DE69216708T2 - Zykloidengetriebe - Google Patents

Zykloidengetriebe

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DE69216708T2
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Masanori Egawa
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Toshiyuki Konishi
Kiyoji Minegishi
Atsushi Takahashi
Hideyoshi Tanaka
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Zykloiden-Getriebekonstruktion, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist. Eine solche Konstruktion ist aus dem Stand der Technik bekannt, wie er in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
  • Beim Stand der Technik ist es weit bekannt, ein Übersetzungs- oder Untersetzungsgetriebe vorzusehen, wobei eine Zykloiden-Getriebekonstruktion verwendet wird, die eine erste Welle, ein außenverzahntes Zahnrad, das auf der ersten Welle durch ein Exzenterkörper in einem Zustand angebracht (montiert) ist, in dem das außenverzahnte Zahnrad exzentrisch um die erste Welle herum gedreht werden kann, ein innenverzahntes Zahnrad, bei dem das außenverzahnte Zahnrad einbeschrieben und in Eingriff ist, und eine zweite Welle umfaßt, die mit dem außenverzahnten Zahnrad über eine Einrichtung zum übertragen nur der Drehkomponente des außenverzahnten Zahnrads verbunden ist.
  • Ein Beispiel des Standes der Technik dieser Konstruktion ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Dieser Stand der Technik ist so konstruiert, daß die genannte erste Welle als eine Antriebswelle angewendet wird, die genannte zweite Welle als eine Abtriebswelle angewendet wird, und gleichzeitig wird die genannte Konstruktion auf ein Untersetzungsgetriebe angewendet, indem das innenverzahnte Zahnrad festgelegt wird.
  • Exzenterkärper 3a, 3b sind auf der Antriebswelle 1 mit einer vorbestimmten Phasendifferenz (180º bei diesem Beispiel) befestigt. Die Exzenterkörper 3a, 3b sind zu einem Körper vereinheitlicht. Zwei außenverzahnte Zahnräder 5a, 5b sind auf jedem dieser Exzenterkörper 3a, 3b durch Exzenterlager 4a, 4b angeordnet. Eine Mehrzahl innerer Walzenlöcher 6 sind in den außenverzahnten Zahnrädern 5a, 5b vorgesehen, und dann sind ein innerer Zapfen 7 und eine innere Walze 8 in diese Walzenlöcher gepaßt
  • Eine Hauptzielsetzung, zwei außenverzahnte Zahnräder (in mehreren Reihen) vorzusehen, ist die Übertragungsleistung zu erhöhen, eine Festigkeit aufrechtzuerhalten und einen Drehausgleich zu bewahren.
  • Die Außenzähne 9, wie Zykloidenzähne oder Kreiszähne usw. sind auf den Außenumfängen der genannten außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b vorgesehen. Die Außenzähne 9 sind einbeschrieben und greifen an dem innenverzahnten Zahnrad 10 ein, das in einem Gehäuse 12 festgelegt ist. Die Innenzähne des innenverzahnten Zahnrads 10 sind so konstruiert, daß ein äußerer Zapfen 11 lose in ein Loch 13 für den inneren Zapfen eingepaßt ist und gehalten wird, daß es leicht drehbar ist.
  • Ein innerer Zapfen 7, der durch die genannten außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b hindurchgeht, ist fest auf einen Flanschteil 14 der Abtriebswelle 2 aufgepaßt oder daran befestigt.
  • Wenn die Antriebswelle 1 einmal gedreht wird, drehen sich die Exzenterkärper 3a, 3b ebenfalls ein Mal. Die außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b sind fähig, sich schwingend um die Antriebswelle 1 durch diese eine Umdrehung der exzentrischen Körper 3a und 3b zu drehen. Jedoch führen, da die Drehung auf das innenverzahnte Zahnrad 10 beschränkt ist, die außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b nahezu nur eine Schwingung durch, während sie in dem innenverzahnten Zahnrad 10 einbeschrieben sind.
  • Es wird nun angenommen, daß die Anzahl der Zähne der außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b N ist und die Anzahl der Zähne des innenverzahnten Zahnrads 10 N+1 ist, dann ist der Unterschied zwischen der Anzahl der Zähne 1. Infolgedessen sind die außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b um einen Zahn in bezug auf das innenverzahnte Zahnrad 10, das an dem Gehäuse 12 festgelegt ist, jedes Mal wenn die Antriebswelle 1 gedreht wird, versetzt. Dies bedeutet, daß eine Umdrehung der Antriebswelle 1 auf eine Umdrehung von -1/N des innenverzahnten Zahnrads verringert wird.
  • Die Schwingungskomponente der außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b wird durch das Spiel zwischen den inneren Walzenlöchern 6 und den inneren Zapfen 7 aufgenommen, und es wird dann nur die Drehkomponente auf die Abtriebswelle 2 durch die inneren Zapfen 7 übertragen.
  • In diesem Fall bilden die inneren Walzenlöcher 6a, 6b und die inneren Zapfen 7 (innere Walzen 8) einen "isokenetischen, einbeschriebenen Eingriffsmechanismus".
  • Als ein Ergebnis kann schließlich eine Untersetzung mit einem Untersetzungsverhältnis von -1/N ausgeführt werden.
  • Bei diesem Beispiel des Standes der Technik ist das innenverzahnte Zahnrad der Zykloiden-Getriebekonstruktion festgelegt, ist die erste Welle eine Antriebswelle und ist die zweite Welle eine Abtriebswelle. Jedoch kann ein Untersetzungsgetriebe auch konstruiert werden, indem die zweite Welle festgelegt wird und die erste Welle als Antriebswelle und das innenverzahnte Zahnrad als eine Abtriebswelle angewendet wird. Des weiteren kann ein Übersetzungsgetriebe auch konstruiert werden, indem diese Antriebe und Abtriebe umgekehrt werden.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, hat der innere Zapfen 7 eine Funktion, einen Kreiszahn zu bilden, der als eines der Elemente des genannten isokenetischen, einbeschriebenen Eingriffsmechanismus wirkt, das mit den inneren Walzenlöchern 6a, 6b konstruiert ist, und hat auch eine weitere Funktion, als ein Trägerelement zum Übertragen einer Drehkraft einer Drehung der außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b auf die Abtriebswelle 2 zu wirken. Insbesondere war es, um eine bessere, frühere Arbeitsweise beizubehalten, notwendig, die innere Walzen 8 vorzusehen, daß sie sich frei über den Außenumfang der inneren Zapfen 7 drehen können. Die inneren Walzen 8 zeigen ein Problem hoher Kosten aufgrund der Tatsache, daß das Material hart sein muß und der äußere und der innere Umfang davon koaxial und genau bearbeitet werden müssen, (bearbeitet oder hergestellt).
  • In Anbetracht dieser Tatsache ist eine Idee vorgeschlagen worden, daß die Funktion, die ein Kreiszahn von einem der Elemente des isokinetischen, einbeschriebenen Eingriffsmechanismus bildet, und eine andere Funktion, die als ein Trägerelement zum Übertragen einer Drehkraft der außenverzahnten Zahnräder 5a, 5b auf die Abtriebswelle 2 wirkt, getrennt werden, und selbst, wenn die innere Walze 8 ausgeschlossen wird, es eine ähnliche Arbeitsweise wie die mit innerer Walze 8 hat.
  • Diese Konstruktion ist in den Fig. 14 und 15 dargestellt.
  • Diese Konstruktion umfaßt als Mittel zum Übertragen einer Drehkomponente der außenverzahnten Zahnräder, den inneren Zapfen 71 der fähig ist, den isokinetischen, einbeschriebenen Eingriffsmechanismus in bezug auf die Löcher 19a, 19b für die inneren Zapfen (entsprechen den inneren Walzenlöchern) herzustellen, die in den außenverzahnten Zahnrädern 5a, 5b angeordnet sind, einen ringförmigen Lagerungsring 17, der eine Drehung entsprechend der Drehkomponente des inneren Zapfens 7 (= die Drehkomponente der außenverzahnten Zahnräder) erhält, und einen Trägerzapfen 16, der von dem Flanschteil 14 hervorsteht, der bei der Abtriebswelle 2 gebildet ist und mit dem Lagerungsring 17 verbunden und an ihm befestigt ist.
  • Der genannte innere Zapfen 7 ist drehbar auf den Flanschteil 14 und den Lagerungsring 17 durch Buchsen 18a, 18b eingepaßt Das heißt, da der innere Zapfen 7 nicht notwendigerweise fest mit der Abtriebswelle 2 aufgrund der Gegenwart des Tragzapfens 16 verbunden ist, kann er konstruiert werden, daß er drehbar ist, was beim Stand der Technik ergibt, daß die innere Walze 8 ausgeschlossen werden kann. Der genannte ringförmige Lagerungsring 17 ist an einem äußeren Endabschnitt des genannten Tragzapfens 16 montiert. Da der Tragzapfen 16 nur die Funktion hat, eine Drehkraft des Lagerungsrings 17 auf die Abtriebswelle zu übertragen, sind große Durchgangslöcher 20a, 20b vorgesehen, die den Tragzapfen 16 nicht stören, selbst wenn der Tragzapfen 16 bei dem entsprechenden Abschnitt an den außenverzahnten Zahnrädern 5a, 5b schwingt.
  • Übrigens bezeichnen in Fig. 14 die Bezugszeichen 15a, 15b Lager der Abtriebswelle 2. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Halteplatte für einen inneren Zapfen, um eine axiale Lage des inneren Zapfens 7 zu bestimmen. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Haltebolzen für den inneren Zapfen. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Stahlplattenlaufbahn.
  • Obgleich der in den Fig. 11, 12 und den Fig. 14, 15 dargestellte Stand der Technik "eine einbeschriebene, eingreifende Planetenzahnradkonstruktion" ist, die zwei außenverzahnte Zahnräder aufweist, ist es offensichtlich, daß eine einfachere Art, die ein außenverzahntes Zahnrad aufweist, auch vorgesehen sein kann. Dieses Beispiel ist in den Fig. 16 und 17 dargestellt. Jedoch ist die einbeschriebene, eingreifende Planetenzahnradkonstruktion sehr ähnlich jenen, die in den Fig. 11, 12 und den Fig. 14, 15 dargestellt ist, so daß ähnliche Orte nur durch Bezugszeichen bezeichnet sind, die keine Indizes a und b aufweisen, und deren doppelte Beschreibung weggelassen wird.
  • Übrigens ist es normal, daß ein Übersetzungsgetriebe oder ein Untersetzungsgetriebe, das die vorgenannte, einbeschriebene, eingreifende Planetenzahnradkonstruktion aufweist, eine Übertragungsleistung von ungefähr 0,1-160 KW hat. Wenn eine Übertragungsleistung geringer als die erste ist, ist es normal, daß ein Zahnraduntersetzungsgetriebe vom Typ mit parallelen Achsen angewendet wird, das eine normale Evolventenverzahnung aufweist. In diesem Fall kann ein Teil des Untersetzungsgetriebemechanismus kompakt, verglichen mit der Größe eine Motors, gemacht werden, ohne von der einbeschriebenen, eingreifenden Planetenzahnradkonstruktion abzuhängen (der Außendurchmesser des Teils des Untersetzungsgetriebemechanismus kann leicht der gleiche Durchmesser wie ein Außendurchmesser des Motors sein).
  • Ein Beispiel eines mit einem Getriebe versehenen Motors 40 ist in den Fig. 19-21 dargestellt, das einheitlich mit dem Motor konstruiert ist, wobei der gut bekannte Zahnraduntersetzungsgetriebemechanismus mit paralleler Achse verwendet wird. Fig. 19 ist eine Vorderansicht und Fig. 20 ist eine Seitenansicht, wenn man von einer Einbauoberfläche 42 betrachtet. Fig. 21 ist eine Schnittansicht, die einen Zahnraduntersetzungsgetriebemechanismusteil 44 als einen abgewickelten Abschnitt zeigt.
  • Jedoch wurde, wie es aus den Fig. 11, 14 und 16 offensichtlich ist, dieses Untersetzungsgetriebe nach dem Stand der Technik so konstruiert, daß eine Änderung der Last, die an dem Untersetzungsgetriebemechanismusteil oder an einer äußeren radialen Last von einem zugehörigen Mechanismus erzeugt wurde, die auf die Abtriebswelle 2 wirkt, von einem Paar Lager 15a und 15b getragen wurde, die die Abtriebswelle 2 lagert, so daß es im allgemeinen notwendig war, daß ein Abschnitt Y in jede der Figuren verlängert wurde und ein Abschnitt X, soweit wie möglich, gekürzt wurde, um eine Tragstabilität zu erhöhen.
  • Jedoch gab es ein Problem, daß der Abschnitt X kaum gekürzt und der Abschnitt Y notwendigerweise verlängert wurde, was ergab, daß die axiale Länge des Untersetzungsgetriebes verlängert wurde.
  • Des weiteren war in dem Fall einer Konstruktion, die in den Fig. 14 und 18 gezeigt ist, ein Tragelement 16 einheitlich mit der Abtriebswelle 2 gebildet, was ergab, daß auch ein Problem bestand, daß die Herstellung recht schwierig war, hohe Kosten verlangte und dann die Wirkung einer Kostenverringerung aufgehoben wurde, die durch das Fortlassen der inneren Walzen 8 bewirken wurde.
  • Des weiteren waren, damit die inneren Zapfen 7 gehalten waren und sich frei drehen, eine Andruckplatte 21 für die inneren Zapfen, ein Stahlplattenring 22 und Andruckbolzen 23 für die inneren Zapfen und ähnliches erforderlich, was ergab, daß ein Problem bestand, daß die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Zusammenbauschritte erhöht wurden.
  • Andererseits war in dem Fall der Konstruktion, die in der Fig. 18 gezeigt ist, bei der das Untersetzungsgetriebe, das in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, an seinem Flansch befestigt wurde, das vorgenannte Problem, gegenwärtig wie es war, und gleichzeitig ergab sich, da es eine Doppelflanschkonstruktion in dem Gehäuse 12 aufweist, in dem eine Strekke Z zwischen einem Einbauflansch 36 für die zugehörige Maschine und einem Flansch 37 zum Befestigen eines inneren Zahnrads aufgrund des Erfordernisses des verlängerten Abschnitts Y verlängert war, woraus sich ergibt, daß beispielsweise, wenn diese Konstruktion aus Aluminiumdruckguß oder Aluminiumguß war, die Form kompliziert war, die Herstellung schwierig und teuer war.
  • Des weiteren wurde bei dieser Zykloiden-Getriebekonstruktion nach dem Stand der Technik, das das vorgenannte, frühere Beispiel einschließt, eine Verbindung zwischen der Antriebswelle 1 und den Exzenterkörpern 3 oder 3a, 3b durch eine Kombination eines Keils 30 und von Keilnuten 31 und 32 ausgeführt (vergleiche Fig. 16 und 17), was ergab, daß ein Problem bestand, daß die Anzahl von Bearbeitungsschritten und die Anzahl von Bauteilen erhöht wurde und eine Fingerfräsbearbeitung erforderlich war, so daß der Herstellungswirkungsgrad schlecht und eine Massenproduktion niedrig war.
  • In Anbetracht der vorgenannten Probleme ist es eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, eine Zykloiden-Getriebekonstruktion zu schaffen, wie sie vorstehend erwähnt ist, die eine relativ kurze axiale Länge aufweist und die auf einfache Weise zusammengebaut werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Zielsetzung durch eine Zykloiden-Getriebekonstruktion ausgeführt worden, wie sie in Anspruch 1 oder 2 angegeben ist. Somit wird die axiale Lage des Lagerungsrings in bezug auf den Flanschteil durch das rohrförmige Abstandsstück festgelegt, das in einem mittleren Teil des Tragteils mit Preßsitz angebracht ist, wobei das genannte Tragteil unabhängig von dem genannten Lagerungsring und dem genannten Flanschteil gebildet ist.
  • Bei der obigen Konstruktion sind der ringförmige Lagerungsring und der Flanschteil der zweiten Welle so angebracht, daß sie das außenverzahnte Zahnrad dazwischen halten, und der Lagerungsring und der Flanschteil sind an beiden Enden durch ein Paar Lager an einem Gehäuse gehalten. Das Tragteil ist von dem Lagerungsring und dem Flanschteil getrennt und im wesentlichen mit säulenartiger Form gebildet. Ein rohrförmiges Abstandsstück ist mit Preßsitz in einer Mittelposition des Tragteils angebracht. Beide Enden des Tragteils sind durch Preßsitz an dem Lagerungsring und dem Flanschteil befestigt. Und die axiale Position des Lagerungsrings, des Tragteils und des Flanschteils ist durch das Abstandsstück festgelegt.
  • Die genannten inneren Zapfen können frei an dem Lagerungsring und dem Flanschteil eingesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß Anspruch 2 sind der ringförmige Lagerungsring und der Flanschteil der zweiten Welle so angebracht, daß sie das außenverzahnte Zahnrad dazwischen halten, und der Lagerungsring und der Flanschteil sind an beiden Enden durch ein Paar Lager an einem Gehäuse gehalten. Das Tragteil ist von dem Lagerungsring und dem Flanschteil getrennt und im wesentlichen mit säulenartiger Form gebildet. Ein rohrförmige Abstandsstück ist mit Preßsitz in einer Mittelposition des Tragteils angebracht. Beide Enden des Tragteils sind durch Preßsitz an dem Lagerungsring und dem Flanschteil befestigt. Die axiale Position des Lagerungsrings, des Tragteils und des Flanschteils wird festgelegt, indem der Flanschteil, das Abstandsstück und der Lagerungsring mittels einer Anschlagringeinrichtung gehalten werden, die an einem Ende des Tragteils angeordnet ist und eine Schrauben/Muttereinrichtung, die an dem anderen Ende des Tragteils angeordnet ist.
  • Die genannten inneren Zapfen können lose in den Lagerungsring und in den Flanschteil eingesetzt werden, wobei ihre axiale Lage entweder durch die inneren Ringe oder die äußeren Ringe des Paares von Lagern festgelegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist ein Teil eines Außenumfangs der ersten Welle parallel zu seiner axialen Richtung abgetragen, um einen abgetragenen Teil zu bilden, der die Querschnittsform von ungefähr einer D-Form aufweist, und dieses abgetragene Teil wird verwendet, eine Positionierung in der Umfangsrichtung für die erste Welle und die für den Exzenterkörper festzulegen.
  • In diesem Fall kann ein Innendurchmesser des Lagers der ersten Welle, das zu der zweiten Welle weist, festgelegt werden, daß er etwas kleiner als der Außendurchmesser der ersten Welle ist, und dann wird ein Füllmaterial in dem etwas verbliebenen abgetragenen Teil eingeschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind ein guadratförmiger Einbauflansch und ein kreisförmiges Teil zur Lagezentrierung in der Seite des Gehäuses für die zweite Welle konzentrisch zu der zweiten Welle und konzentrisch zu der ersten Welle gebildet. Montagebolzenlöcher sind nahe dem oberen Punkt des quadratförmigen Montageflansches angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Tragteil durch das außenverzahnte Zahnrad hindurchbewegt und hält angebracht das außenverzahnte Zahnrad mit dem ringförmigen Lagerungsring und dem Flanschteil der zweiten Welle, und der Lagerungsring und der Flanschteil werden an beiden Enden in einem Gehäuse durch ein Paar Lager gehalten. Als ein Ergebnis ist es möglich, merklich die Steifigkeit und Stabilität des Untersetzungsgetriebemechanismus zu verbessern.
  • In der vorliegenden Erfindung ist als Konstruktion zum Verbinden und zur Lageeinstellung des Flanschteils, des Tragteils und des Lagerungsrings, das Tragteil von dem Lagerungsring und dem Flanschteil getrennt und im wesentlichen als eine Säulenform gebildet, und gleichzeitig ist ein rohrförmiges Abstandsteil durch Preßsitz in der Mittelposition des Tragteils angebracht, wonach beide Enden an dem Lagerungsring und dem Flanschteil durch Preßsitz angebracht werden, so daß die axiale Lage des Lagerungsrings, des Tragteils und des Flanschteils durch das Abstandsteil festgelegt ist.
  • Als ein Ergebnis ist es nicht notwendig, einen einheitlichen Vorsprung des Tragteils von dem Flanschteil zu machen, wie es beim Stand der Technik angetroffen wird, und es ist nicht notwendig, ein komplexes Konstruktionselement herzustellen, das von dem Flanschteil zu dem Tragteil reicht, und somit können die Kosten wesentlich verringert werden. Des weiteren ergibt, da das Tragteil selbst eine Konstruktion hat, bei der ein rohrförmiges Abstandsteil in eine einfache säulenartige Form eingepaßt ist, daß die Herstellung sehr einfach ist, und gleichzeitig die Festigkeit und Genauigkeit besser werden können.
  • Das heißt, wenn das Tragteil selbst gebildet ist, eine Stufe aufzuweisen, die bei einer Verbindungskonstruktion zwischen dem Lagerungsring und dem Tragteil angetroffen wird, wie sie beim Stand der Technik angetroffen wird, ist die Herstellung schwierig und die Genauigkeit wird kaum erreicht. Des weiteren kann eine Spannung leicht an einem Teile konzentriert werden, der durch das Bezugszeichen P1 in Fig. 13 angegeben ist. Des weiteren ist es, um diese Schwierigkeit auszuschließen, notwendig, eine Abrundung R an den Teil des genannten P1 herzustellen, und in diesem Fall ist es notwendig, eine Abschrägung entsprechend der Seite des Lagerungsrings zu machen. Jedoch kann, da es notwendig ist, eine Abrundung an einem Teil einer Stufe zu machen, die durch das Bezugszeichen P2 angegeben ist, nur eine Strecke L1 zur axialen Lagefestlegung beitragen. Deshalb ist es, um diese Strecke L1 so lang wie möglich zu halten, notwendig, einen großen Durchmesser D1 zu vergrößern oder einen kleinen Durchmesser D2 zu verringern, was ergibt, daß eine Schwierigkeit auftritt, daß das Gewicht erhöht oder die Festigkeit verringert wird.
  • Im Gegensatz dazu liefert die vorliegende Erfindung eine Konstruktion, wo ein rohrförmiges Abstandsteil nur auf ein säulenartiges Tragteil aufgepaßt wird, so daß eine Spannungskonzentration kaum erzeugt wird, die gesamte Dicke des Rohres verwendet werden kann, eine axiale Stellung festzulegen, und des weiteren kann eine gesamte Länge (axiale Länge) aus vielen der Rohre ohne weiteres angeordnet werden. Und dann können die axialen Stellungen einer Mehrzahl von Tragteilen ohne weiteres festgelegt werden.
  • Die bei der vorliegenden, ersten Erfindung beschriebene Ausgestaltung zielt auf eine Anwendung bei einem sogenannten wartungsfreien Übersetzungs- oder Untersetzungsgetriebe geringer Baugröße unter einer Annahme, daß es nicht häufig zerlegt wird, nachdem es einmal zusammengebaut worden ist.
  • Demgemäß sind der Tragteil, der Flanschteil und der Lagerungsring durch den einfachsten Preßsitz verbunden, so daß eine kostenniedrige Ausführungsform hergestellt wird.
  • In diesem Fall kann die Konstruktion durch einen Preßsitz der inneren Zapfen auch in dem Flansch und dem Lagerungsring vereinfacht werden, was ergibt, daß niedrigere Kosten erreicht werden können.
  • Andererseits zielt die Getriebekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Wartung oder Reparatur durch Zerlegen ab. Demgemäß hat es eine Konstruktion, bei der der Flanschteil, ein Abstandsstück für das Tragteil und den Lagerungsring durch eine Anschlagringeinrichtung und die Schrauben/Muttereinrichtung gehalten und befestigt sind. Der Grund, warum die Anschlagringeinrichtung verwendet wird, besteht in der Tatsache, daß eine Spannung an dem Stufenteil konzentriert wird, wenn das Tragteil, das ein Stufenteil hat, verwendet wird, und daß das abgestufte Teil nicht durch eine sogenannte kernfreie Schleifplatte bearbeitet werden kann. Deshalb sind die Kosten teuer und eine sehr genaue Bearbeitung kann nicht ausgeführt werden.
  • In diesem Fall kann die Konstruktion im Hinblick auf die Zerlegung vereinfacht werden und die inneren Zapfen können sich frei drehen, wenn die inneren Zapfen frei in den Flanschteil und den Haltering eingesetzt werden, und eine axiale Stellung durch ein Paar Lager festgelegt wird, die den Flanschteil und den Lagerungsring halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geht, ähnlich wie bei der vorliegenden ersten und zweiten Erfindung, ein Tragteil durch das außenverzahnte Zahnrad hindurch und ist so angeordnet, daß das außenverzahnte Zahnrad von dem ringförmigen Lagerungsring und dem Flanschteil der zweiten Welle gehalten wird, und des weiteren werden der Lagerungsring und das Flanschteil an beiden Enden an einem Gehäuse durch ein Paar von Lagern gehalten. Als ein Ergebnis können die Steifigkeit des Untersetzungsgetriebemechanismus, insbesondere die Steifigkeit und Stabilität in bezug auf die radiale Richtung, verbessert werden.
  • Aufgrund der Verwendung dieser Konstruktion wird es möglich, den Innendurchmesser des Lagers der zweiten Welle kleiner zu machen, und ein Teil eines Außenumfangs kann parallel zu einer axialen Richtung der ersten Welle abgetragen werden, um einen D-förmigen, abgetragenen Teil zu ermöglichen.
  • Indem das Loch mit der gleichen Form einschießlich des abgetragenen Teils in dem Exzenterkörper gebildet wird, kann eine Lageeinstellung in der Umfangsrichtung (Anhalten der Drehung) erhalten werden.
  • Da die Konstruktion zum Verhindern der Drehung verwendet werden kann, werden die Linie des abgetragenen Teils zwischen der ersten Welle und dem Exzenterkörper von einem schiefen Winkel (Stand der Technik) zu einem stumpfen Winkel geändert, so daß eine Spannungskonzentration kaum auftritt. Auch wird es, da eine Keilnut, die eine minimale Dicke des Exzenterkörpers beschränkt, nicht vorhanden ist, möglich, den Durchmesser der ersten Welle zu erhöhen, und gleichzeitig einen Außendurchmesser des Exzenterkörpers zu verringern. Deshalb kann die Belastungsleistung erhöht werden oder ein exzentrischer Körper geringerer Größe kann in Reaktion auf diese Anwendung verwendet werden.
  • Bei dem Stand der Technik war, da die Bearbeitung der Keilnut in der ersten Welle durch den Fingerfräser abgetragen werden mußte, der Bearbeitungswirkungsgrad sehr gering und die Massenproduktivität war schlecht. Jedoch kann in dem Fall, wo ein D-förmiger, gefräßter Teil gebildet wird, nachdem viele Antriebswellen angeordnet worden sind, und dann der abgetragene Teil durch eine Querbearbeitung gebildet wird, der Bearbeitungswirkungsgrad merklich verbessert werden, und die Massenproduktivität wird weiter verbessert. Als ein Ergebnis kann eine weitere Kostenverringerung erzielt werden.
  • Auch kann die Anzahl der Bauteile natürlich entsprechend dem Fehlen des Keils verringert werden, so daß die Anzahl der Zusammenbauvorgänge verringert werden kann.
  • Obgleich es kein besonderes Problem gibt, kann, selbst wenn der Innendurchmesser des Lagers der ersten Welle, das zu der zweiten Welle weist, einen vollständig kleineren Durchmesser als den einer flachen Oberfläche des abgetragenen Teils aufgrund der genannten beiden Halterungsstrukturen hat, er etwas geringer als&sub1; derjenige des Außendurchmessers der ersten Weile (in einem Maß, indem der abgetragene Teil etwas zurückbleibt) festgelegen werden, und ein Füllmaterial kann in dem etwas zurückgebliebenen, abgetragenen Teil eingeführt werden.
  • Bei einer solchen Anordnung wird es möglich, die Zunahme einer Festigkeitsverringerung des Lagers an der zweiten Welle vorzusehen.
  • Als Füllmaterial kann entweder Kunstharz oder Lötmittel oder Ähnliches angewendet werden.
  • Schließlich wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Zykloidenkonstruktion verwendet, wo das Tragteil durch das außenverzahnte Zahnrad hindurchgeht, so daß das außenverzahnte Zahnrad von dem ringförmigen Lagerungsring und dem Flanschteil der zweiten Welle gehalten wird, und der Lagerungsring und der Flanschteil werden an beiden Enden an einem Gehäuse durch ein Paar von Lagern gehalten. Als ein Ergebnis kann die Steifigkeit des Untersetzungsgetriebemechanismus, insbesondere die Steifigkeit und Stabilität gegenüber einer radialen Richtung, merklich verbessert werden. Des weiteren können der Flansch zum Befestigen des innenverzahnten Zahnrads und der Flansch zur Montage an der dazugehörigen Maschine einheitlich gebildet werden, wodurch die Bearbeitung leicht erreicht wird, wobei niedrige Kosten und eine Verringerung der Größe in axialer Richtung hergestellt werden können.
  • Des weiteren ist bei der vorliegenden, vierten Erfindung das Gehäuse, das zu der zweiten Welle weist, mit einem quadratförmigen Montageflanschteil als eine Einrichtung zum Befestigen an der dazugehörigen Maschine gebildet, und Montagebolzenlöcher sind nahe einem oberen Teil des quadratförmigen Montageflansches angeordnet. Als ein Ergebnis kann aufgrund der beidendigen Haltestruktur eine Doppelflanschkonstruktion vermieden werden, und gleichzeitig kann die Konstruktion des Gehäuses bei der zweiten Welle sehr einfach gemacht werden, und dann können eine geringere Größe und niedrigere Kosten als beim Stand der Technik realisiert werden.
  • Des weiteren ist, da dieser Montageflanschteil eine quadratische Form aufweist, das Einstellen des Sitzes als eine einfache Maschine mit einem Untersetzungsgetriebe in einem Zustand vor dem Befestigen an der dazugehörigen Maschine besser, und es dreht sich nicht, was ergibt, daß es einen Vorteil hat, daß es einfach zu handhaben ist.
  • Mit einer solchen, oben beschriebenen Konstruktion kann die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung geringer Größe, mit großem Ausgang geschaffen werden, und des weiteren können die erste Welle und die zweite Welle (im allgemeinen die Antriebswelle und die Abtriebswelle) konzentrisch gemacht werden, was ergibt, daß eine Zentrierung und Befestigung der dazugehörigen Maschinen ohne weiteres bei Gegenwart eines dazugehörigen Teils ausgeführt werden können, der konzentrisch zu der zweiten Welle gebildet ist.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Untersetzungsgetriebemechanismus an beiden Ende von einem Paar Lager gehalten ist, die gesamte Länge der Untersetzungsgetriebemaschine gekürzt werden, und seine Konstruktion ist sehr einfach und es kann mit großer Genauigkeit zusammengebaut werden, während es eine Konstruktion hat, die einen Lagerungsring und ein Tragteil umfaßt. Des weiteren ist die Zusammenbaukonstruktion von jedem der inneren Zapfen ganz einfach, so daß insgesamt eine hohe Genauigkeit und niedrige Kosten erhalten werden können. Als ein Ergebnis kann eine Verbindungskonstruktion zwischen der ersten Welle und einem Exzenterkörper rational verbessert werden, woraus sich ergibt, daß insgesamt eine große Festigkeit und niedrige Kosten erhalten werden können. Des weiteren schließt die Verwendung dieser Konstruktion einen doppelten Flansch des Gehäuses an der Seite der zweiten Welle aus, so daß die Herstellung des Gehäuses an dem Abtriebsteil ohne weiteres mit niedrigen Kosten ausgeführt werden kann. Des weiteren kann, weil die erste Welle, die zweite Welle, der um die zweite Welle herum eingepaßte Teil und die Montagebolzenlöcher konzentrisch angeordnet sind, die Zentrierung und Befestigung von ihnen an der dazugehörigen Maschine ganz leicht ausgeführt werden.
  • Die obigen und andere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, worin gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile bezeichnen, und worin
  • Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die ein Untersetzungsgetriebe zeigt, bei dem eine Zykloiden-Getriebekonstruktion gemäß der vorliegenden, ersten Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie II-II der Fig. 1 genommen ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 genommen ist;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer und eine Draufsicht auf eine Antriebswelle ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die eine Beziehung zwischen einer Antriebswelle und einem Exzenterkörper zeigt;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die eine Beziehung zwischen einer Antriebswelle, einem Exzenterkörper und einem Lager an einer Abtriebswellenseite zeigt;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht ist, in der das Untersetzungsgetriebe von der dazugehörigen Maschine her gesehen ist;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht ist;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie XIII-XIII der Fig. 8 genommen ist;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht ist, die ein grundsätzliches Untersetzungsgetriebe zeigt, bei dem die Zykloiden-Getriebekonstruktion nach dem Stand der Technik angewendet ist;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie XV-XV der Fig. 11 genommen ist;
  • Fig. 13 eine Teilschnittansicht ist, die einen Nachteil darstellt, wenn ein Trägerzapfen mit einem Stufenteil verwendet wird;
  • Fig. 14 eine Schnittansicht ist, die ein Untersetzungsgetriebe zeigt, bei dem die Zykloiden-Getriebekonstruktion nach dem Stand der Technik angewendet ist, die einen Trägerzapfen zusätzlich zu dem inneren Zapfen aufweist;
  • Fig. 15 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie XVIII-XVIII der Fig. 14 genommen ist;
  • Fig. 16 eine Schnittansicht ist, die ein Untersetzungsgetriebe zeigt, bei dem eine weitere Zykloiden- Getriebekonstruktion nach dem Stand der Technik angewendet ist;
  • Fig. 17 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die entlang einer Linie XX-XX der Fig. 16 genommen ist;
  • Fig. 18 eine Schnittansicht ist, die ein Beispiel zeigt, bei dem ein Einbau an einer dazugehörigen Maschine durch eine "Flanschbefestigung" bei einem Untersetzungsgetriebe von der Art ausgeführt ist, die in Fig. 16 und 17 gezeigt ist;
  • Fig. 19 eine Vorderansicht ist, die ein Beispiel eines Untersetzungsgetriebes nach dem Stand der Technik zeigt, das eine parallele Achsengetriebekonstruktion verwendet (keine Zykloiden-Getriebekonstruktion verwendet wird);
  • Fig. 20 eine Seitenansicht ist, die das Untersetzungsgetriebe in Fig. 19 zeigt; und
  • Fig. 21 eine Sprengschnittansicht ist, die einen Teil des Untersetzungsgetriebemechanismus des Untersetzungsgetriebes in Fig. 19 zeigt;
  • Es wird nun auf die Zeichnungen bezug genommen, wobei einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Untersetzungsgetriebe zeigt, bei dem eine Zykloiden-Getriebekonstruktion der vorliegenden, ersten Erfindung angewendet ist, und Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie II-II der Fig. 1 genommen ist.
  • In der folgenden Beschreibung werden die gleichen oder ähnlichen Teile oder jene der Konstruktion des gut bekannten, bereits beschriebenen Beispiels mit den gleichen zweiziffrigen Zahlen bezeichnet.
  • Ein Ende eines jeden Tragzapfens (Tragelements) 116, der von dem Flanschteil 114 getrennt ist, ist (mit Preßsitz) in den Flanschteil 114 der Abtriebswelle 102 eingepaßt. Der Lagerungsring 117 ist (mit Preßsitz) an dem anderen Ende des Tragzapfens 116 eingepaßt und dann wird "ein Tragteil" von dem Lagerungsring 117 und dem Tragzapfen 116 gebildet.
  • Der Flanschteil 114, die Tragzapfen 116 und der Lagerungsring 117 sind an beiden Enden an dem Gehäuse 112 durch das Paar von Lagern 115a und 115b abgestützt.
  • Das rohrförmige Abstandsteil 125 ist (mit Preßsitz) bei einem mittleren Teil des Tragzapfens 116 eingepaßt. Demgemäß wird, selbst wenn es einen geringen Unterschied bei der Einpaßtiefe des Tragzapfens 116 in dem Lagerungsring 117 oder in dem Flanschteil 114 gibt, der Abstand zwischen dem Lagerungsring 117 und dem Flanschteil 114 stets durch die Funktion dieses Abstandsteils 125 ohne Fehler konstant gehalten, und des weiteren kann der gleiche Abstand an den stellungen aller (vier) Tragzapfen 116 sichergestellt werden.
  • Die außenverzahnten Zahnräder 105a und 105b sind mit Tragzapfenlöchern (Durchgangslöchern) 120 ausgebildet, durch die die Tragzapfen 116 hindurchgehen. Die Größe von jedem der Tragzapfenlöcher 120 ist auf eine solche Weise festgelegt, daß die Tragzapfen 116 nicht von den außenverzahnten Zahnrädern 105a und 105b berührt werden, selbst wenn die außenverzahnten Zahnräder 105a und 105b hin- und herschwingen.
  • Die inneren Zapfen 107 sind mit Preßsitz an dem Lagerungsring 117 und dem Flanschteil 114 angebracht. Demgemäß kann ihre frei Drehung nicht durchgeführt werden. Jedoch kann aufgrund der Tatsachen, daß
  • 1) jeder der inneren Zapfen eine einfache säulenartige Form hat, eine Hochglanzoberflächenendbearbeitung ohne weiteres (bei geringen Kosten) bei einem harten Rohmaterial ausgeführt werden;
  • 2) ein Untersetzungsgetriebemechanismus von dem Paar Lagern 115a und 115b gehalten ist, die gesamte Steifigkeit erheblich verbessert werden und die inneren Zapfen 107 können in einem sehr stabilen Zustand gehalten werden; und
  • 3) bei einer Konstruktion, bei der die inneren Zapfen 107 und die Tragzapfen 116 getrennt sind, eine radiale Last, die von der Abtriebswelle oder Ähnlichem von den Tragzapfen 116 aufgenommen wird, keine starke radiale Last auf die inneren Zapfen 107 ausgeübt werden, so daß sie in einem stabileren Zustand gehalten werden können;
  • selbst wenn die inneren Rollen praktisch ausgeschlossen sind und sich die inneren Zapfen 107 nicht drehen können, gibt es überhaupt kein Problem. Jedoch ist es nicht notwendig, daß die inneren Zapfen 107 durch Preßsitz angebracht sind, sie können frei eingesetzt werden.
  • Die Wirkungsweise dieser bevorzugten Ausführungsform wird beschrieben, wie folgt:
  • Es ist eine gegenüber dem gut bekannten Beispiel aus dem Stand der Technik sehr ähnliche Wirkung, daß die außenverzahnten Zahnräder 105a und 105b schwingend zusammen mit einer Drehung der Antriebswelle 101 gedreht werden, und die Drehung der Antriebswelle 101 eine verringerte Drehung (Rotation) der außenverzahnten Zahnräder 105a und 105b gemäß einem Eingriff (Kämmen) zwischen den äußeren Zapfen 111, entsprechend den inneren Zähnen des innenverzahnten Zahnrads 110, und dem außenverzahnten Zahnrädern 105a und 105b wird.
  • Die Drehung der außenverzahnten Zahnräder 105a und 105b wird durch ihre schwingenden Komponenten durch den Spielraum zwischen den Löchern für die inneren Zapfen 119 und den inneren Zapfen 107 aufgenommen, und nur eine Drehkomponente wird auf den Flanschteil 114 der Abtriebswelle 102 und dem-Lagerungsring 117 durch die inneren Zapfen 107 übertragen. Die Drehkraft, die auf den Lagerungsring 117 übertragen wird, wird auf die Abtriebswelle 102 durch den Tragzapfen 116 übertragen.
  • Da die äußere, radiale Last, die gegen die Abtriebswelle 102 wirkt, an beiden Enden durch das Lager 115a und durch das Lager 115b durch die Tragzapfen 116 und den Lagerungsring 117 aufgenommen wird, beeinflußt die äußere, radiale Last nicht die inneren Zapfen 107.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform kann sie, da der Untersetzungsgetriebemechanismus an beiden Enden von einem Paar Lager 115a und 115b gehalten ist, einige Wirkungen liefern, daß eine sehr hohe Steifigkeit erzielt werden kann, eine Verbindung zwischen dem Flanschteil 114, den Tragzapfen 116 und dem Lagering 117 sehr einfach und mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden kann, die inneren Rollen in den inneren Zapfen 107 auch ausgeschlossen werden können, um niedrige Kosten zu erreichen.
  • Dann zeigten Fig. 3 und 4 eine bevorzugte Ausführungsform (die zweite Erfindung) unter einer Annahme, daß eine häufige Zerlegungs- und Zusammenbauarbeit ausgeführt werden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein Anschlagring 224 an einem Ende des Tragzapfens 216 angeordnet, ein Gewindeabschnitt 227 ist an dem anderen Ende des Tragszapfens angeordnet. Ein Flanschteil 214, ein Abstandsteil 225 und ein Lagerungsring 217 werden fest durch den Anschlagring 224 und eine Mutter 228 gehalten, die mit dem Gewindeabschnitt 227 in Schraubeingriff ist, um sie zusammenzubauen. Demgemäß können ihre Zerlegung und ihr Zusammenbau eine beliebige Anzahl von Malen ausgeführt werden:
  • Des weiteren ist der Tragzapfen 216 nicht ein sogenannter abgestufter Bolzen, sondern der Anschlagring 224, so daß es möglich ist, irgendeine Belastungskonzentration an diesem abgestuften Teil zu verhindern. In dem Fall, wo der abgestufte Tragzapfen verwendet wird, kann eine sogenannte kernlose Schleifmaschine für seine Maschinenbearbeitung nicht verwendet werden, so daß hohe Kosten und eine geringe Genauigkeit nicht vermieden werden können. Jedoch kann bei dieser bevorzugten Ausführungsform, da der Anschlagzapfen 224 verwendet wird, das Bearbeiten mit einer kernlosen Schleifmaschine verwendet werden, und dann können niedrige Kosten und eine hohe Genauigkeit erreicht werden.
  • Übrigens sind bei dieser Ausführungsform die inneren Zapfen 207 frei in die Haltelöcher 226a und 226b für die inneren Zapfen an dem Flanschteil 214 der Abtriebswelle 202 und dem Lagerungsring 217 eingesetzt. Aufgrund dieser Tatsache kann frei gedreht werden, wodurch ein Gleiten, das zwischen den Löchern für die inneren Zapfen 219a, 219b und den inneren Zapfen 207 erzeugt wird, gut aufgenommen werden kann. Eine Zerlegung zu dieser Zeit kann auch ausgeführt werden.
  • Da die inneren Zapfen 207 frei an beiden Enden gehalten sind, kann eine elastische Verformung ohne weiteres erzeugt werden, wenn sie eine Last von den Löchern 219a und 219b für die inneren Zapfen erhalten, wodurch ein Fehler, der durch die Endbearbeitung und das Zusammenbauen hervorgerufen worden ist, oder durch die Zerlegung und ein erneutes Zusammenbauen, gut aufgenommen werden. Des weiteren wird, selbst wenn die inneren Zapfen 207 elastisch verformt werden, die Steifigkeit eines gesamten Untersetzungsgetriebes nicht durch die inneren Zapfen 207 sichergestellt, sondern durch den Flanschteil 214, die Tragzapfen 216 und den Lagerungsring 217, die an beiden Enden durch das Gehäuse 212 gehalten sind, was ergibt, daß ein sehr stabiler Betrieb fortgesetzt werden kann.
  • Obgleich die inneren Zapfen 207 frei an beiden Enden gehalten sind, sind ihre axialen Stellungen durch die äußeren Ringe 225a und 225b der Lager 215a und 215b festgelegt, so daß die inneren Zapfen 207 nicht herausgezogen werden.
  • Da andere Konstruktionen im wesentlichen ähnlich derjenigen des vorgenannten Standes der Technik oder der vorgenannten bevorzugten Ausführungsform sind, wird eine Wiederholung der Beschreibung fortgelassen, wobei die gleichen letzteren zweiziffrigen Zahlen in den Figuren verwendet werden.
  • Wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist ein Teil eines Außenumfangs der Antriebswelle 301 parallel zu der axialen Richtung abgetragen, und dann ist ein abgetragener Teil 340 mit einer D-förmigen Querschnittsform hergestellt. Der Exzenterkörper 303 ist mit Löchern 341 versehen, die die gleiche Form wie die Querschnittsform der Antriebswelle 301 einschließlich der Form des abgetragenen Teils 340 haben, und dann wird eine Einsetzlage in axialer Richtung (Anschlag der Drehung) zwischen der Antriebswelle 301 und dem Exzenterkörper 303 durch das Einpassen der Löcher 341 (Fig. 6) definiert.
  • Eine Beziehung zwischen einer Exzenterrichtung des Exzenterkörpers 303 und einer Stellung des abgetragenen Teils kann unter Bezugnahme auf die Festigkeit und eine allgemeine Verwendung definiert werden (insbesondere in dem Fall, wo viele außenverzahnte Zahnräder in einem Untersetzungsgetriebe verwendet werden).
  • Ein Innendurchmesser eines Lagers 335 der Antriebswelle 303 auf der Seite der Abtriebswelle ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Antriebswelle 303 gebildet und dann wird ein Füllmaterial 336, wie ein Kunstharz oder Lötmittel oder Ähnliches in dem verbliebenen abgetragenen Teil eingeschlossen (ein in Fig. 7 schraffierter Teil). Dies zielt darauf ab, den Innendurchmesser des Lagers 335 auf der Seite der Abtriebswelle so groß wie möglich zu halten und zielt auf eine Vermeidung der Festigkeitsverringerung bei Gegenwart des abgetragenen Teils, und zielt auf eine Beschränkung des Eintritts von Staub oder Eisenpulver in diesem Teil.
  • Die inneren Zapfen 307 sind durch Preßsitz an den Lagerungsring 317 und dem Flanschteil 314 angebracht. Demgemäß kann ihre frei Drehung nicht durchgeführt werden. Jedoch aufgrund der Tatsache, daß
  • 1) jeder der inneren Zapfen eine einfach säulenartige Form hat, kann und eine Hochglanzoberflächenbearbeitung ohne weiteres (mit geringen Kosten) bei einem harten Rohmaterial hergestellt werden;
  • 2) ein Untersetzungsgetriebemechanismus von dem Paar Lager 315a und 315b gehalten wird, um ihn an beiden Enden zu stützen, kann dann eine gesamte Steifigkeit sehr verbessert werden und und inneren Zapfen 307 können in einem sehr stabilen Zustand gehalten werden; und
  • 3) bei einer Konstruktion, bei der die inneren Zapfen 307 und die Tragzapfen 316 getrennt sind, eine radiale Last, die auf die Abtriebswelle oder ähnliches aufgebracht wird, von den Tragzapfen 316 aufgenommen wird, keine starke radiale Last auf die inneren Zapfen 307 aufgebracht wird, so daß sie in einem stabileren Zustand gehalten werden können;
  • selbst wenn die inneren Rollen praktisch ausgeschlossen sind und sich die inneren Zapfen 307 nicht drehen können, gibt es überhaupt keine Schwierigkeit. Jedoch müssen die inneren Zapfen 307 nicht notwendigerweise durch Preßsitz angebracht werden, sondern können frei eingesetzt werden.
  • Die Wirkung dieser bevorzugten Ausführungsform wird beschrieben, wie folgt:
  • Erstens hat sie eine sehr ähnliche Wirkung wie diejenige des beschriebenen Beispiels, daß das außenverzahnte Zahnrad 305 hin- und herschwingend zusammen mit einer Drehung der Antriebswelle 301 gedreht wird, und die Drehung der Antriebswelle 301 wird eine verringerte Drehung der außenverzahnten Zahnräder 305 gemäß einem Eingriff (Kämmen) zwischen den äußeren Zapfen 311 und den entsprechenden inneren Zähnen des innenverzahnten Zahnrads 310 und des außenverzahnten Zahnrads 305a wird.
  • Dann wird die Drehung des außenverzahnten Zahnrads 305 mit seinen hin- und herschwingenden Komponenten durch das Spiel zwischen den Löchern für die inneren Zapfen 319 und den inneren Zapfen 307 aufgenommen, und nur eine den Drehkomponente wird auf den Flanschteil 314 der Abtriebswelle 302 und auf den Lagerungsring 317 durch die inneren Zapfen 307 übertragen. Die auf den Lagerungsring 317 übertragene Kraft wird auf die Abtriebswelle 302 durch den Tragzapfen 316 übertragen.
  • Da die äußere, radiale Kraft, die gegen die Abtriebswelle 312 wirkt, an beiden Enden durch das Lager 315a und durch das Lager 315b über die Tragzapfen 316 und den Lagerungsring 317 aufgenommen wird, kann die äußere, radiale Last die inneren Zapfen 307 nicht beeinflussen. Diese Wirkung ist ganz dieselbe, wie jene bei der vorhergehenden, vorliegenden, ersten und zweiten Erfindung.
  • Des weiteren wird, da die Schwingung des Flanschteils 314 und des Lagerungsrings 317 in der radialen Richtung nahezu ausgeschlossen ist, eine äußere, radiale Last, die auf die Antriebswelle 301 wirkt, auch verringert, was ergibt, daß eine Last bei der Festigkeit um die Lager 335 und 336 der Antriebswelle 301 herum, insbesondere um das Lager 335 auf der Seite der Abtriebswelle herum, verringert ist, und dann kann die Antriebswelle 301 an diesem Teil mit einem kleineren Durchmesser hergestellt werden, das heißt, das Lager 335 kann klein gemacht werden. Als ein Ergebnis wurde es möglich, die Technik zu verwenden, daß ein Teil eines Außenumfangs der Antriebswelle 301 parallel zu seiner axialen Richtung abgetragen wird. Dieser abgetragene Teil wird verwendet, eine Umfangsstellung zwischen der Antriebswelle 301 und dem Exzenterkörper 303 festzulegen. Der durch diese Lageeinstellkonstruktion gelieferte Vorteil ist bereits im einzelnen beschriebenen worden.
  • Die vorliegende Erfindung kann notwendigerweise bei Systemen angewendet werden, die zwei außenverzahnte Zahnräder haben. Tatsächlich wird die vorliegende Erfindung bei der bevorzugten Ausführungsform der genannten ersten und zweiten Ausführungsform sowie bei der vierten, bevorzugten Ausführungsform angewendet, die später beschrieben wird. Man sollte beachten, daß die Umfangsstellung zwischen der Antriebswelle und dem Exzenterkörper durch die Konstruktion festgelegt wird, die einen D-förmigen Querschnitt hat.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die von einer zugehörigen Maschine genommen ist. In einer oberen, rechten Hälfte der Fig. 8 ist eine Schnittansicht dargestellt, die ein Gehäuse zeigt. Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht. Fig. 10 ist eine Teilschnittansicht entlang einer Linie XIII-XIII der Fig. 8. In jeder der Figuren sind die Positionen der inneren Zapfen 407 und des Tragzapfens 416 keine genauen Positionen auf der Schnittlinie.
  • Ein Ende des Tragzapfens (Tragelement 416), das von dem Flanschteil 414 getrennt ist, ist (durch Preßsitz) an dem Flanschteil 414 der Abtriebswelle 402 angebracht. Der Lagerungsring 417 ist (durch Preßsitz) an dem anderen Ende des Tragzapfens 416 angebracht, und "der Träger" ist von dem Lagerungsring 417 und dem Tragzapfen 416 gebildet.
  • Der Flanschteil 414, die Tragzapfen 416 und der Lagerungsring 417 sind an beiden Enden an einem Gehäuse 412 (praktischerweise, ein Gehäuse 412a auf der Antriebswellenseite und ein Gehäuse 412b auf der Abtriebswellenseite) durch ein Paar von Lagern 415a und 415b gehalten.
  • Ein rohrförmiges Abstandsteil 425 ist (durch Preßsitz) an einem mittleren Teil des Tragzapfens 416 angebracht. Demgemäß wird, sogar wenn ein geringer Unterschied bei der Befestigungstiefe des Tragzapfens 416 in dem Lagerungsring 417 oder dem Flanschteil 414 vorhanden ist, der Abstand zwischen dem Lagerungsring 417 und dem Flanschteil 414 stets als Funktion des Abstandsteils 425 konstant gehalten, und dann kann der gleiche Abstand ohne weiteres an den Teilen aller vier Tragzapfen 416 beibehalten werden.
  • Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist ein Teil eines Außenumfangs der Antriebswelle 401 parallel zu der axialen Richtung abgetragen und ist mit dem abgetragenen Teil 414 ausgebildet, das einen D-förmigen Querschnitt hat. Der Exzenterkörper 403 ist mit Löchern 441 versehen, die die gleiche Querschnittsform wie die der Antriebswelle 401, die die Form des geschnittenen Teils 440 einschließt, aufweisen und dann wird eine Positionseinstellung in der Umfangsrichtung (Anschlag der Drehung) zwischen der Antriebswelle 401 und dem Exzenterkörper 403 durch die D-förmige Passung der Löcher 441 ausgeführt.
  • Die inneren Zapfen 407 sind durch Preßsitz an dem Lagerungsring 417 und dem Flanschteil 414 angebracht. Demgemäß kann ihre freie Drehung nicht erreicht werden. Da jedoch, dieses System in einer solchen Weise konstruiert ist, daß
  • 1) eine Form von jedem der inneren Zapfen 407 eine einfache Säule ist kann, eine sehr genaue Bearbeitung ohne weiteres an einem harten, rohen Material ausgeführt werden;
  • 2) es eine Struktur verwendet, bei der ein Untersetzungsgetriebemechanismus von einem Paar Lager 415a und 415b gehalten und getragen wird, ist es möglich, wesentlich die Steifigkeit des gesamten Untersetzungsgetriebes zu erhöhen, und die inneren Zapfen 407 können in einem sehr stabilen Zustand gehalten werden; und
  • 3) das System eine Konstruktion aufweist, bei der es in innere Zapfen 407 und den Tragzapfen 416 unterteilt ist, wird eine radiale Belastung, die von der Abtriebswelle oder Ähnlichem kommt, von den Tragzapfen 416 aufgenommen, was ergibt, daß keine Möglichkeit vorliegt, daß eine starke radiale Belastung auf die inneren Zapfen 407 ausgeübt wird;
  • wodurch es kein besonderes Problem gibt, sogar wenn die inneren Rollen praktisch ausgeschlossen sind und sich die inneren Zapfen 407 nicht drehen können.
  • Es ist auch möglich, daß die inneren Zapfen 407 nicht durch "Preßsitz" angebracht sind, sondern "lose" eingesetzt sind. In diesem Fall kann eine Lageeinstellung in axialer Richtung der inneren Zapfen 407 durch ein Paar Lager 415a und 415b ausgeführt werden.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, ist das Gehäuse 412 in einen Teil 412a auf der Seite der Antriebswelle und einen anderen Teil 412b auf der Seite der Abtriebswelle unterteilt, und dann wird das innenverzahnte Zahnrad 410 von beiden Gehäusen 412a und 412b gehalten.
  • Das Gehäuse 412b und das innenverzahnte Zahnrad 410 auf der Seite der Abtriebswelle sind ausgebildet, daß ihr gesamter Querschnitt die Form eines Quadrates hat. Montagezapfenlöcher 439 für die dazugehörige Maschine sind an dem oberen Punkt des Quadrates bei dem Gehäuse 412b auf der Seite der zweiten Welle gebildet, und, dann ist ein konkaver Teil 445 axial um die Montagebolzenlöcher 439 herum gebildet (wobei der Teil des Montageflansches 436 links ist). Dieser konkave Teil 445 erstreckt sich über das innenverzahnte Zahnrad 410 wie es ist, und dann kann der Zusammenbau mit Montagebolzen (nicht gezeigt) ohne weiteres ausgeführt werden. Das heißt mit anderen Worten, ein Montageflansch 436 ist durch einen Teil F gebildet, an dem der konkave Teil 445 des Gehäuses 412b auf der Seite der Abtriebswelle nicht gebildet ist.
  • Die Verbindung und das Befestigen des Gehäuses 412a auf der Seite der Antriebswelle, das innenverzahnte Zahnrad 410 und das Gehäuse 412b auf der Seite der Abtriebswelle werden durch Einschrauben von Bolzen 450 von dem Gehäuse 412b auf der Seite der Abtriebswelle ausgeführt. Der Untersetzungsgetriebemechanismus wird auf beiden Enden durch ein Paar Lager 415a und 415b gehalten, und es gibt keinen einem Bereich Y entsprechenden Teil, wie er bei dem Stand der Technik zu finden ist, was ergibt, daß das Gehäuse 412b auf der Seite der Abtriebswelle nicht notwendigerweise eine doppelte Flanschstruktur haben muß, wodurch eine axiale Verkürzung des Teils erhalten wird, der einen Zwischenraum Z (vgl. Fig. 5) der zwei Flansche entspricht, und die Form des Gehäuses 412b auf der Seite der Abtriebswelle kann sehr vereinfacht werden. Deshalb ermöglicht beispielsweise, wenn es durch Aluminiumdruckguß oder Aluminiumguß hergestellt wird, eine Kombination von nur zwei Formen eine leichte und preiswerte Herstellung.
  • Ein mittlerer Positionierungsteil 438 ist konzentrisch um die Abtriebswelle 402 herum gebildet. Die Abtriebswelle 402 ist konzentrisch zu der Antriebswelle 401 aufgrund der Merkmale der angewendeten Zykloiden-Getriebekonstruktion gebildet. Deshalb ist der zentrale Positionierungsteil 438 konzentrisch zu der Abtriebswelle 402 sowie zu der Antriebswelle 401, und des weiteren sind die vier Montagebolzenlöcher 439 des Montageflansches 436 ebenfalls zueinander konzentrisch. Deshalb können seine Zentrierung und Montage an der dazugehörigen Maschine sehr einfach ausgeführt werden, und das Befestigen kann mit einem minimalen Raum durchgeführt werden.
  • Die Wirkungsweise dieser bevorzugten Ausführungsform wird beschrieben.
  • Sie hat ganz die gleiche Wirkung wie das aus dem Stand der Technik gut bekannte Beispiel, daß das außenverzahnte Zahnrad 405 schwingend zusammen mit einer Drehung der Antriebswelle 401 gedreht wird, und eine Drehung der Antriebswelle 401 wird eine verringerte Drehung (Selbstdrehung) des außenverzahnten Zahnrades 405 unter Eingriff (Kämmen) zwischen den äußeren Zapfen 411, entsprechend den inneren Zapfen des innenverzahnten Zahnrads 410, und dem außenverzahnten Zahnrad 405.
  • Die Schwingungskomponente der Drehung des außenverzahnten Zahnrads 405 wird von dem Spiel zwischen den Löchern 419 für die inneren Zapfen (entsprechend den inneren Rollenlöchern) und den inneren Zapfen 407 aufgenommen, und nur die Drehkomponente wird auf den Flanschteil 414 der Abtriebswelle 402 und des Lagerungsrings 417 übertragen. Eine auf den Lagerungsring 417 übertragene Drehkraft wird auf die Abtriebswelle 402 durch den Tragzapfen 416 übertragen.
  • Da die äußere, radiale Last, die gegen die Abtriebswelle 402 wirkt, an beiden Enden durch das Lager 415b und das Lager 415a durch die Tragzapfen 416 und den Lagerungsring 417 aufgenommen wird, wird kein Einfluß der äußeren, radialen Last auf die inneren Zapfen 407 ausgeübt. Diese Wirkung ist ganz dieselbe wie jene bei der ersten, zweiten und dritten Aus führungs form.
  • Als ein Ergebnis wird eine Last die inneren Zapfen 407 stark verringert und die Form der inneren Zapfen 407 kann sehr vereinfacht werden, was ergibt, daß eine sehr genaue Bearbeitung ohne weiteres bei einem harten Rohmaterial ausgeführt werden kann, und dann kann ein besserer "isokinetischer Zykloidenmechanismus" ohne irgendwelche inneren Rollen konstruiert werden. Da es Tragzapfen 416 gibt, können die inneren Zapfen 407 auch lose eingesetzt zusammengebaut und gedreht werden, so daß ein stetigerer "isokinetischer Zykloidenmechanismus" hergestellt werden kann.
  • Da die Antriebswelle 401, die Abtriebswelle 402, der zentrierende Positionierungsteil 438 und die Montagebolzenlöcher 439 konzentrisch ausgerichtet sind, wird das Zentrieren und Befestigen an der dazugehörigen Maschine sehr einfach, wie es bereits beschrieben worden ist.

Claims (4)

1. Zykloidengetriebe mit einer ersten Welle (101;201), einem Exzenterkörper (103a,103b;203a,203b), der auf der ersten Welle (101;201) vorgesehen ist, einem außenverzahnten Zahnrad (105a,105b;205a,205b), das exzentrisch auf der ersten Welle (101;201) auf dem Exzenterkörper (103a,103b;203a,203b) angebracht ist, einem innenverzahnten Zahnrad (110;210), von welchem das außenverzahnte Zahnrad (105a,105b;205a,205b) umgeben ist und mit welchem dieses in Eingriff steht, einer zweiten Welle (102,202), welche mit dem außenverzahnten Zahnrad (105a,105b;205a,205b) über eine Einrichtung zur Übertragung lediglich einer Drebkomponente des außenverzahnten Zahnrades (105a,105b;205a,205b) in Eingriff steht, und einem Gehäuse (112;212), wobei jene Einrichtung zur Übertragung der Drehkomponente innere Zapfen (107;207) aufweist, die in Bezug auf die inneren Zapfenl6cher (119;219), die in dem außenverzahnten Zahnrad (105a,105b;205a,205b) ausgebildet sind, als isokinetischer Getriebemechanismus zusammenwirken, einem ringförmigen Lagerungsring (117;217) zur Aufnahme einer Drehbewegung entsprechend der Drehkomponente des außenverzahnten Zahnrades über die inneren Zapfen (107;207) und einem Trageteil (116;216), das von einem Flanschteil (114;214) hervorsteht, das an der zweiten Welle (102;202) ausgebildet ist, und das mit dem Lagerungsring (117;217) verbunden und befestigt ist, wobei der ringförmige Lagerungsring (117;217) und das Flanschteil (114;214) der zweiten Welle (102;202) in einer solchen Weise angeordnet sind, daß diese das außenverzahnte Zahnrad (105a,105b;205a,205b) dazwischenhalten, wobei der Lagerungsring (117;217) und das Flanschteil (114;214) an beiden Enden in dem Gehäuse (112;212) über ein Paar Lager (115,115b;215a,215b) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil (116) als separater Körper von dem Lagerungsring und dem Flanschteil ausgebildet ist und in im wesentlichen säulenförmiger Gestalt geformt ist, und daß ein rohrartiger Abstandshalter (125) im Preßsitz auf einen Zentralabschnitt des Trageteils (116) aufgesetzt ist, dessen beide Enden jeweils in den Lagerungsring (117) und das Flanschteil (114) eingepreßt sind, und daß eine Axialposition des Lagerungsringes (117) relativ zu dem Flanschteil (114) durch den Abstandshalter (125) festgelegt ist.
2. Zykloidengetriebe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil (216) als von dem Lagerungsring (217) und dem Flanschteil (214) separat ausgebildeter Körper gebildet ist und in einer im wesentlichen säulenförmigen Gestalt geformt ist, wobei ein rohrartiger Abstandshalter (225) auf einen Zentralabschnitt des Trageteiles (216) aufgepreßt ist, wobei beide Enden des Trageteils (216) frei in den Lagerungsring (217) und das Flanschteil (214) eingesetzt sind, und wobei eine Axialposition des Lagerungsringes (217), des Trageteiles (216) oder des Flanschteiles (214) durch Halten des Flanschteiles (214), des Abstandshalters (225) und des Lagerungsringes (217) vermittels einer Anschlagringeinrichtung (214) festgelegt ist, welche an einem Ende des Trageteiles (216) angeordnet ist, und eine Schrauben/Muttern-Einrichtung (218), welche an dem anderen Ende des Trageteiles (216) angeordnet ist.
3. Zykloidengetriebekonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Zapfen (107) frei in den Lagerungsring (117,217) und das Flanschteil (114;214) eingesetzt sind.
4. Zykloidengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Lager des Paares (215a,215b) einen inneren Ring und einen äußeren Ring aufweist, und daß die inneren Zapfen (207) frei in den Lagerungsring (217) und das Flanschteil (214) eingesetzt sind, und daß deren Axialposition entweder durch die inneren Ringe des Lagerpaares (215a,215b) oder die äußeren Ringe der Lager (215a,215b) festgelegt ist.
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