DE1525690A1 - Summierungsvorrichtung fuer Arbeitsmittelsignale - Google Patents

Summierungsvorrichtung fuer Arbeitsmittelsignale

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DE1525690A1 DE19661525690 DE1525690A DE1525690A1 DE 1525690 A1 DE1525690 A1 DE 1525690A1 DE 19661525690 DE19661525690 DE 19661525690 DE 1525690 A DE1525690 A DE 1525690A DE 1525690 A1 DE1525690 A1 DE 1525690A1
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Description

JlIl 111.
^*"* Tölefon
: 39 5314
2000 HAWBUKtS 1, £? * IM
BAlLlNDAMM-US ' '<
TELEFONi 334475
Bft» E. WIEGAND 152
..-!NG. W. NIEMANN
HAMBURG
f« 2-2 583/66 /Ι2/Ϊ1
■ ·'"-■'. Johnson Service Company
Milwaukee». Wisconsin (T4St0A*)
Sumiierungsvorrichtung für Arbeitsmittelsignale*
l)ie Erfindung "bezieht sich auf einen Summierungsmodulator und Terstärker für ein ArbeitsmittelsigS.! und insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung 2um Summieren zweier verschiedener Arbeitsmittelsteuerdrücke in einer Afbeitsmittelsteuervorrichtungo
In der neueren Entwicklung von Arbeitsmittelsteüerungen hat eine Stoßstromvorrichtung, die in der TJSA-Patentschrift 3 252 546 beschrieben ist, Char aict er is taken, die denen elektronischer Yorriohtungen ähnlich sind0 Allgemein sind in dem Stoßmodulator zwei entgegenwirkende Hauptströme hervorgerufen, wobei der Stoßpunkt bzw» ihr Aüftreffpunkt an einer Steueröffnung angeordnet ist, -welche-eine Ausgangskammer auf einer ihrer Seiten-und eine Bezugsdruckkammer auf ihrer gegenüberliegenden Seite bildet* Die Stoßstelle mit Bezug auf eine solche Öffnung wird durch die relativen Stärken der Stoßströme gesteuert*, EinStoßmodulator kann eine Querstromsteuerung verbei welcher ein rechtwinklig bezogener Steuer-
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strom mit der Seite des Hauptstroms in der Bezugskammer in Eingriff tritt, um eine" Ablenkung dieses Hauptstroms mit Bezug auf' den entgegenwirkenden Strom hervorzurufen»" Dadurch, wird die Stärke des gesteuertes Hauptstromes mit Bezug auf den entgegenwirkenden Strom wirksam moduliert und ein dem Eingangssignal'proportionales- Ausgangssignal erzeugt*
Die Erfindung ist insbesondere auf aas Hervorrufen eines Ablenkungssignalstromes gerichtet., Y/elcher die Summierung eines variablen' Primärsignaldruclces und eines variablen Sekundärsignäldruekes ist. Gemäß der Erfindung ist der Ablenkungssignalstrom in einer Bezugskämmer erzeugt. Der Ablenkungssignalstrom ist durch, eine Primär leitung, die in einer Signalöffnung in der Bezugskammer endigt» und eine Sekundärleitung gebildet, die in der Bezugskammer endigt. Die Signaldriicke der Primärleitung und der Sekundärleitung oder der Bezugskammer erzeugen einen : ■'"'■■ Differentialäruck an der einen SignalöffBung^ welcher den Ablenkungssignalstrom Eum Steuern der Stellung des Hauptstromes erzeugt, '
Die Erfindung ist insbesondere darauf.gerichtet» eine neuartige Verbindung und Anordnung eines Querstoßinodülätürs zu schaffen ι ütn^ ein Summieren zweier Steuersignale zu ermöglioheni Allgliiein wird gemäß der Erfindung das eine Steuersignal an eine Signalöffnung in der üblichen Weise angelegtj. und/das zweite Steuersignal wird öirekt mit der
Bezügskammer verbunden. Die beiden· Signale erzeugen einen Different! al druck- der an der Signalöffnung angelegt wird, die-ihrerseits den Signalstrom bestimmt, welcher die Ablenkung des Hauptstromes gemäß vorstehender Beschreibung steuerte .
Der relative Signalleitungswi/iderstand steuert die Druckverstarkungseh.ara.kteristik bzw. Druckgewinnungschar akteristik mit Bezug auf jedes Signal. Somit können die Druckverstärkungscharakteristiken durch Steuerung des relativen Widerstandes der Signalleitungen gleich oder in irgendeiner gewünschten Weise verschieden gemacht werden« Die Erfindung schafft eine Arbeitsmittsleinriehtung mit genau fühlenden Differentialdrücken in einen weiten Bereich von öignälj>e^.eln. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die ünlage so aufgebaut sein kann, daß mit Bezug auf jedes der Drucksignale gleiche Druckverstärkung geschaffen ist und der Differentialcruck an eine einzige Steuer— oder oignaloffnung angelegt wird.
Gemäß einem anderen sehr wichtigen Merkmal der Erfindung ist der neuartige Summierungsmodulator als ein Teil einer Verstäri-iungsanlage angeschlossen und die verschiedenen Stufen und der Hauptüufuhraruckregler für die zugeordneter Stufen sind auf den SeKundärsignaldruck des Sunniierur.gsniodulators bezogen. Das Bezugssystem hält einen konstanten Zufuhrdruck mit Bezuj-· auf den Bezug aufrecht und verhindert weiterloir; änderungen in den relativen
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Bezugsdrücken der verschiedenen Stufen mit Änderungen in dem Signaldruck. Durch Inbeziehungsetzen des SummierungB-Querstoßmodulators mit den darauffolgenden- Arbeitsmittelverstärkungsstufen wird bei der Anlage die Wirkung der gewöhnlichen relativen Änderungen in dem Bezugsdruck der verschiedenen Stufen vermieden.
Rückführungs- bzw. Rückwirkungsdruck- und -fluß zu jedem der Signalkanäle kann vorgesehen sein, um positive oder negative Rückwirkung oder Rückkopplung zu erzeugen und somit eine sehr vielseitige Arbeitsmittelvorrichtung zu schaffen.. ·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand, der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Arbeits-
mitteliodulators gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist ein schematisches Stromkreisdiagramm einer Arbeitsmittelverstärkeranlage, in welcher der Stoßmodulator gemäß der Erfindung verkörpert ist.
In Fig. 1 ist ein Summierungs-Querstoßmodulator schematisch dargestellt. Der Stoßaodulator weist allgemein ein Gehäuse. T mit zwei gegenüberliegenden und im . Abstand"voneinander liegenden Hauptstromdüsen 2 und 3 in den gegenüberliegenden Stirnwänden d.es Gehäuses 1 auf» Die Düsen 2 und 3.haben ausgewählte Öffnungen, um zwei ähnliche .entgegengerichtet fließende Strome -4. und 5 zu
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en. Eine SteueroffnungsWand; 6 er streckt sich. in. dem tehäuse 1 quer- undumfaßt eine Steueröffnung 7, die mit ten Öffnungen; der- Hauptstromdüsen 2 und 3 in Ausrichtung und van-.disäen in einem; Abstand, liegt. Die Steuerwand 6 "bilaet eine Sammel- oder Ausgangskammer 8 auf einer ihrer Seiten,; die gemäß der Barst ellung der Haupt s tr omdüse 3 be-
naahlDart liegt, und eine Bezugslcanmier 9 auf ihrer gegenüberliegenden Seite.
Wie in der USA-Patentaehrift 5 252 546 beschrieben, erzeugen die entgegenwirkenden Ströme 4 und 5 eine Stoßaus gleiohsstellung, die von der relativen Stärke der beiden Ströme abhängig ist. Allgemein tritt der Ausgleich in oder an der Steueröffnung 7 auf und erzeugt ein Ausgangssignal in der Kammer 8, -welches der relativen Stärke der .Stromdrücke proportional ist. Eine Ausgangsverbindung 10 ist mit der Aus£angskammer 8 verbunden, um die Stellung der Stoßströme ab zufühlen. Die Bezugs-kammer 9 ist geschlossen und umfaßt eine Primärsteuersignalleitung 11, die in "einer Steueröf fnung 1 2 in der Bezugskammer 9 und nahe der Hauptstromdüse2 endigt zum Hervorrufen eines Steuerstromes 13 im rechten Winkel zu dem aus der Düse 2 austretenden Hauptstrom 4. Der Steuersignalstrom 13 lenkt den Hauptstrom 4 mit Bezug auf die Steueröffnung T ab und ändert dadurch die wirksame Stärke des Stromes 4 relativ zu dem Strom 5» Die Stoßstellung bzw. Auftreff-"Stellung, der Ströme 4 und 5 mit Bezug auf die Steuer- ■
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öffnung ? ändert sieb. in iTbereinstimmung mit entsprechender Änderung des Drucksignals- in et tr Äus.gangskammer.S, das auf den Iezugsdruck ±b der Bezugsikammer; 9 bezogen ist«
Gemäß- der Erfindung 1st eine: Sekundärdriieksignal-' leitung 14 mit der Bezu^sKaipner 9 verbunden·, ,Ein Sekundärdrucksignal bzw ο SekunöäTstromsignal,. welches mit dem Primärsignal druck summiert werden soll, -wird an- die- - 5 leitung 14 angelegt.-.. - ■ : - . , ■ ;. "-■.-,. "
Die Signaldrücke der Primärleitung 11 und der Sekundärleitung 14 oder der BezugskaBuaer 9 erzeugen einen Differentialdruck an der SignalsffBimg 12» Wenn die Signale direkt an die Öffnung 12 angelegt werden, ist die Verstärkungscharakteristik, die Änderung iia Ausgangs signal für eine- , gegebene Änderung im-Eingangssignal für die beiden _ .- , · Eingangssignale die gleiche. Jedoch müssen. in der .Praxis .-.-. die Yariablen Si^lquellen notwendigerweise dureh Signalleitungen angeschlossen sein, und es ist.gefunden:worden,. daß' die relative.Yerstärkungscharakteristik (gain) von . ■ . ■ dem Widerstand der Signalleitungen abhängig ist„ ■ -. - Bei der dargestellten lusführungsform der Erfindung . sind zweckentsprechende Eestriktoren bzw. Drosseln 15 un-i 16 in den Signalleitungeö TI und 14 vorgesehen und sie sind derart ausgewählt, daß die Yerstärkungscharakteristik; gesteuert wird. Allgemein sind die Drosseln 15 und 16 so ausgewählt, daß gleicher Wiäerstand gegen Strömung derart: geschaffen 1st, daß der Ausgangsdruck, bezogen auf den
Uiedersignaldruck, auf eine Änderung in einem Steuersignal auf die gleiche Weise anspricht bzw. sich auf die gleiche Weise ändert, wie auf eine gleiche und entgegengesetzte Änderung in dem anderen Steuersignal« Es ist somit gefunden worden, daß die Druckverstärkung mit Besaug ktif 3ede der Signalleitungen durch den in die Leitung geschalteten Widerstand gesteuert wird und im Besonderen durch folgende Gleichung gegeben ist:
Verstärkung des Primärsignals _ Widerstand der
S ekundärIe itung
Verstärkung des Sekundärsignals Widerstand der
Primärleitung
Daher ist durch Aufrechterhalten gleichen Widerstandes in den Leitungen der "beiden Steuersignale gleiche Druckverstärkung mit Bezug auf 3edes Drucksignal geschaffen.
Der Differentialdruck ist an der einzelnen Steueröffnung 12 der Primärsignaldüse vorhanden, so daß ein genaues Abfühlen von Differentialdrücken über einen weiten Bereich von Signalpegeln erhalten werden kann» Wenn weiterhin gleiche Druckverstärkung mit Bezug auf jedes Drucksignal geschaffen ist, wird die Genauigkeit des Abfühlens der Differentialdrücke vergrößert.
Im Betrieb der Vorrichtung werden der Primärsignaldruck und der Sekundärsignaldruck, die ein einzelner Druck oder eine Summierung einer Mehrzahl von Drücken sein können, an die betreffenden öignalleitungen 11, 14/ -
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angelegt.. Dadurch wird ein Druckdiff erential· an -der Steuersignalöffnung 12 erzeugt mit. einem sich ergebenden Signalstrom aus .der Steuerdüse:, welcher den Querstoßstrom in Übereinstimmung mit den üblichen Ablenkungsprinzipien , moduliert. Die Vorrichtung schafft zusätzlich dazu, daß sie ausgeglichene Verstärkung schafft und gegenüber Signaldruckpegeln verhältnismäßig unempfindlich ist, weiterhin eine Verstärkung.
Obwohl die Drosseln 15 und 16 als getrennte Elemente dargestellt sind, kann der Widerstand lediglich der der Signalleitungen sein.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Summierungs-Querstoßmodulator.in einen mehrstufigen Arbeitsmittelverstärker geschaltet, dessen Stufen durch Linien- bzw. Leitungsdarstellungen schematisch dargestellt sind. -
In Fig. 2 ist ein Verstärker dargestellt, der allgemein einen Summierungs-Querstoßmodulator 17 als Eingangsstufe, drei Querstoßmodulatoren 18, 19 und 20 als darauffolgende Verstärkungsstufen und ein pneumatisches Relais 21 als Endenergiestufe aufweist. Die Stoßraodulatoren 18 bis 20 entsprechen allgemein dem Summierungsmodulator 17·'.-
Eine Hauptzufuhrdruckleitung 22.ist-mit den verschiedenen Modulatoren 17 bis 20 verbunden, um die Hauptströme zu erzeugen. Die Leitung 22 ist über einen Zufuhrdruckregler 24 mit.einer zweckentsprechenden Quelle 23
^ £098^7/05 9 7.--'. ■'·■■ '
» Eis i?qdula$ore/n 18 und 19 der ersten beiden
n und der Zufuhrregier 24 sind durch eine gezugsle/itung; 25 litd,er Sekundäraignaldsickleitung 14 des S^ipier^ngsinödulatörp 17 verbunden Und daher auf den plfiehen Sie^gsw.ert wie d,er Suininierunga-Querstoßmodul.aibQr. ^7 !bezogen» I)ey -aie.^letzte; Yerst^rkupgsatufe "Mldeniie; . Mödnilatör 2,0 und das pneumatisehe Relais 21 sind in ähnlicher Weise und wahlweise über eine zweckentsprechende iMußsehalteinrlchtung 26 und 27 mit der Sekundärsigrialdruckbezugsleitung 25 oder mit der Atmosphäre verbunden.
Eine einstellbare Rückwirkungsdrossel 28 ist gemäß der Darstellung zwischen die Bezugsleitung 25 und die Ausgangsleitung 29 des Verstärkers geschaltet, um ein Rückwirkungssignal zu dem Sekundärsignaldruck zu schaffeno
Allgemein schafft beim Betrieb der Vorrichtung der Zufuhrdr-uckregier 24 einen vorbestimmten Ausgleichspunkt in jedem der Stoßmodulatoren einschließlich des Summierungs-Querstoßmodulators 17. Der variable Primärsteuersignaldruck und der variable Sekundärsteuersignaldicncls werden an die Steueröffnung der leitung 11 des Modulators 17 angelegt, um einen sich entsprechend änderten Steuerstrom in Abhängigkeit von.dem Druckdifferential der beiden Steuersignale hervorzurufen. Der sich ändernde Steuerstrom lenkt den Hauptstrom aus der Düse 2 mit Bezug auf die Ausgangsöffnung bzw. Steueröffnung, 7 und daher den entgegenwirkenden Strom aus der Düse 3 ab. Das Ausgangssignal
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- ■■*§- 1.52569Ό
das aiifeina^derfolgend vqn d§fi
ffiodulatoren 18 bis 2Q und4§W EpPTO^isßfe.en Relais 21 verstärkt wird, WB ein. S-jbeuefsignal ap. de? lieituiig 28 zu schaffen, ist zum Betätigen einer Belastung geeigpet. Είμ feil des Ausgaiigssigiiales, 4ef |u^e| die BinatflluzM? : der ¥ariableii Arbeitsjuitteldrpssel ß& b,estigp?t ist^ wii'd zu der Sezugsleitung g§ rückgekoppelt wd nipdifiziert daher das Sekundärdrucksignal und verbessert die Betriebsßjiarakteristik des "Verstärkers.
Irisbesoadere sind bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Hauptdüsen 2 und 3 des Summierungs-Querstößinodulators 17. mit der Zufuhrdruekleitung 22 über eine gemeinsame Hrossel bzw. einen Arbeitsmittelwiderstand 30 verbunden.* Einj^ zusätzlicher Widerstand 31 ist zwischen der Düse 3 und dem .Widerstand 30 angeordnet.. Die Widerstände in den.verschiedenen leitungen sind "derart ausgewählt, daß eine vorbe-stimmte .ausgeglichene Stellung in ·, dem Summierungs-Querstoßmodulator bei Fehlen von/Steuer-. Signalen an der Primärsignalleitung 11 oder der Sekundärsignalleitung 14 geschaffen ist. .
Die Zufuhrleitung 22 ist weiterhin, über sine variable Drossel 32 mit der Primärsignaldruckleitung 11 und der Austrittsseite der Primärsignalleitungsdro.ssel 15 ver- ,t bunden. Der Primärsignaldruck kann auf eine gewünschte. ■ Höhe vorgespannt tzi. vorbelastet sein, und das variable .> Primärsignal kann größer oder-kleiner als der Sekundär-.
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signäldrück der Leitung 14 sein. Die Vorbelastung ermöglicht weiterhin das Erzeugen eines Auswärtsstromes von luft freier" eines anderen Arbeitsmittels in den Sigrialleitungen und ermöglicht damit das Abfühlen von Arbeits&ittelsignalen, welche Verunreinigungen enthalten.
Wie oben erwähnt, ist die Sekundärdrucksteuersignal* leitung 14· direkt über die Bezugsdruckleitung 25 mit dem Zufuhrdruckregler 23 verbunden, so daß der Regler 24 und die Zufuhr zu den verschiedsnen Stufen auf einen entsprechenden Druck bezogen sind und Änderungen des Sekundärsignaldrucks die Charakteristik des Verstärkers nicht ändern.
Die erste Verstärkungsstufe ist als Querstoßmodulator TS dargestellt., dessen gegenüberliegende Stromdüsen 33 und 34 in ähnlicher Weise über zweckentsprechende Drosseln 35 und 36 mit der Haupt zufuhr druckl eitung 22 verbunden sind. Die Quersteuerdüse 37 ist mit der Ausgangsverbindung TO des Summierungs-Querstoßmodulators 17 verbunden. Sine Bezugsleitung 38 verbindet die Bezugskammer 39 des Modulators 18 mit der'Bezugsdruckleitung 25· Der Ivodulator 18 verstärkt das Ausgangs signal des Summierungsmodulators 17 allgemein in Übereinstimmung mit der oben besehrieber.er· !Theorie für einen Stoßmodulator, und das Signal wird weiterhin durch den Modulator 19 verstärkt, der in der .-.!eichen Yi'eice vde der Modulator 18 mit der Zufuhrleitung 22 und der Bezugsleitung 25 verbunden ist. '
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Die Modulatoren 18 und 19 sind auf den Sekundärsignaldruck über die leitung 25 bezogen und schaffen verbesserte Betriebsstabilität.
Demgemäß ist das Ausgangssignal des Modulators 17 auf den Sekundärsignaldruck iri der Bezugskammer 9 bezogen und es ist ein Differenzsignäl. Wenn der Signalpegel sich ohne Differentialänderungändert, bleibt das Ausgangssignal, bezogen auf, den Sekundärsignaldruck, das gleiche, Jedoch ändert es seinen absoluten Wert? Dies ist von beträchtlicher Bedeutung in den ersten^Ver^7 -stärkurigsstufen, in denen die Signalpegel verhältnis- ' ' * mäßig niedrig sind. Weiterhin wird irgendeine Änderung · durch die erste"Stufe verstärkt und führt zu einem νergrö'ßerten Fehler in demAusgang. DasBezugssystem vermeidet somit irgendeine relative-Änderung-in^den; Ve.r- '-' *■-' stärkerCharakteristiken als ein Ergebnis relativer · Änderungen in den Bezugsdrücken. - ■
Die dritte Stufe des Verstärkers ist. ein Verstärkungsmodulator 20, d.er in ähnlicher Weise angeschlossen ist, um das Ausgangssignal des Modulators 19 weiter zu verstärken und auf einen Pegel anzuheben, der zum Betätigen des pneumatisehen Relais 21 geeignet ist. In dem Modulator 20 ist die Bezugskammer jedoch wahlweise .mit der Atmosphäre oder der Bezugsdruekleitung 25 verbunden«Die letzte Arbeitsmittelverstärkungsstufe ist eine Stufe verhältnismäßig hohen Drucks, so daß. die Wirkung von Änderungen der
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Örtlichen Umgebung oder Atmosphäre eine entsprechend kleinere Wirkung auf das Ausgangssignal haben. Wenn daher die BUcskkopplungsiifirkung von der Bezugskammer zia. dem Biiigang instabiles Arbeiten hervorrufen möchte f ifI 4§r ^4ulsi1;o3: 29 auf dig atmosphäre bezogen, wo |fn§uj Dirg^bni^SQ e^fünsjeiit und. nur kleine Signal- |inj|§ru|ig:§n abjif&hlLt üin#* ist de.r Modulator 2Q eben- §i| am §ikunfll|rsi|na|druck durch Schließen de.a,
f zogen. -
2Q v?ird dem
¥on irgend-
ii kapnf die. Mittel zum Ändern zu djr ^uggangs-
29 a^ffeist. I5aj pneunjalisöhe Relais 21 ist ^ajhjL?feipe: auf di§ Atmosphäre oder auf den S@kunj|äfsifnaldrui3k in ibereinstimmung mit dem gewünschten Steuergrad, der Qrröße des Steuersignalunterschieds und dergleichen bezogen. Das Relais 21 vergrößert den Druckpegel und den verfügbaren Strom be-. trächtlich und schafft weiterhin eine ?An-Ab"-Steuerung, um den iuftverbraueh auf einem Minimum zu halten, wenn der.Ausgang Hull ist.
Der dargestellte Arbeitsmittelverstärker gemäß der Erfindung verwendet daher einen modifizierten Querstoßmodulator als einen Summierungsmodulator 17 und ein Bezugssystem für wenigstens die anfänglichen Yerstärkungs-
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stufen 18 und 19 und den Zufuhrdruckregler 24. Als Ergebnis des bezugnehmenden Systems wird irgendeine Änderung in dem Bezugsdruck in gleicher Weise an alle bezogenen Stufen und an den Zufuhrdruckregler angelegt. Dies ist in hohem Ausmaß erwünscht, um eine relative Änderung des Signals, das von der ersten Verstärkungsstufe gesehen ist, mit einer Änderung in dem Signaldruckpegel des Summierungs-Querstoßmodulatora zu verhindern. Der Zufuhrdruckregler hält einen konstanten Zufuhrdruck zu "«fen verschiedenen Stufen mit Bezug auf den Bezugsdruck aufrecht, um eine konstante Modulatorleiabung un.d Charakteristiken aufrechtzuerhalten, die genau vprbestimmt werden können.
Wie oben kurz erwähnt, ist die Verstärkung des Summierungs-Querstoßmodulators. direkt auf den Signalleitungswiderstand bezogen. Demgemäß kann durch richtige Auswahl des Signalleitungswiderstandes, dargestellt durch die Drosseln 15 und 16, das Verhältnis der Druckverstärkung mit Bezug auf jede Leitung gleichgemacht werden. Wenn es andererseits aus dem einen oder dem anderen Grund erwünscht ist, ungleiche Verstärkungen zu haoen, kann dies direkt durch Einsetzen entsprechend bezogener ungleicher Drosseln in der einen Signalleitung oder der anderen erhalten werden. ■
Der Hückwirkungs- bzw* ßückkopplungsdruck und -strom wird bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
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der Sekundärsignalleitung 14 hinzuaddiert, um negative Rückwirkung und daher" einen negativ verstärkenden Verstärker zu' schaffen» Wenn positive Rückwirkung erwünscht ist, kann- selbstverständlich eine zusätzliche VerstärkungsstufeJ In- dem Gesamtverstärke'r vorgesehen werden oder der Rückwirkungsdruck- und -strom kann zu der Primärleitung hinzuaddiert werden. '
In gewissen Fällen, wo eine beträchtliche Rückwirkung erwünscht ist,-könnenΛzusätzliche Drosseln und"Widerstände vorzugsweise in den Signalleitungen zusätzlich angeordnet werden, um die Luftzufuhranforderung beizubehalten oder· zu verringern. Dies erfordert, daß entsprechende Widerstände in alle Signalleitungen eingeführt werden, um die ausgeglichene Druckverstärkung, wie sie in der obengenannten Gleichung ausgedrückt ist, aufrechtzuerhalten. Obgleich hierdurch die Verstärkung des Gerätes herabgesetzt wird, ist es für Verstärker mit negativer Rückkopplung vollständig verträglich und .für diese zufriedenstellen^ wo dae Erfordernis für beträchtliche Rückwirkung gewöhnlich angetroffen wird.
Die Wirkung des Summierungsmodulators 17 und des Verstärkers kann umgekehrt werde:-, indem die Verbindung der Signalarücke zu den Leitungen 1T und 14 ausgetauscht wird mit entsprechender Einstellung des Vorbelas.tungswideratandes 32, um den Druck der Leitung 11 größer als den der Leitung 14 zu halten.
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flie Erf indmig wird ao$it eine verbesserte Torzujn SiMmie^en. yen Signaldrüoken iü eiiiem be*
trä«?iitliclien Beieicli voö Signalpegeln und zum Verstärken de» atlmaierteη Signale geschaffen.
9Ü0837/OS97

Claims (4)

. ■ ■, - 17 - Patentansprüche
1. Arbeitsmittelsignal-Summierungsvorrichtung mit einer Arbeitsmitt el einrichtung, die ein Gehäuse aufweist» welches eine Bezugskammer mit einer Hauptstromöffnung umfaßt, aus welcher ein Hauptstrom austritt, und eine im wesentlichen gegenüberliegende Άusgangssteueröffnung- -umfaßt, wobei der Ausgang von der relativen Ausrichtung des Hauptstromes relativ zu der Ausgangssteueröffnung abhängig ist, gekennzeichnet durch eine Ablenkungssteuereinrichtung für den Hauptstrom, die eine Hauptsteuersignalleitung (11), die in einer Signalöffnung'-(12) in der Bezugskammer (9) in seitlicher -. Ab stan Aage zu dem Weg des Hauptstromes (4) endigt und einen Ablenkungssignalstrom (13) bildet, eine Sekundärsteuersignalleitung (14), die in Verbindung mit der Bezugskammer endigt, um einen Differentialdruck an der Signalöffnung hervor zurufen, wodurch der AölenKungssignalstrom in Übereinstimmung mit den Signaldrücken der Signalleitun^en austritt,und zwei variable Steuersignalquellen aufweist, die mit den betreffenden Signalleitungen verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstromöffnung eine eines Paares von gegenüberliegenden Düsen ist, welche einen Querstoßmodulator bilden mit Stoß-HauptstrÖmen, die eine Ausgleichsstoßstellung in Arbeitsbeziehung zu der Steuer-
9 Q 9 8 3 7/0 59 7 '
öffnung (7) bilden, ,die eine Ausgangskammer (8) auf einer ihrer Seiten und eine Bezugskammer (9) ^auf ihrer gegenüberliegenden Se-ite bildet. ,<·
3. "Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der Signalleitungen (11, 14), derart gewählt ist, daß·· eine vorgewählte Versitärkungs- . .....
charakteristik in Übereinstimmung mit nachstehender ... Gleichung geschaffen, ist;■■- ;;.'. . .-.<■■ „.-..-_ . , ......
Primärsignalverstärkung _ Widerstand der 2 ; ■■■- Sekundär leitung
SekundäVsignälverstärkung Widerstand der
Primärleitung
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalle.itungen (11, 14) gleiche Widerstände haben, um gleiche Druckverstärkung mit Bezug auf jeden Signaldruck .hervorzurufen.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine ,Arbeitsmittelverstärkereinrichtung, welche das Ausgangssignal der Ausgangssteueröffnung empfängt und eine mit der Bezugskammer der Arbeitsmitteleinrichtung verbundene-Be.zugskammer aufweist. .
6, Vorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2, gekennzeichnet durch·einen 2ufuhrdruckregler (24) zum Hervorrufen des Hauptstro.mes und eine Bezugsleitung (25), w,elche die Bezugskammer mit dem Regler verbindet, um den Zufuhrdruck auf den Druck der Bezugskammer zu beziehen.
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inaöh Anspruch 1 öder 2, dadurch ge- *», 4äß eimfe Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Verstärkungs-Querstoßmodulatoren zwischen die Ausgangskaaaner und eine Aus gangs leitung zum Verstärken des summierten Signales angeordnet ist, eine Bezugsleitung mit wenigstens dem exeten Querstoßmodulator und der Bezugskammer verbunden ist und ein ZufuhrdruGkregler mit den gegenüberliegenden Düsen und den Querstoßmodulatprea und der Bezugsleitung verbunden ist, 8* Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, ä&M €<ef lfeiglea: alt. der ■era-ten Signalleitwäg verbunden i?st# um dea 3Signalgtr©m aaf eine» masgeiwahlten ^egel vorteai, und €aß eine eineteilbare linrichtung dee legeis ^-©rgesehen. ist* .
fors-ioiaiwng naiili Äaspyußla' t# tmiW^Ä
variSLble JDröösei äzwischeii ate laimtsleituiig Uni die luggaMgsleituag zürn Hervorrufen eiüs EÜok^itftWÄgs** iBifiisptleH zu dem S-iimmiefuBgsmOCülmtör geschaltet ist*
10» ¥orrichtUiIg na-ch Anspruch. 7j gekennzeichnet duröh eifi pneumatii?iches lelaia.j welches mit dem Ausgang der MoaMlatoren und mit der Ausgangsleitung und wahlweise mit de? Bezugeieitung verbunden ist*
11* Iforrielituiig nach Anspruch 1 oäer 2, 'gekennzeichnet uurel: einen ÄÜckiiirküngsweg zwiscien dem Ausgang und einer ■der Slgüalleitungein* ■ "- ■■
12, Vorrichtung nach Afispruch 1, gekennzeichnet durch
9Q9B37/0537 '
eine Zufuhrdruckverbindung zu der Primärsteuersignalleitung, um den Signalstrom auf einen gewünschten Pegel vorzubelasten, und durch eine einsteilbare Einrichtung zum Andern dieses Pegels.
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