieb
DE3629032A1 (de) Hebezeug, insbesondere aufzug
DE4307002A1 (de) Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs mit hydrostatischem Fahrantrieb und dafür vorgesehenes Fahrzeug
DE3127439C2 (de) Abbremsvorrichtung
DE1531298C3 (de) Seilzug-Steuereinrichtung
DE4304403C2 (de) Regeleinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb
DE2647372A1 (de) Einrichtung bei einem lastbewegenden hydraulikmotor zum verhindern einer unkontrollierbaren lastbewegung bei einem leitungsbruch
DE1533706A1 (de) Hydraulisches System einer automatischen Sicherheitshaspel
DE2146585C3 (de) Hydrostatischer Antrieb für Haspelanlagen
DE1533706C (de) Hydraulisches System eines automatischen Sicherheitshaspels
DE2532768B2 (de) Hydraulische Servomotoranlage
DE3146513C2 (de)
DE3812312A1 (de) Hydraulischer antrieb fuer einen gurtbandfoerderer
DE2052303A1 (de) Hydraulikanlage für Planiermaschinen, Lademaschinen, Bagger und dergl
EP0456175B1 (de) Hydrostatisches Antriebssystem für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee