DE1523058B2 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen feststellung der blutgruppen von zahlreichen blutproben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen feststellung der blutgruppen von zahlreichen blutproben

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DE1523058B2 DE19631523058 DE1523058A DE1523058B2 DE 1523058 B2 DE1523058 B2 DE 1523058B2 DE 19631523058 DE19631523058 DE 19631523058 DE 1523058 A DE1523058 A DE 1523058A DE 1523058 B2 DE1523058 B2 DE 1523058B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Feststellung der Blutgruppen einer Vielzahl von Blutproben durch Zugabe eines Agglutiniermittels zu den Blutproben,^. Absetzenlassen gegebenenfalls gebildeter Agglutinationsprodukte, bis die Proben aus einem unteren, das Reaktionsprodukt enthaltenden Teil und einem oberen, reaktionsproduktfreien Teil bestehen, und anschließende Untersuchung der einzelnen Blutproben.
Es ist bekannt, daß an der Oberfläche der menschlichen roten Blutkörperchen in mehr oder weniger großen Mengen Agglutinogene haften, die z. B. mit A oder B bezeichnet werden und nach deren Art und Menge im Blut die verschiedenen Blutgruppen A, B, AB oder 0 eingeteilt sind. Außerdem gibt es Antikörper, die ebenfalls z. B. mit A und B bezeichnet werden, die mit den Agglutinogenen eine Reaktion, die Agglutination, eingehen.
Der Antikörper A verursacht beispielsweise die Agglutination derjenigen roten Blutkörperchen, an denen das Agglutinogen A anhaftet: Weiterhin sind Antikörper A nur in einem Blutserum zugegen, das nicht das Agglutinogen A enthält, während umgekehrt der Antikörper B und in einem Serum vorliegt, das kein Agglutinogen B enthält. Bei der Blutgruppenuntersuchung werden nun die Proben mit bekannten Antikörpern A und B zur Reaktion gebracht, so daß aus der Bildung von Agglutininen auf die Blutgruppe geschlossen werden kann.
Es ist nun bereits bekannt (L. Hall mann, Klinische Chemie und Mikroskopie, Stuttgart, 1955, S. 317, 318 sowie S. 458, 459), die bei einer Agglutinationsreaktion entstehenden Reaktionsprodukte absinken zu lassen, bis die betreffenden Proben aus einem unteren, das Reaktionsprodukt enthaltenden Teil und einem oberen, reaktionsproduktfreien Teil bestehen. Diese Untersuchungen werden Probe für Probe in einzelnen Reagenzgläsern durchgeführt, in denen man die Reaktionsprodukte absetzen läßt. Nach abgeschlossener Reaktion werden die einzelnen Reagenzgläser beklopft und visuell überprüft, ob die Blutkörperchen zu kleinen Klümpchen zusammengebacken oder in der Flüssigkeit gleichmäßig verteilt sind.
Bei diesen manuell durchgeführten Untersuchungen ist die Untersuchungsgeschwindigkeit gering, und die Genauigkeit hängt von der Fähigkeit des Laborpersonals ab.
Es besteht nun der Wunsch, schnell, sicher und mit
3 , 4
möglichst wenig Bedienungspersonen Blutgruppen- gen Überwachung der Geräte lediglich drei Arbeitsuntersuchungen vorzunehmen. In Krankenhäusern kräfte eingesetzt zu werden.
oder Blutbanken ist es beispielsweise notwendig, die Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausfüh-
täglich eingehenden Blutspenden sofort auf ihre Blut- rungsbeispiels, das in den Figuren gezeigt ist, näher
gruppe hin zu analysieren. Bisher ist es dazu erfor- 5 erläutert.
derlich, die Untersuchungen manuell durchzuführen, Fig. 1 zeigt die schematische Ansicht einer Vor-
wozu nicht nur viel Personal, sondern auch verhält- richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
nismäßig lange Zeit gebraucht wird. Verfahrens;
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, F i g. 2 ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil des ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchfüh- io Gerätes der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
rung des Verfahrens vorzuschlagen, mit denen der- Im einzelnen wird eine Reihe von Blutproben unbeartige Blutgruppenuntersuchungen im Dauerbetrieb kannter Blutgruppen, während sie durch die Vorvollautomatisch und schnell durchgeführt werden richtung strömen, mit einem speziellen Serum, z. B. können. Antikörpern A, behandelt. Die Blutproben der Blut-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs be- 15 gruppe A reagieren mit dem Serum der Antikörper A,
schriebene Verfahren nach der Erfindung dadurch so daß in der Probe agglutinierte rote Blutkörperchen
gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise gebildet werden, während die Blutproben der
einen durch inerte Einschlüsse in beabstandete Gruppe B und O nicht reagieren und somit keine
Schübe unterteilten Probenstrom bildet, daß man fer- agglutinierten roten Blutkörperchen gebildet wer-
ner den unterteilten Probenstrom so lange aufrecht- 20 den. Die sich ergebende Strömung aus mit Serum
erhält, bis die Agglutinierungsreaktion in den Blut- behandelten Blutkörperchen wird durch mehrere
probenschüben stattfindet und diese aus einem oberen, Trennvorrichtungen befördert, welche die relativ
im wesentlichen reaktionsproduktfreien Teil und einem dichteren agglutinierten roten Blutkörperchen aus
unteren, im wesentlichen reaktionsprodukthaltigen den Proben entfernen. Danach werden die Blutproben
Teil bestehen, und daß man anschließend den Pro- 25 der sich ergebenden Strömungen hämolysiert, und die
benstrom in zwei aus den unteren bzw. oberen Pro- Strömung wird auf den Hämoglobingehalt kolori-
benschubteilen bestehende Teilströme aufteilt und metrisch analysiert. Die Blutproben der Blutgruppe A
dann in an sich bekannter Weise den einen der beiden zeigen einen ziemlich geringen Hämoglobingehalt,
Teilströme kontinuierlich auf seinen Gehalt an roten was auf das vorherige Entfernen der agglutinierten
Blutkörperchen bzw. Reaktionsprodukten analysiert. 30 roten Blutkörperchen zurückzuführen ist, während
Vorzugsweise werden die oberen Probenschub- die anderen Blutproben einen weit höheren Hämoteile nach Zugabe geeigneter Reaktionsmittel kolori- globingehalt aufweisen, da in diesen die roten Blutmetrisch analysiert. Dazu kann man die oberen Pro- körperchen nicht agglutiniert sind. Auf diese Weise benschubteile vor der kolorimetrischen Analyse können die Blutgruppen einfach, schnell und genau hämolysieren. 35 bestimmt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also Gemäß der F i g. 1 enthält das Gerät eine Dosier-
die Untersuchung an einem aus den einzelnen Pro- pumpe 10 mit elastisch zusammendrückbaren Schläu-
ben bestehenden Probenstrom kontinuierlich durch- chen, eine horizontal liegende, schraubenförmige
geführt, wobei das Absetzen der Reaktionsprodukte Mischschlange 12 aus Glas oder einem anderen Ma-
nicht in einem Reagenzglas, sondern in einem konti- 40 terial, eine schraubenförmige, der Verzögerung und
nuierlich fließenden Strom erfolgt. Die so gebildeten, dem Ausfällen dienende Rohrschlange 14 aus Glas
aus einem oberen und unteren Teil bestehenden Pro- oder einem anderen Material mit vertikaler Achse,
benschübe können anschließend voneinander ge- die in ein Kühlbad 16 eingetaucht ist, dessen Tem-
trennt, also in zwei getrennte Teilströme überführt peratur geregelt wird, eine weitere, mit der Mischwerden. 45 schlange 12 identische Mischschlange 12 a, eine
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung Transportröhre mit horizontal angeordneten Abdes Verfahrens mit einer Dosierpumpe, Transport- schnitten 18, 18 a und 18 b, zwischen die nacheinröhren, Mischschlangen und einer Analysiereinrich- ander je eine Trennvorrichtung 20 bzw. 20 a und tung zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, eine Mischschlange 12 b bzw. 12 c geschaltet ist, und daß für den mit Agglutiniermittel versehenen Proben- 5° mit einer weiteren Trennvorrichtung 20 b an ihrem strom eine Transportröhre mit einem nahezu horizon- Ende, der ein Rohrverzweigungsglied 66 und zwei tal angeordneten Abschnitt vorgesehen ist, deren Ein- weitere Mischschlangen 12 d und 12 e nachgeschaltet laßöffnung mit einer der Vermischung von Proben- sind, ferner einen Gasabscheider 22, ein Durchflußstrom und Agglutiniermittel dienenden Mischstrecke kolorimeter 24 und ein vom Kolorimeter 24 steuerverbunden ist, und daß nahe der Auslaßöffnung in die 55 bares Registriergerät 26. Die aufgezählten Bestand-Transportröhre ein in einer vertikalen Ebene ange- teile des Gerätes stehen derart miteinander in Verordnetes Rohrverzweigungsglied eingeschaltet ist, mit bindung, daß eine oder mehrere Blutproben fortlaudem der Probenstrom in zwei Teilströme aufgeteilt fend behandelt und analysiert werden können, die als wird, von denen der eine, die agglutinierten Bestand- Strömung von einem Probenzuführgerät, das z. B. aus teile enthaltende Teilstrom abgesaugt wird. So der USA.-Patentschrift 3 038 340 bekannt ist, einem
Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfin- Pumpenschlauch 28 zugeführt werden. In der Strö-
dung bedeuten einen beachtlichen technischen Fort- mung sind die Blutproben in Längsrichtung voneinan-
schritt auf medizinisch, klinischem Gebiet. Während der durch dazwischenliegende Lufteinschlüsse ge-
bisher zur Untersuchung von etwa 500 bis 700 Blut- trennt, die beim Arbeiten der Zuführvorrichtung in proben träglich sieben Arbeitskräfte benötigt werden, 65 den Probenstrom gelangen. Während der Zuführung
die den ganzen Tag über mit diesen Arbeiten be- der Proben in den Schlauch 28 wird Luft in einen
schäftigt sind, ist es jetzt möglich, täglich 750 Blut- Pumpenschlauch 30 und das Serum mit den Antikör-
proben zu untersuchen. Dabei brauchen zur zeitweili- pern in einen Pumpenschlauch 32 eingeführt. An
einer Stelle 34 vereinigen sich die Medien miteinander, und es wird eine unterbrochene Strömung gebildet, die aus in Längsrichtung getrennten Flüssigkeitsschüben besteht, die je einen Teil der Probe und des Serums mit den Antikörpern enthalten. Die Lufteinschlüsse, die die Flüssigkeitsschübe voneinander trennen, dienen gemäß der USA.-Patentschrift 2 797149 zum Sauberhalten der Innenwände der Transportröhren und verhindern eine Verunreinigung einer Probe durch Materialniederschläge aus der vorhergehenden Probe. Die unterteilte Strömung wird von der Stelle 34 zu der Mischschlange 12 befördert, die zum Mischen der Bestandteile des jeweiligen Flüssigkeitsschubes dient und relativ kurz ist. Von der Mischschlange 12 fließt die unterteilte Strömung zum unteren Einlaß der Rohrschlange 14. Die Rohrschlange 14 enthält mehrere horizontale Windungen 36, die einen ziemlich langen Weg für die Strömung bilden, damit die Blutproben mit dem die Antikörper enthaltenden Serum reagieren können. Wie bereits angegeben, führt die Reaktion zu einer Agglutination der roten Blutkörperchen in der Blutprobe, bei der in Abhängigkeit von der Wirkung des Serums mit den Antikörpern Klümpchen aus roten Blutkörperchen in der Blutprobe gebildet werden. Solange die Flüssigkeiten durch die horizontalen Windungen 36 der Röhre hindurchgehen, setzen sich die ziemlich stark agglutinierten Blutkörperchen am Boden der Röhre ab. Gute Ergebnisse erhält man mit einer Rohrschlange 14, die etwa 20 bis 30 Windungen mit einem Durchmesser von etwa 15 cm aufweist. Der Weg ist also so lang, daß der Flüssigkeitsstrom in etwa 20 Minuten die Rohrschlange 14 durchströmt. Die Rohrschlange 14 ist in das Kühlbad 16 eingetaucht, das auf einer Temperatur von 16° C gehalten wird.
Die die abgeschiedenen, agglutinierten roten Blutkörperchen enthaltende Strömung fließt vom oberen Ende der Rohrschlange 14 zu einer Stelle 38, an der sie sich mit einem Verdünnungsmittel (Salzlösung) vereinigt, das über einen Pumpenschlauch 40 zugeführt und über eine Transportröhre 42 zu der Stelle 38 befördert wird. Der Zweck der Salzlösung besteht darin, eine Eigenhämolyse der Blutproben zu verhindern. Die die Salzlösung enthaltende Strömung wird von der Stelle 38 über eine Transportröhre 44 zu der Mischschlange 12 a befördert, in der die Bestandteile der Flüssigkeitsschübe miteinander vermischt werden, bis die nicht agglutinierten roten Blutkörperchen, die sich abgesetzt haben, wieder in der Flüssigkeit schweben.
Die Strömung wird von der Mischschlange 12 a zu dem horizontalen Abschnitt 18 befördert, in dem sich die zusätzlichen, agglutinierten roten Blutkörperchen absetzen können. Die Länge dieses Abschnitts 18 ist derart gewählt, daß sich die agglutinierten roten Blutkörperchen absetzen können, ohne daß sich auch die nicht agglutinierten roten Blutkörperchen in erheblichem Maße absetzen. Mit anderen Worten besteht die Funktion der Mischschlangen 12 a, 126 und 12 c und der Rohrschlange 14 sowie der Abschnitte 18, 18 a und 18 & darin, die agglutinierten roten Blutkörperchen zum Absetzen zu bringen und dadurch deren Entfernung aus der Strömung in den Trennvorrichtungen 20, 20 α und 20 b zu erleichtern, während das Entfernen nicht agglutinierter roter Blutkörperchen verhindert wird. Beim günstigsten Betrieb des Gerätes werden alle agglutinierten roten Blutkörperchen entfernt, während alle nicht agglutinierten roten Blutkörperchen in der Strömung verbleiben. Für genaue Blutgruppenbestimmungen ist jedoch nicht unbedingt eine optimale Arbeitsweise notwendig, da gute Ergebnisse bereits erhalten werden, wenn die horizontalen Röhren 18, 18 α und 18 b fortfallen.
Die Länge der Absetzröhren 18, 18 a und 18 & beträgt beispielsweise 150, 50 und 25 cm.
Von dem Abschnitt 18 wird die Strömung zu der
ίο Trennvorrichtung 20 befördert, die, wie aus F i g. 2 hervorgeht, einen horizontalen röhrenförmigen Durchgang 46 aufweist, dessen Einlaß 48 mit dem Abschnitt 18 und dessen Auslaß 50 mit dem Einlaßende der Mischschlange 12 b verbunden ist. Von dem Durchgang 46 aus führt zwischen dem Einlaß- und Auslaßende 48 bzw. 50 ein röhrenförmiger Abfluß 52 nach unten. Der Querschnitt des Abflusses 52 ist im Vergleich mit dem Querschnitt des Durchgangs 46 ziemlich klein. Ein großer Teil der agglutinierten roten Blutkörperchen wird aus der Strömung gut abgetrennt, wenn z. B. der Durchgang 46 einen inneren Durchmesser von 2 mm und der Abfluß 52 einen inneren Durchmesser von 1 mm aufweist. Wenn auch diese Abmessungen nur Beispiele für die relative Größe des Durchgangs 46 und des Abflusses 52 sind, ist es doch von Bedeutung, daß der innere Durchmesser des Abflusses 52 so klein ist, daß das in dem Durchgang 46 strömende Medium nicht in Turbulenz versetzt wird, die die Strömung der agglutinierten roten Blutkörperchen in den Abfluß 52 hinein stören und möglicherweise die Unterteilung der Flüssigkeitsschübe durch Gaseinschlüsse bei dem in dem Durchgang 46 strömenden Medium zerstören würde. Wenn das Medium horizontal durch den Durchgang 46 strömt, fällt ein großer Teil der agglutinierten roten Blutkörperchen infolge ihrer ziemlich großen Masse nach unten in den Abfluß 52 und wird dadurch aus der Strömung abgetrennt. Die abgetrennten roten Blutkörperchen werden je nach Wunsch weggeschüttet oder gesammelt. Die Geschwindigkeit der Strömung, die die abgetrennten roten Blutkörperchen enthält, wird durch einen Pumpenschlauch 54 gesteuert, der über eine Transportröhre 56 mit dem Abfluß 52 verbunden ist. Die Unterteilung der Strömung wird nicht gestört, wenn sie durch die Trennvorrichtung hindurchgeht, da die Lufteinschlüsse A (F i g. 2) oben schwimmen, während sie durch den Durchgang 46 befördert werden und daher nicht in den Abfluß 52 gelangen.
so Wenn der größte Teil der agglutinierten roten Blutkörperchen aus der unterteilten Strömung entfernt ist, wird diese zu der Mischschlange 12 b befördert, in der die Bestandteile des Flüssigkeitsschubes miteinander vermischt werden. Die vermischte Strömung wird zu dem Abschnitt 18 α befördert, damit sich dort weitere agglutinierte rote Blutkörperchen absetzen können. Von diesem Abschnitt 18 a gelangt die Strömung zu der nächsten Trennvorrichtung 20 a, in der weitere agglutinierte rote Blutkörperchen aus den Flüssigkeitsschüben entfernt werden. Der Abfluß der Trennvorrichtung 20 α ist über eine Transportröhre 60 mit einem Pumpenschlauch 58 verbunden.
Von der Trennvorrichtung 20 α wird die Strömung zu der Mischschlange 12 c und von dort zu dem Abschnitt 18 b befördert, in dem sich die restlichen agglutinierten Blutkörperchen absetzen. Die agglutinierten roten Blutkörperchen werden aus der Strömung mittels der Trennvorrichtung 20 b abgetrennt.
Der Abfluß der Trennvorrichtung 20 b ist über eine Transportröhre 64 mit einem Pumpenschlauch 62 verbunden. Wie bereits angegeben, werden beim Durchlauf durch die Mischschlangen, die horizontalen Abschnitte und die Trennvorrichtungen die agglutinierten roten Blutkörperchen aus der Strömung entfernt, wobei nur wenige nicht agglutinierte rote Blutkörperchen mitgehen. Hierdurch erhält man sehr empfindliche und genaue Bestimmungen. Von der Trennvorrichtung 20 b wird die Strömung zu dem Rohrverzweigungsglied 66 befördert, in dem sie sich mit einer Wasserströmung vereinigt, die durch einen Pumpenschlauch 68 und eine Transportröhre 70 zugeführt wird, damit die roten Blutkörperchen in der Strömung hämolysiert werden.
Von dem Rohrverzweigungsglied 66 wird die Strömung zu den Mischschlangen 12 d und 12 e befördert, die einen so langen Weg bilden, daß die Hämolyse abgeschlossen werden kann. Die hämolysierte Strömung wird zur Entfernung der Lufteinschlüsse A zu dem Gasabscheider 22 geführt, so daß sich eine zusammenhängende Flüssigkeitsströmung bildet, die zur kolorimetrischen Prüfung der Flüssigkeit auf ihren Hämoglobingehalt in die Durchflußzelle (nicht gezeigt) des Kolorimeters 24 geleitet wird. Der Hämoglobingehalt ist durch die Intensität der roten Farbe in der Strömung festgelegt. Die Messung zeigt dann die Wirkung des Antikörperserums auf die Blutprobe an, wodurch die Blutgruppe der Blutproben bestimmt ist. Der Gasabscheider 22 enthält einen horizontal angeordneten röhrenförmigen Arm 69, der mit dem Auslaß der Mischschlange 12 e verbunden ist, und einen vertikal angeordneten röhrenförmigen Arm 71, dessen oberes Ende an eine Transportröhre 72 angeschlossen ist, die mit einem Pumpenschlauch 74 in Verbindung steht, und dessen unteres Ende mit einer Transportröhre 76 verbunden ist, die an die Durchflußzelle des Kolorimeters 24 angeschlossen ist. Da der Arm 71 des Gasabscheiders 22 vertikal angeordnet ist und mittels des Pumpenschlauchs 74 gesaugt wird, steigen die Lufteinschlüsse A in diesem Arm 71 auf, trennen sich von den Flüssigkeitsschüben der Strömung und werden aus dem Gerät durch die Transportröhre 72 entfernt. Die Flüssigkeitsschübe der Strömung verbinden sich miteinander, wenn sie durch den Arm 71 abwärts strömen. Daher wird durch die Transportröhre 76 zur Durchflußzelle des Kolorimeters 24 eine zusammenhängende Flüssigkeitsströmung befördert. Die Ergebnisse der kolorimetrischen Prüfung werden von dem Registriergerät 26 aufgezeichnet.
Als Dosierung 10 wird bevorzugt die in der USA.-Patentschrift 2 935 028 beschriebene Pumpe verwendet, die mehrere elastisch zusammendrückbare Pumpenschläuche enthält, die mittels in Längsrichtung bewegbarer Quetschwalzen in ihrer Längsrichtung fortschreitend zusammengedrückt werden, wobei die in ihnen befindlichen Medien durch sie getrieben werden. Die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten der Medien kommen durch unterschiedliche Innendurchmesser der Pumpenschläuche zustande. Kolorimeter und Registriergeräte sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Die Strömungsgeschwindigkeiten in den verschiedenen Pumpenschläuchen sind beispielsweise wie folgt:
30 Pumpen
schlauch
Durchflußgeschwindigkeit (cm3/Min.)
28 0,3 (Blut)
30 0,3 (unterbrechende Luft)
35 32 0,3 (Antikörperserum)
40 2,0 (Verdünnungsmittel mit Salz)
54 0,6 (Flüssigkeit mit agglutinierten Zellen)
58 0,6 (Flüssigkeit mit agglutinierten Zellen)
62 0,6 (Flüssigkeit mit agglutinierten Zellen)
40 68 2,0 (Wasser)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 517/166

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Feststellung der Blutgruppen einer Vielzahl von Blutproben durch Zugabe eines Agglutiniermittels zu den Blutproben, Absetzenlassen gegebenenfalls gebildeter Agglutinationsprodukte, bis die Proben aus einem unteren, das Reaktionsprodukt enthaltenden Teil und einem oberen, reaktionsproduktfreien Teil bestehen, und anschließende Untersuchung der einzelnen Blutproben, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise einen durch inerte Einschlüsse in beabstandete Schübe unterteilten Probenstrom bildet, daß man ferner den unterteilten Probenstrom so lange aufrechterhält, bis die Agglutinierungsreaktion in den Blutprobenschüben stattfindet und diese aus einem oberen, im wesentlichen reaktionsproduktfreien Teil und einem unteren, im wesentlichen reaktionsprodukthaltigen Teil bestehen, und daß man anschließend den Probenstrom in zwei aus den unteren bzw. oberen Probenschubteilen bestehende Teilströme aufteilt und dann in an sich bekannter Weise den einen der beiden Teilströme kontinuierlich auf seinen Gehalt an roten Blutkörperchen bzw. Reaktionsprodukten analysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberen Probenschubteile nach Zugabe geeigneter Reagenzmittel kolorimetrisch analysiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberen Probenschubteile vor der kolorimetrischen Analyse hämolisiert.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Dosierpumpe, Transportröhren, Mischschlangen und einer Analysiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für den mit Agglutiniermittel versenen Probenstrom eine Transportröhre (18) mit einem nahezu horizontal angeordneten Abschnitt vorgesehen ist, deren Einlaßöffnung (44) mit einer der Vermischung von Probenstrom und Agglutiniermittel dienenden Mischstrecke (14) verbunden ist, und daß nahe der Auslaßöffnung (18 b) in die Transportröhre (18) ein in einer vertikalen Ebene angeordnetes Rohrverzweigungsglied (20 b) eingeschaltet ist, mit dem der Probenstrom in zwei Teilströme aufgeteilt wird, von denen der eine, die agglutinierten Bestandteile enthaltende Teilstrom abgesaugt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Analysiereinrichtung (24) in diejenige Transportröhre (76) eingeschaltet ist, in der der nicht abgesaugte Teilstrom transportiert wird, und daß zwischen dem Rohrverzweigungsglied (20 b) und der Analysiereinrichtung (24) eine Einrichtung zum Behandeln dieses Teilstroms eingeschaltet ist, mit der in den Blutproben eine Farbreaktion erzeugt wird, die für eine Blutgruppe charakteristisch ist und von dem Analysiergerät (24) festgestellt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Rohrverzweigungsglied (66) aufweist, durch das dem Blutprobenstrom ein Hämolysiermittel zugesetzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Transportröhre (18) in Abständen mehrere Trennvorrichtungen (20, 20 a, 20 b) eingeschaltet sind, welche der Aufteilung der Probenströme in obere und untere Teilströme dienen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfiäche desjenigen Teils (52) jeder Trennvorrichtung (20, 20«, 20 b), durch den der eine Teilstrom nach unten abgesaugt wird, wesentlich kleiner als die der Transportröhre (18) ist.
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