DE1519711A1 - Einlass- und Vertei?ervor?htung fuer ein Fluessigkeits-Dampf-Gemisch - Google Patents

Einlass- und Vertei?ervor?htung fuer ein Fluessigkeits-Dampf-Gemisch

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DE1519711A1 DE1966S0104162 DES0104162A DE1519711A1 DE 1519711 A1 DE1519711 A1 DE 1519711A1 DE 1966S0104162 DE1966S0104162 DE 1966S0104162 DE S0104162 A DES0104162 A DE S0104162A DE 1519711 A1 DE1519711 A1 DE 1519711A1
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    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
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Description

OR. ING. Γ. WtIBSTHOFF (8 DIPI.. ING. G. PULS schwbioerstrassb a BH. B. v. PBCHMANN mnox 33 Oe Bl PATBNTANWiLTK τημβαμιμ
Beschreibung zu der Patentanmeldung
SHELL INTERIiATIOIlLE HESEAROH MAATS CHAiP IJ Ii. V. Den Haag, Niederlande
betreffend
Einla.3- und Verteilervorrichtung für ein Flüssigkeit-Dampf-Gemisch.
Die Erfindung bezieht sich auf eine ,1h3- Jid Verteilervorrichtung für ein Gemisch aus Pli!.r?sljlceit und Dampf in Säulen oder anderen Behandlungsbereichen.
In der Chemie und Pstrochemie müssen oft Jeraische aus Flüssigkeiten und Dämpfen von einem bestimmten üehndlungsbereich zu einem anschließenden Behandlungsbereich Überführt werden, zum Beispiel bei Destillationsverfahren. In diesem Fall wird der zu destillierende
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Stoff einer im allgemeinen senkrechten Destillationssäule an einem zwischen Ihrem 3oden und ihrer Oberkante liegenden Punkt; zugeführt; der Stoff kann aus einem Plussigkeit-Daapf~3emisch bestehen» In modernen Anlagen mit r-roSer Leistungsfähigkeit und hohem Durchsatz sind die Zufuhrgeschwindigkeitexi derartiger Chemische im allgemeinen sehr groii. Diese hohen Zulauf geschwindiglcelten kciir.c:.! sich auf die Verteilung des zu behandelnden Stoffes Über den Querschnitt der Säule, der der Stoff zugeführt wird, nachteilig auswirken.
3s ist, insbesondere bei Deetillatlonsverfahren, wUnschenswer·1., da-3 die Dampfphase und die Flüssigicelts-Phase so weit vle ja·:·glich unmittelbar nach dem Eintritt in die Säule g* treiint wurden und daß jede Phase gesondert dem benachbarten Boden Zü^efAhrt wird, wobei sie so gut wie möglich -b- r aer? 3äule:aatschnitt verteilt sein sollte. Vienn keine tics-ud-T-in Vorkehrungen getroffen werden, kann ein nil- ίκ-hr hoher Geschwindigkeit in die Säule eingeleitetß? Oeiiiseh nicht ordentlich getrennt werden,
a eier Z.;j-auf cit überhöhter Geschwindigkeit auf die dem Sinla.3 gegt-näberliesende Wand trifft, woraufhin die Dämpfe zvm- in der Säule steigen, jedoch eine große Menge der Flüssigkeit mitreißen« Der Teil d.er Plussig-
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Kelt, der nicht mit/gerissen wird, fließt zum größten Teil nahe der dem EInIaS gegenüberliegenden Wand der Säule nach Tinten, so da3 also in den Allen, in denen die Flüssigkeit glelohmäßig über den unterhalb des Einlasses angeordneten Boden verteilt werden sollte, das erwünschte Ziel auoh nicht erreicht wird. Außerdem kann die Lebensdauer des Materials,aus dem die Säule hergestellt ist, durch das harte Aufprallen des Flüssiglceit-Dampf-Stromes beeinträchtigt werden, weshalb normalerweise Maßnahmen getroffen werden müssen, um einen örtlichen Schutz für die Säuler.wani zu schaffe::.
3s 1st bereite vorgeschlagen worden, die obigen Nachteile dadurch zu umgehen, da3 man in der Säule einen KLÜBsIikfeit-Dacipf-Zylclon anbringt, in dem die FlUssläräslt und der Ba-, f I^ wesentlichen voneinander getrennt und darüberhlnaas unabhKn^ig voneinander axial in die Säule eingeführt werden. Derartige Fliehkraftabscheider erfordern ziemlich viel Raum, da sie meist von großem. Leistungsvermögen sind; sie sind auch der bestimmende Faktor für die Festlegung des Durchmessers der betreffenden Säule, welche infolgedessen, zumindest stellenweise, größer 1st als wenn kein Zyklon eingebaut werden mu3. Das bedeutet, daß wesentlich höhere Kosten für den Aufbau der Säule unumgänglich sind.
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Ziel der Erfindung ist es, eine Einlaß- und Verteilervorrichtung für* Gemische aus Flüssigkeit und Dampf zu schaffen, welche in der Konstruktion billig und einfach ist, in Säulen und Behandlungsbereiche aller Arten und Formen eingebaut werden kann und nicht nur in der Lage ist, die Flüssigkeits- und Dampfphase zunächst voneinander zu trennen und zu verteilen sondern auch eine gleichmäßige Verteilung der be.rdtbe voneinander getrennten Phasen über den ganzen Quer- " schnitt der Säule bzw. des Behandlungsbereiches zu gewährleisten.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird im · Folgenden nur noch von "Säulen" gesprochen, was Jedoch nicht bedeutet, daß die Erfindung nur bei derartigen Einheiten verwendet werden kann. Sie kann gleichfalls in beliebigen Behandlungsbereichen verwendet werden, in denen zumindest eine gewisse Trennung zwischen Flüssigkeit und Dampf eines gemischten Zulaufes erreicht werden soll.
Zu diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung erfindungsgemäß eine Anzahl von Leitblechen, welche Untereinander in Strömungsrichtung des zulaufenden Gemisches in der Säule angeordnet sind, wobei jedes Leitblech einen
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Teil des Zulaufgemisches abfängt und umlenkt. Die Leitbleche bilden zusammen eine Reihe und sind in derartigen Abständen voneinander angebracht, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit und des Dampfes mindestens über den Teil des Säulenquerschnittes erreicht wird, über den sül die Reihe von Leitbleehen erstreckt.
Das erste Leitblech, d.h. das dem Gemischeinlaß am nächsten befindliche Blech, ist so in der Gemisch-■ strömung angeordnet, daß es einen Teil des Stromes abfängt und umlenkt, während der Rest durch die Säule weiterströmt. Diese restliche Strömung trifft nacheinander auf die hintereinander angebrachten Leitbleche, von denen jedes einen Teil der Strömung abfängt und umleitet; die führende Kante Jedes nachgeschalteten Leitbleches ist jeweils der Achse des Zulaufstromes etwas näher als die vorhergehende, so daß der Strom ständig abnimmt, bis er schließlich von dem letzten Leitblech aufgefangen und umgelenkt wird.
Da die Leitbleche von gekrümmter Gestalt sind, wirken sich das Beharrungsvermögen und die Zentrifugalkraft so aus, daß die Plüssigkeitsteilchen auf
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die Blechoberfläche auftreffen und gleichzeitig eine Abscheidung von Flüssigkeit und Dampf erfolgt. Die Flüssigkeit sammelt sich zu einem beträchtlichen Flüssigkeitsstrom, der nach dem Verlassen des Leitbleches zum Beispiel nach unten fließt, vorausgesetzt, daß die Leitbleche nach unten gebogen sind, oder von einer zusätzlichen Ti and, zum Beispiel der Säulenwand, abgefangen wird, was dann eintritt, wenn er von den Leitblechen seitlich abgelenkt wird; dann wird er zu dem unmittelbar darunter befindlichen Boden geleitet. Der Dampf kann leicht an den Leitblechen entlang streichen und in der Säule steigen. Da die Flüssigkeitsphase sich an den Leitblechen zu einem kontinuierlichen Strom vereinigt hat, wird sie auch nicht mehr vom Dampf in Form von kleinen Tröpfchen oder feinem Nebel mitgerissen.
Die Reihe von Leitblechen ist vorzugsweise innerhalb der Säule in Verlängerung der Mittellinie der an die Säule angeschlossenen Zulaufleitung angeordnet. Dadurch wird die vorteilhafteste Anordnung zum Abfangen und Umlenken eines Teiles des Zulaufes an Jedem Leitblech erzielt.
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Die Leitbleche der Reihe können an der Seite von einer Wand begrenzt sein, damit nicht ein Teil des Zulaufstromes an den Selten der Leitbleche vorbeifließen kann. Die hauptsächliche "Wirkung dieser Anordnung ist es, zu verhindern, daß ein Teil des Zulaufes der Trennung von Flüssigkeit und Dampf entgeht und daß zu viel Flüssigkeit vom Dampf mitgerissen wird. Aus demselben Grund haben vorzugsweise mindestens die Leitbleche der Reihe, die unmittelbar hinter der Zulaufleitung für das Gemisch liegen, eine größere Breite als der wirksame Durchmesser bzw. die Weite der Zulaufleitung, an die die Reihe von Leitblechen angeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung steht jedes Leitblech vorzugsweise an der Einla3seite unter einem Winkel zur Richtung der HauptstrÖmung des Gemischzulaufes, allerdings beträgt dieser Winkel nicht mehr als 1o°. Ein "Winkel zwischen den Leitblechen an der EinlaSseite und der Richtung der HauptstrÖmung:, und sei er auch klein , hat besondere Vorteile, denn einerseits verursacht ein zu großer Leltblechwinkel einen unerwünschten Drucfcverlust, und andererseits wird bei einem zu kleinen Leitblechwinkel der Gesamtdurchsatz des Zulaufes unnötig elngeeingt.
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Ια allgemeinen wird der gegenseitige Abstand zwischen den Leitblechen, an ihr'er Abgabeseite gemessen, innerhalb gewisser Frenzen gehalten. Dieser Abstand beträgt vorzugsweise nicht weniger als 5 cm und nicht mehr als 4o cm; er liegt am besten bei etwa 1o cm. Diese Abmessungen sind im wesentlichen unabhängig von der Größe der Vorrichtung und bestimmen daher auch die Anzahl der in leihe angeordneten Leitbleche.
2ei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind He Leitbleche so angeordnet, daS sie alleren Semischzulauf nach eiier Seite umlenken, wobei der Raum auf dar anderen Seite der Leitbleche von einer Wand begrenzt
SO
wird, die ir.it den Seitenwänden verbunden ist,/da3
eine kastenförmige Konstruktion entsteht, deren eine Seite von einer Reihe von Leitblechen gebildet wird und die an die Zulaufleitung angeschlossen ist. Die Reihe von Leitblechen ist in diesen Fall nach unten gerichtet, so IaS die Flüssigkeitsphase in einer Anzahl von 3trör..en nech unten in den darunter befindlichen .Boden flie.?t oder sich unmittelbar im unteren Teil der Säule sammelt, üs besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Kastenanordnung anders zu legen,' zum Beispiel so, daß die Leitbleche den Strom zur Seite hin lenken. \ienn eine derartige Kastenanordnung in einer zylin-
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drischen Säule vorgesehen ist, treffen die'Flüssigkeits ströme im allgemeinen auf die Säulenwand, ehe sie an der Wand entlang nach unten fließen. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, das die Ströme, weblte nahe der Säulenwand abgefangen und umgelenkt werden und daher mit höchster Geschwindkeit fließen, wenn sie auf die Säulenwand auftreffen, dies unter dem günstigsten Winkel tun.
Gemäß einem anderen Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung sind die Leitbleche paarweise einander gegenüber angeordnet, so daß jedes Baar einen Teil des Zulaufstromes nach zwei entgegengesetzten Seiten hin umlenkt, wobei die Leitbleche mit den Seitenwänden eine Kastenanordnung bilden, von der zwei Wände jeweils mit einer Reihe von Leitblechen versehen sind und die an den Zulaufeinlaß angeschlossen ist.'Bei dieser Ausführungsform ist die Kastenanordnung im allgemeinen so in der Säule angeordnet, daß der Gemisehzulauf nach den Seiten umgelenkt wird.
Es kann zum Beispiel bei sehr hohem Durchsatz vorkommen, daß trotzdem noch ein zu großer Anteil der Flüssigkeit vom Dampfstrom mitgerissen wird, beispielsweise infolge einer erneuten Zerstäubung an der Ausgangs-
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seite der Leitbleche; dies kann erfindungsgemäß dadurch verhindert werden, daß die Leitbleche an der Abgabeseite mit einem Flüssigkeitssammelkanal versehen werden, der an geeigneter Stelle eine Ablaßöffnung oder anderweitige Ablaßvorrichtung für die Flüssigkeit aufweist. In diesem Fall können die Flüsslgkeitssammelkanäle mit einem verengten Durchgang an ihrem Einlaßende versehen sein.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch einen Teil einer senkrechten Säule in horizontalem bzw. senkrechtem Schnitt mit einer darin angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung. Fig. 3 ist eine perspektivische schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung tntsprechend dem Ausführungsbeispiel,wie es in die Säule gemäß Fig. 1 und 2 eingebaut ist.
Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte von zwei anderen Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in zylindrische Säulen eingebaut sind.
Fig. 6 zeigt im Detail ein an seiner Abgabeseite mit einem Sammelkanal versehenes Leitblech.
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Bet dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 ist die Säulenwand einer senkrechten Säule, beispielsweise einer Destillationssäule, mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Diese Säule 1st an der Seite mit einem Einlaß 2 für ein aus einer Flüssigkeit und Dampf bestehendes Gemisch versehen. In Strömungsrichtung gesehen befindet sich hinter diesem Einlaß eine Anzahl von Leitblechen 3; ;Jedes dieser Leitbleche fängt einen *
Teil des Zulaufstromes ab und lenkt ihn nach den Selten um. Im vorliegenden Fall ist die Strömung nach unten gerichtet. Die Leitbleche sind an den Seiten durch Wände 4 und 5 begrenzt, während eine Wand β an der Oberseite angeordnet ist, so daß eine kastenförmige Anordnung geschaffen wird, die an ihrer Unterseite mit einer Reihe von Leitblechen versehen ist. Ein perspektivisches Schema dieser Kastenanordnung ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Säule 11>mit einem Seiteneinlaß 12 mit einer doppelseitigen Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Zwei Reihen von Leitblechen 13 und 14 sind paarweise darartig einander gegenüber angeordnet, daß der Zulaufstrom in zwei Richtungen nach
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den Seiten hin abgelenkt,wird. Die Leitbleche sind durch eine Bodenplatte 15 und eine in der Zeichnung nicht gezeigte obere Platte zu einer kastenförmigen Anordnung vereinigt. Das Vorhandensein zumindest einer Bodenplatte 1st nicht in allen Flailen ißtigj man kann zum Beispiel auch Im Boden Leitbleche anbringen, so daß eine Kombination aus den Ausfiihrungsformen gemäß Fig. i-.nd Fig. 4 entsteht.
Das Ausfiihrungsbeispiel gemäß Fig. 5 entspricht in seinem Aufbau dem AusfUhrungsbeisplel gemäß Fig. 3, allerdings ist hier die mit einem Seiteneinlaß 22 versehene Säule 21 mit einer Verteilervorrichtung ausgerüstet, die innerhalb der Säule unterbrochen ist. Dies kann in manchen Flällen wünschenswert sein, wenn innerhalb der Säule an einer Stelle ein Hindernis im Weg ist. Die kastenförmige Anordnung gemäß Fig. 5 besteht aus zwei Reihen Leitblechen 23, 24 sowie 25, 26. Bei diesem Ausfiihrungsbeispiel ist die Bodenplatte 27 durchgehend gezeigt, was auch für die nicht gezeigte Oberplatte zutrifft. Diese Konstruktion eignet sich zur Verwendung in einer Destillationssäulej in diesem KLl liegen Hindernisse in Form von zwei Flüssigkeitsabgabevorrichtungen 28 und 29 in der Mitte der Säule, und es ist/wünscht, daß der Strom an diesen Abgabevorrichtungen entlang fließt oder auf deren senkrechte
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Teile auftrifft. Gegebenenfalls kann auch der mittlere Bereich der Kastenanordnung, d.h. der Teil, in dem Boden- und Oberplatte durchgehend sind, an der Seite mit einem geschlossenen Plattenteil versehen sein, so da/3 der mittlere Abschnitt eine völlig geschlossene Kastenanordnung bildet. Es liegt auf der Hand, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel zumindest die Bodenplatte nicht unbedingt in allen Fällen völlig geschlossen sein muß.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen nur einige von vielen Möglichkeiten dar. Es ist natürlich auch möglich, daß die Verteilervorrichtung nur einen Teil des gesamten Säulenquerschnittes einnimmt, so daß die letzten Leitbleche sich an einer Stelle befinden, die noch etwas vor der Säule^and gegenüber dem Einlaß liegt. Eine derartige Konstruktion kann beispielsweise dann günstig sein, wenn eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung unmittlebar gegenüber dem Seiteneinlaß angeordnet ist, zum Beispiel in Destillationssäulen,
Es ist ebenfalls möglich, daß die Verteilervorrichtung nur den hinteren Teil der Säule einnimmt, wobei dann die Zulaufleitung sich bis in die Säule
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hinein erstreckt. Eine derartige Konstruktion ist dann angezeigt, wenn nahe dem Mischguteinlaß ein Hindernis vorhanden ist, zum Beispiel wie im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben.
Die kastenförmigen Anordnungen können auch einen anderen Querschnitt, in senkrechter Richtung zur Mittellinie gesehen, haben als in Zusammenhang mit den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben. Sie können beispielsweise zylindrisch sein, so daß die Leitbleche sich über einen beliebigen Teil des zylindrischen Umfanges erstrecken und wenn nötig ganz herum reichen, mit dem Ergebnis, da3 eine Reihe durchlaufender, trompetenförmiger und hintereinander angeordneter Leitbleche gebildet wird.
Fig. β schließlich zeigt in vergrößertem HaS-
g stab ein Leitblech, das an seiner Ausgansseite mit einem Sammelkanal versehen ist. Zu diesem Zweck ist ein kanalförmiges Glied 32 an einem Leitblech 31 befestigt und bei einem gegebenen Ausführungsbeispiel mit einem Einlaß 33 versehen, der im Vergleich zum eigentlichen Auffangbereich 34 verengt ist. Sowohl im Kanal wie im Leitblech sind geeignete öffnungen 35, 36 zur Befestigung des Kanals am Ende des Leitbleches
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beispielsweise mittels Bolzen vorgesehen. Ein Abstandsring 37 ist, wie bei solchen Anordnungen üblich, vorgesehen. Der bei diesem Beispiel gezeigte Auffangkanal hat keine Endwände, so daß die angesammelte Flüssigkeit an den Seiten abfließen kann. Es ist jedoch auch möglich, diese Kanäle mit Endwänden zu versehen, wobei eine Abgabeöffnung von geeigneter Größe an entsprechender Stelle angeordnet wird. Man kann auch in Fällen, in denen das Abscheiden von Flüssigkeit der Hauptzweck ist, an jeden Kanal ein geeignetes Abflußrohr anschließen.
Eine Flüssigkeitsauffangvorrichtung kann auch auf andere Tfeise korriruiert werden, indem man zum Beispiel das Abgabeende der Lelttleche mit einer Doppelwand versieht und in dem Teil der !fand, an dem die Flüssigkeit entlang fließt, Schlitze oder öffnungen anbringt.
IATEIiIAIiSPRoCKE
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Claims (1)

  1. a t e η t a η s ρ r i' c h e
    1 . Siiila.?— und Verteilervorrichtung für ein Gemisch f-U'v Fl ü -3iL:;eit und lairpf in Säulen oder anderen Behandlun-stereichen, dadurch £ e Ic e η η a e i c h ;: e t , c.-5.^ eine Anzahl von Lei tble eher: hintereinander Ln !--ν '.-"ulü oder ".Ii:ilichen Yorrichtung in Ströiaungsrichtun": r"e3 in die Säule eintretenden Zulaufes der-3Ttx_; !'··ν-_- -3eLen ist, da/3 jedes Leitblech einen Teil ο:■;;-. jfc.'a30.·: Zulaufes abfängt und umlenkt, wobei die Leiclleohe susammen eine Reihe bilden, deren ein-"Glr.--Leit^ltehe in derartigen gegenseitigen Abständen
    we
    anr*";orr:::et -ind, de.2 eine !".i/sentlichen (peichmlißige Verteilung von Flüssigkeit und Dampf mindestens über d-r. Teil i^r, oBUlenquerschnittes erzielt wird, Über den sich -üe %eihe von Leitblechen erstreckt.
    2. ""rrichtun-" gemäS Anspruch 1, dadurch ■v e Ι·, -ι '. η zeichnet, da2 die Reihe von Leitblechen innerhalb der Säule in Verlängerung der liittellinie der a:; die Säule angeschlossenen Gemischzulaufleitunr angeordnet ist.
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    4*
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfaleclie der Reihe an den Seiten von einer 1Wand begrenzt sind.
    4. . Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens diejenigen Leitbleche, die unmittelbar hinter der Zulaufleitung für den Gemischstrom liegen, von größerer Breite sind als der Durchmesser bzw. die Weite der Zulaufleitung, an die die Reihe von Leitbleclien angeschlossen. ist.
    5» Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitblech einen Winkel von nicht mehr als 1o° an der Sinlaßseite .nit der Richtung der Hauptströmung des Gemisches bildet.
    β. Vorrichtung gemäß den Ansprächen 1-5, dadurch gekennz eichnet , daß der gejenseitige Abstand zwischen den Leitblechen an ihren Abgabeseiten gemessen nicht weniger als 5 cm und nicht mehr als 4o cm beträgt.
    - 3 BAD ORIG'MAL
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    -y-
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand zwischen den Leitblechen an ihren Abgabeseiten gemessen etwa 1o cm beträgt.
    8. Vorrichtung ge-φ einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet , da3 alle Leitbleche den Zulaufstrom nach einer Seite hin umlenken, und da3 der Raum an der anderen Seite der Leitbleche von einer Wand begrenzt wird, die mit den Seitenwänden verbunden ist, wodurch eine Pastenförmige Anordnung geschaffen wird, die an einer Seite mit einer Reihe von Leitblechen versehen und an den Zulaufeinla3 angeschlossen ist.
    9. Vorrichtung gema'3 einem der Anspräche 3-7, dadurch gekennzeichnet, da3 die Leitbleche paarweise einander gegenüber angeordnet sind, so da3 ,jedes Paar einen Teil des Stromes des Gemischzulaufes nach einander entgegengesetzten Seiten hin umlenkt, wobei die Leitbleche zusammen mit den Seitenwänden eine kastenförmige Anordnung bilden, die an zwei Seiten mit einer Reihe von Leitblechen versehen und an den SulaufeinlaS angeschlossen ist.
    6AD ORIGSMAL 009827/U38
    10. Vorrichtung gemäß einem der Anspräche 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche an der Abgabeseite einen mit einer Flüssigkeitsausla?- leitung versehenen Flüssigkeitssammelkanal aufweisen.
    11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Flussirkeitssammelkanäle an der Eingangsseite mit einem verengten Durchlas versehen sind.
    12. Ein Verfahren zum Zuleiten eines Flüssiriceit-Dampf-jeinisches zu einer Destillationssüule und anschließender Abscheidung und Verteilung der Flüssigkeit und des Dampfes über die Säule, dadurch g s k e η η zeichnet, da?- das ieaisch durc'.i ei;ie Vorric-itu;..--ä.^ eine::» der Ansprüche 1 bis 11 geleitet wird.
    BAD ORIGINAL 009827/U38
    to
    Leerseite
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