DE1531875A1 - Vorrichtung zum Transport von flachen Artikeln,z.B. Keksen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von flachen Artikeln,z.B. Keksen

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DE1531875A1
DE1531875A1 DE19671531875 DE1531875A DE1531875A1 DE 1531875 A1 DE1531875 A1 DE 1531875A1 DE 19671531875 DE19671531875 DE 19671531875 DE 1531875 A DE1531875 A DE 1531875A DE 1531875 A1 DE1531875 A1 DE 1531875A1
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conveyor belt
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article
transporting
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DE19671531875
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Inventor
Chauhan Narottam Mohanlal
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CHAUHAN NAROTTAM MOHANLAL
Original Assignee
CHAUHAN NAROTTAM MOHANLAL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • B65B23/14Forming groups of biscuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Transport von flachen Artikeln zum Beispiel Keksen.' Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von kleineren, plattenförmigen Artikeln, zum Beispiel Keksen.
  • Beim Transport kleinerer plattenförmiger Artikel ist es manchmal wünschenswert, eine Reihe dieser kleineren Artikel zu einer Einheit zusammenzufassen, die aus einer vorher festgelegten bestimmten Anzahl von solchen Artikeln besteht, und dann diese Einheit als Ganzes zu einer Weiterbehandlungs station, einem Lagerplatz oder dergleichen zu befördern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Transportvorrichtung erstellt mit einer Aufnahmestation für die sukzessive Aufnahme einer Anzahl von kleineren Artikeln, mit einer Lagerung für den ersten dieser Artikel, die kontinuierlich von der genannten Aufnahmestation wegbewegt werden kann, wodurch der erste Artikel an der Aufnahmestation gelagert und denn mit der genannten Lagerung wegbewegt wird, und mit einem Paar von Transfer-Elementen in einem bestimmten Abstand eine Lagerung für den näahstfolgenden an der Aufnahmestation aufgenommenen Artikel bildet, wobei der Abstand der Transfer-Elemente voneinander im wesentlichen der-linge einer vorgewählten Anzahl von Artikeln gleich ist.
  • Dabei befindet sich eines der Transfer-Elemente an odor nahe der Aufnahmestation, und die Transfer-Elemente können sich im Gleichklang miteinander bewegen, wenn der erste Artikel eine Lage neben des anderen der genannten Transfer-Elemente erreicht hat und so die Weiterbeförderung einer bestimmten Anzahl von Artikeln zu einer Weiterbehandlungs-oder Lagerstation bewirkt wird.
  • Am besten umfaßt diese genannte Lagerung folgende Einzelteile : einen auf ein Transportband z. B. ein Kettentransportband, aufaontierten Finger, wobei das Transportband fUr ge kontinuierlichen Betrieb ausFichtet ist. Vorzugsweise ist das Transportban mit einer ganzen Reihe solcher Finger versehen, um einen kontinuierlichen Betrieb dieses Bandes zu erzielen.
  • Die Transfer-Elemente können die Form eines Fingerpaares haben, die auf einem für StoBbetrieb eingerichteten Transportband, z. B einem Kettentransportband, aufmontiert sind.
  • In bevorzugter Weise versieht man das Transportband mit mehreren solcher Fingerpaare, un einen kontinuierlichon Betrieb zu erm8glichen.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung wird jede Einheit von Artikeln von den Transfer-Elementen zu einer Tasche auf einem weiteren Transportband befordert ; dieses Transportband ist für StoBbetrieb eingerichtet, us die Artikeleinheit zu einer Weiterbehandlungs-oder Lagerungsstation, z.B. einer Packstation, zu transportieren. Dieses weitere Transportband ist wünschenswerterweise in einem Winkel z. B. von 90° zur Laufrichtung der Artikel hierzu geneigt, so daß die Fahrtrichtung der Artikel geändert wird. Die Tasche kann die Fors eines Paars-von Armen haben, die am genannten weiteren Transportband befestigt sind, und es ist wunschenswert, eine Reihe solcher Taschen vorzusehen, ua einen kontinuierlichen Betrieb des Geräts su ermöglichen.
  • Die StoBbewegung des weiteren Transportbandes ist mit dem iibrigen Gerät synchronisiert, so daB sich das Transportband, sobald eine Ladung von Artikeln zu einer Tasche befordert worden ist, bewegt und eine leere Tasche in ihre Stellung bringt, damit sie eine weitere Artikeleinheit aufnehmen kann.
  • Die erfindungsgemaBe Vorrichtung ist besonders für die Aufnahme von Keksen geeignet, die zu einer Packmaschine weitergeleitet werden sollen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht aus einer Rinne zur Aufnahme einer gewissen Anzahl der genannten Artikel, einem endlosen Band mit Stößern, um wenigstens den ersten Artikel aus der Rinne zu stoßen und ihn su einer Vorrichtung zum Ansammeln einer bestimmten Anzahl der Artikel zu einer Einheit zu transportieren. Von dort kann die genannte Artikeleinheit zubindestens einer Weiterbehandlungsstation weiterbefördert werden ; ferner besitzt das Gerät eine Vorrichtung zum Trennen der StöBer von der Anzahl von Artikeln, wenn die festgesetzte Anzahl von Artikeln aus der Rinne entfernt ist.
  • Die Trennvorrichtung umfa8t am besten eine Einrichtung vorzugsweise eine Nockenscheibe, um die Artikel von der Rinne aus dem Fahrweg der Stößer zu heben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil einer Kekstransportmaschine, in die eine Form der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, Fig. 2 zeigt den Antrieb der verschiedenen Teile der in Fig. 1 dargestellten Maschine.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist die gezeigte Maschine eine Maschine zum Aufteilen einer Keksmenge in verpackungsbereite Einheiten. Hierbei dient eine Rinne 10 zur Aufnahme einer Anzahl von Keksen, die z. B. aus einem Backofen kommen.
  • Die Rinne 10 führt zu einem geneigten Kettenförderband 12, an dem eine Reihe von Fingern 14 befestigt sind. Das endlose Band 12 läuft über zwei Kettenkränze 16, 16 und kann kontinuierlich angetrieben werden. Die Finger 14 überragen dan Band und laufen an Schlitzen 11, 13 vorbei, die in einer Kekstrageplatte 15 bzw. einem Winkeleisen 17 angeordnet sind. Am unteren Ende des Transportbandes 12 ist ein Staplerrad 18 mit Schlitzen 20 zur Aufnahme von Keksen vorgesehen. Unter dem Staplerrad 18 und in einer zur Aufnahme von Keksen aus den Schlitzen 20 geeigneten Lage befindet sich ein Kettentransportband 22, auf dem eine Reihe von Fingern 24 montiert sind. Das Transportband 20 ist auf einem Paar Kettenkränzen 26, 26 montiert und kann kontinuierlich und langsam angetrieben werden. Neben dem Transportband 22 und über das Band d 22 hinausgehend läuft ein weiteres Transportband 28, auf dem eine Reihe von Fingerpaaren 30 montiert ist. Der Abstand der Finger 30 bei jedem Fingerpaar ist gleich der Länge einer Keksladung. Das Transportband 28 wird durch ein Paar Kettenkränze 32 stoßweise angetrieben. Ein weiteres Kettentransportband 34 läuft mit seiner Fahrtrichtung quer zur Fahrtrichtung von Band 28 und wird von einer Anzahl von Kettenkränzen 36 stoBweise angetrieben. Eine Anzahl von Armen 30, die paarweise angeordnet sind, sind am Transportband 34 befestigt und können eine Einheit von Artikeln aus den Fingern 30 aufnehmen und in einer quer zur Fahrtrichtung zwischen den Fingern 30 laufenden Richtung a transportieren. Es ist ferner aine Steuerkurve 40 mit einem festen vorzugsweise angeformten Nocken 42 und einem abnehabaren Nocken 44 vorgesehen.
  • Der Nocken 44 ist mit Bolzen (nicht gazeigt) oder ähnlichen Vorrichtungen am Hauptkörper 46 der Steuerkurve befestigt und kann leicht entfernt und ausgewachaalt werden. Dieser Hauptkorper 42 arbeitet mit einem Nockenstößel 48 zusammen, der der an einem Hebel 50 befestigt ist, wiederum drehbar an einer Stange 52 angeschlossen ist, an der ein Winkeleisen 54 angebracht ist. Wenn der Hebel 50 von dem Nocken 42 angehoben wird, bewirkt diese drehbare Verbindung zwischen Hebel 50 und Stange 52, daß das Winkeleisen 54 nach unten gedreht wird, um das hintere Ende einer Einheit von Keksen in aufrechter Stellung zu halten. Der abnehmbare Nocken 44 kann mit dem NockenstöBel 56 zusammenarbeiten, der an der Stange 58 befestigt ist. Der Nockenstößel 56 wird durch eine Feder 60 gegen die Stamerkurve 40 gedrückt. Das obere Ende der Stange 58 berührt das Winkeleisen 17, wodurch das Winkeleisen dem Nockenprofil entsprechend nach oben oder unten bewegt werden kann. Wird das Winkeleisen 17 angehoben, wird auch die Keksmenge angehoben und stoppt so die Zufuhr von Keksen zum Staplerrad.
  • Der Antrieb für die verschiedenen Teile der Maschine ist in Fig. 2 gezeigt. Die Maschine ist auf einen Rahmen F (in gestrichelten und punktierten Linien gezeigt) montiert. Der gemeinsame Antrieb erfolgt von einem (nicht gezeigten) Motor über eine Schnecke 64, die mit eines Schneekourad 66 zusammenarbeitet, das drehbar auf einer auf dem Rahmen F befeetiton Welle 68 angebracht ist. Auf der Welle 68 sind anch die Getrieberader 70, 72 und ein StiiBer 74 angebracht. Dr Antrieb geschieht mittels einer Kette 76 vom KettenErans 70 zu einem Kettenkranz 78, der die Getrieberäder 80 und 82 durch die leerlaufenden Stirnräder 84 antreibt. Das Getrieberad 80 ist auf einer drehbar im Rahmen F gelagerten Welle 86 angebracht.
  • Die Welle 86 tragt auch einen der Kettenkranze 16, der das Transportband 12 antreibt. Das Getrieberad 82 ist auf einer Welle 88 befestigt, die auch das Staplerrad 18 zum gleichsinnigen Drehen trägt. Die Welle 88 ist drehbar am Rahmen F gelagert. Der Kettenkranz 72 treibt mittels eines Kettenantriebs 92 einen weiteren Kettenkranz 90. Letzterer 90 ist auf der drehbar am Rahmen F befestigten Welle 94 montiert, die auch einen Kettenkranz 96, einen Stirnradsektor 98 und die Nockenscheibe 46 tragt. Der Kettenkranz 96 treibtjüber einen Kettenantrieb 102 einen Kettenkranz 100 an. Letzterer ist auf einer drehbar von Rahmen F getragenen Welle 104 befestigt die auch einen der Kettenkranze 26 zum gleichsinnigen Drehen trägt. Der Stirnradsektor 98 arbeitet'mit dem leerlaufenden Stirnrad 106 zusammen, wodurch die Drehung des Stirnradsektors 98 um Welle 94 eine stoßweise Drehung des leerlaufenden Stirnrades 106 bewirkt. Dies wieder bewirkt eine stoßweise Drehung des Stirnrades 108, das auf einer Welle 110 befestigt ist. Die Welle 110 ist drehbar am Rahmen F gelagert.
  • An Stirnrad 108 ist eine runde Scheibe 112 befestigt, die zwei Sektoren 114'aufweist. Ferner ist eine Scheibe 116 bei 120 auf eines am Rahmen F angelenkten Hebel 118 befestigt und arbeitet mit den Sektoren 114 zusammen. Der Hebel 118 wird von einer Feder gegen die Scheibe 112 gedruckt. Diese Anordnung bringt das Getriebrad 108 nach jeder Bewegung in seine stoßweise Drehung. Diese stoßweise Bewegung des Getrieberades 108 wird durch die Welle 110 auf den Kettenkranz 122 übertragen, der drehbar auf Welle 110 angebracht ist.
  • Der Antrieb wird vom Kettenkranz 122 aber eine Kette 124 auf Kettenkranz 126 übertragen, der wieder den Antrieb über die Welle 128 auf den Kettenkranz 32 überträgt und so dem Transportband 28 die stoßweise Bewegung-mitteilt.
  • Der Stößel 74 ist mit einem Stößelarm 129 versehen, an dem ein Stößelfinger 130 angebracht ist, der mit den Schlitzen 132 zusammenarbeitet, die sich in einem Malteserrad 17z4 befinden. Das Malteserrad 134 ist an einem Kegelrad 136 befestigt, das mit dem Kegelrad 138 zusammenarbeitet und die Welle 140 dreht. Die Kettenkränze 36 sind auf einer Welle 140 befestigt, um das Transportband 34 anzutreiben, auf dem' die Arme 38 angebracht sind.
  • Beim Betrieb wird eine bestimmte Anzahl bis hierher zugeführt oder mit der Hand auf die Rinne 10 gelegt und fallut infolge ihres Schwergewichtes auf den Boden der Rinne 10.
  • Die Kekse werdem vom vorstehenden Teil 150 des Winkelteils 17 in der Rinne 10 festgehalten. Die Finger 14 laufen standig durch die Basis der Rinne 10 und entfernen bei diesem Durchgang durch die Rinne 10 jeweils einen Keks vom unteren Ende des Stapels. Die so entfernten Kekse werden einzeln in die im Staplerrad 18 gebildeten Schlitze 20 gelegt. Das Staplerrad 18 fördert die Kekse auf das Transportband 22.
  • Der erste auf das Transportband treffende Keks bleibt gegen einen der Finger 24 ruhen, der ihn in aufrechter Stellung festhilt. Der Finger 24 wird ständig mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß jeder aus dem Staplerrad 18 auf das Transportband 22 gebrachte Keks sich gegen den vorher auf das Band 22 gebrachten Keks legt. Sobald die vorgewählte Anzahl von Keksen (d. h. so viele, als eine für das Verpacken fertige Ladung zählt) aus der Rinne 10 entfernt worden ist, befindet sich die Saerkurve 40 in einer solchen Lage, daB der Nocken 44 mit dem Nockenstößel 56 zusammenarbeitet, um die Welle 58 anzutreiben. Dadurch hebt sich auch das Winkeleisen 17 und schneidet die Zufuhr von Keksen zu den Fingern 14 ab. Wenn der letzte Keks der Ladung auf das Transportband d 22 gebracht ist, hat sich die Steuerkurve 40 in eine Steihng gedreht, in der der Nooken 42 den Hebel 50 so anhebt, daß sich der Winkel 54 gegen den letzten Keks im Stapel legt und ihn so in aufrechter Stellung festhält. Unmittelbar danach befindet sich der Stirnradsektor 98 in einer Lage, in der or den Antrieb auf das Transportband 28 übertragt, dam die Finger 30 aufweist, deren Abstand der linge einer Ladung Kekse gleich ist. Die Ubereetsung des Antriebes sua Transportband 28 ist derart, dåß seine Geschwindigkeit gegenüber der des Transportbandes 22 ale schneller su bezeichnen ist. So wird die Einheit Kekse schnell von einem Fingerpaar 30 weiter befördert und zwischen einem Fingerpaar der am Transportband 34 befestigten Arme 38 niedergelegt wird. Der Antrieb zum Transportband 34 ist so ausgelegt, daß, aobalO sich der Keksstapelzwischen den Armen 38 befindet, dam Transportband das nächste Armpaar 38 in eine solche Lage bewegt, daß es eine weitere Einheit Kekse aufnehmen kann. Die Keksladung, die sich zwischen dem Armpaar 38 befindet, wird dann stoßweise zur (nicht gezeigten) Verpackungsmaschine transportiert.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche : Vorrichtung zum Transport von flachen Artikeln, gekennzeichnet durch eine Aufnahmestation zur Aufnahme einer bestimaten Menge kleinerer plattenförmiger Artikel einen nach dem anderen, eine Lagerung (24) für den ersten der Artikel, der von der Aufnahmestation mit der Lagerung (24) aus kontinuierlich bewegbar ist, wobei die Lagerung zugleich eine Lagerung für den nächsten an der Aufnahmestation aufgenommenen Artikel bildet, ferner durch ein Paar Transfer-Elemente (30), die in Abstand voneinander angebracht sind, wobei dieser Abstand im wesentlichen gleich der Lanw einer bestimmten Anzahl von Artikeln ist, und zundem eines der genannten Transfer-Elemente an oder nahe der Aufnahmestation angebracht ist, außerdem die Transfer-Elemente im Gleichklang bewegbar sind, wenn der erste Artikel eine Stellung neben dem anderen Transfer-Element erreicht hat, us die vorgewählte Anzahl von Artikeln zu einer Weiterbehandlungs-oder Lagerstation zu befördern.
  2. 2. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Lagerung einen Finger (30) umfaßt, der auf ein für kontinuierliche Bewegung ausgelegtes Transportband (22) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB eine Anzahl von solchen Fingern (30) auf dem Transportband angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (22) aus einem Kettentransportband besteht.
  5. 5. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfer-Elemente ein Fingerpaar (30) umfassen, das auf einem fUr stoßweisen Betrieb ausgelegten Transportband (28) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fingerpaare (30) auf dem Transportband angebracht sind, um einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach Anspruch 5 ode 6, dadurch gekennzeichnet, daB das Transportband (28) ein Kettentransportband ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jede Einheit von Artikeln durch die Transfer-Elemente (30) zu einer Tasche auf einem weiteren Transportband geführt sind, das für stoBweisen Betrieb ausgelegt ist, um die Einheit von Artikeln zu einer Weiteren Behandlungsstation oder einer Lagerstation zu führen.
  9. 9. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach Anspruch 6, -dadurch gekennzeichnet, daß das genannte weitere Transportband in einem Winkel zur Zuführrichtung der Artikel auf dieses Band angeordnet ist, um die Fahrtrichtung der Artikel zu ändern.
  10. 10. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ungefähr 90° beträgt.
  11. 11. Vorrichtung zum Transport von Artikeln, nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daB die genannte Tasche die Form eines Paar Arme (38) hat, die an dem weiteren Transportband befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Taschen vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung zum Transport von Artikeln nach irgendeinem der vorstehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daB Ladung jede/von Artikeln schließlich zu einer Verpackungsstation geleitet wird.
  14. 14. Vorrichtung zum Transport kleinerer plattenförmiger Artikel, gekennzeichnet durch eine Rinne (10) zur Aufnahme einer bestimmten Menge der genannten Artikel, ferner ein endloses Band (12) mit einem Stayer (14) um wenigstens den ersten der Artikel aus der Rinne (10) zu entfernen und den Artikel zu einer Vorrichtung zu befordern, die eine bestimmte Anzahl von Artikeln zu einer Einheit sammelt, von wo aus die Artikeleinheit zu wenigstens einer Weiterbehandlungsstation beförderbar ist, und eine Vorrichtung zum Trennen des Stößers (14) von der Anzahl von Artikeln, wenn die vorgewählte Anzahl von rtikelnaus der Rinne entfernt worden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung eine Anordnung umfaßt, um die Artikel aus der Rinne aus dem Weg der Stößer herauszuheben.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung durch eine Nockenanordnung g antreibbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung auch eine abnehmbare Lippe umfaßt.
    L e e r s e i t e
DE19671531875 1967-11-22 1967-11-22 Vorrichtung zum Transport von flachen Artikeln,z.B. Keksen Pending DE1531875A1 (de)

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DE (1) DE1531875A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211356A1 (de) 1971-04-16 1972-11-02 Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen Am Rheinfall (Schweiz) Vorrichtung zur Gruppierung von scheibenförmigen Gegenständen, insbesondere Biskuits
DE3409662A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Verfahren und vorrichtung an einer schnellaufenden produktionsmaschine zur herstellung von hygieneartikeln, insbesondere damenbinden, slipeinlagen o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211356A1 (de) 1971-04-16 1972-11-02 Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen Am Rheinfall (Schweiz) Vorrichtung zur Gruppierung von scheibenförmigen Gegenständen, insbesondere Biskuits
DE3409662A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Verfahren und vorrichtung an einer schnellaufenden produktionsmaschine zur herstellung von hygieneartikeln, insbesondere damenbinden, slipeinlagen o.dgl.

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