DE1529783A1 - Einstellvorrichtung,insbesondere Vorrichtung zur Einstellung der Schlitzdicke von Breitschlitzduesen fuer Extruder - Google Patents

Einstellvorrichtung,insbesondere Vorrichtung zur Einstellung der Schlitzdicke von Breitschlitzduesen fuer Extruder

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DE1529783A1
DE1529783A1 DE19661529783 DE1529783A DE1529783A1 DE 1529783 A1 DE1529783 A1 DE 1529783A1 DE 19661529783 DE19661529783 DE 19661529783 DE 1529783 A DE1529783 A DE 1529783A DE 1529783 A1 DE1529783 A1 DE 1529783A1
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abutment
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DE19661529783
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Marinus Victor Alois
De Smedt Felix Frederik
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Description

DR. MDLLER-BORi DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ PATENTANWÄLTE
Braunschweig. 8. August 1966 Unser Zeichen: Li/Ih - G 1579
Agfa-Gevaert AG
Leverkusen
Einstellvorrichtung,insbesondere Vorrichtung zur Einstellung der Schlitzdicke von Breitschlitzdüsen für Extruder.
Priorität ι Großbritannien vom 10. August 1965
~~~ ! hat. 34.209/65
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung, mit der zwei Gehäuseteile oder zwei Glieder eines gemeinsamen Gehäuseteiles mit Schrauben relativ zueinander verstellbar sind> und im besonderen eine Vorrichtung zur genauen Einstellung der Schlitzdicke von Breitschlitzdüsen für Extruder.
Einstellvorrichtungen sind für viele mechanische Vorgänge und Einrichtungen unerläßlich. Ein wichtiges Anwendungsgebiet für genaue Einstellvorrichtungen findet sich bei der Einstellung der Schlitzdicke bei Breitschlitzdüsen und bei der Einstellung der Schlitzdicke bei Walzenrakeln, wie sie beispielsweise
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zur Beschichtung von polymeren Filmen verwendet : werden.
Die bekannten Mnstellvorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Erstens sind sie relativ kompliziert, wie Stiftschrauben mit zwei Iviuttern, die an einem eingespannten Glied auf beiden Seiten angreifen (US-Patentschrift 3 102 302), oder Mnstellmuttern mit Gewinderand, die sowohl zum Vor- als auch zum Zurückstellen des Einstellgiiedes vorgesehen sein müssen (US-Patentschrift 3 039 14-3) · Zweitens können bei Verwendung eines oder mehrerer Stützglieder zum Halten der Einstellschrauben die Schrauben zur Befestigung solcher Glieder an dem Düsenkörper einen dichten Abstand der Einstellschrauben verhindern. Drittens können die zusätzlichen Teile der Einstellvorrichtung, wie der Gewinderand, die selbständigen Stützglieder usw., einer geeigneten Anbringung von bandförmigen Heizkörpern um die Spritzdüse im Wege stehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Einstellung mechanischer Elemente zu schaffen, insbesondere eine Einstellvorrichtung einfacher Bauart zur Verwendung bei Breitschlitzdüsen in Extrudern, wobei die Einstellschrauben in
909882/U53 BADORiQfNAt.
_ 3 —
dichtem Abstand voneinander bis dicht an die seitlichen Enden der Spritzdüse angeordnet werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Einstellvorrichtung gelöst, mit der zwei Gehäuseteile oder zwei Glieder eines gemeinsamen Gehäuseteiles mit Schrauben relativ zueinander verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine in dem ersten Gehäuseteil oder Glied vorgesehene Gewindebohrung, durch eine dazu fluchtende, durch eirzweites Gehäuseteil oder Glied verlaufende glatte Bohrung, die von der Außenseite her mit einem größeren Durchmesser als der eines Schraubenkopfes angesenkt ist, wobei/in das Gewinde der Bohrung des ersten Gehäuseteiles oder Gliedes eingeschraubt ist, und der Schraubenkopf in der Ansenkung liegt und durch ein Widerlager in dem zweiten Gehäuseteil oder Glied, gegen das die Oberfläche des Schraubenkopfes anliegt und das einen Zugang für ein Werkzeug zum Anziehen bzw. Lösen der Schraube aufweist,
Yorzugsweise weist das Widerlager eine Öffnung zum Durchführen eines Werkzeugs auf, das dem Schraubenkopf angreift. KLr ein solches Widerlager kann eine längs zur Schraubenachse senkrecht verlaufende
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Führungsbahn vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist die Schraube eine Kopfschraube mit innen..liegendem Schlüsselangriff. Da die Erfindung vorzugsweise für die Anwendung bei flachen Filmspritzeinrichtungen bestimmt ist, wird in dieser Beschreibung besonders auf solche Einrichtungen Bezug genommen. Selbstverständlich kann die Erfindung auch in anderen Fällen angewendet werden, in denen eine einfache Einstellvorrichtung, die eine zurückziehende und vorschiebende Bewegung ausführen muß, benötigt
Mit dem Ausdruck Lippenteil, der. im nachstehenden in Verbindung mit der Breitschlitzdüse benutzt wird, sind nicht nur Lippen gemeint, die aus quadratischen oder rechteckigen Leisten bestehen, an der länglichen Auslaßöffnung des Kanals einer Formdüse angeordnet sind und von denen mindestens eine in Richtung gegen die andere oder von ihr weg verschiebbar angeordnet ist, sondern auch solche, die durch die Enden der Kanalwände gebildet sind. Mindestens eine dieser Wände muß an einer Stelle in Längsrichtung einen geschwächten Querschnitt aufweisen, so daß eine beschränkte Verschiebung ihrer Endkante relativ zu der Endkante der anderen Wand möglich ist.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer typischen Breitschlitzdüse, die mit der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Schnitt ansieht eines Lippenteiles längs der Linie 2-2 aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine ßchnittansicht der Breitschlitzdüse durch eine Einstellschraube.
Fig. 4- zeigt eine Teilfrontansicht in Richtung des Pfeiles 4 aus Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Breitschlitzdüse, von der eine Seitenwand zur klareren Darstellung entfernt ist.
Die Düse setzt sich aus einem Gehäuseteil 11 und einem Gehäuseteil 12 zusammen. Beide Teile sind mittels einer in entsprechenden Nuten eingebetteten Leiste in genauer gegenseitiger Stellung zueinander festgelegt
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und mit mehreren in der Zeichnung nicht dargestellten, in Längsrichtung der Düsen nebeneinander angeordneten Schrauben verbunden. Der Teil 12 ist mit einer Leitung 13 versehen, durch die die Spritzmasse mittels einer an sich bekannten Schneckenpresse zur Düse geleitet wird. Die Leitung 13 mündet in der kitte eines Kanals/mit tropfenförmigem Querschnitt. Eine Austrittsöffnung 15» die mit dem Kanal 14- verbunden ist, ist durch Lippenteile 16 und 17 gebildet. Bei dieser Düse sind die Lippenteile 16 und 17 die äußeren Enden der Gehäuseteile 11 und 12.
Das Lippenteil 17 ist dadurch einstellbar, daß das Gehäuseteil 12 in Längsrichtung mit einem an einer Stelle geschwächten Querschnitt 18 und in Querrichtung mit geschwächten Querschnitte«.^ versehen ist. In den Gehäuseteilen 11 und 12 sind Kanäle 30, 31, 32 vorgesehen, durch die elektrische Heizpatronen zur Regelung der Temperatur der Düse eingeführt werden können.
Die Düse ist auf beiden Seiten mit einer Endplatte 34· versehen, die mittels Schrauben 35 an den Gehäuseteilen 11 und 12 befestigt ist. Das einstellbare Lippenteil 17 ist an seinen Enden nicht mit den Platten 34- verbunden. Der Spielraum zwischen der
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Heizpatrone, die durch die Öffnung 36 in der Endplatte 34 hindurchgeht, und dem Kanal in dem einstellbaren Lippenteil 17 ist genügend groß, um eine begrenzte Verstellung des Lippenteiles zuzulassen.
Die Einstellung des Lippenteiles 17 wird von mehreren Kopfschrauben 19 mit innenliegendem Schlüsselangriff bewirkt Ii1Ig. 3)· Die Schrauben haben einen mit Gewinde versehenen Endteil, der in Bohrungen 37 des Lippenteiles 17 eingeschraubt ist. Der glatte Teil der Schrauben steckt in den in dem Gehäuseteil 12 vorgesehenen glatten Bohrungen 20, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Schraube. Die Schraubenköpfe 21 liegen in Ansenkungen 22, die Durchmesser besitzen, die ebenfalls größer sind als die der Schraubenköpfe 21 und die mit den Bohrungen 20 fluchten. Die Unterseite der Schraubenköpfe 21 liegt gegen den flachen Rand des Bodens der Ansenkung 22 an.
In den Gehäuseteil 12 ist weiterhin eine Ausnehmung 23 eingearbeitet, deren Längsachse die Achsen der Ansenkungen 22 schneidet und in deren gegenüberliegenden Seitenwänden Nuten 24 und 25 eingefräst sind.
Eine Metalleiste 26 Cs. Pig. 3 und 4), die mit mehreren runden Öffnungen 27 versehen ist, ist von einem Ende 909882/U53
der &üse zwischen den Nuten 24 und 25 seitlich vor die Einstellschrauben 19 geschoben. Die Lage der öffnungen 27 in der Leiste 26 entspricht der Lage der Schrauben 19* und sie lassen den Innensechskant 28 für den Zugang eines Sechskantschlüssels zur Einstellung der Schrauben 19 frei.
Eine Hechtsdrehung einer Einstellschraube übt auf das Lippenteil 17 eine Zugkraft aus und versucht die Breite der Mündung 15 zu vergrößern. Der Effekt erstreckt sich im wesentlichen über den Bereich des Lippenteiles, der zwischen zwei Stellen mit schwachem Querschnitt 33 zu beiden Seiten der Einstellschraube liegt. Es ist jedoch klar, daß dieser Effekt nicht unstetig ist, sondern sich über einen etwas größeren ■ Abschnitt erstreckt. Eine Linksdrehung der Einstellschraube übt eine Druckkraft auf das Lippenteil 17 aus und versucht die Breite der Mündung zu verengen. Unter der Zugkraft liegt der Schraubenkopf 21 gegen den Absatz der Ansenkung 22 an. Unter der
Druckkraft wird der Schraubenkopf durch die Widerlagerleiste 26 festgehalten.
Die Einstellung des Düsenschlitzes auf eine gleichmäßige Dicke ist eine Frage der Übung. Ein Arbeiter muß lernen, um wieviel jede Schraube bei vorgegebener
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Dickenänderung gedreht werden muß. Markierungen auf der Schraube können, als ungefährer Anhaltspunkt dienen, doch ist die Endeinsteilung dann noch eine Präge der Geschicklichkeit.
Außer den in die Kanäle 31 * 32 und 33 des Düsenkörpers eihgeführten Heizpatronen sind in der Zeichnung nichtdargestellte, bekannte, bandförmige Heizkörper an der Außenseite der Düse zur Regelung der Temperatur vorgesehen. Da die Einstellvorrichtung an der Außenseite der Düse angebracht ist, ist sie für die äußeren Heizkörper in keiner Weise hinderlich, und die Heizkörper können sich von dem Lippenteil über den Düsenkörper bis zu der längs verlaufenden Ausnehmung 23 erstrecken.
Die Leiste 26 ist gegen seitliche Verschiebung durch Anlage der seitlichen Enden gegen die Endplatten 34 gesichert. Da auf diese Weise keine besonderen Vorrichtungen wie Sperrsehrauben oder ähnliches in der Nähe der Leistenenden zur Sicherung benötigt werden, können die Einstellschrauben 19 bis nahe zu den Enden der Leiste 26 angeordnet sein, so daß die Einstellung praktisch bis zu den Enden des Düsenschlitzes erfolgen kann, wo die Eineteilbarkeit am notwendigsten ist.
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- ίο -
Die Anwendung der Einstellvorrichtung bei einer Spritzdüse ist nicht auf die b-eschriebene Ausführungsform beschränkt. Die Einstellvorrichtung kann beispielsweise bei einer Spritzdüse verwendet werden, bei der der nicht mit Gewinde versehene Teil der Einstellschrauben mit dem einstellbaren Lippenteil verbunden ist, während der Gewindeteil in einen festen Gehäuseteil der Düse eingreift. Eine Darstellung einer Düse der beschriebenen Art ist in der US-Patentschrift 2 993 624 gegeben.
Die Einstellvorrichtung kann auch bei Spritzdüsen verwendet werden, deren Mindung durch gesonderte Lippen gebildet ist, die mit dem den Kanal bildenden Teil der Düse verschraubt sind.
Die Düse kann weiterhin mit anderen Einrichtungen zur Einstellung der Dicke des gespritzten Filmes versehen sein. Bei einer bekannten Ausführung enthält eine solche Einrichtung eine einstellbare Drosselleiste, die aus relativ dünnem, quer durch die Düse verlaufenden Metallblech besteht und durch mehrere Schrauben, die sie mit dem Düsenkörper verbinden, gebogen werden kann. Die Leiste liegt in einer besonderen Nut und wirkt wie eine Art Ventil. Die Einstellung kann mit Hilfe einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung erfolgen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Einstellvorrichtung, mit der zwei Gehäuseteile oder zwei Glieder eines gemeinsamen Gehäuseteiles mit Schrauben relativ zueinander verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine in dem ersten Gehäuseteil oder Glied vorgesehene Gewindebohrung (37), durch eine dazu fluchtende, durch ein zweites Gehäuseteil oder Glied verlaufende, glatte Bohrung (20), die von der Außenseite her mit einem größeren Durchmesser als der eines Schraubenkopfes (21) angesenkt ist, wobei eine' Schraube (19) in das Gewinde der Bohrung (37) des ersten Gehäuseteiles oder Gliedes eingeschraubt ist, und der Kopf (21) der Schraube (19) in der Ansenkung (22) liegt, und durch ein Widerlager in dem zweiten Gehäuseteil oder Glied, gegen das die Oberfläche des Schraubenkopfes (21) anliegt und das einen Zugang für ein Werkzeug zum Anziehen bzw. Lösen der Schraube (19) aufweist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine Öffnung (27) aufweist, durch die der Schlüsselangriff des Schraubenkopfes (21) zugänglich ist.
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  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager länge einer zur Schraubenachse senkrecht verlaufenden Führungsbahn in die Arbeitsstellung schiebbar ist, in der die öffnung (27) mit der Ansenkung (22) der Bohrung (20) fluchtet.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Schrauben (19) vorgesehen sind, die in einer Seihe nebeneinander angeordnet sind, und daß das Widerlager für die zwei oder mehr Schrauben tJ9) gemeinsam ist.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach dtn Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß la dem zweiten Gehäuseteil oder Glied auf der Seite der Ansenkung (22) der Bohrung (20), die in die öffnung (27) mündet, eine längeverlaufende, rechteckige Aussparung (23) vorgesehen ist, wobei die gegenüberliegenden Seiten der Aussparung (23) d· »Ine Nut (24}25) aufweisen, die die gegenüberliegenden Bandteile des Widerlagers aufnehmen*
  6. 6. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Breitschlitzdüse für Extruder zur Herstellung von Filmen aus thermoplastischem
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    Material, die ein Paar getrennt voneinander liegende und eine Mündung bildende Lippenteile aufweist, wobei ein Lippenteil relativ zu dem anderen Lippenteil begrenzt einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine Mehrzahl dicht nebeneinanderliegende Einstellschrauben (19) aufweist.
  7. 7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil, in dem die !Teile der Einstellschrauben (19) ohne Gewinde sitzen, fest mit dem Hauptteil verbunden ist oder selbst ein Teil davon ist, und daß die Gewindeteile der Schrauben (19) in dem einstellbaren Lippenteil (17) sitzen.
  8. 8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Lippenteil (17) zwischen den einzelnen Schrauben (19) in Querrichtung in seinem Querschnitt geschwächt ist.
  9. 9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Lippenteil (17) mit dem Außenkörper (12) aus einem Stück besteht.
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DE19661529783 1965-08-10 1966-08-09 Einstellvorrichtung,insbesondere Vorrichtung zur Einstellung der Schlitzdicke von Breitschlitzduesen fuer Extruder Pending DE1529783A1 (de)

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