DE1532561A1 - Fuell- und Verschliessmaschine fuer Kunststoffflaschen - Google Patents
Fuell- und Verschliessmaschine fuer KunststoffflaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C7/0013—Synchronising
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- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Patent- und G-ebrauchsmuster-Hilfsanneldung
!falter lionnerjann, 5609 Gau-Odernheim, Mainzers tr.
Füll- und Verschließmaschine für Kunststoiflaschen
Kunststofflaschen werden zumeist auf lellermascliinen
gefüllt und verschlossen, wobei sie mit dem nit einer Wulst versehenen Haisteil in Ausschnitte
der kreisenden Seiler eingeschoben und bei kontinuierlichem Betrieb durch mitlaufende Fülleinrichtungen
und mitlaufende Verschließeinrichtungen gefüllt und verschlossen werden. Bei intermittierendem Betrieb
werden sie ruckweise den Verschließeinrichtungen augeführt. Füll- und Versohließeinrichtungen sind
getrennt, so daß die gefüllten Kunststofflaschen mittels
besonderer Fördereinrichtungen von der Füll- zur Verschließmaschine oder verschiedenen nacheinander angeordneten
Verschliaßmaaehinön transportiert werden
mÜ£3<-ill»
Die Erfindung besteht darin, daß die zu füllenden
und 2U verschließenden Luststofflaschen zunächst
dem Drehteller der iüllmasohine «umfuhrt und in die-
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- 2 - . 15325S1
■ ser in an sich bekannter Weise gefüllt v/erden und nach
erfolgter Füllung vom Drehteller der Füllmaschine direkt
in den Drehteller der Verschließmaschine gefördert
werden, wo sie zwar in getrennten Arbeitsgängen, jedoch im laufe einer Tellerdrehung von zum Teil feststehenden,
zum Teil intervallmäßig mitlaufenden Verschließeinrichtungen verschlossen oder rait den. entsprechenden
G-ießstö'pseln und Verschlußkappen versehen
w\ v/erden.
Mittels zweier ineinander kämmender Stirnräder sind die Drehtaller derart in ihrer Bewegung miteinander
verbunden, ■ daß die Ilalteschlitze für die Kunststoff
flaschen genau aufeinandertreffen und an der Kontaktf
stelle ein Überführungsbügel die Kuniststofflasche von
dem Drehteller der Füllmaschine abstreift und auf den
,Drehteller der Verschließmaschine schiebt, wodurch zusätzliche !Pransportorgane zwischen Füllmaschine und Ver
schließmaschine überflüssig sind.
An der Verschließmaschine sind die einzelnen Verschließorgane in Abständen entweder fest oder intervallmäßig
• mitlaufend angeordnet, wobei die mit Zeitaufwand arbeitenden
Versohließorgane beispielsweise Über eine Bxzenterscheibe
derart gesteuert sind, daß ede während eines
■bestimmten Drehwinkels mit dem Drehteller mitlaufen und während dieser Zeit die. Versohließatfbeit stattfindet.
■'■■ Ein. weiterer erfindungsgemäßer Vorteil besteht
darin, daß die intervallmäßig arbeitenden Verschließorgane
während einer gewissen Zeit stillstehen und wäh-Öܧ&U/ÖQ48
BAD ORlGlMAL
rend dieser Zeit die VerschluiVinittel von den Zufuhr
ern in die Verschließorgane gleiten, was dadurch erreicht wird, daß ein Teil der Kurvenscheibe ;
bzw* Kurvenbahn kreisförmig verläuft, wobei die ■
Kreisbahn zentrisch zum Drehpunkt der Exzenterscheibe liegt. '
Die für das Einpressen der Stöpsel o. dgl. erforderlichen
Werkzeuge sind in einer Platte gelagert, die mit Führungsstiften in dem Verschließorgan
geführt ist und mittels eines 'Bewegun^sorgans,
beispieli3weise eines Preßluft zylinders, in der 'ent-*,
sprechenden Phase nach; unten bewegt wird, wobei die Stöpsel in die Flaschenhälse* eingepreßt werden,-'
. " ■ '■ - ■ - i
Auf der Aufschraubplatte, die ebenfalls in Mh- j
rungastiften geführt und von einem Bewegungsorgan :
nach unten bewegt wird, sind Schraub elemente- eingesetzt, die eine kreisende Bewegung vollführen und
beim. Erfassen des Schraubverschlusses diesen bis zur Erreichung eines einstellbaren Drehmoments festschrauben.
-
ü!:: jede Flaschenart füllen und versehließen su
kennen, sind die Drehteller zweiteilig ausgeführt.
Sie bestehen je aus einer Grundplatte, auf welche
dann der entsprechende Drehteller aufsetzbar und
festsciii-'aubbar ist. Zur leichteren Ilontage und Verneidun.':
eines Abnontierens der Füll- und Verschließeinrichtungen
sind die Drehteller gesqlilitzt und da-
0098U/0048
-■ 4
her seitlich aufschiebbar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigts
Pig. 1 eine Draufsicht auf die MIl- und Verschließmaschine für Kunststofflaschen
mit abgenommener- Füllvorrichtung,
Fig. '2 eine Vorderansicht der -Püll- und Verschließmaschine, -teilweise im.Schnitt,
dargestellt, wobei der Zuführer nicht eingezeichnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Füll- und Verschließmaschine nach Linie III-III der
Hg. 2,
Pig, 4 einen Schnitt durch einen Flaschenhals, der in der Füllmaschine gehalten is*fc,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Flaschenhals
mit eingepreßtem Stöpsel, . ,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Flaschenhals
mit eingepreßtem Stöpsel und aufgesetztem
Schraubverschluß und
Fig. 7 einen fertig verschlossenen Flaschenhals.
Im Haschinengehäuse 1, das auf Fußen 2 lagert,
sind die Wellen 3, 4 und 5 in Stützlagern 6, 7 und
gelagert, wobei die Welle 5 ■ ir.- Stützlager 8 unverdrehbar
festsitzt und durch eine Feststellschraube festgehalten ist. Auf der angetriebenen Welle 3 ist
eine Kurvenscheibe 10 einstellbar mittels Feststellschrauben
11 befestigt und weiterhin ein Zahnrad 12 .aufgesetzt, welches das Zahnrad 13 auf der hohlen
Stützwelle 14 antreibt. Dieses treibt das Zahnrad
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;.;'.: - . - BAD ORIGINAL
auf der hohlen Stütz\velle 16 an,. Beide Zalmräder
Ϊ3 und 15 sind auf den i3tützwellen 14 und 16 mittels
Feststellschrauben 17 festgehalten. Die Stützwellen 14 und 16 sind in Stutzlagern 18 gelagert,
die auf dem Gehäuse 1 aufruhen.-Am oberen Ende der
Stützwelle 14 sowie am oberen !eil der Stützwelle 16 sind die Grundplatten 19 für die Drehteller'20
. gelagert und mittels "Feststellschrauben 21 festgehalten. Auf den Grundplatten 19 sind die Drehteller
20 mit den Plasclienhalsschlitzen 22 mittels Schraubeil
23 befestigt. Die Drehteller 20 weisen breite
Schlitze 24 auf, so daß sie ohne Abbau der darüberliegen'den
Teile auswechselbar sind. Auf der Stützwelle
16 ist die fülleinrichtung 25 montiert, die
für jede Flasche 26 einen Auslauf 27 aufweist, der um die Achse 28 drehbar gelagert ist. Eine ander
festen Welle 5 angebrachte feststehende Nockenscheibe
29 setzt die Ausläufe 27 auf die Flasohen 26 auf und
hebt sie nach Füllen der Flasche 26 wieder ab. Auf der beweglich gelagerten Welle 4, die über einen
Hebel 30 mit Solle 31 von der Kurvenscheibe 10 um
einige Grade hin und herbewegt wird, ist die intervallra?-lßig
arbeitende Verschließeinrichtung gelagert und mittels Fests-tellsohrauben JZ einstellbar fegt-'
gehalten* Die Kurve'. 33 in der Kurvenscheibe 10 ist
so gestaltet.,,. daß sie während der Terachließzeit die
."/erachliefielnrichturXg um einige Grad© .mit dem Drehteller
20; des fers;ohliefiteiles derart dreht,- daß
14/
BAD ORiGiNAL
- 6 - 1532581
sich die Verschließorgane ,genau über den öffnungen
der Kunststofflaschen 26 befinden, anschließend in die Ausgangsstellung zurückdrehen und in dieser Stellung
verweilen laßt,- damit die Verschlußixiittel in die
hierfür vorgesehenen Halter gleiten können. Die 7erschließeinricbtüng
besteht aus dem Hauptteil 34 mit Führungbüchsen 35 und Arbeitszylindern 36 und den
Einsatzteilen beispielsweise 37 für Yerschließarbeit
und 38 für Aufschraubarbeit. Das Einsatzteil für Ver- :
schließarbeit 37 besteht e.us einer Platte 39 mit Führungsstiften 40 und eingesetzten Druckstempein 41,
welche den einzudrückenden Verschlußteilen 42 entsprechend geformt sind. Das Einsatzteil für Aufschraubarbeit
38 besteht ebenfalls aus einer Platte 43 mit
Führungsstiften 44 und eingebauten.Sehraubern 45>
welche im Augenblick des Absenkens der Platte 43 in Tätig- keit
gesetzt werden und"die vorher aufgesetzten Schraubverschlüsse 46 auf die Flaschenhälse 26 drehen, bis das
entsprechend eingestellte Drehmoment- erreicht ist, d. h. der Schraubverschluß 46 fest aufgeschraubt ist» Wulstverschlüsse
können mittels eines Aufziehgerätes 47 aüfgezogen werden, vrobei der Wulst am !laschenhals den
Verschluß im Vorübergleiten ergreift und beim Weiter- >
drehen dieser aufgezogen wird, während er unter einen . Bügel 48 hindurchgleitet. Auch dieser Vorgang geht kontinuierlich
vonstatten. Auf diese Weise ist erreicht» daß sich beide Drehteller 20 mit den Flaschen 26 gleichmäßig
fortbewegen. Die Flaschen 26 laufen über den Zu-
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führer 49 ein und gelangen in die Ausschnitte 50 der
Drehteller 20, in denen sie mittels einer umlaufenden
Schiene 51 gegen Herausrutschen gesichert -sind'. Die umlaufende Schiene 51 ist mittels Bolzen 52 auf den
Gehäuse 1 befestigt« An der Kontaktstelle 53 der beiden
Drehteller 20 wird die Flasche 26 mittels eines Abweisers 54 aus dem Drehteller 20 der Füllmaschine
in den Drehteller 20 der Yerschließmaschine überführt. Auch hier werden die Flaschen 26 mittels eines Abweisers 56 aus der Maschine gefördert» von wo sie auf den
üblichen Fördermitteln v^eiterbefordert verden.
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Claims (9)
1. ' Füll- und Verschließmaschine für liunststoffflasehen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführer (49) * die zu füllenden Kunststofflaschen (2C) zunächst dem
Drehteller (20) der Füllmaschine zuführt und in dieser in an sich bekannter Weise kontinuierlich füllt, worauf
ein Abweiser (54) die Kunststofflaschen (26) in einen « Drehteller (20) der Verschließmaschine fördert, in der
feststehende (47, 48) und zum Teil intervallmäßig mitlaufende Verschließeinrichtungen (37,38) di#kontinu- " ?&■'·
ierlich umlaufenden Kunststofflaschen (26) in getrennten Arbeitsgtitngen, jedoch· im Laufe der Tellerumdrehung
verschließen.oder nit den entsprechenden Gießstöpseln
und Verschlußkappen versehen und daß nach Verschließen
der Flaschen ein Abweiser (56) diese aus der Verschließmaschine
befördert. .
2. 51UlI- und VerschlieSiiaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf den 7ellen (14,16) befestigte Stirnräder (13,15) die Drehteller (20) in ihrer
Bev/egung derart miteiiieJider verbinden, daß die
'Flaschenhal-teausschnitte (50) der Drehteller (20)
stets ganau aufeinandertreffen, so dg.£ gede Flasche (26) ·
mittels eines Abstreifers (54) leicht von .dem Drehteller;
(20) der Füllmaschine in den Drehteller (.20) der Ver- '
scliließm&Heliine überführbar ist.
• ■- - - ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ .
OÖ98U/0048
3. lull- und Verschließmaschine nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschließ
.maschine in Abstanden Versohließorgane (37 »58,47)
feststehend oder xntervallmäßig mitlaufend angeordnet sind, x/obei die mit Zeitaufwand arbeitenden Verschließorgane (37»38) "beispielsweise über eine Exzenterscheibe (IQ-) derart gesteuert sind, daß sie während
des Arbeitsganges mit dem Drehteller (20) mitlaufen und während dieser Zeit die Verschließarbeit
stattfindet.
4. Füll- und Verschließmaschine nach Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die intervallmäßig arbeitenden Verschließorgane (37.,.38) während
einer gewissen Zeit in ihrer Ausgangsstellung stillstehen und während dieser Zeit die Verschlußmittel
von den Zuführern (57,58) in die'Versehließorgane (37)
.gleiten.
5. Mil- und Verschließmaschine nach Anspruch
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Einpressen
der Stöpsel o. dgl. erforderlichen Werkzeuge (41) in mit lührungsstiften (40) versehenenauswechselbaren Platten (39) gelagert sind, die mittels ä
-eines Bewegungsorgans, ζ. B. eines Preßluft-Arbeits-Zylinders
(36) nach abwärts bewegabar sind, wobei sie die linpreßarbeit leisten, '
6»
füll-*und Verschließmaschine nach Anspruch 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, d$,ß die für daa Auf-0098U/0048 -.
· ■ c:-
■ ■ ■»
pressen von Verschlußkappen oder Aufdrehen von Schraubverschlüssen erforderlichen Werkzeuge,/beispielsweise
■ Pre.ßluftschrauber (45), in mit Rihrungsstiften (44) versehenen
ausv/echselbaren Platten (43) gelagert sind, die
mittels eines Arbeitszylinders (36) im bestimmten Zeitpunkt nach abwärts bewegbar .sind, wobei sie die Aufschraubarbeit oder Aufpreßarbeit leisten. - .
7. Kill- und Verschlie3maschine nacL Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller (20) mit "
bis zur riitte durchgeführten Schlitzen (24)"versehen sind, die ein--seitlich.es Einführen derselben beim Auswechseln
gestatten und daß die Drehteller (20) nittels
Schrauben .(23). v-uf den Grundplatten■ (.19)" belästigt ein:!.
8. Mill- und Verschließmaschine nach Anspruch 1
bis 7, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Grund- und Drehteller
(19,20) rait den ineinander kaufenden Zahnrädern
(14,15) auf hohlen Stützwellen (14,16) angebracht und
in besonderen Stützlagern (18) gelagert und geführt; .::
sind.
9. füll- und Verschließmaschine nach Anspruch 1
big 8, dadurch gekennzeichnet, daß die HiUeinrichtung
auf der hohlen Stützwelle(16) der Mllmaachinie montiert'
^st und die steuernde Hockenwelle {29) auf der feststehenden Kittelwelle (5) sitzt.
009814/0040
■■: ■>
'/V;':y;Vv.■■'.:■-■"■ ;.V BADCRiGSNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0070754 | 1966-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1532561A1 true DE1532561A1 (de) | 1970-04-02 |
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ID=7313610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661532561 Pending DE1532561A1 (de) | 1966-08-30 | 1966-08-30 | Fuell- und Verschliessmaschine fuer Kunststoffflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1532561A1 (de) |
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