DE1527895A1 - Umlaufraedergetriebe,insbesondere als Reversiergetriebe,fuer Zweiketten-Ziehmaschine - Google Patents

Umlaufraedergetriebe,insbesondere als Reversiergetriebe,fuer Zweiketten-Ziehmaschine

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DE1527895A1 DE19661527895 DE1527895A DE1527895A1 DE 1527895 A1 DE1527895 A1 DE 1527895A1 DE 19661527895 DE19661527895 DE 19661527895 DE 1527895 A DE1527895 A DE 1527895A DE 1527895 A1 DE1527895 A1 DE 1527895A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/60Gearings for reversal only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

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Description

  • Umlaufrädergetriebe, insbesondere als Reversiergetriebe, für Zweiketten-Ziehmaschine Die Erfindung betrifft ein Umlaufrädergetriebe, das insbesondere zum reversierbaren Antrieb von Ziehmaschinen eingesetzt wird.
  • Es sind Reversiergetriebe für den Antrieb von Ziehmaschinen bekannt, bei denen zum Zwecke der Beibehaltung der Motordrehrichtung für Zieh- und Rücklaufgeschwindigkeit des Ziehwagens die Motorwelle mit der Kettenradwelle, einerseits über meistens zwei Zahnradstufen zur Erzielung der Ziehbewegung und andererseits über meist eine Zahnradstufe zur Erzielung der Rücklaufbewegung im Eingriff stehen.
  • Für die Zieh- und Rücklaufbewegung des Ziehwagens ist je eine Kupplung vorgesehen, die wechselweise ein- und ausrückbar sind. Außerdem sind zum Zwecke des weichen Anlaufes für den Ziehvorgang Überholkupplungen vorgesehen. Diese Getriebe, eingesetzt zum Antrieb von Ketten-Ziehmaschinen, insbesondere für größte Ziehkräfte, sind als Umlauf- oder Standgetriebe mit außenverzahnten Rädern bekannt. Diese Getriebe haben den Nachteil, daß zum Reversieren bei möglichst kleinen zu reversierenden'Schwungmassen die Kupplung für den Ziehvorgangg soweit sie auf der Kettenradwelle angeordnet ist, dementsprechend groß dimensioniert und sehr teuer im Anlagewert wird und andererseits bei Verlagerung dieser auf eine Getriebewelle höherer Drehzahl diese dann zwar kleiner ausfällt, jedoch damit die zu reversierenden Schwungmassen und demzufolge auch die Kupplungeleistungen stark anwachsen. Diese Getriebe sind außerdem bezüglich der Anzahl von Verzahnungsteilen aufwendig und bezüglich der Gesamtabmessungen relativ groß. Es können nur,Kupplungen verwendet werden, bei denen sich im eingekuppelten Zustand beide Kupplungehälften drehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reversiergetriebe, vorzugsweise als Zweiketten-Ziehbankgetriebe so auszuführen, daß bei gleicher Leistung des Getriebes gegenüber herkömmlichen Bauarten eine Verkleinerung der Baumaße durch eine gedrungene Bauweise entsteht und daß einerseits die während des Reversierens aufzubringenden Beschleunigungsenergien und -zeiten auf ein Minimum gehalten werden und andererseits das gedämpfte Einkuppeln zum Ziehen für den Ziehvorgang mit einfachen Kupplungselementen erreicht wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die Ziehkettenräder auf einer Stegwelle eines Planetenradgetriebes befestigt sind, dessen außenverzahntes Sonnenrad mit Antriebswellen und dessen innenverzahntes Ilohlrad einerseits beim Ziehen mit dem Getriebegehäuse und andererseits beim Rücklauf des Zieh::wagens über ein Ritzel, welches in die Innenverzahnung eines mit dem Hohlrad verbundenen Rades eingreift und einer Kupplung mit den Antriebswellen verbunden ist. Das Kuppeln des Hohlrades mit dem Getriebegehäuse wird mit einer auf der Steg- oder Hohlradwelle drehbar und axial verschiebbar gelagerten Schaltscheibe vorgenommen, die einerseits nur beim Ziehen mittels Bolzen mit dem Hohlrad gekuppelt und'andererseitz über dämpfende Federelemente mit progressiver Federkennlinie stets mit dem Getriebegehäuse verbunden ist.
  • Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Lastverteilung auf alle Planetenräder ist die außenverzahnte Sonnenradwelle mittels federnder Hülse so begrenzt federnd gelagert, däß die Wellenneigung infolge Durchfederung höchstens den maximal zulässigen Zahnflankenrichtungsfehler erreicht. Das Federglied zwischen Schaltscheibe und dem Getriebegehäuse ist so ausgebildet, daß die Federkonstante in kp/mm mit wachsendem Pederweg größer wird. Dies wird durch bekannte Gummi- oder Perlonpuffer erzielt oder durch parallel geschaltete Tellerfederpakete erreicht, die mit vorzugsweise verschiedener Federkennlinie ausgeführt sind und beim Stoßbeginn durch Zwischenschaltung eines Ölkolbens, der mittels Rückschlagventil in Belastungsrichtung leicht und in Entlastungsrichtung stark ölgedämpft beweglich ist, verschieden belastet werden. Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.In der zugehörigen Zeichnung zeigen.
  • Fig-0 1: Längsschnitt durch das Getriebe, Fig. 2: Schnitt A-A nach Fig. 1. Durch Antrieberitzelwellen 1 werden beim Ziehen Über eine Sonnenradwelle 2, Planetenräder 3 mit einem am Gehäuse A verbundenen Hohlrad 5 eine Stegwelle 6, welche zugleich Antriebswelle ist und auf der Kettenräder 7 befestigt sind, angetrieben. Während des Ziehens ist Kupplung 8 ausgekuppelt und Schaltscheibe 9 einerseits über Bolzen 10 mit dem Hohlrad 5 starr verbunden und andererseits über Stößel 11, welche stets an Nasen 12 der Schaltscheibe 9 anliegen"und Dämpfungskörper 13, 13' mit dem Getriebegehäuse 4 verbunden.
  • Während des Rücklaufes des Ziehwagens und während der Umkehr der Bewegungsrichtung aus der Rücklaufgeschwindigkeit des Ziehwagens ist die Kupplung 8 eingekuppelt und die Schaltscheibe 9 von den Bolzen 10 des Hohlrades 5 getrennt. Das Hohlrad 5, verbunden mit Hohlrad 51 dreht nun über Ritzel 14 im entgegengesetzten Drehsinn die Sonnenradwelle 2, wobei zur Erzielung einer z.B. doppelten Rücklaufgeschwindigkeit die Teilkreisgeschwindigkeit des Hohlrades 5 dreimal so groß sein muß, wie die Sonnenradwelle 2. Eine Bremse 15 wird nur zum Abbremsen des Ziehwagens aus seiner Rücklaufgeschwindig, keit eingeschaltet. Zum "weichen" Heranfahren gegen das dem Getriebe'entgegengesetzte Ziehbettende, dem sogenannten Matrizenbock, wird die Kupplung 8 mit einem Bruchteil ihres Nennmomentes kurzzeitig zugeschaltet. Als Dämpfungskörper werden zwei Ausführungsbeispiele entsprechend 13 oder 13' vorgeschlagen. Die Dämpfungskörper 13 können aus Gummi- oder Perlonpuffer oder ähnlichem Material bestehen, die bei unbelastetem Stößel 11 mittels Deckel 16 leicht vorgespannt werden.
  • Der Aufbau und die Funktion des Dämpfungskörpers 13' sind folgendermaßen: Im Ölzylinder 17, welcher am Gehäuse 4 befestigt ist, ist koaxial der Stößel 11 verschiebbar gelagert.
  • Auf dem Stößel 11 ist axial verschiebbar ein Kolben 18 mit Rückschlagventilen 19 so gelagert, daß er links von einer auf 11 befestigten Buchse 20 und rechts von einem Tellerfederpaket 21, welches sich einerseits am Stößelbund 22 abstützt, gehalten wird. Das Tellerfederpaket 23, anliegend am Deckel 24 und Bund der Buchse 20, hat eine verschiedene Federkonstante als das Federpaket 21. Der Außendurchmesser des Kolbens 18 ist um den Betrag kleiner als der Bohrungsdurchmesser des Zylinders 17 ausgeführt, der erforderlich ist, um eine stark gedämpfte Kolbenbewegung in Richtung Stößelentlastung zu erhalten.
  • Die Eigenart des Dämpfungssystems liegt darin, daß bei Belastung des Stößels 11 sich zunächst das Federpaket 23 soweit zusammendrückt, bis der Kolben 18, der durch das Federpaket 21 nach links verschoben werden kann, am Deckel 24 anliegt.
  • In diesem Moment hat der Stößel 11 den Federweg f zurückgelegt. Bei eventueller Uberbelastung drücken sich beide Tellerfederpakete 21, 23 gemeinsam zusammen. Der Arbeitsbereich liegt in einer Stößelstellung für f o. Da der Widerstand des Kolbens mit der Geschwindigkeitserhöhung des Stößels 119 insbesondere bei Stößelbelastung, anwächst, ist die progressive Federcharakteristik gegeben.
  • Schwingbewegungen des Stößels 11 infolge rasch veränderlicher Belastungen werden weitestgehend reduziert, da Entlastungsbewegungen des Kolbens 18, bedingt durch Rückschlagventile 19, mit erhöhten Ölwiderständen verbunden sind.
  • Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Lastverteilung auf alle Planetenräder 3 ist mittels Wälzlager 25 die Sonnenradwelle 2, bei.spielsweise gelagert in Wälzlager 26, 27 durch eine federnde Hülse 28, welche mit der Stegwelle verbunden ist, so begrenzt federnd abgestützt, daß die Neigung der Sonnenradwelle 2 infolge ihrer Durchfederung höchstens den maximal zulässigen Zahnflankenrichtungsf ehler erreicht.
  • Die technischen Auswirkungen sind im Ausführungebeispiel beschrieben, so daß die ökonomischen Ausviirkun,-,;en noch erwähnenswert sind.
  • Dieselben liegen darin begründet, daß in Abkehr von der üblichen Bauweise von Ziehmaschinenantrieben anstelle großer aufwendiger Antriebsaggregate mit Außenverzahnungen die erfindungsgemäße kleinere Bauart mit in sich geschachtelten Verzahnungselementen verwendet wird, welche einen bedeutend geringeren Material- und Arbeitsaufwand in Anspruch nehmen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Umlaufrädergetriebej insbesondere als Reversiergetriebe für Zweiketten-Ziehmaschinen, bei denen zum Zwecke der Beibehaltung der Motordrehrichtung für Zieh- und Rücklaufvorgang des Ziehivagens die 1,11otorwelle über wechselweise ein- und ausrückbare Kupplungen mit der Kettenradwelle einerseits über mindestens zwei Zahnraditufen fUr den Ziehvorgang und andererseits über meist eine Zahnstufe für den Rückholvorgang im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß Ziehkettenräder (7) auf einer Stegivelle (6) eines Planetengetriebes befestigt sind, dessen Sonnenradwelle (2) und dessen innenverzahntes Hohlrad (5) einerseits für Arbe itsstellung Ziehen über Dämpfungskörper (13) oder OY) mit einem Getriebegehäuse (4) und andererseits bei Arbeitsstellung Rücklauf über ein Ritzel (14) und eine Kupplung (8) mit luitriebswellen (1) verbunden sind, wobei ein Hohlrad (5') mit dem Ritzel (14) im Eingriff steht.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Kuppelns des Ilohlrades (5) mit dem Getriebegehäuse (4) eine auf der Stegwelle (6) oder Hohlradwelle (5) drehbar und axial verschiebbar gelagerte Schaltscheibe (9) angeordnet ist, die einerseits nur bei Arbeitsstellung Ziehen vorzugsweise mittels Bolzen (10) mit dem Hohlrad (5) gekoppelt und andererseits über Federelemente (13) oder (13'), aufgeführt als Dämpfungsorgane mit progressiven Federkennlinien, bei allen Arbeitsstellungen mit dem Getriebegehäuse(4 ) verbunden ist. 3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenradwelle (2) mittels federnder Hülse (28), vorzugsweise mit Sonnenradwelle (2) drehbar und mit Stegwelle (6) fest angeordnet so begrenzt federnd gelagert ist, daß die Neigung der Sonnenradwelle (2) infolge Durchfederung höchstens den maximal zulässigen Zahnflanken--ichtungsfehler erreicht. 4. Unilaufrädergetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufrädersatz mit Schaltscheibe (9)9 die Dämpfungskörper (13) bzw. (131) und Ritzel (14) vorzugsweise zwischen den Kettenrädern (7) und daß die Antriebsritzelwellen (1) die Lagerungen (26) und (27) vorzugsweise außerhalb der Kettenräder (17) angeordnet sind. - 5. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (20) des Ritzels (14) vorzugsweise im Abstand (1) von den Planetenrädern (3) angeordnet ist und daß die flohlräder (5; 5') als einstückiges Verzahnungsteil ausgeführt werden können.
DE19661527895 1966-12-09 1966-12-09 Umlaufrädergetriebe, insbesondere als Reversiergetriebe, für Zweiketten-Ziehmaschinen Expired DE1527895C3 (de)

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