DE1526091A1 - Ofen zur Verbrennung von in der Stueckigkeit grob unterschiedlichem Gut,insbesondere von Stadt- oder Industriemuell - Google Patents

Ofen zur Verbrennung von in der Stueckigkeit grob unterschiedlichem Gut,insbesondere von Stadt- oder Industriemuell

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DE1526091A1
DE1526091A1 DE19651526091 DE1526091A DE1526091A1 DE 1526091 A1 DE1526091 A1 DE 1526091A1 DE 19651526091 DE19651526091 DE 19651526091 DE 1526091 A DE1526091 A DE 1526091A DE 1526091 A1 DE1526091 A1 DE 1526091A1
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grate
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tubes
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DE19651526091
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August Kirmaier
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Oschatz GmbH
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Oschatz GmbH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2203/00Furnace arrangements
    • F23G2203/20Rotary drum furnace
    • F23G2203/201Rotary drum furnace using oscillating movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

1526091 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
. Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 24 :1-/J Dr.-Ing. Manfred Honke
^r^—;r-UillGf-ua-„;;e:; Firma Essen, den ~1. Airil 1/^
'"■y^-1^ y" p"IyH., 4;; -.jr-o:., ^ Kettwiger Straß· 36
Indus trie in·, ill
Die τ!ΐΊΊ:ι.ναη^: beji3liL FiLe-. aiu1 einea CI"u -.^.g Vej von in der StUuki^lroit jrofc •uitcrpoiiietJ.iü-ieu Out, iiiobesondere von Stadt- oder Industriemüll, mit reststehendem ausgemauertexi creUfjevjolbe und einei· Li Läa^cjionüu.ij jeaeigten zylindrisohen oder leicnt; Iioaiiohen und im ihre Lcdib-ciehse drehbar in dem Oi'ensev/ölbs ^elagerten Schals als Rost, öfen dos vorstehend beGüliriebonen Aux'baus ciiid bekannt (vgl. DAS 1 137 i^o). Bei diesem bekannten Cfen ist die V.'anne mit feuerfestem Material ausgekleidet und besitzt einen annähernd halbkreisförmigen ^uersuhnitö. Sie ist auf Rollen gelagert und um ihre LLIns^achse verschwenkbar. Es wird somit eine Umwälzung des de:.-: Ofen aufgegebenen Gutes und damit eine weitgehende Verbrennung den Mülls erreicht, jedoch ist es bei diesem bekannten Ofen nicht möglich,, die bei der Verbrennung entstehende '/arme auf den "..rege einer Heißkühlung teilweise zj. nutzen. Ferner Lind Cfaii bekannt (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 885 9^9) t der als schrägliegender Drehofen ausgebildet ist, und bei Jem die zylindrischen 'Wände des Drehofens zugleich als Lufterhitzer und als VerbrennungsIuftzu führung für den Müll ausgebildet sind. Zudiesem Zweck sind die Innenwände des zylindrischen Drehofens mit zur Ofenachse parallelen Rohren versehen, welche von der zu erhitzenden Luft durchs!;r&nt verdeu. Naoh-
809882/0723 ©AD
Neu· Unierlagen ;vt 71 j At*. ? Nr. ι s«u 3 d« Xnd«n*g*a··. v. 4.9. i?· Patentanwälte Dr. W. And refewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger StraBe
teilig bei einem derartigen Aufbau ist,, da2 d-ar zylindrische durch die Rohre gebildete Hantel nicht mehr als Zündgev/ölbc "wirlct. Da. in derartigen Ofen zu verbrennendes Gut in allen möglichen Formen vom sperrigem Gut bis beispielsweise im aufgeschlagenen oder aufgeschnittenen "Eässerii enthaltenem teigigem Gut eingesetzt ;;ird und dieses in der Regel schwer verbrennbar ist, bildet die vorstehend beschriebene Kaßnahms einen ernsten-liachteil. Dies gilt um so mehr :1a in den bekannten Drehrohröfen die Verbrennungstemperaturen im Drehrohrofen entsprechend hoch sein müssen und bei diesem be-' kannten Ofen das eingesetzte Gut auf den praktisch mit kalter Luft beaufschlagten Rohren aufliegt und mit diesen umgewälzt wird. Sine Ausnutzung der bei der Verbrennung anfallenden Wärme ist auch bei diesem bekannten Ofen nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zur Verbrennung insbesondere von Müll zu schaffen, der einerseits eine möglichst weitgehende· Verordnung des'Mülls ermöglicht, anderer seit s aber die bei der Verbrennung auftretende- Wärme auszunutzen gestattet. ' . ■ ■
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Ofen des' eingangs beschriebenen Aufbaus dadurch, daß der Rost aus 'zur Heißkühlung dienenden Rohren zusammengeschweißt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Ofen ein als Zuneigewölb.e wirkendes feststehendes Ofengewötbe aufweist, so daß es trots der Wärmeabfuhr durch den heißgekühlten Rost überraschenderweise möglich ist-, die zur Verbrennung des Mülls erforderlichen hohen Temperaturen aufrecht zu erhalten. Unter Heißkühlung wird dabei im üblichen Sinne eine Kühlung rnit' unter Druck stehendem Arbeitsmedium, das Temperaturen über
909882/07,23 ~ ^ ~
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
- loo Gz^ad besitzt, verstanden» Es wird somit auf einfache Weise 'erreicht, daß es mittels des erfindungsgemäßen Ofens möglich ist, die beim Vorbrennen von Müll oder anderen schwer brennbaren. Gut-321t stehende ViUrme zu nutzen, ohne das der Verbrennuiißspro-^eß durch die Wärmeabfuhr nachteilig gestört und beispielsweioe eine nur unvollständige Verbrennung des Gutes ■erreicht-wird. Darüber hinaus wird die Temperatur des Rcstos selbst so weit gesenkt, daß eine wesentlich längere Lebsn;j-.dauer dos Rostes erzielbar ist. Im einzelnen kann lie Erfindung auf verschiedene Welse verwirklicht werden. Der Cfon ver-'fügt selbstverständlich über einen Antrieb, der dem Rost die erforderliche reservieisende Drehbewegung erteilt. Bezüglich der den Rost bildende., Rohre empfiehlt die Erfindung: als bevorzugte Ausführungsfor:.:, daß die Rohre in Längsrichtung der Schale verlaufend nebeneinander angeordnet und an den Stirnseiten der Schale an einen koaxial zur Drehachse der Schale angeordneten Zu- und Ablauf für das Kühlmittel angeschlossen sind. Die Erfindung sieht vorzugsweise vor, daß die Rohre unmittelbar miteinander verschweißt sind und durch die Gcliwsißraupen die Oberfläche des Rostes an "seiner Innenseite geglättet ist, so daß ein Festsetzen von Verbrennungsrückständen zwischen den Rohren, vermieden wird. Dabei besteht die im Rahmen der Erfindung bevorzugte Möglichkeit, die Verbrennungsluft dem Rost von oben zuzuführen und hierzu Luftzuführungε-rohre von oben durch das Ofengewölbe hindurch einzuführen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Rohre unter Freilassen geringer Spalte nebeneinander anzuordnen, wobei durch die Spalte von unten Verbrennungsluft geblasen werden kann. Um die Umwälzung des dem Rost aufgegebenen Gutes einwandfrei zu gevjährleisten, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Innenseite des Rosten wandartig übereinander geschv.eißte Rohre zur Bildung von Mitnehmern aufgesetzt. Ξε kann zweckmäßig sein, die Inneiseite der Ro st schale mit feuer-
909882/0723
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honkef 43 Essen, Kettwiger Straße
festem Material in dünner Schicht auszukleiden, wobei jedoch die Schi eilt stärke nur so gering, sein darf, daß der Wärmeübergang zu den Rostrohren praktisch nicht behindert "wird. Die ■. Rohre sind zweckmäßig auf Tragbügeln angeordnet und diese auf Walzen gelagert, \ auf Vielehen sicu der Rost bei seiner Drehbewegung "abwälzt. ■ . ·
Im.folgenden cei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: ' ■
L1 JIM* ·* C^1** ^-
Figur 1 einen I- durch einen erfindungsgemäßen Ofen,
Figur 2 einen in Richtung II-II durch' den Ofen nach Figur 1.
Die Figuren zeigen im einzelnen einen Ofen zur Verbrennung von Gut.mit grob untercchfiedlicher Stückigkeit, insbesondere zur Verbrennung von Stadt- oder Industriemüll. Seinem grundsätzlichen Aufbau nach/besteht der Ofen aus einem Rost 1 und einem feststehenden ausgemauerten Ofengewölbe 2. Der Rost ist als zylindrische oder leicht konische Schale ausgeführt, die in Längsrichtung ge^en die Horizontale geneigt ist, so daß ähnliche wie bei bekannten Drehrohrofen das dOLi Roεt aufgegebene Gut im Zuge seiner Verbrennung längs des ■ Restes dessen Neigung folgend wandert. Das Gut wird dementsprechend bei 5 aufgegeben, während die· ■ Verbrennungsrücl-cstäiidc bei 4 ausgetragen v/er den und in die Grube 8 fallen. Die Rost schale 1 ist im übrigen um ihre LrJigsachse 5 drehbar gelagert und fdrt i*n Betrieb des O'feiie in Richtung des Pfeiles β abwechselet nach beiden Seiten ausschlagende Drehbe-■vre-gun^e:i durch, so daß das auf dem Rost befindliche Gut ,ständig .umgewälzt wird,- Die Verbrennungsluft "wird von oben
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1526Ö9T
Patentanwälte Dr. W. Andrejewslei, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
zugeführt, \jozn dui'oli UaP oreu,jGv;ölbe 2 Lu ft 2ra führung srohre eingerührt sind. VMo insbesondere clis Figur 1 erkennen läßt, ist die Ro st schale 1 aus zxxx· tfeißlcühlun^ dienenden Rohren 7 zusammengeschweißt, wozu irn AusführuiioSbei spiel die Rohre in Längsrichtung der Rostschale 1'verlaufend nebeneinander angeordnet sind. An den Stirnseiten dor Rost schale 1 sind sie areinen Zu- und Ablauf lo, 11 für das. Kühlmittel angeschlossen, wobei dieser Zu- und Ablauf koaxial zur Drehachse 5 des Rorj-tes angeordnet ist. Zu- und Ablauf sind weiter über nicht dargestellte Stopfbuchsen an den restlichen Kreislauf des Hei 3-kühsystems angeschlossen» Im Ausführuniisbei spiel sind die : Rohre 7 unmittelbar miteinander verschweißt, und zwar auf der konkaven Innenseite der Rostschale 1, so daß durch die dabei entstehenden -Schweißraupen die Oberfläche des Rostes an seiner Innenseite geglättet wird und also ein Pestsetzen von Verbrennungsrückständen zwischen den Rohren 7 vermieden wird. Um eine einwandfreie Umwälzung des Gutes bei der hin- und hergehenden Drehbewegung des Rostes zu gewährleisten, sind der Innenseite des Rostes zur Bildung von Mitnehmern wandartig übereinander· .geschweißte Rohre 13 aufgesetzt. Diese Rohre Ij5 dienen ebenfalls der Heißkühlung. Die konkave Innenseite der Rostschale 1 kann> was in den Figuren allerdings nicht dargestellt ist, mit feuerfestem Material in dünner* Schicht ausgekleidet sein. Im übrigen besteht bezüglich der Rostkonstruktion und der Lagerung des Rostes weitgehende Freiheit. Im Ausführungsbeispiel, sind die Rostrohre J auf Bügeln 14 angeordnet und diese auf Walzen 15 gelagert, auf welchen die Büge! bei der Drehbewegung des Rostes sich abwälzen. Eine der Walzen kann durch einen Antrieb 12 über die bei 16 ange-" deutete Welle reversierend angetrieben sein.
Ansprüche; 90988 2/07 2 3. - β -

Claims (6)

  1. Pafentanwaife Ör. W. Andrejewski, Dr. M. Konke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    - β -· ' Ans ρ r ü c h. e
    • 1. Ofen zur Verbrennung von in der Stückigkeit grob unterschiedlichem Gut, insbesondere von Stadt- oder Industriemüll,, mit feststehendem ausgemauerten Ofengewb'lbe und einer in Längsrichtung geneigten zylindrischen oder" leicht konischen und um ihre Längsachse drehbar .in dem Cfengevrölbe gelagerten Schale als Rost, dadurch gekennzeichnet, daß der .Rost (l) aus zur Heißkühlung dienenden Rohren (7) zusammengeschweißt ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7) in Längsrichtung der,Rostschale (1) verlaufend nebeneinander angeordnet und an den Stirnseiten der Schale an einen koaxial zur.Drehachse der Schale angeordneten Zu- und Ablauf (lo, 11) für das Kühlmittel angeschlossen sind.
  3. 3» Ofen nach dne Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Luftzuführungsrohre (9) von oben durch das Ofengev/ölbe (2) hindurch eingeführt sind.
  4. 4. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die (7) unmittelbar miteinander verschweißt sind und durch die Sehwe'ißräupen die Oberfläche des Rostes an seiner Innenseite geglättet ist. ·
  5. 5* Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß wandartig überelnaxier geschweißte Rohre (13) der Innenseite des Rostes (1) zur Bildung von Mitnehmern aufgesetzt sind. : '
  6. 6. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß die Innenseite der Rostsehale (l) mit feuerfestem Material in dünner Sehloht ausgekleidet ist.*
    ' 0^0 9 882/07 2 3 - 7 .- · BAD original
    Unterlagen ~Wti *****
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe
    7· Ofen nach den Ansprüchen 1 biF 6, dadurch gekennzeichnet, -. daß die Rohre auf Bügeln (lA) anceordnet und diese auf Walken (Ii;) Gelagert, sind.
    PAe Dr.Andreyev;ski, Dr.Honke
    909882/07 2 3
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934581A1 (de) * 1989-10-17 1991-04-25 Det Draeger Energie Tech Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von abfallstoffen insbesondere unterschiedlichster zusammensetzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934581A1 (de) * 1989-10-17 1991-04-25 Det Draeger Energie Tech Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von abfallstoffen insbesondere unterschiedlichster zusammensetzung

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