DE1521539A1 - Korrosionswiderstandsfaehige,ummantelte Metallstraenge und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Korrosionswiderstandsfaehige,ummantelte Metallstraenge und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE1521539A1 DE1521539A1 DE19661521539 DE1521539A DE1521539A1 DE 1521539 A1 DE1521539 A1 DE 1521539A1 DE 19661521539 DE19661521539 DE 19661521539 DE 1521539 A DE1521539 A DE 1521539A DE 1521539 A1 DE1521539 A1 DE 1521539A1
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Description
A 34 781 h h ~ ta
22*3,66
Ü.S*Ser.!fo. 452,767
No.2754.13
No.2754.13
Dr. Expl.
Texas Instruments Incorporated;, !»alias» fJ?exas9 UoS«A.
Korrosionswiderstandsfähige9 ummantelte
Metallstränge und Verfahren au ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht Bich auf korrosionswiderstandsfiihige
oder korrosionsbeständige, ummantelte Metalldrahte, Metall«
stangen oder dergleichen,- die im folgenden als Strände be~
zeichnet werden» Ferner bezieht sioh die Erfindung auf
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A 34 7βΧ h
h - te
22,3.66 -JT-
besondere Eigenaohaften dieser Stränge ϊα. Zusammenhang
mit korrodierenden Medien. Der Ausdrueit "Strang11
echliesat im folgenden Drähte, Stangen, Seile oder derglo
ein, wie sie bei der Herstellung von Kabeln für Seeschiffe oder für das Ziehen von Unterseebooten verwendet werden.»
Es sind jedoch auch andere Anwendungen möglich; beispielsweise
können sie zum Heben von Gegenständen an Land dienen, ferner als Zugmittel allgemeiner Art, als Bruckenkabel
und dergl· mehr benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kräftigen
Strang zu schaffen, der einen Kern aus Stahl 9 insbesondere
rostfreiem Stahl oder einem entsprechenden Metall hat, und der mit einem Kupfernickel oder einem ähnlichen Überzug
metallurgisch in fester Phase verbunden ist· Ferner ist ein Verfahren geschaffen worden, um einen solchen Strang
mit einem Minimum an Verschlechterung der metallurgisch zu verbindenden Flächen vor dem Verbinden zu erhalten»
so dass eine hohe Verbundfestigkeit erreicht wird« Ferner kann das erfindungegemässe Verfahren in einfaoher und
billiger Weise durchgeführt werden, um ein hochwertiges» im wesentlichen korrosionsfestes und kräftiges Erzeugnis
zu erreichen, das in seinem Aufbau nur ein Minimum an Brüohigkeit erzeugenden Komponenten hat«
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22.5.M «**-
Weitere MerkuAle ixnfl Vorteile der Erfindung ergeben nioh
aue der nachfolgenden Beachreibung im Zusammenhang
init der Zeichnung, die Aueführuneßbeispiele der Erfindung
enthält. In der Zeichnung zeigent
3?ig.1 eine schematiBche Ansicht einer Einrichtung zur
Durchführung dee ?erfahrene„
i'ig.2 einen Querschnitt nach Linie 2*2 der Fig.l in
gröseereia Maßstab alt? diese, wobei eine Kupferplattie
rung punktiert, angedeutet ißt^
J?ig.3 einen Schnitt nach Linie 5-5 der £lg.1 in gröeserem
Maßstab als diese 9
Fig, 4 einen Querschnitt naoh Linie 4-4 der 3?ig.1 in
grösserem Masstab als diese zur Darstellung dee
fertigen Eraeugniseee.
Seile oder Kabel sind üblicherweise aus Stahlsträngen
unterschiedlicher Abmessungen hergestellt und werden nach geeigneter Streckung verseilt oder geflochten, um so die
für dae Kabel erforderliche Zugfestigkeit zu erreichen,,
Die Stränge oder Drähte eineB solchen Kabele Bind in der Atmosphäre, besondere bei eeemäseiger An*endungv0
durch Seewaseer und die dort vorhandenen Organismen einer
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Ss wurde vorgeschlagen, für jeden einzelnen Strang
einen auateaitieohen Kern aus einem kräftigen rostfreien
Stahl oder dergl· mit einer ummantelung auo Kupferniokel
oder dergl· su verwenden, die metallux-giach, voraugsweiee
in feeter Phase, verbunden wird, wie dies beispielsweise
in dem US-Patent 2 753 623 beschrieben ist* Austenitisohe
rostfreie Stähle und ähnliche Legierungen, wie beispieleweiße SAB 301, 3011., 304, 304L, 305, 316, 3161
und AI5 355 haben Ohromanteile zwischen 12 und 18Ji, Hierdurch
werden Karbide ausgefällt, wenn eine langsame Erwärmung oder Abkühlung in dem Bereich zwischen 426-8150O
durchgeführt wird. Karbide sind für das Enderzeugnis
deswegen schädlich, weil sie eine Brüchigkeit verui'saohen
und ohne Schutz die Korrosion beschleunigen* Gemäee der
vorliegenden Erfindung wird nun diese Möglichkeit herabgesetzt oder gana vermieden. Zwar weisen alle öle"vorerwähnten
chromenthaltenden Stähle oder dergl. eine hohe Festigkeit auf und sind gemäss der Erfindung verwendbar, doch
werden nieäsrgekohlte, rostfreie Stähle bevoraugt, weil bei
ihnen Karbide nicht ao leicht wie bei den anderen ausgefällt werden. Außserdem ergeben rostfreie Stähle eines
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ausreichende Zugfe«tlgfceit. Werner oind bestimmte rostfreie
Stähle nioht magnetisch, waa in manchen Pallon günstig
ist.
Geiaäee einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Verschlechterung
durch Oberfläohenoxydation unter Entstehung
von Chromoxyd vermieden< was durch einen Chromgehalt
des rostfreien Stahles verursacht werden fcönnte, bevor der
Verbund in fester Phase erreicht ist. Hierdurch ergeben sich günstigere Bedingungen für den Verbund. Rostfreie
Stähle bilden bei Aussetzung an Luft sofort Chromoxyd-Uberziige,
die, wie weiter unten erklärt, ein schwierig
zu lösendes Problem darstellen.
In der Zeichnung ist mit 1 ein mit Kupfer ummantelter, aus
rostfreiem Stahl bestehender Strang in J?orrn eines Drahtes
oder einer Stange dargestellt, der beispielsweise einen Durohmesser von 7,9 mm haben kann. Dieser Strang wird
duroh Glßhen vorbereitet und dann durch Eintauchen in
eine Säure gereinigt, die ein Galvanisierungsbad bildet, wobei sich vor Entfernen des gereinigten Stranges in der
Säure eine dünne·Kupfersohicht 5 bildet. Diese Plattierung
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JspB
, d«·· der durch die Säur« gereinigte Strang
„vor seinen Herausnehmen alt Kupfer in der gleichen Säure
elektroplAttiert wird, 00 daas Tor der Plattterung die
Luft sum-Stahl keinen Zugang mehr bat« die eine raeotae
Qberflkohtnoxydation ta Ohroaoxyd hervorrufen würde.
Die Stärke der Flattierung ist nicht kritisch, abgesehen
davon, dasa ele eine eo'lohe Grosse haben sollte, dass
Löcher, an denen sich Chromoxyd bilden könnte, auf ein
Minimum herabgesetzt werden. Durch diesen Vorgang wird also das ganse Chromoxyd an der Oberfläche des Stranges
bei Eindringen in das Bad entfernt und durch eine Kupfer· oberflächenschicht ersetzt, die ansohliessend einen
Sohuts gegen Chromoxydbildung ergibt· Irgendeine Kupfer»
Oxydation, die auf dem Kern eintreten könnte, ergäbe
Kupferoxyd, das jedoch viel langsamer gebildet und viel leichter als Chromoxyd entfernt werden kann. Ferner bildet
die Kupferoberflüohe dee aus rostfreiem Stahl bestehenden
Kerne ein ideales Metall, wenn es für den nachfolgenden Verbund in fester Phase rein 1st, wobei eine günstige Diffusion in bestimmte Ku^ferniolcelummantelungen eintritt.
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Kopf«raiofcel-Legitrun* bteeiohntt, ait btUpitiewiiet el nt n
lupftrnlokel-Gehalt «wioohtn 70 t 30* bi· 90 t 10* beben·
DItM bsld«n find In geeigneter WtlM darota Caltiralsto
oder dtrgl* auf einen balbbarttn Zustand, belapielewtite
1/4 hart, gebracht worden. Die einzelnen Streifen (?if.2)
haben eine Stärke von der Gröaeenorduung ron 0,505 na
und eint Breite von 15*8 nauKupfernlokel-Legieruneen tiad
▼erbKltnivmäuig niedrig In der galvaniaohen Reihe tob
Metall·? and Legierungen, öle eind daher verhältniemäaaig
inaktiv in jtetmaaeer tknd anderen korrodierenden Uagtbungta·
Zueätillob bealtEen βie kräftige» dem Verfaulen entgegenwirkende ligenechaften, da ale Kupferionen abgeben, dl·
für lebende Organismen giftig sind; 40 dass die Bildung
solcher Organismen an der Oberfläche der Stränge verhindert wird. Kabel, die gemäse der Erfindung hergestellt werden,
können deshalb leichter manipuliert werden, und die Tendenz einer Rissbildung 1st reduziert. Zwar werden Kupferniokel-Leglerungen, wie oben erwähnt, bevorzugt verwendet*
doch kann auch Titan benutzt werden.
Bei der Zuführung der Teile in der Einrichtung gemäse
*ig.1 gleiten die Streifen 3 durch elektrische Kontakte 7
und der mit Kupier ummantelte Kerni durch einen eloktri-
is*
Mit» Iesttfct % btjrttttofe. Mp UiU *th<m Atm
•ine Bttort« 11, in 4*r #tx»· r«4usltrtade
von älMOilUrtta AdMnUIc uagtfflOat wlxa* Xn
t«pt«yb«tohiolrtiuy, «It tei«pitli#el«p ton 5 tuf
Stahl, son«eta fin* eoloh* r#duztor«ö<5t Atmosphäre Huf fla«A auaeerord^Dtllob nle<Jrle«D laupuijirt
(beie^ielawelse . 510O) gehalten ferdtn, uig die
▼on fa»«·? mtsX tin Klnlaäa htrabeuattsen, 0«· 41t
Eeduktios tob Cturoaoxyä ungünstig beeinflu8»t; Bel
wenduna einao Kupffnnaütele kann ein höherer Taupunkt
benütat werden (beispielsweise +10 Me 150O), um eo
die Bildung too Waeeer herabEuaet?eri,öIe? wie erväant, auf
die Reduktion von ICupferoxyd ungünstig einwirken könnte·
Ein eolch höherer Taupunkt ίεΐιηη wesentlich leichter aufrechterhalten werden-
Von der Retorte 11 bewegen sich der Strang 1 und die Streifen "3 äem Walzenspalt der Druckwalzen 1? elnee
Walzenstuhl« 15 ««.· 2Me Querschnitte der Walzen sind
am Eineug in Pig.3 dargestellt. Mit 17 ist eine elektrieoh»
Steuervorrichtung hezeiohnet» die tTber Leitungen 19 mit
den Kontakten 7 und 9 verbunden ist* Eine den Stromkreis
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ί*7*ίί· *
Ltitun* η Ut nit einer der laletn 13
KM0· tertouixU»· Duroh tine an olcb boiainni« Steuer··
•cbaltung der Steuervorrichtung IY wird erreicht,
das· Strome durch die beiden Streiken 3 und den Strang 1
M.nduroliflieeoent wobei diese Stroce yorvjogawoiee oo
eingeettlXt »«rdtn, dae· eine 7o«p«ratux von ungefähr
926° 0 in detj Kapferniokel-Stroifo» 3 und eine Temperatur
von ungefähr 9820O im Strang 1 erreicht wird. Die
eten Temperaturbertiob für die Xupfernickol-Stvc
liege» awieohen 615-9820C, um ein Soinaclaen £u «ν,/·
Ein günatiger Bereich für den Kerni liegt ewiacheri 843"
1010°0.
Eb ergibt eiob so, daae das dieeoziierto Atnmonlakgaa
in der Retorte 11 in wirksamer Weise irgendein Kupferoxyd reduziertf dae eich langsam auf dem Kupferniokelotrelfen
vor dem Eintritt in die Retorte 11 gebildet beben könnte. Der Abstand zwischen dem Einzug der Druckwalzen 13 und dem
Ausgang der Retorte 11 ist klein, eo dass eine Oxydation,
die eioh langaam während der· Bewegung bis zu don Walzen
vor dem Zueammenpressen bildet, ebenfalle kloia tar us4
rasch entfernt werden kann. Das Zusammenpressen wird
mit einer reduktion im Boreich zwischen 10-15^ cJurabgefahrt
- ίο -
BAD ORIGINAL 909824/0763
lift ti·» trfQ*U*&* (Htfse» ftiwt«Ut, Dt»
itt **i», t*«a ί 1» ftfcittf·« >
w* «en Mm fet rue v«rforat
if*.--'«D ana «ft dl tat« oatfS Osrudk mid bei einer kein
Seiter ·1*β.β li^mrorrttftjwita. Wlyaw in i*a**v Phaie vorlsundtn
tf - .jfn. Di« Strttftü wtrA·« tttsf«^*st is jCeeter Ptatet
A.!ti;iae.jü4«r fntXmitg tos i>«^*tf\li?tt?'nksL verbundvp» die
λ 11; 23 fe«soloteift*f #ljs4» DIt DrueirwfilftaQ 13 habtn «Ina
fitsettbes'übX'u^i %» führjmgeriftgea 25 and öort einen
kl«intη frti%a ^*?ohia»i oder ffl»tse%*tand von 0,25 a»
od sr weniger, »o der f^?l»isad en Imx I^age teil et reifen 2J
auftritt* 2Sä» ärgetmlt lit eis AhtlrUolwA voü Abfalla»taria), 271 il*e «us «ie angedeutet «Mallen kann. Wenn
der t«X»en»fc0;ancl ieei» fallsitandi-««» Abtrennen ergibt,
se i£ööQ9Ei die Seitenlamtcn au?-:L i';g^Mcis änderee geeignctea and bekanntes Mittel er, rf-,srßt werden· Die fertige
form der ömmastelung ist bti 29 la Fig.4 dargeetellt.
iet bekannt, jtaee ein Verbund in feet«sy Pha.ee mit Hilfe
Drttokwalsen nicht nur eine erhebliche Rsduktion während
Druckes sur Bildung eine» eogeisannten grünen Verbünde·
souSern das® auoß eis« Wärisi?bs-heödlung (bei
9etAper&i;urt -onterhalb «er steh flUesige Phaee bildet)
- 11 -
ORIGINAL
90982Α/076Θ
. /21539
far·«b*b«ndlung tana *ίώχ·#ι>3 4t· JDraokee M<u* auon rwehtot*
«erden. Ia torllofltiaden f«U tritt <Hi T»eper»%tsf
de» üruoken unter tndero» de»r»egen *iu% »«11 di·
9-treJ.fen 5 uad <J*r Eaara t Äurch die beheleta ;; ^t or te 11
l4*ae'*rohgtgeng«is eind. Die EntäroHtngAttit lit Küre
unft b«iepi9ltw»l«# nar 40 fitkundan'oder höchsten& eine
. Der Vorteil dlesae Vorgangs ergibt iSlch ohne
Bae die Waisen 13 verlautende» ummantelte Material ^
nun in eine eines WaaoerkUblmantel Aufweisende Ratorte
31 mit einer Stiokstoffatmoophäre ein, durch die dae
Material während einer Zeitdauer von 50 Sekunden oder
höchstens einer Minute hindurchgeht. Die Auetrittetemperatur des Materials beim Verlassen der Retorte 21 ist
von der Grössenordnung von 1210C. Wie bei 33 angedeutet»
kann eine WasserbeaprÜhung erfolgen, um eine endgültige
rasche Abkühlung auf ungefähr 37°C zu erreichen, worauf dnnn dae Material in eine Rolle 35 aufgewickelt wird, die
dann Raumtemperatur annimmt, Wenn irgendein uneryjUnsohtee
Seitenrandetdok an dem fertigen Eriseugnie verbleibt, ao
- 12 -
BAD ORIGINAL 90982 4/0768
kaaa ta la bttepnii*·* Wtl«t, btlavltl·*·!·« ftureb Ab·
, AbMtMiMtH1 Ak««btrtn oftar 4*r#l entfernt vtrdan«
gro«#t BtdautUAf dtr fcurctB fitratsalt la d«r Betört·
(40 8tkiiodtn) «bd 6«r kurttn KühletIt tob 50 Stkundeo
la At IB&dvtovU 31 Ml|t «loh dariq, d&n« ein» Ubtr-
Atteftlluag ton lehl^Mtoff «t· Ata «usttaltl·»
ettttl «ttt tin KlBiBSB btrabgtittBt «ivd« AoettBl·
^tXrtlt Stiel· fällte I»rbl4· ·ϋβ# *·ηβ tit tat-1 anfttft in tlotm B«Ttith Ton4t6-^15°0 trwliret odtr
wtrttn« Suren ft«· ratoh· linftnrobfahrtn dtxoh
Aitt«a Btrtiob towohl ntBvtBft dt· Irti(iratnev dta Druokr·*-
bunett «aft dt· AbkUoltna wirft alt KarbloauaflULluBg auf
•In HlBlBUB btrabfaattst uoft dl· Bilftuag dtr eoftnwaette
M «äbrtnd dtt KCbItBe Ttrblndtrt· It ward« oben
eOBon darauf blogt«lt8tn9 daae dlt vorzugsweise TtrwtadtttB
rostfreien Stählt alt tint« niedrigen Kohlegehalt tob
Vorttll tlBd. Iorblde tlnd für das Saderstugnla lnaoftra
aoh&dliob« «la alt Brttohlgkeit Yerureüohen und Korroeioo
beechltunlgen, dit an Irgendeiner Yehlatelle eintreten
kann«
- 13 -
909824/0763 ßAD OR/q<Wal
1521639
ftflUbttn Io«t*a4<
Dealt l»t tin Aoftoaa ·1β·
8t«bl β·1η· fttt* iaroof vtrlaeaeu« Dtebalb •rrtloht dl·
2»*r ist fttfflä·· d«n oblftn Ao«fUbraia4«n dl« Sohlotot 9 «I
Kupfer, doch kftQQ *uoM irfta<3«in «ad«re· MrUIl
wtrdtn, d«t rar Bi^doflf ·!»·· T«r%ux»d·« in
gee tea« t itt>
Aoob i»t dl···«
frei. T«rw«ndtt werden fca&fi ·λ·ο
Oold odt* irgendtin wdtr·· XdtXae
909824/0768 BAD
Claims (1)
- 4»1. M^oeiCÄrtiftt ■/eteiid*r-».hi.g«r etrajig *it «inte Kern euf ,|^#Γοίί:ΐ*ΐβ MiBvOfJsi* beis^tiibwclße Stahl» und einen SehUtKABrtc'l eiBi?s Motorifllfii der Gruppe» die Legie* L'f IIek«l~ UiKt Kiipferaicfeelbüssis enthält, dadurch <nÄ956lehnt fcr, öeö swiaeh©a des» Etrß tu;d i!c»a iichutementel eine Lf.cht fua ifi/iiif" langaan c-Äy^ierenden Hnterlal, bei-der Gruppe a.ngeoydnot- ie ΐ» ^ ie Kuptv.t- und Silber Gold enthalt.κΰρηκίι Jt dadurch & β fc*mr«je lehnst* daß dao lang-t Möterisl keiu Ohroe3. t'ii-sfeug naofö l^wp; ϊ®& 1 ooer 2, dadurch {-efcennzeichnet, daß die i".·:/'-vifen «ϋβ ι?in*γ K'ißfsf-legi#yai^K sind und ungefähr 70 «· 904« ßri&a&. Eiob 4je.s^:"s^?s1i i öiSef t, ütum-üh ^akto.-mzeiohnet, AaS5. String fjßca «Ιίίθίΐΐ d«T ¥orhöi*,g#fe0j£)deö Ansprüchev dadurch gefcenn Baioionet, öaS cle^ StefeX im weaffntli^h*-.^ fcpißen auageffillten KohXenetoff en6. Streng neeh eiLeja ce*.» vorhergehenden AireprUch6f dadurch gekenn , fl«y äe? Stahl in geglühtem 25uatanci iet.7» Stiaßg aeoa einea der vorhergehende« Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet., daß der Stahl ein aaetea-itioeher Stahl iat.- 15 -30382^/0768&ADb-24 24.3.19t«8. Streng iwoh eine« dtr vorhergehenden Aneprttohe, dadurch gekenn-■•lehnet, dsl der Stuhl «in rortfreier Stahl le».9. Streng nach Anepruoh 8« dadurch gekennzeichnet, daβ dar roatfroit Stahl niedorgekohlt lot.10« Streng nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenneelehnet, daS der Stahl der folgenden Gruppe von Stählen angehört: SAB 301* 301L, 304, 3041· 305, 316, 316L und AM 355.Vi. Verfahren %\xm Berstellen elnee korroalonewiderstandafähigen etraneea nach einem der vorhergehenden Ansprache» dadurch gekennzeichnet, daß der Kern alt dem Material der Zwischenschicht uamantelt wird« daß der Kern und Streifen eua den Material dee Schutsaantele geaeinaaa erwttrat werden und daß die Streifen auf den Eerrn gepresst und die Streifen an ihren Längekanten gegeneeitig but Bildung einea Verbundea in feater Pnaae unter Reduktion auaaanengepreBt werden.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern gereinigt und galvaniaoh mit einer Hetallachicht überzogen wird.13. Verfahren nach Anapruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Erwärmung dea Kerne und der Streifen Über 815° 0, Jedoch unter einer fenperatur erfolgt, die ein Sch »el«en der Teile verAachen kttnnte.14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 ble 13, dadurch gekennselchnet, daβ der ummantelte Strang abgekühlt wird.- 16 -909824/0768 BADA 54 781 h - 16 -24.2.196615· Terfehrtn naoh eine« der Ansprüche 11 bis 14· dadurch gekenn- «elehnet, daß die Dauer der Erwärmung und vorsugeweiae auoh der Abkühlung weniger ale eine Minute beträgt.16. Verfahren naoh eine« der Aneprtiche 11 bis 15t dadaroh gekennseichnet, deft der Kern auf eine Temperatur im Bereich iswlsohen 615 und 1010° C erwärmt wird.17. Verfahren naoh einem der Ansprüche 11 bia 16« dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen auf eine Temperatur im Bereich «wischen 815 und 982° C erwärmt werden.18* Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17* dadurch gekenn-Belohnet, daß die Reduktion ungefähr 10 bis 15 £ beträgt.19* Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bia 18. dadurch gekennseichnet, daß das Beinigen und Aufbringen der Zwiechenechicht durch Eintauchen in ein Blektrolyeeeäurebad geschieht*909824/0 768
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