DE1530811A1 - Fahrzeugdach mit einer durch ein Faltdach verschliessbaren OEffnung - Google Patents

Fahrzeugdach mit einer durch ein Faltdach verschliessbaren OEffnung

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DE1530811A1
DE1530811A1 DE19631530811 DE1530811A DE1530811A1 DE 1530811 A1 DE1530811 A1 DE 1530811A1 DE 19631530811 DE19631530811 DE 19631530811 DE 1530811 A DE1530811 A DE 1530811A DE 1530811 A1 DE1530811 A1 DE 1530811A1
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Germany
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Application number
DE19631530811
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English (en)
Inventor
Hans Golde
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HT Golde GmbH
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HT Golde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Fahrzeugdach mit ,:"iner durch ein F#altdach verschließbaren Öffnung Die Erfinlung bezieht sich auf ein Fahrzeugdachp insbesondere von Kraftfahrzeugen, das eine durch ein Faltschieb'edach verschließbare Öffnung aufweist, wobei das Faltdach einen verschiebbf-tren, Verschlußteile und eine sch"Nenkb,--tre Kappe tragenden Vorderspriegel, gegebenenfalls einen oder mehrere gleichfalls verächiebbare Hilfsspriegel und eine hintere Befestigungsschiene, sowie an diesen verschiebbaren Spriegeln mittels rückwärts t,-erichteter Faltarme gelagerte Faltspriegel aufweist. Solche Fahrzeugdächer mit Faltschiebedächern sind bekannt und vielfach im Gebrauch. Um ein einwandfreies Funktionieren beim Öffnen und Schließen des Schiebedaches zu gewährleisten, ist es bekannt, die Ränder der Dachöffnung durch einen besonderen Schiebedachrahmen zu verstärken. Dieser wird bei den bekannten Ausführungen mit den abgekanteten Rändern der die Öffnung umgebenden Teile des Dach#,#leches durch Punktschweißung starr verbunden. Er dient zum lagern des Faltschiebedaches und seiner beiderseits der Dachöffnung anzubringenden Führungeschienen längs deren die mit dem faltbaren Dachmaterial verbundenen, verschiebbaren Spriegel gleiten. Gegenüber diesen Belastungen und Beanspruchungen gewährleistet der eingesetzte Schiebedachrahmen eine ausreichende Formsteifheit des Fahrzeugdachee, wodurch einem Verklemmen ebenso wie einem Eindringen von Regenwasser vorgebeugt wird. t Bei den bekannten Faltschiebedächern erfolgt der Ablauf des bei Regen oder beim Waschen des Fahrzeuges auf das Dach auftreffenden ',llassers vom Faltdach über das Dachblech selbst. ffierzu ist insbesondere vorne und an den seitlichen Kanten des Faltdaches eine sehr genaue Anpassung an das Dachblech erforderlich, da andernfalls eine gute Abdichtung zwischen dem Fultdach und dem festen Dachblech in Frage gestellt wäre. Der für die Form des Dachbleches im Bereich der Öffnung maßgebende Verstärkungsrahmen muß daher genau vorbestimmte Maße einhalten, ebenso Nie der Form des Rahmens genau angepasste vordere Kappen des Faltdaches, über die der Dachstoff gespannt wird. Eine wirtschaftliche Ilerstellung dieser Teile mit der geforderten Genauigkeit ist nur bei großen Stückzahlen, also beim Serienbau, möglich, der die Ant> schaffungskosten entsprechender 'Jerkzeuge rechtfertigt. Die Erfindung geht einen grundsätzlich anderen Weg, der es gestattet, den Aufwand an 'Jerkzeugeny Zeit und 1.-1-aterial für die'Herstellung genau maßhaltiger Verstärkungerahmen zu ver-.meiden und zugleich der im Krattfahrzeugbau herrschenden Tendenz nach geringstmöglichem Gewicht aller Zubehörteile Rechnung zu tragen. Sie schafft darüberhindus eine Faltdachkonstruktion, -.deren Fertigung auch in kleinen StUäkzahlen wirtschaftlich ist. Nach der Erfindüng kennge.ichnet sich ein Fahrzeugdaoh mit einer durch ein.Faltdach verschließbaren Uffnung dadurchl daß das Daohbloch ao verformt wird, daß es um die Dachöffnung verlau-
    Bisher wurde an den tiefsten Stellen von Viasserrinnen jeweils ein Wasserablaufröhrchen angeschlossen, um das aufgefangene Wasser nach außen abzuleiten. Die Montage und Abdichtung solcher Wasserablaufröhrehen ist jedoch sehr aufwendig, weshalb erfindungsgemäß das Dachblech 1 vorn und hinten etwa an den Ecken der Wasserrinne Prägungen 6 bzw. 7 er-hält, die im Bereich des nach außen abfallenden Daches nahe der Außenka-nte des faltbaren Dachteils 3 bei a auf 0 wim Tiefe auslaufen und an denen das in den 'Nasserrinnen D angesammelte Wasser abfliej.'t. Auf diese einfache Weise erübrigen sich kostspielige Arbeitsgänge, und es werden allein durch die Formgebung der Versteifung und Wasserrinne ersetzenden Prägungen 5, 6p 7 zugleich die Wasserabflußprobleme gelöst. Die Kanalprägung 5 am Dach 1 wird in ihrem hinteren Querteil 9 dazu verwendet, die.Befestigung der hinteren, iluer über dt--s Dach verlaufenden Befe-z#,t-2L-4ungsschiene 10 für den Verdeckstoff bzw. das faltbare Dachmaterial so mit Befestigungsschrauban 11 anzubringen, daß ein Abzeichnen der Schrauben am Verdeei-.ztoff 1 verhindert wird (Fig. 109 11). Die Schrauben können mit entsprechend abdichtenden Mitteln eingeführt werden, obwohl in dem hinteren 9 der Verst;ärkung nicht mit ;ia2sereintritt gerechnet zu werden braucht. Die hutförmige Profilier,-ung der Dachverstärkung ist eirdnal aus Fertigungsgründen hinsichtlich des Schneidens der Dachöfffnung vorteilhaft, weil senkrecht zum Dachblech erfolgende SoLii--iCLearheitsgänge einfach ausführbar sind, und züi anderen, weil der nach innen gerichtete freie Schenkel 13 vorn zum Aufschieben einer Profilleiste 141 aus Kunststoff oder Metall und auf beiden Seiten zum Befestigen von Führungsschlenen 14 für die verschiebbaren Beschlagteile des Sciiiebedaches'verwendbar ist. Der Vorder- oder Verschlußspriegel ist im wesentlichen als eine beidseitie abgekantete Blechplatte 15 (Fig. 5 - 8) ausgebildet, auf welcher links und rechts je ein Sebarnier 16 montiert istp desses eines Teil 17 starr mit der Blechplatte 15 verbunden und dessen zweites Teil 19, um eine Achse 18 schwenkbar, mit der vorderen Abdeakkappe 2 vernietet ist. An der Abdeakkappe 2 ist in bekannter Weise das vordere Ende des Verdeckstoffes 3 be-f estigt. Die Scharniere 16 ermÖglichen das Schwenken der Kappe 2 gegenüber der Blechplatte 15.des Vorderelriegels aus der in Fig. 6 gezeigten Sebließstellung in die gestrichelt gezeichnete Offenstellung. Die Betätigung erfolgt mechanisch Über eine Art Kurbelwelle 22, die etwa auf 'Nagenmitte mit einem Handgriff 23 fest verbunden ist. Dürch Scliwenken dieses HandgriffeB aus der vorderen Schließstellung (etwa waagerechte lage) in die Öffnungsstellung (etwa senkrechte Stellung) nach unten wird die Kurbelwelle gedreht, die in entsprechenden 24 am Spriegel 1r- -,-larert ist und --lie mit ihrem äußeren abgekröpften Lnde 26 in eine E,.-..lisse 25 an der Kappe 2 einüreift. Auf diese 'Neise -is-u die, 2 in die Schließ- oder Offenstellung schwenkbar. Gleichzeitig ist mit dieser Öffnungs- oder Schließbewegung des Handgriffes 23 eine Schließ- und Öj:fnungsbewegung eines Verriegelungehakens 27 gekoppelt. Dieser Haken liegt im Bereich des Handgriffes und hat im vorderen Bereich eine Ausnehmung 28, in die ein am festen Dach 1 befestigter Blechlappen 29 eingreifen kann. Der Blechlappen 29 ist praktisch starr und stellt beim Schließen des Daches einen Festpunkt zum Heranziehen des Vorderspriegels 15 in Fahrtrichtung und damit zum Spannen des Faltdaches 3 dar. Der Verschlußspriegel 15 und ein hinter ihm liegender, gleichfalls verschiebbarer Hilfsspriegel 31, welche über Führungsarie 32 bzw. 34 an der Gleitschiene 14 seitlich geführt sind, wechseln mit Faltspriegeln 30 ab. Am Vorderspriegel 15 und an dem sowie eventuellen weiteren Hilfsspriegeln 31 ist durch Faltarme 33 ein solcher Faltspriegel 30 angehängt. Die Führungearme 34 des Hilfespriegels 31 sind z.B. aus Kunststoff gefertigt und besitzen ein schwalbenschwanzförmigee Befestigungsteil 35, ähnlich dem für den FaltsDriegel 30 in Fig. 13 dargestellten Sohwalbenschwanz 35. Die Teile 35' werden zur Befestigung des Armes 34 durch eine Drehbewegung um 90 0 in dem O-Profil des Spriegels 31 gehalten. Eine bekannte Kunststoffspreizverbindung 36 ergibt durch Einführung einer Trelbschraube einen weiteren Befestigungspunkt des Armes 34 im C-Profil des Spriegels 31. Zwischen den Arm 34 des FUhrungsschuhe und das C-Profil 31 wird bei der Montage ein Faltarm 33 in eine Aussparung 37 des Armes 34 eingelegt, so daß mit der vorher genanntk Treibschraube gleichzeitig die Befestigung des Faltarmes an der richtigen Stelle erfolgt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Fahrzeugdach mit einer durch ein Faltdach verschließbaren Öffnung, wobei das Faltdach einen verschiebbaren, Verschlußteile und eine schwenkbare Kappe tragenden Vorderspriegel, mindestens einen gleichfalls verschiebbaren Hilfsspriegel und eine hin-tere Befestigungsschiene, sowie an diesen verschiebbaren Spriegeln mittels rückwärts gerichteter Faltarme gelagerte Faltsl-rieeel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachblech (1) so verformt ist, daß es um die Dachöffnung verlaufend ein nach oben offenes Kanalpro--t. -- (5) bildet, das an den LänEsseiten der Dachöffnung zur L,3£,erung von Führungsschienen für die verschiebbaren Spriegel (15, 31) ausgebildet ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcii bekennzeichnet, daß im Bereich der tiefsten Punkte des Kanalprofils (5) dessen Außenwand durch nach außen auslaufende, kurze Kanalpr#--',-gungen (69 7) für den Wasserablauf unterbrochen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen auslaufenden Kanalprägungen (6, 7) schräg nach hinten gerichtet sind. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücheg da-'durch gekennzeichnet, daß einstückig an das Kanalprofil (5) ein zur Dachöffnung gerichteter und zur Dachfläche paralleler Flansch (13) anschließt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, daäuxah gekennzeichnet, daß den Flansch (13) von außen umgreifende Profilleisten (14, 141) auf diesen aufgesteckt sind, die auf den Längsseiten der Dachöffnung als Führungsschienen für die verschiebbaren Spriegel (15, 31) dienen. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnety daß das hintere Querteil (9) des Kanal-Profils (5) Befestigungsmittel (11) für die hintere Befestigungsechiene (10) aufnimmt. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchep dadurch gekennzeichnet» daß äas vordere Querteil (8) des Kanal-Profils (5) einen Verschlußteil (29)* trägt, der mit einem bewegbaren Verschlußteil (27) am Vorderspriegel (15) zusammenwirken kanng um das Faltdach in seiner Schließstellung zu verriegeln. 8. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnetg daß ein zur Betätigung eines bewegbaren Versehlußteils (27) am. Vorderspriegel (15) eine mit einem Handgriff (23) verbundeneg gekröpfte Welle (22) drehbar gelagert ist, die mit mindestens einem abgekröpften Teil (e26) an der schwenkbaren Kai-pe (2) angreift. 9. Vorrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnetg daß ein Teil (26) der gekröpften '"'lelle (22) in eine an der Kappe (2) vorgesehene, nach hinten offene Schlitzführung (25) eingreift. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach unten offenes C-Profil des oder der Hilfsspriegel (31) einen schwalbenschwanzfürmigen Teil (35') eines FUhrungsarmes (24) aufnimmt, der im Bereich einer weiteren Befestigun&sstelle eine Aussparung (37# zum Einlegen eines Faltarmes (33) aufweist.
DE19631530811 1963-08-23 1963-08-23 Fahrzeugdach mit einer durch ein Faltdach verschliessbaren OEffnung Pending DE1530811A1 (de)

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JP2543208B2 (ja) * 1989-11-29 1996-10-16 マツダ株式会社 車両のキャンバストップ構造

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