DE1528809A1 - Schleuderpumpe - Google Patents

Schleuderpumpe

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DE1528809A1
DE1528809A1 DE19621528809 DE1528809A DE1528809A1 DE 1528809 A1 DE1528809 A1 DE 1528809A1 DE 19621528809 DE19621528809 DE 19621528809 DE 1528809 A DE1528809 A DE 1528809A DE 1528809 A1 DE1528809 A1 DE 1528809A1
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DE
Germany
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impeller
housing
diffuser
drive shaft
centrifugal pump
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DE19621528809
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English (en)
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Nichols Kenneth E
Anthony Maglieri
Hall Clifford Norman
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Sundstrand Corp
Original Assignee
Sundstrand Corp
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description

Die Erfindung betrifft Schleuderpumpen und insbesondere eine Pumpe von hohem Wirkungsgrad und hoher Zuverlässigkeit zur Verwendung in den Fallen, die eine höchstmögliche Betriebssicherheit erfordern beispielsweise in Flugzeugen.
Bei Flugmotoren und Anlagen im Flugzeug werden Schleuderpumpen in verschiedener viieise verwendet. Einige dieser Anwendungsgebiete sind z.B· Ölpumpen für SGhmiersysteme, Pumpen für hydraulische Steuereinrichtungen und Wasserpumpen für Wassereinspritzsysteme. Bei Verwendung von pumpen in Flugzeugen muß darauf geachtet werden, die Möglichkeit des Versagens im Flugbetrieb auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Gleichzeitig sollen die Pumpen einen höchstmöglichen Wirkungsgrad haben, so daß sie den an sie gestellten Anforderungen Rechnung tragen können, jedoch für ihren Betrieb einen geringstmöglichen Leistungsaufwand notwendig machen·
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Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und
verbesserten Schleuderpumpe.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Schleuderpumpe mit einem hohen Wirkungsgrad und einer
geringen Wahrscheinlichkeit für eine Störung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Schleuderpumpe mit Versteifungen an der einen Kante der
Laufradschaufel, um Schwingungen und die Möglichkeit von &rmüdungsbrüchen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines wirksameren Laufradgehäuses mit einem Ringraum von einem halbkreisförmigen Querschnitt, der gleich dem Verengungsdurchmesser des Diffusors ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines wirksameren Schleuderpumpehlaufrades durch Verwendung von Schaufeln, die an der Vorderseite zu einer dünnen Spitze abgerundet sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer wirksameren Schleuderpumpe mit einem Doppelkonus-Diffusor, bei welchem der erste Konus den optimalen Diffusor-Winkel hat, während der zweite Konus einen steileren Konuswinkel besitzt, der
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' " '" ''. -3-geringfügig grosser ist als der optimale Winkel·
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schleuderpumpe mit einem kurzen spiraligen Abschnitt, der im Gehäuse vor der Diffusorverengung zur Verbesserung des Wirkungsgrades herausgearbeitet ist.
weiteres ziel der -Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten dynamischen Abdichtung zwischen der anderen Schwelle und dem Gehäuse einer Schleuderpumpe.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Ableitsystems, durch welches verhindert wird, daß Strömungsmittel aus der Pumpe längs der Antriebswelle leckt, wenn die Pumpe entweder abgestellt oder mit einer geringen Drehgeschwindigkeit betrieben wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines herausnehmbaren Diffusors für eine Schleuderpumpe.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung; eines Schleuderpumpendiffusors mit einem Verenguhgsteil, der aus einem anderen Material als der Diffusörkörper besteht.
V/eitere siele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt nach einer senkrechten .Ebene durch die Mittellinie einer Ausführungsfarm der erfindungsgemässen Schleuderpumpe;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
,Vie Fig. 1 zeigt, ist ein Schleuderpumpengehäuse mit einem Deckel lo, einem Basiselement, 11 und einem Abdichtungselement 12 an einem Träger 13 befestigt. Der dargestellte Bolzen 1^f ist einer , einer Anzahl von Bolzen, die zur Befestigung des Gehäusedeckels Io am Träger 13 dienen. Im Träger 13 ist eine Laufradantriebswelle 15 durch eine Lagerhülse 16 drehbar gelagert. In das Gehäuse· basiselement 11 ist ein Dichtungsring 17 in eine für diesen Zweck vorgesehene ^ut l8 eingesetzt, um ein Lecken des Strömungsmittels zwischen dem Gehäusedeckel Io und dem Basiselement 11 zu verhindern. Das Abdichtungselement 12 liegt gegen das Basiselement 11 an und ist mit einem Dichtungsring 19 versehen, der sich in einer Nut 2o befindet, um ein Lecken des Strömungsmittels zwischen diesem und dem Gehäusedeckel Io zu verhindern.
An das eine finde der rtelle -15 ist eine Laufradnabe 21 durch einen Bolzen 22 befestigt. An der Nabe 21 ist ein Satz von acht Laufradschaufeln befestigt, von dem eine Laufradschaufel 23 und eine Laufradschaufel 2.k in Fig. 1 gezeigt sind. Der ganze Satz von
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Laufradschaufeln 23 bis 29b ist in Fig. 2 dargestellt. Jede Schaufel ist an ihrer Vorderseite mit einem grossen Halbmesser abgerundet, so daß eine dünne Schaufelspitze erhalten wird.
An der Hinterkante jeder Schaufel ist eine starre Versteifung befestigt. In Fig. l ist eine Versteifung 3o an der Laufradschaufel 23 und eine Versteifung 31 an der Laufradschaufel Zk
befestigt gezeigt. Die übrigen sechs Versteifungen an den anderen sechs Schaufeln sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Wenn die Schaufeln mit der Nabe 21 zur Drehung angetrieben werden, drehen sich die Versteifungen in einer Ausnehmung 32. Im Gehäusedeckel la ist ein Ringraum von halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, welcher die Spitzen der Laufradschaufeln umgibt.
Bin Ansaugkanal J>k bildet einen Durchlaß, durch welchen das Strömungsmittel zu den Laufradschaufeln angesaugt wird. Auf der vtfelle 15 ist ein Schleuderring 35 drehfest angeordnet. In einer Nut zwischen der Welle 15 und dem Schleuderring 35 befindet sich ein Dichtungsring 36» um ein Lecken des Strömungsmittels längs der vVelle 15 zu verhindern. Auf der Welle I5 ist benachbart dem Schleuderring 35 eine Scheibe 38 befestigt. Ein Haltering 39 ist auf der Welle 15 zwischen der Scheibe 38 und einer Schulter 4o der Antriebswelle 15 angeordnet.
vVie Fig. 2 zeigt, ist ein Diffusor kl in eine Bohrung kZ des Gehäusedeckels Io eingesetzt. Ein Verriegelungsbolzen 43, der
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in eine öffnung kk im Gehäuse Io eingeschraubt ist, dient zur Sicherung des Diffusors kl. Ein Diffusorverengungselement 45 ist in eine Ausnehmung 46 des Diffusors kl eingesetzt.
Der Ringraum 33 besitzt--"einen gleichbleibenden Halbmesser von der Mitte der Nabe 21 mit Ausnahme eines ringförmigen Abschnittes k7 vor der Diffusorverengung 48. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weicht dieser Abschnitt k? des Ringraumes 33 von ^em gleichbleibenden Halbmesser mit einer kurzen logarithmischen spirale ab, um die Verbindung mit der Diffusorverengung ^o im Diffusorverengungselement k^> herzustellen.
An die Diffusorverengung ^8 schließt sich ein erster konischer Teil 49 an, der einen optimalen Konuswinkel hat. Der erste konische Teil ^9 mündet in einen zweiten konischen Teil 5o, der einen grösseren Konuswinkel hat.
In Fig. 1 ist ein Satz von Leckkanälen gezeigt, die im Gehäusebasiselement 11 vorgesehen sind. Zwischen dem Abdichtungselement 12 und dem Träger 13 ist ein Hohlraum 52 vorgesehen, ^er Hohlraum 52 steht mit einem Satz von Ableitöffnungen in Verbindung. Eine dieser Ableitöffnungen 53 ist in Fig. 1 gezeigt.
Fig· 3 zeigt einen Satz von Schaufeln 5*f, welche einen Teil des Schleuderringes 35 bilden.
Das zu pumpende Strömungsmittel, beispielsweise Öl, «Vasser od. dgl.
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wird durch den Kanal 3^ zu den Laufradschaufeln angesaugt. Die Laufradschaufeln werden von einer geeigneten nicht gezeigten Kraftquelle über die Antriebswelle 15 und die Nabe 21 angetrieben« Die dem Strömungsmittel durch die Drehung der Laufradschaufeln mitgeteilte Fliehkraft verdrängt dieses in den Ringraum 33 von halbkreisförmigem Querschnitt und in den Diffusor ^fI. Der diffusor wandelt die dem strömungsmittel durch die Drehung der Laufradschaufel mitgeteilte kinetische Energie in Strömungsmitteldruck um.
Die Versteifungen, wie sie bei J>o und 31 dargestellt sind, verringern die üchaufe!schwingungen und damit die Möglichkeit eines Ermüdungsbruches. Da sie in der Aussparung 32 laufen, wird durch sie die Arbeitsweise der Laufradschaufeln nicht beeinträchtigt. Die Verwendung einzelner Versteifungselemente statt eines vollständigen Flansches oder einer Ummantelung ist ein wichtiger Vorteil, da der Druck an der wellendichtung viel geringer ist als der maximale Druck, welcher im Ringraum 33 besteht.
Der Ringraum 33 von halbkreisförmigem querschnitt verringert den benetzten Umfang des Ringraumes gegenüber dem herkömmlichen rechtwinkeligen Ringraum, der bei den herkömmlichen Schleuderpumpen vorgesehen ist. Bei einem Durchmesser, der gleich dem Verengungsdurchmesser des Diffusors ^l ist und da die Diffusorverengung k& verhältnismässig frei von Unstetigkeiten ist, werden die besten Diffusoreinlaiibedingungen erhalten. Der jRingraum 33 von halbkreisförmigem querschnitt erhöht daher die Druckrückgewinnung im
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Diffusor *fl· Diese beiden Wirkungen erhöhen den pumpenwirkungsgrad.
Die Abrundung der Vorderseiten der Laufradschaufeln zu einer möglichst dünnen Spitze mit einem grossen Halbmesser setzt Störungen der Strömung, wenn sich die Schaufelspitzen am Diffusoreinlaß vorbeidrehen, auf ein Mindestmaß herab.
Der erste konische Teil ^9 des Diffusere kl soll einem optimalen Diffusorwinkel haben. Da es bei den meisten Flugzeuganlagen undurchführbar ist, den Diffusor so ausreichend lang zu bauen, daß * der optimale Konus den Durchmesser einer Förderleitung erreicht, ist der zweite konische Teil 5o mit einem geringfügig gröeeeren Konuswinkel ale dem optimalen ausgebildet* Der Doppelkonus setzt daher die Verengungsgeschwindigkeit auf die Förderleitungsgeschwindigkeit ohne pläzliche Unstetigkeiten im Strömungeweg mit einer kürzeren Länge herab, als es möglich sein würde, wenn der Konus mit dem optimalen Winkel ausreichend weit geführt sein würde, um den Durchmesser einer Förderleitung zu erhalten. Durch die verringerte Länge des Diffusors wird die Oberflächenreibung verringert, wodurch die Diffusorreibung im zweiten Konus 5o herabgesetzt wird. '
Der kurze logarithmische epiralige Abschnitt ^7, der im Gehäuse vor der Diffusorverengung ^8 herausgearbeitet ist, bildet einen Weg für das die Schaufeln verlassende Strömungsmittel, so daß
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dieses zur Diffusorverengung strömen kann, ohne daß es aus dem Weg heraus verdrängt wird, den es natürlicherweise das Bestreben hat, zu folgen.
Das in Fig. 1 und 3 gezeigte Sohleüderelement 35 bildet eine dynamische Wellenabdichtung* Der Ansaugdruck wird gegen die rechte Flache das Schleuderelementes 35 am Aussendurchmesser der Welle wirksam. Die dem Schleuderelement 35 zugekehrte Seite des Gehäusebasiselementes 11 ist glatt, so daß dem Strömungsmittel ein verhältnismässig niedriger Druck mitgeteilt wird. Das Strömungsmittel hat daher am ausseien Durchmesser des Schleuderelementes J>3 einen Druck, der nur geringfügig höher ist, als der Ansaugdruck. Die Schaufeln 5^ an der linken Seite des Schleuderelementes 35 können dem von ihnen eingeschlossenen Strömungsmittel einen beträchtlichen Druck mitteilen. Das Strömungsmittel nimmt daher seinen vVeg die linke Seite des Schleuderelementes nur so ausreichend weit nach unten, daß am Aussendurchmesser des Schleuderelementes ein Druck erzeugt wird, der gleich dem Ansaugdruck plus der Druckerhöhung auf der rechtenFläche des Schleuderelementes 35 ist. Die Leckkanäle 51 bilden Wege für den Rückfluß des Strömungsmittels zu den Laufradschaufeln.
Wenn Strömungsmittel der Pumpe zugeführt wird, während sich diese im Stillstand befindet oder mit geringer Geschwindigkeit dreht, tritt sie durch die dynamische Abdichtung hindurch und setzt ihren Weg längs der Welle 15 fort. Das Spiel zwischen dem Abdichtungs-
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element 12 und dem Schleuderelement ist gering. Durch dieses Spiel hindurchtretendes Strömungsmittel muß dies daher mit einer geringen Geschwindigkeit tun im Vergleich zu der Geschwindigkeit, mit welcher der Hohlraum 52 zwischen dem Abdichtungselement und dem Träger 13 und die Ableitöffnungen 53 das Lecken des Strömungsmittels ableiten können. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit für eine mechanische Abdichtung zwischen dem Pumpengehause und der Antriebswelle 15 ausgeschaltet. Die scheibe lenkt Strömungsmittel, das durch das Spiel zwischen dem Abdichtungselement 12 und dam Schleuderelement 35 in den Hohlraum versprüht wird, zu den Ableitöffnungen um.
Da der Diffusor ein gesonderter Bauteil ist, kann er rasch ausgewechselt werden, wenn ein Ersatz notwendig wird. Ausserdem wird eine Anpassungsfähigkeit durch das Auswechseln der Pumpenlauf räder ermöglicht, während gleichzeitig ein richtiges tangentiales Verhältnis zwischen den Laufradschaufeln und der Diffusorverengung 48 aufrecht erhalten wird. Ferner kann ein in höherem Maße korrosionsbeständiges Material für den Diffusor verwendet werden, als für den Bau des ganzen Gehäuses erwünscht ist.
Da der Verengungseinsatz V? ebenfalls ein gesonderter Teil ist, kann er aus einem Material, wie Keramik oder Wolframcarbid, hergestellt werden, ohne daß der ganze Diffusor aus einem, solchen Material hergestellt zu werden braucht. Es wurde festgestellt,
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daß die Diffusorverengung in einem wesentlich höherem Laße einer Anfressung ausgesetzt ist als irgendein anderer Teil der Schleuderpumpe ·
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    1. Schleuderpumpe« gekennzeichnet durch ein Laufrad mit einem Satz von Laufradschaufeln, wobei die Vorderfläche jeder Schaufel so gekrümmt ist ι daß eine vom Kittelteil der Schaufel zu einem Spitzenteil abnehmende Schaufeldicke* erhalten wird·
    2. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad mit einem Satz von Laufradschaufeln, wobei ein Mittelteil jeder Schaufel eine gleichbleibende Schaufeldicke hat und ein aüsserer lindteil jeder Schaufel eine vom Mittelteil au einer Spitze des äusseren Endteils abnehmende Schaufeldicke hat und wobei der Mittelteil eine flache Vorderfläche bereitzt, während der äussere Endteil eine gekrümmte Vorderfläche aufweist.
    3* Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad mit einem Satz von Laufradschaufeln, wobei ein Mittelteil jeder Schaufel eine flache Mittelfläche hat und ein ausserer Endteil jeder Schaufel eine konvexe Flache vom Mittelteil bis zu einer Spitze des äusseren Endteils besitzt,
    k* Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad mit einer Nabe und einem Satz von Laufradechaufein, wobei an der einen Kante jeder Schaufel ein starres Versteifungselement befestigt
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    iet, dae eich yon der erwähnten Nabe zu einer Spitze jeder Schaufel erstreckt.
    5· Schleuderpumpe, gekennzeichnet dnrch ein Laufrad mit einer Nabe, einem Satz von ^aufradschaufeln, die auf der Nabe angeordnet sind, und einem starren Versteifungselement, das an der «inen Kante jeder Schaufel befestigt ist und sich von der Nabe zu einer Spitze der Schaufel erstreckt, und ein Laufradgehäuse, welches das Laufrad umgibt und mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen ist, in welcher die Versteifungselemente umlaufen, um zu verhindern, daß die Strömung eines Strömungamittelfl von Laufrad durch die Versteifungselemente gestört wird.
    6. Schleuderpumpe,'gekennzeichnet durch eine Antriebswelle, auf deren einem £nde ein Laufrad starr befestigt ist, welches eine Nabe, einen Satz von auf dieser Nabe angeordneten Laufradschaufeln und ein an der einen Kante jeder Schaufel befestigtes starres Versteifungselement aufweist, ein Laufradgehäuse, welches das Laufrad umgibt und an seiner einen Seite eine öffnung zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle aufweist, einen Strömungsmxtteleinlaßkanal zu den Laufradschaufeln durch eine der einen Seite des Laufradgehäuses entgegengesetzte Seite, einen Hingraum im LaufradgeMuse, der die Laufradschaufeln umgibt und eine kreisförmige Ausnehmung in der erwähnten einen Seite des Laufrades, wobei
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    die Versteif ungselemente sich in dieser kreisförmigen Ausnehmung drehen, um eine Störung der Ströaung des Ströaungsmittels vom Laufrad durch den Ringraum zu.verhindern.
    7* Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad alt einer Nabe und einem Satz von auf dieser angeordneten Laufradschaufeln, ein das Laufrad umgebendes Laufradgehäuse, und einen Ringraum von einem halbkreisförmigen Querschnitt, der im Laufradgehäuse so vorgesehen ist, daß er die Laufradschaufeln umgibt.
    8. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad alt einer Nabe und einem auf dieser angeordneten Satz von Laufradschaufeln, ein das Laufrad umgebendes Laufradgehaus·, einen im Laufradgehäuse vorgesehenen Singraum von einem halbkreisförmigen Querschnitt, welcher die Laufradschaufelnumgibt, einen konischen Diffusorkanal im Gehäuse, und einen logarithmischen spiraligen Abschnitt in dem erwähnten Ringraum zur Verbindung des letzteren mit dem Diffusorkanal·
    9· Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad mit einer Nabe und einem auf dieser angeordneten Satz von Laufradschaufeln, ein das Laufrad umgebendes ^aufradgehäuse, einen im Laufradgehäuse vorgesehenen Ringraum, welcher die Laufradschaufeln umgibt, einen konischen Diffusorkanal im Gehäuse, und einen logarithmischen spiraligen Abschnitt im erwähnten
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    jaur Verbindung des letzteren mitdem, Diff iusorka-
    10. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad mit einer Wabe
    undeinem Sa*z von Laufradschaufeln, ein das Laufrad umgebendes Laufradgehäuse,, einen im Laufradgehäuse vorgesehenen ßingraum, welcher die Laufradschaufel^ umgibt, ein herausnehmbares·Element mit einem Doppelkonue-Diff uaorkanal in .dem ,erwähnten ^e-, häuse, wobei der Diff ueörkanäl aua. einem ersten .konischen r|eil mit eines optimalen Diffusorkonuswinkel und einem zweiten konischen Seil alt einem grösseren Diffusorkonuswinkel zusammengesetzt istii und einen logarithmischen spiraligen Abschnitt, in dem erwähnten fiingraum, zur Verbindung des letzteren mit. dem ersten konischen Teil des Diffusorkanals. ;
    11. Schleuderpumpe, gekennzeichnet dureh einen Dif f usorkanal,.
    .. de.rj aus einem ersten konischen^ Teil mit einem optimalen üiffusorkonuswinkel und einem zweiten konischen Teil mit einem grösseren Dif f usorkonuswinkel zusammengesetzt ist·
    12. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad, ein dieses umgebendes Laufradgehäuse und ein herausnehmbares Element mit einemrDoppelkonus-Diffusorkanal, wobei das herausnehmbare Element ift einer Öffnung des-Gehäuses angeordnet ist, der Diffusorkanal aus. einem ersten konischen Teil mit einem optimalen piffusorkonuswinkel und einem zweiten konischen Teil mit einem
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    -16-grösseren Diffusorfconuswinkel zusammengesetzt ist.
    13· Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad, ein dieses umgebendes Laufradgehäuse, und ein herausnehmbares Element mit einem Doppelkonus-Diffusorkanal, wobei das herausnehmbare Element in einer öffnung des Gehäuses angeordnet ist, der Diffusorkanal umfaßt einen Verengungsteil, einen ersten konfechen Teil mit einem optimalen Diffusorkonuswinkel und einen zweiten konischen Teil mit einem grösseren Diffueorkonuswinkel, und wobei der Verengungeteil ein Einsatz aus einem korrosionsbeständigen Material und in dem herausnehmbaren Element ange» ordnet ist.
    Ik. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch ein Laufrad, ein das Laufrad umgebendes Laufradgehäuse und ein herausnehmbares Element mit einem konischen- Diffusorkanal, wobei das herausnehmbare Element in einer Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, der Diffusorkanal einen Verengungsteil aufweist, der durch einen Einsatz aus einem korrosionsbeständigen Material gebildet wird und in dem herausnehmbaren Element angeordnet ist»
    15* Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle, ein auf dieser starr angeordnetes Bauptlaufrad und ein das Hauptlaufrad umgebendes Laufradgehäuse mit einer Öffnung zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle, eine dynamische Abdichtung zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse aus einem kleinen
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    Laufrad, das auf der einen Seite abgeschirmt ist, wobei die abgeschirmte Seite dem Hauptlaufrad zugekehrt ist.
    16. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle, ein auf dieser starr befestigtes Hauptlaufrad, und ein dieses Haüptlaufrad umgebendes Laufradgehäuse mit einer Öffnung zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle, eine dynamische Abdichtung zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse, die durch ein kleines Laufrad gebildet wird, welches auf seiner einen Seite abgeschirmt ist, wobei die abgeschirmte Seite dem Hauptlaufrad zugekehrt ist, und einen Kanal von dem kleinen Laufrad durch einen Teil des Gehäuses zum ^auptlaufrad.
    17· Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle, ein auf dieser starr befestigtes Hauptlaufrad, und ein dieses umgebendes Laufradgehäuse zur Bildung einer Kammer für das Hauptlaufrad mit einer Öffnung zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle, ein kleines Laufrad, das auf seiner einen Seite abgeschirmt und starr auf der Antriebswelle angeordnet ist, wobei die abgeschirmte Seite dan Hauptlaufrad zugekehrt ist, einen Hohlraum in dem erwähnten Gehäuse, welcher die·Antriebswelle und das kleine Laufrad zur Bildung einer eingeschlossenen Kammer für das letztere umgibt, und einen Kanal von der abgeschirmten Seite der Kammer des kleinen Laufrades zur Kammer des Hauptlaufrades.
    l8. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle, ein
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    auf dieser starr befestigtes Hauptlaufrad, und ein das Hauptlaufrad umgebendes Laufradgehäuse zur Bildung einer Kammer für das Hauptlaufrad mit einer Öffnung zur drehbaren Lagerung der Antriebswellet ein kleines Laufrad, das auf seiner einen Seite abgeschirmt und starr auf der Antriebswelle angeordnet ist, wobei die abgeschirmte Seite dem Hauptlaufrad zugekehrt ist, einen Hohlraum in dem erwähnten Gehäuse, welcher die Antriebswelle und das kleine Laufrad zur Bildung einer eingeschlossenen Kammer für das letztere umgibt, einen Kanal von dar abgeschirmten Seite der Kammer des kleinen Laufrades zu der Kammer des Hauptlaufrades, und eine Verengung zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse, zur Verengung der Strömung des Strömungsmittels längs der Welle aus der Kammer für das kleine Laufrad aus dem Gehäuse heraus.
    19. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle, ein am einen Ende derselben starr befestigtes Hauptlaufrad, wobei dieses Laufrad eine Nabe, einen Satz von auf dieser angeordneten Laufradschaufeln, deren Vorderseite zu einer dünnen Spitze abgerundet sind, und ein starres Versteifungselement, das an der einen Kante der Schaufel befestigt ist, aufweist, ein Laufradgehäuse, welches das Laufrad umgibt und eine öffnung zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle besitzt, einen Strömungsmitteleinlaßkanal durch das Laufradgehäuse zu den Laufradschaufeln, einen Ringraum von einem halbkreisförmigen Querschnitt im Laufradgehäuse, welcher die Laufrad-
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    schaufeln umgibt, ein herausnehmbares Element mit einem Doppellconus-Dif fusorkanal, wobei das herausnehmbare Element in einer Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, der Diffusorkanal aus einem ersten Konusteil mit einem optimalen Diffusorkonuswinkel und aus einem zweiten konischen Teil mit einem grösseren Diffusorwinkel zusammengesetzt ist, einen logarithmiechen epiraligen Abschnitt in dem erwähnten ^ingraum zur Verbindung des letzteren mit dem ersten konischen 'i'eil des Diffusorkanale, eine dynamische Abdichtung zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse, welche ein kleines Laufrad aufweist, das auf seiner einen Seite abgeschirmt und auf der erwähnten Well« in einem Hohlraum im Gehäuse starr angeordnet ist, die erwähnte abgeschirmte Seite dem i*aufrad zugekehrt ist, und einen Kanal von der abgeschirmten Seite des kleinen Laufrades durch einen Teil des Gehäuses zum Laufrad, und eine Verengung zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse zur Verengung der Strömung des Strömungsmittels.
    2o. Schleuderpumpe, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle, ein auf deren eines £nde starr befestigtes Laufrad, welches eine Nabe, einen Satz von auf dieser angeordneten Laufradschaufeln, deren Vorderseite zu einer dünnen Spitze abgerundet ist, und ein starres Versteifungselement aufweist, das an der einen Kante jeder Schaufel befestigt ist, ein Laufradgehäuse, das das Laufrad umgibt und eine öffnung auf seiner einen Seite zur drehbaren lagerung der Antriebswelle aufweist, einen Ström-
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    ungsmitteleinlaßkanal zu den Laufradschaufeln durch eine Seite, die der erwähnten einen Seite des Laufradgehäuses entgegengesetzt ist, eine kreisförmige Ausnehmung in der erwähnten ein«Seite des Laufrades, wobei.die Versteifungselemente in der kreisförmigen Ausnehmung umlaufen, einen Hingraum von einem halbkreisförmigen Querschnitt, der im Laufradgehäuee vorgesehen ist und die Laufradschaufeln umgibt, ein herausnehmbares Element mit einem Doppelkonus-Diffusorkanal, das in einer Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Diffusorkanal aus einem ersten konischen Teil mit einem optimalen Diffusorkonuswinkel und aus einem zweiten konischen I1 eil mit . einem gröeseren Diffuaorkonuswinkel zusammengesetzt ist, und ' einen logarithmischen spiraligen Abschnitt in dem erwähnten Ringraum zur Verbindung des letzteren mit dem ersten konischen Teil des Diffusorkanais·
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