DE1528651A1 - Schmutzwasserpumpe - Google Patents

Schmutzwasserpumpe

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DE1528651A1 DE19651528651 DE1528651A DE1528651A1 DE 1528651 A1 DE1528651 A1 DE 1528651A1 DE 19651528651 DE19651528651 DE 19651528651 DE 1528651 A DE1528651 A DE 1528651A DE 1528651 A1 DE1528651 A1 DE 1528651A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. VIERKÖTTER
KÖLN/RHEIN | 5 2 OO O
HOHENZOLLERNRING 2-10 (CONCORDIAHAUSl-TELEFON: 212593
sKöln, 15. Oktober I968 V/K B 652
P 15 28 65I.8
Albert Blum, Scheiderhöhe (Siegkreis)
Sohraut 2 was s erpurnpe
Die Erfindung betrifft Schmutzwasserpumpen und insbesondere sogenannte Tauchpumpen, die aus einem in die zu fördernde Flüssigkeit elntauchbaren, aus Elektromotor und zugehöriger Kreiselpumpe bestehenden Pumpenaggregat bestehen können und zur Förderung von mit Festbostandteilen der verschiedensten Art durchsetzten Abwässern vorgesehen sind.
-Z-
BAD ORIGINAL 909828/0951
Postscheckkonto: Köln 43389 · Bankkonto: Kreissparkasse Siegburg 9790 · Deutsche Bank Köln 2379576
Bei der Förderung von Fäkalien und dergleichen Dickstoffe enthaltenden Abwässern entstehen bei den bisherigen Schmutzwasserpumpen solange keine Schwierigkeiten, als in dem Fördergut keine großen Textilstücke, wie Lappen, Säcke bzw. Sackteile oder andere größere Stoffstücke enthalten sind. Derartige Textilstüoke setzen sich zwischen die Flügel und die Gehäusewand der Pumpe und können diese derart verklemmen, daß eine Förderung vollständig, unterbunden wird und eine Beschädigung des Antriebsmotors eintritt. Auch kann der Fall eintreten, daß derartige größere Stoffstücke bei der Förderung mit einem Teil ihrer Länge durch das Schleuderrad hindurch bis auf die Druckseite gelangen, mit einem anderen Teil jedoch auf der Saugseite hängen bleiben undsich durch die Umlaufbewegung des Schleuderrades der Pumpe zu einem Zopf zusammendrehen, so daß sie an einem vollständigen Durchtritt bis auf die Druckseite gehindert werden und die Pumpe mehr oder weniger verstopfen. Bei Pumpen mit geschlossenen Kanalrädern hat man diese Schwierigkeiten durch entsprechende Bemessung der Durchgangsquerschnitte zu beheben versucht. Das bedingt jedoch in der Hegel eine Erhöhung der Antriebsleistung und damit der Kosten. Bei Pumpen mit offenen Kanalrädern war man bestrebt, eine Zerkleinerung angesaugter größerer Textilstücke zu erzielen, um auf diese Weise ihren Durchtritt zu erleichtern. Hierzu wurde eine in der der freien Flügelkante gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnete Reibplatte vorgesehen, die jedoch diese Aufgabe nur bedingt zu
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erfüllen in der Lage ist. Außerdem wird durch solche Reibbzw. Zerkleinerungsplatten des Pumpengehäuses, die ein bestimmtes Profil haben müssen, in manchen Fällen sogar eine Blockierung des Schleuderrades der Pumpe begünstigt.
Diese Mängel und Schwierigkeiten bei den bekannten Schmutzwasserpumpen sollen durch die Erfindung behoben oder doch weitgehend verringert werden. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einer Schmutzwasserpumpe der genannten Art mit einem das Schleuderrad aufnehmenden Pumpengehäuse in erster Linie vor, daß im Gehäuseinnenraum am Außenumfang des Schleuderrades vorspringende Kanten, Nasen und dergleichen Elemente, an denen sich Gewebestücke festhängen könnten, vermieden sind. Das gilt insbesondere für die üblicherweise an der Einmündung des Druckstutzens in das Gehäuse gebildete Gehäusezunge, die erfindungsgemäß durch einen stark abgerundeten übergang vom Pumpengehäuse in den tangential einmündenden Druckstutzen ersetzt ist. Wenn dann ein größeres Gewebestück bei der Förderung nicht sofort vollständig in den Druckstutzen gelangt, kann es sich nicht an dieser scharfen Kante an der Einmündung des Druckstutzens festsetzen, sondern es wird durch das umlaufende Schleuderrad eine Umdrehung mitgenommen und dann erneut1 mit der Förderflüssigkeit in den Druckstutzen gedrückt.
- Zj. _
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BAD ORIGINAL
Unterstützt werden diese Maßnahmen dadurch, daß bei Pumpen mit offenen Kanalrädern an der an die offene Kanalradseite angrenzenden Gehäusewand nach außen fördernde Elemente vorgesehen sind, die der Gefahr eines Verklemmens von Stoffteilen zwischen Kanalrad und Gehäusewand vorbeugen und eindringende Gewebeteile innerhalb einer oder weniger Umdrehungen des Schleuderrades in den Umfangskanal des Pumpengehäuses fördern. Diese Förderelemente der Gehäusewand können aus einer in der Gehäusewand angebrachten scharfkantigen, ein- oder mehrgängigen Spirale bestehen oder in der Art spi^ralverzahnter Zahnräder ausgeführt sein. Eine weitere Unterstützung können diese Maßnahmen dadurch erfahren, daß die Ansaugöffnung des Pumpengehäuses in ihrem an die Förderflügel des Kanalrades angrenzenden Teil an ihrem Innenumfang als Schneidkante mit im radialen Schnitt wellenförmigem Umriß ausgebildet ist, wobei die nach innen vorspringenden Wellungskämme bis etwa auf die Höhe der Innenkante der Förderflügel reichen. Hierdurch wird erreicht, daß besonders lange Gewebestücke, die vom Ansaugstutzen der Pumpe durch diese hindurch bis in den Druckstutzen reichen könnten, binnen eines oder weniger Umläufe des Kanalrades in kürzere Stücke zerteilt werden und als solche besser gefördert werden. Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, sind alle Maßnahmen gemäß der Erfindung darauf gerichtet, die Förderung großer Textil- bzw. Gewebestücke durch die Pumpe zu erleichtern
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Bad
• und zu beschleunigen, ohne dabei eine weitgehende Zerkleinerung in kleine und kleinste Stücke vornehmen zu müssen, die natürlich nur durch eine ausreichende Steigerung der elektrischen Antriebsleistung zu erzielen ist.
Die Erfindung läßt die mannigfachsten Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Schmutzwasserpumpe gemäß der Erfindung in einer Ausfuhrungsform als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Pumpe im Schnitt nach der Linie 1-1
der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Pumpe umfaßt das Pumpengehäuse 11 mit dem etwa tangential einmündenden Druckstutzen 12. In dem Pumpengehäuse ist das Schleuderrad 13 mit den beiden Schleuderflügelr. 14 und 15 angeordnet, das mit seinem Umfang von der Innenwand des Pumpengehäuses etwa über die ganze Unfangslänge mit Ausnahme der Anschlußstelle des Druckstutzens etwa den gleichen Abstand einhält ,so daß das Schleuderrad 13 ringsum von einem Kanal 16 für die geförderte Flüssigkeit umgeben 3^ der von der Gehäusewand bis an die in Fig. 1 durch strichpunktierte Liniei angedeuteten äußeren r-ogrerizun£ der umlaufenden Schleuderrad flügel 14 und 15 reicht.
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Der Antrieb des Schleuderrades 12 erfolgt über die Welle 17 von einem nicht dargestellten Motor aus, der zusammen mit der Pumpe in einem Gehäuse untergebracht sein kann.
Das als sogenanntes offenes Kanalrad ausgebildete Pumpenrad 13 grenzt mit der die Flügel tragenden Scheibe an die obere Gehäusewand 18 an. In der gegenüberliegenden Gehäuse 'wand 19, an der die"freien Enden der Pumpenflügel I^ und 15 in geringem Abstand vorbeilaufen, ist die Ansaugöffnung 20 angeordnet. Die Gehäusewand 19 ist in dem Teil, der den Förderflügeln l*l· und 15 gegenüberliegt, als Förderscheibe 21 ausgebildet, die auf ihrer Innenseite mit scharfkantigen Rippen 22 versehen ist, die bis an die freien Kanten der Förderflügel I^ und 15 reichen. Diese Rippen 22 auf der Innenseite der Scheibe 21 verlaufen spiralförmig vom Innenumfang der Scheibe zum Außenumfang etwa in der Art spiralverzahnter Zahnräder. Etwa zwischen Scheibe 21 und Pumpenflügel I^ und 15 eindringende Stoffteile werden dann bei umlaufendem Pumpenrad in kürzester Zeit in den äußeren Ringkanal 16 gefördert, von wo sie wiederum zusammen mit der geförderten Flüssigkeit schnell in den Druckstutzen gelangen, da sie sich an der glatten Gehäuseinnenwand nirgends festsetzen können. Die üblicherweise an der Einmündung des Druckstutzens in das Pumpengehäuse entstehende vorspringende und scharfkantige Gehäusezunge ist bei der dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung durch eine flache Rundung ersetzt.
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&AD
Die Ansaugöffnung ist von einem Eing 2.h umgeben, der in seinem an die Innenkanten der Pumpenflügel 14 und' 15 angrenzenden Teil als Schneidkante 25 ausgebildet ist. Diese Schneidkante 25 ist in radialer Ebene gewellt ausgebildet und über diese Wellungen gleiten die Innenkanten der Pumpenflügel, so daß auf Grund der vorhandenen Soherwirkung in die Wellungen eindringende Stoffteile oder dergleichen in kürzester Zeit ohne besonderen Kraftaufwand zerschnitten werden.
909828/0951 BADORIGiNAL

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. VIERKÖTTER
    KÖLN/RHEIN 1 5 2 O D 5 I
    HOHENZOUERNRING 2-10 (CONCORDIAHAUSJ-TELEFON: 212593
    ° 5KÖLN, 15. Oktober I968 V/K
    B 652
    P 15 28 65I.8
    Albert Blum
    Patentansprüche
    ' 1. Schmutzwasserpumpe mit einem das Schleuderrad aufnehmenden Pumpengehäuse, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Pumpengehäuses, bei der im Gehäuseinnenraum am Außenumfang des Schleuderrades vorspringende Kanten, Nasen und dergleichen Elemente vermieden sind.
    2. Schmutzwasserpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine starke Gehäuseabrundurtg am Übergang des Gehäuses in den tangential einmündenden Druckstutzen.
    3. Schmutzwasserpumpe nach Anspruch 1 oder 2, mit ' offenem Kanalrad, dadurch gekennzeichnet, daß an der an die offene Kanalradseite angrenzenden Gehäusewand etwa radial nach außen fördernde Elemente vorgesehen sind.
    ^. Schmutzwasserpumpe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand eine scharfkantige ein- oder mehrgängige Spirale angebracht ist.
    9 0 9 8 2 8/0951 8^0
    Postscheckkonto: Köln 43389 ■ Bankkonto: Kreissparkasse Siegburg 9790 · Deutsche Bank Köln 2379576
    5. Schmutzwasserpumpe nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale nach Art spiralverzahnter Zahnräder ausgeführt ist.
    6. Schmutzwasserpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung des Pumpengehäuses ir ihrem an die Förderflügel des Kanalrades angrenzenden Teil an ihrem Innenumfang als Schneidkante mit im radialen Schnitt wellenförmigem Umriß ausgebildet ist, wobei die nach innen vorspringenden Wellungskämme Ms etwa auf die Höhe der Innenkante der Förderflügel reichen.
    pA0 ORIGIN/«.' 909828/09 51
    Leerseite
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