DE921372C - Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch geschalteten Reibkupplungen - Google Patents

Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch geschalteten Reibkupplungen

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Publication number
DE921372C
DE921372C DED13239A DED0013239A DE921372C DE 921372 C DE921372 C DE 921372C DE D13239 A DED13239 A DE D13239A DE D0013239 A DED0013239 A DE D0013239A DE 921372 C DE921372 C DE 921372C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
clutch
motor vehicles
friction clutches
change gears
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Expired
Application number
DED13239A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr-Ing Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/02Fluid-actuated clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
    • F16H63/3026Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure comprising friction clutches or brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch geschalteten Reibkupplungen Bei Wechselgetrieben mit hydraulisch geschalteten Reibkupplungen besteht häufig die Schwierigkeit, daß beim Rückschalten unter Vollgas die Schaltzylinder sich nicht entsprechend dem Drehzahlanstieg des Motors schnell genug füllen. Die Füllzeiten dürfen zur richtigen Schaltung in der Regel nur Bruchteile einer Sekunde betragen. Außerdem besteht der Nachteil, daß sich die Füllzeiten mit der Gashebelstellung und der Fahrgeschwindigkeit ändern.
  • Diese Schwierigkeiten können in an sich bekannter Weise durch übliche Freiläufe beseitigt werden. Solche Freiläufe haben jedoch den Nachteil, daß der Motor nicht zum Bremsen benutzt werden kann. Ihre Anwendung ist daher nicht überall möglich.
  • Es sind Schaltvorrichtungen für Reibkupplunggen bekannt, bei denen das eine Kupplungsglied mit dem ihm zugeordneten Getriebeglied durch ein Steilgewinde derart verbunden ist, daß es beim Beschleunigen in einer relativen Drehrichtung in Kupplungsrichtung verschoben wird und dadurch die Kupplung in Eingriff bringt, während bei einem Antrieb in entgegengesetzter relativer Drehrichtung die Kupplung durch das Steilgewinde ausgerückt wird. Bei ähnlichen Schaltvorrichtungen für Getriebe erfolgt das Einrücken der Kupplung dadurch, daß das eine Kupplungsglied als Zahnrad mit Schrägverzahnung ausgebildet ist, die mit einem entsprechend schräg verzahnten Gegenzahnrad im Eingriff steht.
  • Diese bekannten Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß bei Umkehr der Antriebsrichtung von der zweitgenannten auf die ersterwähnte relative Drehrichtung eine verhältnismäßig lange Zeitdauer erforderlich ist, damit die Kupplung zum Fassen gebracht wird.
  • Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung dieser Nachteile und besteht darin, daß die Verschiebung des Kupplungsgliedes durch einen Anschlag, z. B. einen Sprengring, derart begrenzt ist, daß die Kupplung erst durch entgegengesetztes Verstellen eines zum Einrücken der Kupplung dienenden, hydraulisch betätigten Kupplungskolbens einrückbar ist.
  • Durch die Erfindung kann ein schnelles Fassen der Gangkupplung auch bei sehr schneller Erhöhung der Motorendrehzahl erzielt werden. Die Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß bei Fahrzeugstillstand und laufendem Motor das Füllvolumen des Schaltzylinders bis zum Fassen der Kupplung auf einen Bruchteil, z. B. ein Fünftel des Normalvolumens, verringert werden kann, so daß beim Umlegen des Schalthebels von Leerlauf auf Vorwärts das Getriebe ohne jede Verzögerung fahrbereit ist. Eine entsprechende Wirkung kann auch beim Einschalten des Rückwärtsganges erzielt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist ferner unter Umständen dadurch gegeben, daß die Ölpumpe zur Füllung der Schaltkupplungen erheblich verkleinert und damit der Wirkungsgrad des Getriebes gehoben werden kann.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I das Schema eines zur erfindungsgemäßen Ausbildung geeigneten Getriebes, Fig. 2 eine konstruktive Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4. eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung und Fig. 5 die gleiche Ausführungsform wie in Fig. 4, jedoch in einer anderen Schaltstellung.
  • In Fig. I ist 6 die Motorwelle, welche über eine Strömungskupplung 8 mit einer Hohlwelle 9 gekuppelt und über eine Reibungskupplung 7 mit einer inneren Welle Io kuppelbar ist. Mit II ist ferner die getriebene und mit I2 die Vorgelegewelle eines dreigängigen Wechselgetriebes, z. B. eines Kraftfahrzeuges, bezeichnet. Die Wellen Io und I2 stehen durch die Zahnräder I3, I4 in fester Antriebsverbindung. Auf der Vorgelegewelle I2 sind die Zahnräder I5 und I6 lose drehbar gelagert, auf der mit der inneren Welle Io fest verbundenen oder unmittelbar kuppelbaren getriebenen Hauptwelle II des Getriebes die Zahnräder I7 und I8 fest angeordnet. Durch Kupplungen I9 und 2o sind die Zahnräder I5 und I6 mit der Vorgelegewelle I2 zur Erzielung eines zweiten und ersten Ganges kuppelbar. Die Kupplung I9 ist z. B. mit Freilaufwirkung ausgebildet. Doch können auch weitere Kupplungen, z. B. die Kupplung 2o (oder, insbesondere bei weiteren höheren Gängen auch die Kupplung 7), entsprechend ausgebildet sein. Auch kann die Erfindung bei zwei-, vier- oder mehrgängigen Getrieben angewendet werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Kupplung I9 in konstruktiver Ausführung. Die Zahnräder I4 und I5 sind hierbei unmittelbar nebeneinander auf der Vorgelegewelle I2 angeordnet, wobei das Zahnrad I5 mittels Gleitlagers 22 auf der verlängerten Nabe des Zahnrades I4 gelagert ist. Auf der Vorgelegewelle I2 ist der trommelförmige Kupplungsträger 23 fest aufgesetzt, z. B. aufgeschrumpft. Er dient als Außenträger des Lamellenpaketes 24 der Lamellenkupplung, deren Innenträger 25 mittels Keilzähne 26 nach Art eines Steilgewindes in entsprechende Keilzähne 27 eines nebenförmigen Ansatzes 28 des Zahnrades I5 eingreift. Die Gewindezähne 26 sind kürzer als die Gewindezähne 27, so daß sie in der dargestellten Lage ein Spiel x gegenüber einem die Zähne 27 begrenzenden, als rechten Anschlag wirkenden Sprengring 29 aufweisen. Nach links ist die Bewegung des Kupplungsträgers 25 durch eine in die Nut 3o eingelegte sprengringartige Scheibe 3I begrenzt. Die linke Druckscheibe 32 der Lamellen ist durch einen Sprengring 34 am inneren Lamellenträger abgestützt. Zum Einkuppeln der Lamellen dient ein Kolben 35, der im Lamellenträger 23 geführt ist und dessen Druckraum 36 durch diesen gebildet wird. Die Rückführung des Kolbens in die unbetätigte Stellung erfolgt durch die Feder 37. Die Zuführung des Drucköls geschieht in beliebiger geeigneter Weise, z. B. durch die hohle Vorgelegewelle I2, mittels einzelner in ihr angeordneter Bohrungen.
  • Die Schräge der Zähne 26, 27 ist so gerichtet, daß bei gegenüber dem inneren Lamellenträger 25 langsamer laufendem Zahnrad I5 mit den Zähnen 27 der Lamellenträger 25 mit den Zähnen 26 infolge des Widerstandes an den Zähnen 27 nach rechts gedrückt, bei schneller angetriebenem Zahnrad 15 durch die Zähne 27 dagegen nach links gedrückt wird. Das Spiel x ist so gewählt, daß nach dem Anlegen der Zähne 26 am Sprengring 2,9 die Lamellen noch nicht voll gefaßt haben, sondern noch z. B. ein Hub y bis zum vollen Fassen verbleibt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist folgende: Ist der i. Gang geschaltet, also in Fig. i die Kupplung 2o eingerückt, so läuft das Zahnrad 15, 17 langsamer als der Lamellen.träger 23 um. Infolge der in den Lamellen stets vorhandenen Restreibung wird auch der innere Lamellenträger 25 mit den Gewindezähnen 26 vom äußeren Lamellenträger in Pfeilrichtung p (Fig. 3) mitgenommen und dadurch an den langsamer laufenden Zähnen 27 nach rechts bis zum Anschlag 29 verschraubt. Da der Zylinder 36 jedoch drucklos ist, der Kolben 35 also noch zu weit rechts steht, können die Lamellen 24 nicht voll fassen. Die Leerlaufverluste sind zwar etwas erhöht, beeinträchtigen den Betrieb im i. Gang jedoch kaum. Zur Schaltung des 2. Ganges wird der Zylinder 36 unter Druck gesetzt, so daß der Kolben 35 die Lamellen 24 zusammenpreßt und den 2. Gang einrückt.
  • Im 3. Gang läuft, nach Druckloswerden des Zylinders 36 und z. B. nach dem Einrücken der Kupplung 7 in Fig. I, das Zahnrad I5 schneller als der Kupplungsträger 23, also 27 in Pfeilrichtung p schneller als 26 (Fig.3) um. Dadurch wird der Lamellenträger 25 mit den Gewindezähnen 26 nach links verschraubt. Die Kupplung I9 mit den Lamellen 24 wird vollständig geöffnet, so daß die Leerlaufverluste sehr gering sind. Entsprechendes würde auch für weitere höhere Gänge gelten.
  • Ist der 3. Gang geschaltet und soll der 2. Gang eingerückt werden, so wird der Zylinder 36 wieder unter Druck gesetzt. Der Lamellenträger 25 befindet sich jedoch anfangs in seiner linken Endstellung, da das Zahnrad I5 durch Antrieb von der Abtriebswelle II her zunächst noch schneller als die Vorgelegewelle mit dem Lamellenträger 23 umläuft. Sobald jedoch der Motor und damit I3, I4, I2 und auch der Lamellenträger 23 so viel an Drehzahl aufgeholt hat, daß sich die relative Drehrichtung zwischen Innen- und Außenlamellen jäh umkehrt, schraubt sich der Innenlamellenträger 25, 26 nach rechts. Wenn der Kolben in der Zwischenzeit sich nur um den kleinen Betrag y des Leerhubes aus der rechten Endstellung vorwärts bewegt hat, kann in diesem Augenblick die Kupplung fassen und den 2. Gang einrücken. Die Kupplung arbeitet also als echter Freilauf, indem sie bei Drehzahlgleichheit der beiden Lamellenträger kuppelt.
  • Die Füllgeschwindigkeit des Kupplungskolbens ist vorzugsweise so abzustimmen, daß er auch bei den kleinsten Fahrgeschwindigkeiten, in denen die Schaltung stattfinden soll, schon den kleinen Leerhub y zurückgelegt hat. Bei den höheren Fahrgeschwindigkeiten ist dann in jedem Fall eine echte Freilaufwirkung vorhanden, auch wenn der Kolben noch nicht den Gesamthub y + x ausgeführt hat.
  • Wird bei schiebendem Fahrzeug vom 3. auf den 2. Gang geschaltet, so bleibt der Innenlamellenträger an seinem linken Anschlag 3I, und die Schaltung kann wie bisher durch den Anpreßkolben auch in dieser Stellung erzielt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 unterscheidet sich von dem vorhergehenden dadurch, daß das Zahnrad I5 mit der gleichzeitig als innerer Lamellenträger dienenden Nabe 28 als Ganzes axial verschiebbar angeordnet ist. An Stelle des hierbei fortfallenden Steilgewindes zwischen Zahnrad und Lamellenträger ist das Zahnrad I5 bzw. das mit ihm im Eingriff stehende Zahnrad I7 mit entsprechender Schrägverzahnung versehen, so daß sich die gleiche Wirkung wie im vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt. Fig. 4 zeigt die Stellung des Zahnrades I5 im I. Gang, wobei der Ring 38 als rechter Endanschlag dient, Fig.5 die Stellung im 3. Gang, in welchem das Zahnrad I5 so weit nach links verschoben ist, daß es am Anschlag 39 des Zahnrades I4 anliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch geschalteten Reibkupplungen, insbesondere Lamellenkupplungen, wobei das eine Kupplungsglied, insbesondere der eine Lamellenträger, mit dem ihm zugeordneten Getriebeglied durch ein Steilgewinde, eine entsprechende Schrägverzahnung od. dgl. derart verbunden ist, daß es beim Beschleunigen in einer relativen Drehrichtung, und zwar insbesondere beim Übergang von einem höheren auf einen niederen Gang, in Kupplungsrichtung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kupplungsgliedes durch einen Anschlag, z. B. einen Sprengring, derart begrenzt ist, daß die Kupplung erst durch entgegengesetztes Verstellen des hydraulisch betätigten Kupplungskolbens einrückbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 668:22o; Glasers Annalen, 1935, S. 105 bis 1o7.
DED13239A 1952-10-03 1952-10-03 Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch geschalteten Reibkupplungen Expired DE921372C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127294B (de) * 1955-06-01 1962-04-12 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Hydraulische Kraftuebertragung fuer Hebewerke, insbesondere fuer Erdbohranlagen
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DE668220C (de) * 1934-07-14 1938-11-28 Hugo Rambausek Reibungsueberholungskupplung

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