DE1522837A1 - Kopiergeraet fuer diazo-sensitiviertes Material - Google Patents

Kopiergeraet fuer diazo-sensitiviertes Material

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DE1522837A1
DE1522837A1 DE19661522837 DE1522837A DE1522837A1 DE 1522837 A1 DE1522837 A1 DE 1522837A1 DE 19661522837 DE19661522837 DE 19661522837 DE 1522837 A DE1522837 A DE 1522837A DE 1522837 A1 DE1522837 A1 DE 1522837A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät für diazosensitiviertes Material, bei dem lichtempfindliches Material hintereinander der Bestrahlung mit Licht verschiedener Wellenlängen unterworfen' wird, zwei oder mehr Beliehtungsstellen für diese Belichtungen, Transportmittel zur Vorbeiführung des zu belichtenden Materials an diesen Belichtungsstellen und Bestahlungsmittel zum Richten der Lichtarfcen an die verschiedenen Beliohtungsstellen vorhanden sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine einzige Lichtquelle vorhanden ist, die ausreichende Mengen aller Liohtarten aussendet, wobei die Emissionen dieser Quelle an der ersten Belichtungsstation fokussiert werden und ein an sich bekannter Lichtfilter im Weg zwischen der Lichtquelle und der ersten Belichtungsstelle angeordnet ist,der lediglich die Lichtart durchlässt, die an der ersten Beliohtungssteile benötigt wird, daß ferner Reflexionsmittel mit dem besagten Filter zusammenarbeiten, die
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das zurückgehaltene Licht umlenken und an einer zweiten Beliohtungastelle fokussieren.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopiergeräts ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Belichtungsstellen vorhanden ist, wobei die Filter jeweils in dem Lichtweg zwischen der bzw. den Lichtquellen und der ersten Belichtungsstelle angeordnet sind und die Filter jeweils mit Reflexionsmitteln zusammenarbeiten, die den an der ersten Belichtungsstelle nicht erwünschten Lichttyp weiterleiten und an einer folgenden Belichtungsstelle fokussieren.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle wesentliche Anteile an Infrarotlicht und Ultraviolettlicht emittiert und das durch den Filter hindurchgehende Licht für die err te Belichtungsstelle Infrarotlicht ist, während das Ultraviolettlioht zurückgehalten bzw. zurückreflektiert wird und im Rückweg des Ultraviolettlichts ein Reflektor angeordnet ist, der dieses Licht in einem zweiten Belichtungsbereich fokussiert.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Lichtquelle des erfindungsgemäßen Kopiergeräts eine Quecksilberdampflampe.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dao Medium zum Reflektieren und Fokussieren der Lichtanteile, die nicht durch den bzw. die Filter hindurchgehen und die auf der folgenden Belichtungsstelle fokussiert werden, aus einem oder mehreren Spiegeln besteht.
Geräte, die nach dem Diazo-Prinzip drucken und entwickeln, werden in großem Umfang benutzt, um von Zeichnungen oder anderen durchscheinenden (transparenten) grafischen Originalen Duplikate herzustellen. Diese Geräte haben den Vorteil, daß sie eine direkte,
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positive Kopie liefern, die ohne weitere Verarbeitung oder Trocknung benutzt werden kann. In aolchen Geräten wird im allgemeinen ein durchsichtiger (transparenter) "Druckzylinder" benutzt, der eine Quecksilberdampflampe großer Intensität enthält. Das Original wird in Berührung mit dem diazosensitivierten Blattmaterial um den Zylinder herumgeführt, um es der Strahlung der Quecksilberdampflampe auszusetzen.
Es muß angeführt werden, daß diazo-sensitivierte Materialien aktinisch sensitiv für spektrale Energie im UV-Bereich sind. Aus diesem Grunde v/erden Quecksilberdampflampen in f so weit benutzt, als in ihrer Strahlung ca. 3o$ UV-, 2o$ sichtbare und 5o$ infrarote. Strahlung enthalten sind, lediglioh die an der Grenze des sichtbaren Bereiches, nicht jedoch die infrarote Strahlung ist beim Belichten von diazo-artigem Material von Nutzen. Diese Strahlungen treten jedoch zusammen mit/dem wirkungsvollen UV-Teil auf und stellen einen beträchtlichen Energieverlust dar, der sich durch die! Erzeugung von Wärme äußert, die abgeleitet werden muß. Aus diesem Grund sind im allgemeinen aufwendige Kühlsysteme in konventionellen Diazo-Reproduktionsgeräten vorgesehen, insbesondere zum Kühlen des "Druckzylinders", der die Strahlungsquelle, - hier also die Quecksilberdampf- i lampe - enthält.
Es ist ein Vorteil vorliegender Erfindung, daß sie die Leistungsfähigkeit bzw. den Wirkungsgrad des Belichtungsgerätes durch die Benutzung einer UV-Strahlungs-quelle, beispielsweise einer Quecksilberdampflampe, vergrößert.
Sowohl das ultraviolete als auch ,das infrarote Spektrum ' der Strahlung werden benutzt, um solche diazo-artigen Materialien zu verarbeiten, die wärmesensitiv sind. Das bleibende Abbild wird durch Wärmeeinwirkung, ohne Benutzung von konventionellem, wässrigem Ammoniak entwickelt,
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In dem erfindungsgemäßen Gerät sind Einrichtungen vorgesehen, die die wirksame Strahlung aus der spektralen Energie solcher •lampen herausfiltern und ausrichten bzw. ablenken, um das sensitivierte Material zu bestrahlen. Dementsprechend sind auch Einrichtungen vorgesehen, die die unerwünschte Strahlung von dem Material abhalten. /
* Die vorliegende Erfindung wird nun anhand beiliegender Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen schematischen Querschnitt einer Ausführungsform eines* Kopiergerätes, das die charakteristischen Merlanale der vorliegenden Erfindung aufweist,
Figur 2 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des.Gerätes,
Figur 3 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Gerätes, die einen rotierenden "Druckzylinder" aufweist, und
Figur 4 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Gerätes.
Unter Bezugnahme auf die- Figuren 1-4 besteht das in Figur gezeigte Gerät aus einem Gehäuse 5 von gewöhnlich rechteckiger Form, das eine Vorderwand 6 und eine Bodehwand 7 aufweist. Diese beiden Wände sind leicht gerundet und bestehen aus Glas, wobei die Vorderwand 6 die Fähigkeit besitzt, Strahlung im ÜV-Spektralbereich ungehindert durchzulassen. Glas mit hohem Kieselsäure- oder Kalk-Natrongehalt ist für diesen Zweck völlig ausreichend.
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Die Wände 6 und 7 wirken als "Druckplatten", über die das diazoartige Material geführt wird, um es der Strahlung auszusetzen. Zu diesem Zwecke ist ein Band 8 angeordnet, das in Berührung mit der äußeren Oberfläche der Vorderwand 6 über die Rollen 9 und 1o läuft. Ein weiteres Band 11, das sich um die'Rollen 12 und 13 schlingt, ist angeordnet, um die äußere Oberfläche der Bodenwand 7 zu berühren. Der Motor 15 dient als Antrieb für die Rollen 9 und 13, über die das endloseZugmittel 16 läuft.Hahe der Rolle 12 befindet sich eine Führungsplatte 18, auf der das Original- und das Kopier- ' J material übereinander liegend zum Transport in das Gerät hinein oder aus dem Gerät heraus, je. nach Drehrichtung des Motors 15, bereitgelegt wird. Wie au-s der nachstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird die Forderrichtung in Übereinstimmung mit der Art der Kopie gewählt, die von dem zu verarbeitenden Material gewünscht wird. Der Oberteil des Gerätes weist ebenfalls eine Führungsplatte 19 auf, die auf einer Auflageschicht aus wärmeisolierendem.Material aufliegt. Bin Umlenkblech 21 leitet das Kopiermaterial auf die Platte Eine Trennvorrichtung 22 zwischen den Rollen 9 und 13 trennt bei einer Arbeitsrichtung das Original von dem sensitivierten Material und leitet es in einen lichtgezeichneten Ablagekasten. Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Teile I wird im Zusammenhang mit der Beschreibung1 der Wirkungsweise des Kopiergerätes ausführlicher erklärt.
In dem Gehäuse 5 befindet sich eine lichtquelle 25 in Form einer röhrenförmigen Quecksilberdampflampe, von der Strahlungen des ultravioleten und infraroten Spektralbereiches im bereits erwähnten Verhältnis ausgehen. Die lichtquelle 25 befindet sich im Brennpunkt eines Parabolspiegels 26, so daß die zum Belichten dienende Strahlung gegen die Vorderwand 6 gerichtet ist. Zwischen der lichtquelle 25 und der Vorderwand 6 ist
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eine Filterplatte 27 angebracht, die/üie besondere Eigenschaft besitzt, daß sie die Strahlung des UV-Spektralbereiches ungehindert durchläßt, sodaß diese die V-orderwand 6 erreichen kann, daß sie jedoch die Strahlung im infraroten Spektralbereich am Durchtritt in gleicher Richtung hindert. Die Konstruktion der Filterplatte 27 ist von besonderer Bedeutung bei der Wirkungsweise der Belichtungseinrichtung. Sowohl die Filterplatte 27 als auch die Vorderwand 6 bestehen aus der Art Glas, die UV-Strahlung durchläßt, beispielsweise aus Glas mit großem Kieselsäure- oder Kalk-Iiatron-Gehalt. Auf der Filterplatte 27 befindet sich jedoch ein besonderer Belag, der den freien Durchtritt der UV-Strahlung gestattet, der jedoch den infraroten Teil des Spektrums reflektiert. Ein solcher Belag ist als mehrschichtiger, optischer Interferenzbelag bekannt und wird durch Verfahren der Niederschlagsbildung im Vakuum hergestellt. Sr besteht aus abwechselnden Schichten von Materialien mit großer und mit kleiner Brechungszahl, die eine Dicke von etwa einem Viertel der Wellenlänge des Lichtes haben. Diese sind handelsüblich in verschiedenen Arten bezügliche des spektralen Reflekbionsverinögens und der Durchlässigkeit erhältlich. Die Filterplatte 27, die die bereits beschriebenen Eigenschaften besitzt, kann beispielsweise den unter der Handelsbezeichnung"Bausch & lomb Belag 9o-359"» bekannten Belag oder den "Fish-Schurman-Belag 6143" aufweisen.
Der Parabolspiegel 26 besteht dagegen vorzugsweise aus Glas mit einem speziellen, mehrschichtigen Interferenzbelag auf einer oder beiden Seiten, der die UV-Strahlung stark reflektiert, der jedoch den freien Durchtritt des unerwünschten Teiles, insbesondere der infraroten Strahlung, gestattet. Ein solcher Belag ist handelsüblich unter der Bezeichnung "Fish-Schurman-Fllter 3o25" oder "Tiffen-Filter 03" er-' hältlich. Tatsächlich wirken sowohl der Parabolspiegel 26
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als auch die Filterplatte 27 als Zweifarben-Filter (dichroistischer Filter), um die brauchbare Strahlung zu separieren und sie auf das sensitivierte Material zum Zwecke der Belichtung zu leiten und um den unerwünschten Teil des Spektrums, insbesondere die infraroten Strahlen zu reflektieren und diese auf die Bodenwand 7 zu leiten, um die Entwicklung durch Wärme oder das "Drucken" durch Wärme des belichteten Materials auszuführen.
Demgemäß besteht das Kopiergerät aus einer Lichtquelle und
aus zv/ei verschiedenen Wänden, die von dieser Lichtquelle % mit getrennten Spektren der abgestrahlten Energie bestrahlt werden. An jeder Wandoberfläche sind Transportmittel zum Vorbeiführen des sensitiven Materials, entweder zum Belichten oder zum Entwickeln, angebracht. Diese Grundelemente des Gerätes sind in verschiedenen, abgeänderten Ausführungsformen in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt. Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform entspricht weitgehend der in Figur 1, ausgenommen dem-Umstand, daß in Figur 2 die Filterplatte 27 schräg geneigt ist" und auf diese Weise die Zweifarben-Eigenschaften (dichroistische Eigenschaften) überflüssig macht, die für den Parabolspiegel 26 und auch für den Wärmereflektor 28 notwendig sind. Dex Parabolspiegel λ 26, in dessen Brennpunkt sich die Lichtquelle 25 befindet, ist an der Wand 31 des Gehäuses 5 befestigt. Die UV-Strahlung wird ungehindert durch die Filterplatte 27 hindurchtreten und auf die Vorderwand 6 auffallen, wohingegen der Infrarotanteil der ausgestrahlten Strahlung am Durchtritt gehindert wird. Er wird von der Filterplatte 27 reflektiert und auf Grund deren winkliger Lage, auf die Bodenwand 7 gelenkt. Die Förderbänder und der Antrieb mittels eines Motors sind von gleicher Art wie die in Figur 1 gezeigten und werden hier nicht näher beschrieben.
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Das in Figur 3 gezeigte Gerät weicht von den vorhergehenden insofern ab, als anstelle der Wände (Vorderwand 6 und Bodenwand 7) die einzelnen Wände Teile eines .konventionellen, durchsichtigen "Druckzylinders" 32 sind, der in geeigneten, nicht gezeigten Lagern drehbar gelagert ist. Der "Druokzylinder" 32 wird durch das endlose Band 33 angetrieben, das über die in zweckmässiger Weise angebrachten Bollen 34, 35, 36 und 37 läuft. Der Antrieb kann durch Kuppeln eines Motors mit irgendeiner der Rollen erfolgen.
Innerhalb des Druckzylinders 32, nahe der oberen Hälfte, ist ein Parabolspiegel 26 angeordnet, in dessen Brennpunkt sich die Lichtquelle 25 befindet. Dem Parabolspiegel gegenüber und unter einem Winkel an ihn anstoßend, befindet sich die Filterplatte 27. Die Führungsplatte 18 ist an dem unteren Ende des Druckzylinders 32 für die Arbeitsweise in der einen Drehrichtung und eine Platte 19 an der Oberseite für die Arbeitsweise in der anderen Drehrichtung angebracht. Infolge der Eigenschaften der Filterplatte 27 wird-augenscheinlich, daß die Strahlung von der lichtquelle 25, in Zusammenwirkung mit dem Parabolspiegel 26, auf die Filterplatte 27 geleitet wird, wodurch der !Teil A-B des Druckzylinders 32 mit UV-Energie bestrahlt wird. Andererseits wird das infrarote Spektrum durch Reflektion an der Filterplatte 27 herauager nommen und auf den Teil C-D des Druckzylinders 32 geleitet.
Das in Figur 4 gezeigte Gerät stellt eine weitere Aucführungsform dar, die die wesentlichen Elemente der vorliegenden Erfindung aufweist. Die leicht gekrümmten V/ände 6 und 7 bilden ©ine einheitliche Struktur, die duroh die Leisten 4o und 41 zusammengehalten wird, die gleichfalls die Filterplatte 27 halten. Die letztere wirkt als Trennwand zwischen den oben erwähnten Elementen. Dex rechts liegende Teil be-
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inhaltet die Lichtquelle 25. Ein Band 11, das um die Hollen 12, 13 und 14 läuft, liegt an der äußeren Oberfläche der Wand 7 an. Ein weiteres Band 8, das um die Rollen 9 und gelegt ist, liegt an der äußeren Oberfläche der V/and 6 an. Eine gekrümmte Führung 42 dient zur Einführung des Kopiermaterials, das aus dem zu kopierenden, mit "0" bezeichneten Original und aus dem sensitivierten, mit "S" bezeichneten Material besteht. Diese beiden sind übereinander gelegt. Eine weitere Führung 43 dient zur Einführung des Materials zwischen die Wand 7 und das Band 11. Ein Tablett 44 dient in Zusammenwirkung mit dem Abweisblech 45 zum Führen und zum " nachfolgenden Ablegen der Kopien.
Das Diazo-Material, das im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Gerät benutzt wird, ist von der Art, die allgemein als Thermodiazo-Material bekannt ist. Diese Materialien erfordern 'keine chemische Behandlung zum Entwickeln des bleibenden Abbildes, sondern nur die Anwendung von Wärme. Sie sind ebenso ΐΠΓ-strahlungsempfindlich wie konventionelles Diazo-Material und. werden, wenn sie durch ein transparentes Original belichtet werden, ein Positivbild herstellen, das nach der Wärmebehandlung > sichtbar wird. Wenn umgekehrt solches Material zuerst der " Wärmebestrahlung ausgesetzt wird, beispielsweise durch Reflektion an Kopiermaterial, das lichtundurchlässig ist, wird ein Reflektionsbild erzeugt, das nach weiterer Beliohtung durch UV-Strahlung sichtbar wird. Auf diese Weise ist es möglich, Kopien von einem lichtundurchlässigen Material auf ähnliche Weise herzustellen, wie mit Kopiermaterial, das auf Wärme reagiert. Diese Art ist allgemein als "Thermoprint" - Verfahren bekannt. Das hier vorgeschlagene, in verschiedenen Ausführungsformen gezeigte Gerät, kann sowohl für konventionelle Diazo-Vervielfältigung, als auch für das Reflektionskopieren benutzt werden.
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Wenn nur Kopien von einem transparenten Original benötigt werden, wird die Wand 6 zuerst benutzt. Die Drehrichtung des Motors 15 ist entsprechend so festgelegt, daß das Band abwärts über die Wand β bewegt wird. Das transparente Original "O" liegt unter dem sensitiven Bogen "S". Beide werden über ·· die Platte 19 befördert, durch das Umlenkblech 21 geführt und vermittels des Bandes 8 über die Wand 6 transportiert. Während der Transportbewegung wird das Material der UV-Strahlung ausgesetzt, da die Filterplatte 27 wie bereits erwähnt, die UV-Strahlung durchläßt, die Infrarot-Strahlung jedoch reflektiert. Daraufhin wird das Material zwischen das Band 11 und die Wand 7 geleitet. Hier wird es einer starken, infraroten Strahlung ausgesetzt, wobei die hier konzentrierte Energie mittels des Wärmereflektors 28 durch die Heizelemente 29 und 3o erzeugt v/ird. Auf solche Weise findet di'e Entwicklung durch Wärmeeinfluß statt. Das Material tritt über die führungsplatte 18·aus.
Wenn Iteflektionskopien hergestellt werden sollen, wird die Drehrichturig des Motors gewechselt und das Material auf die Führungsplatte 18 auf solche Weise geLegt, daß das Original "0" oben auf und das sensitive Material "3" unter diesem liegt. Beim Passieren der Wand 7 wird es infraroter Strahlung ausgesetzt, welcher Vorgang einer bilderzeugenden Belichtung entspricht, da die von den dunklen Stellen, zum Beispiel von Buchstaben eines bedruckten Blattes absorbierte Wärmemenge größer sein v/ird, als die von den helleren Stellen absorbierte. Hach der Belichtung durch ,/arme, verläßt das Material das Gerät mit Hilfe der Trennvorrichtung und fällt in den Ablagekasten 24. Das sensitive Blatt wird dann vom Original getrennt und in den UV-Bestrahlungsteil des Ger-ätes zum Entwickeln eingegeben, das zum Beispiel durch das Wegbrennen der Diazo-Verbindung aus den nicht aktivierten Zonen erfolgt.
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Sei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform des Gerätes ist der Vorgang genau der gleiche wie "bei der in Figur dargestellten Ausführungsform, da das erfindungsgemäße Schrägstellen der Filterplatte 27 in keiner Weise die Wirkungsweise beintruchtigt. Die zusätzlichen Heizelemente 29 und 3o sind nur vorzugsweise angewandte Teile des erfindungsgemäßen Gerätes.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsfοrm enthält einen rotierenden Druckzylinder aus Glas, der sowohl die UV-, als auch die Infrarotstrahlung durchläßt. Wenn von einem transparenten Original eine Kopie herzustellen ist, wird das mit "0" bezeichnete Original über den mit "8" bezeichneten, sensitiven Bogen gelegt, worauf beide über die Führungsplatte 18 in den Klemmbereich des. um die Rolle 37 laufenden, endlosen Bandes 33 geleitet wird.
Dieser Teil des Zylinders 32 wird von der Lichtquelle mit UV-Strahlung bestrahlt, gemäß der Filterwirkung der Filterplatte 27, während der infrarote'Spektralanteil der Lichtquelle 25 von dieser Platte gegen den hinteren Teil des drehbaren Druckzylinders reflektiert wird. Der Reihe nach wird das Material beim Passieren des Teiles A-B zusammen mit einem latenten Bild, von dem ein Abbild { hergestellt werden soll, belichtet und beim Passieren des Abschnittes C-D zum Zwecke des Entwickeins des Bildes erwärmt. Das Original wird dann vom sensitiven Blatt durch die Trennvorrichtung 22 getrennt und nach der Rückseite des Gerätes gelenkt, wohingegen die Kopie dem Druckzylinder folgt und auf der Platte 19 abgelegt wird.
Bei der umgekehrten Arbeitsweise zum Herstellen von Reflektionskopien wird der Druckzylinder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Material, ausgehend von
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der Platte 191 eingeführt wird, wobei es zuerst den infrarofbestrahlten Abschnitt D-C und dann den UV-bestrahlten Abschnitt B-A passiert, worauf es auf der Führungsplatte .abgelegt wird. Es ist zu erwähnen, daß beim Reflektionskopieren das Original 11O" unter das sensitive Material "S" gelegt wird, so daß das letztere dem Druckzylinder und der Strahlung zugekehrt ist..
Bei der in Figur dargestellten Ausführungsform des Gerätes sind sowohl die Wände 6 und 7 als auch die Filterplatte dergestalt miteinander verbunden, daß sie eine konstruktive, feste Einheit bilden. Beim Erzeugen von Kopien von einem transparenten Original wird das Material über die gekrümmte Führung 4-2 geführt, um zwischen das über die Holle 1o laufende Band 8 und die Wand 6 zu gelangen. Die Rollen ' 9 und 1o drehen sich entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn und führen das Material über die Oberfläche der Wand 6, damit es der UV-Strahlung der Lichtquelle 25 durch die Filterplatte 27 hindurch ausgesetzt wird. Das Original wird dann mit Hilfe der Trennvorrichtung 22 vom sensitiven Material getrennt und mittels des Abweisbleches 45 weitergdeitet, bis es auf das Tablett 4-4 fällt. Die Kopiebahn läuft weiter in Richtung der Klemmsohle .des um die Rolle 12 laufenden Bandes 11, um über die Wand 7 zum Zwecke der Entwicklung durch Wärme transportiert zu werden.
Wenn eine Reflektionskopie gewünscht wird, 'wird das Material über die Führung 43 in das Gerät eingeführt, so daß es zuerst über die Wand 7 zwecks infraroter Bestrahlung und dann über die Wand 6 zum Zwecke der UV-Belichtung transportiert wird. Die Bedingung bezüglich der Lage des Materials wird insoweit geändert,■als daß das Original nun oben und das sensitive Material unter dieses gelegt wird, um es über die Führung 43 in das Gerät einzuführen.
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Claims (5)

General Aniline & Film Corporation -j 5228 3 Mannheim, den 18. Dez. I968 Patentansprüche
1. Kopiergerät für diazo-sensitlviertes Material, bei dem lichtempfindliches Material hintereinander der Bestrahlung mit Licht verschiedener Wellenlängen unterworfen wird, zwei oder mehr Belichtungsstellen für diese Belichtungen, g Transportmittel zur Vorbeiführung des zu belichtenden Materials an diesen Belichtungsstellen und Bestrahlungsmittel zum Richten der Lichtarten an die verschiedenen Belichtungsstellen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lichtquelle vorhanden ist, die ausreichende Mengen aller Lichtarten aussendet, wobei die Emissionen
dieser Quelle an der ersten Belichtungsstation fokussiert an sich bekannter
werden und einfLichtfliter im Weg zwischen der Lichtquelle und der ersten Belichtungsstelle angeordnet ist, der lediglich die Lichtart durchlässt, die an der ersten Belichtungsstelle benötigt wird, daß ferner Reflexionsmittel mit dem besagten Filter zusammenarbeiten,
die das zurückgehaltene Licht umlenken und an einer {
zweiten Belichtungsstelle fokussieren.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Belichtungsstellen vorhanden 1st, wobei die Filter jeweils in dem Lichtweg zwischen der bzw. den Lichtquellen und der ersten Belichtungsstelle angeordnet sind und die Filter jeweils mit Reflexionsmitteln zusammenarbeiten, die den an der ersten Belichtungsstelle nicht erwünschten Lichttyp weiterleiten und an einer folgenden Belichtungsstelle fokussieren.
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Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Ni;I Sat* 3 dee »ndarunflsfles, γ. 4, g.
Blatt /-
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle wesentliche Anteile an Infrarotlicht und Ultraviolettlicht emittiert und das durch den Filter hindurchgehende Licht für die erste Belichtungsstelle Infrarotlicht ist, während das Ultraviolettlicht zurückgehalten bzw. zurückreflektiert wird und im Rückweg des Ultraviolettlichts ein Reflektor angeordnet ist, der dieses Licht in einem zweiten Belichtungsbereich fokussiert.
k. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Quecksilberdampflampe ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium zum Reflektieren und Fokussieren der Lichtanteile, die nicht durch den bzw. die Filter hindurchgehen und die auf der folgenden Belichtungsstelle fokussiert werden, aus einem oder mehreren Spiegeln besteht..
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