DE1525178A1 - Lager fuer Getriebewellen - Google Patents

Lager fuer Getriebewellen

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DE1525178A1
DE1525178A1 DE19651525178 DE1525178A DE1525178A1 DE 1525178 A1 DE1525178 A1 DE 1525178A1 DE 19651525178 DE19651525178 DE 19651525178 DE 1525178 A DE1525178 A DE 1525178A DE 1525178 A1 DE1525178 A1 DE 1525178A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
bore
axis
zager
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651525178
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Marschalek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Sack GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Sack GmbH
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Publication date
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Publication of DE1525178A1 publication Critical patent/DE1525178A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/10Bearings, parts of which are eccentrically adjustable with respect to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • "Zager für Getriebewellen" Die Erfindung bezieht sich auf Zager für Getriebewellen, insbesondere fi.ir Wellen von Großgetrieben. Für die Erzielung eines exakten Laufs von Getrieberädern und im Interesse der Schonung von Wellen und Lagern ist eine genaue Ausrichtung der Wellenlager auf eine gemeinsame Achse von besonderer Bedeutung. Diese Ausrichtung ist umso schwerer zu erreichen, je größer die Getriebe sind und je größer der Abstand 'der zu einer Welle gehörigen Lager voneinander ist. Während es noch relativ einfach ist, beim Einbau in das Getriebegehäuse die Achsen der beiden Wellenlager parallel zueinander auszurichten, bereitet es besondere Schwierigkeiten, diese Achsen mit großer Genauigkeit zur Deckung zu bringen. Bei Präzisionsgetrieben ist es außerdem zur Erzielung eines optimalen Zahneingriffs erforderlich, da2 üie Gellenachsen miteinander kämmender Getrieberäder genau parallel zueinander liegen und einen bestimmten Abstand zueinander haben. Mit üen bisher bekanntgewordenen Lagern :ist es nicht möglich, einen optimalen Zahneingriff bei Getrieben, ganz besonders bei Groß- und Kanmwaiz-Getrieben einzustellen. Zur Vermeidung der folgen ungenauer Lagereinstellungen verwendet man entweder Gleitlager mil außen ba?_li gen Lagerschalen, die in Kugelflächen ;der Gehäusebohrung liegen oder man benutzt Pendelwälzlager. :Damit sind jedoch nur die sich. aus der ungenauen Ausrichtung, der Lager einer Welle auf eine gemeinsame Achse ergebenden folgen zu beheben, nicht jedoch eine genaue Parallelität benachbarter dellen und ein genauer Abstand zwischen diesen Wellen zu erreichen. Dia chwierigkeitens die der genauen Einstellung der Lager von Getriebeweben entgegenstehen, sind auch der Grund dafür, daß nur selten Getrieberäder mit gehärteten und geschliffenen Zähnen in Großgetrieben verwendet werden, obwohl sie sonst erhebliche Vorteile bieten, Gegenstand der Erfindung ist ein Zager für Getriebewellen, insbesondere für Wellen von Großgetrieben, das innerhalb der möglichen Fertigungs- und Einbautoleranzen von Wellenlagern in jedem Falle eine exakte Ausrichtung der Zager einer Welle auf eine gemeinsame Achse, außerdem aber auch eine genaue Ausrichtung benachbarter 'dellen bezüglich ihrer Parallelität und ihres Abstandes gestattet. Lia Erfindung macht im übrigen aie hinhaltung der sonst nötigen engen Toleranzen, bei der Herstellung der die Lager uufnehmenden Gehäusebohrungen überflüssig und erlaubt auch bei großen Toleranzen eine unbedingt spielfreie Befestigung der Lader in den Gehäusebohrungen. Alles das wird bei einem Zager der genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes der die Welle aufnehmenden Gleit- oder Wälzlager in der exzentrischen Bohrung eines in einer Achsebene geteilten Zwischenrings sitzt, der seinerseits um seine Achse verstellbar. in einer um das gleiche Maß exzentrischen Bohrung eines innerhalb einer Lagergehäusebohrung um seine Achse drehbaren und mit dem Gehäuse in Achsrichtung verspannbaren geschlitzten konischen Außenrings gehalten ist, Durch Verdrehen der exzentrisch "ebohrten Ringe gegeneinander und ihr gemeinsames Verdrehen innerhalb der Gehäusebohrung kann die Lagerachse in jede Stellung gebracht werden, die im Bereich der Summe der Exzentrizitäten beider Bohrungen um die Achse der Getriebegehäusebohrung liegt, Nachteile die sich daraus ergeben, daß die Gehäusebohrungen einer Welle nicht genau fluchten, lassen sich dadurch beheben, daß das die Welle aufnehmende Zager in an sich bekannter Weise mit kugeliger Außenfläche einer kugeligen Innenfläche des Zwischenrings anliegt, oder daß man in eine zylindrische ßorirung des Zwischenringe ein Pendelwälzlager mit zylindrischem Außenring einlegt. ,'iälzla#;er mit nicht beweglichem Innenring lassen sich mit einem Hilfsring umgeben, der mit einer äußeren kugeligen Fläche der Kugelfläche des Zwischenrings anliegt.
  • Der feste Sitz des LaE;ers unü der es umschließenden Ringe innerhalb der Gehäusebohrung wird durch axiales Verspannen des geschlitzten konischen Außenrings mit dem GetriebeGehäuse erreicht, wobei auch große Toleranzen in der Weite der Gehäusebohrung überbrückt werden können. Im Interesse einfacher Herstellung der Gehäusebohrung ist der konische Außenring cul3en zylindrijch, und der Zwischenring liegt mit einer konischen Umfangsfläche der entgegengesetzt konischen Innenfläche des Außenrings an. Gegen axiales Verschieben unter der lirkung des aXial gerichteten Spanndrucks des Außenrings ist der Zwischenring in der Gehäusebohrung durch von dieser nGch innen ragende Anschläge oder durch einen Sprengring gesichert.
  • Die Irrfindung ist in aer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt Fik. 1 einen Axialschnitt durch das Zager nach der Erfindung und die Fig. 2 bis 4 in axialer Sicht drei verschiedene Einstellungen d'er exzentrisch gebohrten Rin,;e innerhalb der Gehäusebohrung und die sich dadurch ergebenden achsparallelen Yerlagerun,_en des Lagers.
  • Das in üblicher Weise in einer Achsebene geteilte Lager 1 mit den BolirungEiradius Ei ist reit galliger Umfangsfläche in einer kugeligen Bohrung des ebenfalls in einer Achsebene geteilten Z;-risclienrings 2 f;ehalten. Der Radius der aufeinanderiie"enden Ku@äelflächen ist mit R' bezeichnet. Der Ring 2 hat eine kegelit;e Außenfläche und sitzt in einer entsprechend kegeligen Bohrung des Außenrings 3, dessen Außenraaiua mit R' l bezeichnet ist. :Ure kugelige Bohrung ist aus der Achse des Rings 2 versetzt und die kegelige Bohrung des Rings 3 liegt mit ihrer Achse um ein bleiches T#"laß exzentrisch zur Achse dieses Rings. Der Radius der kegeligen Bohrung im Ring 3 ist mit R' ' 1 bezeichnet. Die Achse der Bohrung im Ring 3 ist in Fig. 1 als gegenüber der Achse 6a der Gehäuse-Bohrung um das Maß L versetzt gezeichnet. :Jas T#.aß F, gibt die Differenz der Exzentrizitäten der beiden Bohrungen in den Ringen 2 und 3 in der Zeichenebene an.
  • Der konische Außenring 3 dient zugleich dazu, das Lager 1 und den Zwischenring 2 fest mit uem Getriebegehäuse zu verspannen. Die dazu nötige axiale Verschiebung des Rings 3 erfolgt über einen Druckring 4, der mit Hilfe (nicht gezeichneter Schrauben) gegen das Gehäuse 6 gezogen werden kann, Der Ring 2 ist an axialen Verschiebungen unter der Wirkung des vom Ring 3 auf ihn ausgeübten Spanndrucks durch einen in aas Gehause eingesetzten Sprengring 5 gesichert.
  • In den Fig. 2 bis 4 sind die exzentrisch-gebohrten Hinde 2 und 3 mit kleinen Einmarken versenenp um ihre je- ) weili,je Einstellung gegenüber dera (nicht gezeicrineten) Gehäuse 6 und zueinander zu definieren. Die Achse 6a der Gehäusebohrung liegt stets im Schnittpunkt der beiden zueinander senkrechten strichpunktierten Linien, die: bis über den Umfang des Außenrings 3 hinausgehen. Die beiden anderen - kürzeren - strichpunktierten Linien gehen durch die Achsen der Mantelflächen der Ringe 2 und 3.
  • In Fig. 2 liegt der Ring 2 un ciie volle Exzentrizität der Bohrung im Ring 3 senkrecht nach oben versetzt in diesem Hing 3, während die Schalen des Lagers 1 urn die volle - gleiche - Exzentrizität der Bohrung des Rings 2 senkrecht nach unten versetzt in diesem hing 2 liegen. Das bedeutet, daß die Achse des Lagers 1 in der Achse 6a der Gehäusebohrung liegt.
  • In Fig. 3 ist der Ring 2 gegenüber Fig. 1 im Ring 3 um 900 im Uhrzeigersinn verdreht. Infolgedessen ist die Lagerachse uia den vollen Betrag der Exzentrizität nach links und nach oben ge--en die Gehäuseachse 6a versetzt.
  • In Zig. 4 ist der Ring 2 wiederum um 900 im Uhrzeigersinn, außerdem aber der Außenring 3 um 135o entgegen uem Uhrzeigersinn um die Gehäuseachse 6a verdreh-i;. Die Lagerachse ist jetzt gegen die Gehäuseachse 6d nach links und nach unten versetzt, und zwar um ein Maß, das nach links größer und nach unten kleiner ist als die Exzentrizität der Ringbohrungen.
  • Eine einmal eingestellte Exzentrizität kann durch gemeinsames Verdrehen der Ringe 2 und 3 rund um die Gehäuseachse verlagert werden, während durch gegenseitiges Verdrehen der Ringe 2 und 3 jede Exzentrizität zwischen dem Wert 0 und dem doppelten Betrag der Exzentrizität gegenüber der Achse 6a der Gehäusebohrung eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zager für Getriebewellen, insbesondere für ;elfen von Großgetrieben, d a d u r c h g e k e n n z e i c l1 n e t 9 daß jedes der die delle aufnehmenden Gleit- oder tlälzlager (1, 11) in der exzentrischen Bohrung eines in einer Achsebene -eteilten Zwischenrings (2) sitzt, der seinerseits um seine Ach-e verstellbar in einer um das Gleiche Mai3 exzentrischen Bohruni; eines innerhalb einer LagergehäusebohrunG um seine Achse drehbaren und mit dem Gehäuüe (6) in Achsrichtitnf- verspannbaren geschlitzten konischen Außenrings gehalten ist.
  2. 2. Zager nach Anspruch 1 , d a d u r e 1i "; e k e n n -z e i c lt n e t , daß uer Zwischenring (2) mit einer konischen Umf an,;sflüche der ent,.;egen,-esetzt konischen Innenflüche des Außenrings (3) anlieE;t und -;el-en axiales Verschieben durch einen in die Gehäusebohrung eingesetzten, den axial gerichteten Spanndruck des Außenrings (3) aufnehmenden Sprengring (5) gesichert ist.
  3. 3. Zager stach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c 1i n e t , daß die die Welle aufnehmenden hager (1) in an sich bekannter Weise mit kugeliger Außenfläehe einer kugeligen Innenfläche des Zwischenrings (2) anliegt. ,4. Zager nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i o h = .@ n e t d u r c h ein in eine zylindrische Bohrung des Zwischenrings (2) eingesetztes Fendelwälzlager mit zylindrischem Außenring.
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