DE1524628A1 - Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens der mechanischen Einstellung von fotoelektrischen Fahrzeugdetektoren - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens der mechanischen Einstellung von fotoelektrischen Fahrzeugdetektoren

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DE1524628A1
DE1524628A1 DE19661524628 DE1524628A DE1524628A1 DE 1524628 A1 DE1524628 A1 DE 1524628A1 DE 19661524628 DE19661524628 DE 19661524628 DE 1524628 A DE1524628 A DE 1524628A DE 1524628 A1 DE1524628 A1 DE 1524628A1
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reflective surface
photoelectric
roadway
photoelectric converter
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Application number
DE19661524628
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Inventor
Klockhaus Dr Wolfgang
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Original Assignee
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/04Detecting movement of traffic to be counted or controlled using optical or ultrasonic detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Durchführung
    den Verfahrens der mechanischen Einstellung
    von fotoelektrischen Fsadetektoren
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren'und eine
    Einrichtung zur Durchführung den Verfahrens zum Ein-
    stellen den Maßsystems eines über einer Fahrbahn auf-
    gehängten Fahrzeugdetektors auf seine Entfernung zur
    Fahrbahnoberfläche. .
    Fahrzeugdetektoren, deren Arbeitsweise im Wesentlichen
    auf der Abbildung eines Spaltes mittels moduliertest
    (sichtbaren oder unsichtbaren) Licht auf einer von einest
    verstellbaren fotoelektrischen Wandler beschriebenen
    Fläche nach Reflektion den Lichten an einer diffus re-
    flektierenden Oberfläche, beispielsweise einer Fahrbahn,
    beruht, können im allgemeinen mechanisch justiert werden.
    Man geht davon aus, daß die Lage den Spaltbildes auf der
    vom fotoelektrischen Wandler beschriebenen Fläche von
    der zwischen Fahrzeugdetektor und reflektierender Ober-
    . fluche liegenden Entfernung bestimmt wird. Außerdem muß
    den Spaltbild in seiner Ausgangsstellung die wirksame
    fotoelektrische Vondlerflsche iti einer definierten Weise
    bedecken, um bei einer baispielaweise durch ein Auto
    bewirkten Lagelinderung den Spaltbildes einen gewünschten
    Effekt zu bewirken.
    Um dies zu erreichen ist es bekannt, die wirksame Fläche
    den fotoelektrischen Wandlers gegenüber den gleichgroßen
    Spaltbild zu verstellen und gleichzeitig die von den be-
    leuchteten Flächenteil den fotoelektrischen Wandlers ab-
    hängigs Amplitude des elektrischen Signale mit einen
    Oazillograf, xopfhögrer oder dgl. kenntlich au machen.
    Der Maximalwert eines solchen elektrischen Signals geist
    dann die genaue Deckung von Spaltbild und wirksamer Fläche
    den fotoelektrischen Wandlers an. Wird der Fahrseugdstek-
    tor anschließend von eines Fahrzeug unterfahren, ao lindert
    sich der sinfallswinkel des vom Rapfrnger erfaßten Licht-
    strahls derart, daß den Spaltbild nicht mehr auf der wirk-
    neuen Fläche den fotoelektrischen Wandlers liegt und in-
    folge den ausfallenden elektrischen Signals ein Relais Se-
    schaltetwird, das dienen Vorgang an Auswortgeräte weiter-
    meldet.
    Ein Nachteil-de* bekannten Verfahrens besteht darin, da8
    der Maximalwert den elektrischen Signals infolge optischer
    Abbildungsfehler, Dlendentoleransen und dgl. nur schwach
    ausgeprägt ist. Sicherheit beim sinstellen auf Maximalwert
    bieten daher nur zusätzliche elektronische Schaltungian-
    ordnungen und/oder ein Mehraufwand an der mechanischen und*
    optischen Einrichtung. Heiden wird als zu xostspieiig
    empfunden. Das Einstellen den Vandlers auf den Spalt-
    bild nur mit Hilfe den Augen ist wegen der geringen
    Intensität den reflektierten Lichtes nicht möglich.
    Nach der Erfindung wird daher eine Beseitigung der
    aufgezeigten Mängel dadurch vorgeschlagen, daß da*
    Einstellen des fotoelektrischen Wandlers auf die
    Entfernung zwischen Fahrzeugdetektor und reflektie-
    render Oberfläche, z.8. Fahrbahn, mittels einer die
    Schaltstellung des 1telain anzeigenden Kontrollein-
    richtung vorgenommen wird.
    Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird
    ferner darin gesehen, daß die Kontrolleinrichtung
    aus einem eine Stromquelle, ein Anzeigegerät und
    einen Kontaktfedersatz enthaltenden Stromkreis be-_
    steht. Es ist leicht einzusehen, daß sich dieses
    einfache Juntierverfahren, das abgesehen von der
    genannten Kontrolleinrichtung ohne zusätzliche
    Spezialgeräte auskommt, kostensparend auswirkt.
    Trotz diese r, Einfachheit ist die Einstellgenauig-
    keit relativ groß.
    Im folgenden werden an Hand dreier Zeichnungen ver-
    schiedene Ausführungsmöglichkeiten eines solchen
    Justierverfahrena beschrieben, wobei in den Figuren
    jeweils gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern be-'
    zeichnet sind:
    In Fig. 1 wird durch einen nicht näher dargestellten
    Sender im Fahrzeugdetektor 1 ein modulierter und durch
    die Linse 2 gebündelter Lichtstrahl 3 auf einem in ge-
    wünachter Höhe üben der Fahrbahn 4 angeordneten Hilfs-
    reflektor 5, z.B. weißem Papier, als Lichtmarke 6 abge-
    bildet. Dieser Hilfsreflektor wird hierbei in einer
    Höhe über der Fahrbahn angeordnet, die später ein Auto
    nur geringfügig überschreiten muß, um vom Fahrzeugdetektor
    wahrgenommen zu werden. Das im Inneren des Fahrzeu4de-
    tektore 1 erzeugte Spaltbild soll nun mittels des diffus
    reflektierten Lichtatrahlbündels 3' über die Linse 7
    durch Justiervorgänge auf der wirksamen Fläche des foto-
    elektrischen Wandlern 9 abgebildet werden. Mit 10 ist
    das von der Linse 6 wiedergegebene Spaltbild bezeichnet.
    Wird der fotoelektrische Wandler 9 in Pfeilrichtung A
    verstellt, so gelangt in der etwa aufgezeigten Stellung
    zunächst ein kleiner-Teil dee'das Spaltbild 10 erzeugen-
    den Strahlenbündels 3' auf den fotoelektrischen Wandler.
    Das hierdurch entstehende elektrische Signal wird ver-
    stärkt und erregt das Relais 11: die Kontrollampe 12
    leuchtet auf. Wird anschließend der Hilfaraflektor s
    wieder entfernt, so befindet sich die Lichtmarke 6 in
    nicht dargestellter Weise auf der Fahrbahn 4. Durch
    diese Entfernungsänderung :wischen der Lichtmarke 6
    und den fahrzeusdetektor 1 ändert sich auch der Ein-
    fallewinkel den Strahlenbündels 3', so daß sich das
    ganze Spaltbild 10 entgegen der Pfeilrichtung A auf
    den fotoelektrischen Vandler verechiebt. Das Relais 11
    bleibt angezogen.. Die ab jetzt den Fahrzeugdetektor 1
    unterfahrenden Autos, deren Höhe über der den anfäng-
    lich zur Justierung herangezogenen Hilfereflektors
    liegt, lenken das Strahlenbündel 3' und damit das
    Spaltbild 10 soweit in Pfeilrichtung A aus, daß kein
    Anteil mehr die fotoelektrische Wandlerfläche berührt,
    das Relais 11 abfällt und gegebenenfalls ein Impuls
    an nicht dargestellte Auavertgeräte weitergegeben wird,
    Auch in Pig. 2 fällt nur ein kleiner, zum Ansprechen
    von Relais 11 und Aufleuchten der Kontrollampe 12
    gerade auareiehendeY Teil den das Bild 10 erzeugenden
    Strahlenbündeln 3' auf den fotoelektrischen Wandler 9.
    Ausgehend von dieser Stellung wird der fotoelektrisohe
    Wandler 9 um einen bestimmten Betrag S: in Pfeilrioh-
    Kund A verschoben, so das sich Spaltbild 10 und wirk-
    same rläohe den fotoelektrisohen Wandlers teilweise
    oder ganz decken. Der Betrag der Verschiebung wird so
    gewählt, daß alle Fahrsause, auf die-das Gerät anspre-
    ohen soll, das Spaltbild 10 um einen größeren Betrag
    als d s in Pfeilrichtung A verschieben, so daß bei An-
    wesenheit eines Fahrzeuges kein elektrischen Signal
    entsteht.
    d : labt sich aus der durch einfache geometrische Be-
    ziehungen abzuleitenden Formel
    SAA, : = Hb h
    H #H-h
    errechnen, wobei H den Nittelpunktabatand von Sender-
    und Empfängerlinse, b die Brennweite der Empfänger-
    linse, H die Entfernung zwischen Gerät und Fahrbahn
    und h die Mindesthöhe der wahrzunehmenden Fahrzeuge
    bedeuten. So ergibt sich beispielsweise bei einer
    Linsenabstand H von 30 cm, einer Brennweite b von
    10 cm, einer KiPtagehöhe H von 800 en über der Fahr-
    bahn und einer geforderten Mindesthöhe h der Fahr-
    zeuge von 100 en ein Betrag von 0,54 rin.
    Um die Ausgangsstellung des fotoelektrischen Wandlers
    möglichst genau zu finden, ist es
    en der
    Auftreffstqlle des Lichtstrahlenbündels 3 auf der
    Fahrbahn 4 zum Zeitpunkt der $injustierung einen licht-
    streuenden Hilfsreflektor 5 anzuordnen.
    iiS. 3 zeigt eine in wesentlichen den vorausgehenden
    Figuren gleiche Zeichnung. Hinzu kommt lediglich eine
    vor der Linse 7 fahrbahnseitig angeordnete vezt'ndir='"
    bare Blende B. Der fotoelektrische Wandler 9 wird
    wieder so' weit in Pfeilrichtung A verstellt, bis
    Relais 11 und Kontrollampe 12 gerade ansprechen. Von
    Hand oder mittels der Blende 8 wird nun das Strahlen-
    bündel 3' eingeengt, so daß der die wirksame Fläche
    den fotoelektrischen Wandle n 9 treffende Teil den
    Strahlenbündels geschwächt wird. Die Lage den Spalt-
    bilden 10 bleibt hierbei unverändert. Schließlich
    wird durch die kontinuierliche =inengung des Strahlen-
    bündels 3' ein Zustand erreicht, bei den die das
    Relais 11 anziehende Leistung derart gering ist, daß
    das Relais abfällt und die Kontrollampe 12 verlischt.
    Der fotoelektrische Wandler 9 wird jetzt unter Bei-
    behaltung der Abblendung weiter in Pfeilrichtung A
    verschoben, so daß sich der bestrahlte Flächenanteil
    den fotoelektrischen Wandlers vergrößert. Bei besserer
    Deckung von Spaltbild 10 mit der wirksamen Fläche des
    fotoelektrischen Wandlers nimmt auch die Strahlungs-
    energie zu und die Kontrollampe 12 leuchtet abermals
    auf. Auf-diese Weise lassen sich durch abwechselndes
    Verschieben bzw. Einengen von fotoelektrischem Wandler 9
    bzw. Strahlenbündel 3' - unter Beobachtung von Kon-
    trollampe 12 - schrittweise das Spaltbild 10 mit der
    wirksamen Fläche den fötoelektrischen Wandlers 9 mit
    jeweils der rechten Begrenzungskante bändig zur Deckung
    bringen. Für die Anwendbarkeit dieses Verfahrens darf
    das Spaltbild 10 nur eine bestimmte Breite haben: Sie
    darf nicht größer sein als die Auslenkungen den Spaltbildes, die Fahrzeuge mit der geforderten Mindesthöhe unter allen für das Gerät zulässigen Eineatzbedingungen verursachen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n sp-r ü 1.) Verfahren zum mechanischen Einstellen eines Uber einer Fahrbahn aufgehängten Fahrzeugdetektors, dessen Arbeitsweise darauf beruht, dao ein Spalt mit moduliertem sichtbaren oder unsichtbaren Licht nach Reflexion den Lichtstrahls an einer diffus reflektierenden Oberfläche, z.B. einer Fahrbahn, auf einer von einem verstellbaren fotoelektrischen Wandler beschriebenen Fläche abgebildet, die Lage den 8lialtbildes auf dieser Fläche von der Entfer- nung zwischen und reflektierender Oberfläche bestimmt und die Anwesenheit eines Fahr- zeuge am Neßort durch den Schaltvorgang eines Re- lais an auswertende Geräte gemeldet wird, dadurch i gekennzeichnet, daß den Einstellen den fotoelek- trischen Wandlers. (9) auf die Entfernung zwischen Fahrzeugdetektor (1) und reflektierender Oberfläche, s.B, Fahrbahn (4), mittels einer die Schaltstellung den Relais (11) anzeigenden Kontrolleinrichtung (12) vorgenommen wird.
    2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Xon- trolleinrichtung (12) aus einen eine Stromquelle, ein Anzeigegerit (:.H. Lampe, Xopfhörer, Meß4n- strument usw.) und einen Kontaktfedereats des Schaltrelais enthaltenden Stromkreis besteht. 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahr- zeugdetektor (1) zum Anschluß von Stromquelle und/oder Anzeigegerät von außen zugängliche Buchsen besitzt.
DE19661524628 1966-07-22 1966-07-22 Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens der mechanischen Einstellung von fotoelektrischen Fahrzeugdetektoren Pending DE1524628A1 (de)

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DE (1) DE1524628A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604338A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-29 Univ Dresden Tech Einrichtung zur Zählung und Klassifizierung von Fahrzeugen
DE29803334U1 (de) * 1998-02-25 1998-05-07 Sick AG, 79183 Waldkirch Abstands-Anzeigevorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604338A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-29 Univ Dresden Tech Einrichtung zur Zählung und Klassifizierung von Fahrzeugen
DE19604338B4 (de) * 1995-02-18 2004-07-15 Leich, Andreas, Dipl.-Ing. Einrichtung zur Zählung und Klassifizierung von Fahrzeugen
DE29803334U1 (de) * 1998-02-25 1998-05-07 Sick AG, 79183 Waldkirch Abstands-Anzeigevorrichtung

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