DE1519414C3 - Trockenglanz-Poliermittel - Google Patents

Trockenglanz-Poliermittel

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DE1519414C3
DE1519414C3 DE19631519414 DE1519414A DE1519414C3 DE 1519414 C3 DE1519414 C3 DE 1519414C3 DE 19631519414 DE19631519414 DE 19631519414 DE 1519414 A DE1519414 A DE 1519414A DE 1519414 C3 DE1519414 C3 DE 1519414C3
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DE19631519414
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David William Rock Ferry Cheshire Stephens (Großbritannien)
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Unilever NV
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Description

25
Die Erfindung bezieht, sich auf Trockenglanz-Poliermittel, insbesondere auf flüssige Poliermittel.
Flüssige Poliermittel können auf jede geeignete Oberfläche aufgebracht werden. Beispielsweise können sie benutzt werden, um Möbel, Linoleum-, Gummi- oder Kunststoffbeläge, Wagenkarosserien, Polstermöbel und Metall- oder Kunststoffgegenstände zu polieren. Im allgemeinen jedoch müssen die Oberflächen, auf welche das Poliermittel aufgebracht wird, vom Oberflächenschmutz frei sein, und dies erfoidert ein vorhergehendes Reinigen der Oberfläche vor dem Aufbringen des Poliermittels.
Es sind zwar Poliermittel bekannt, welche außer emulgiertem Wachs, einem filmbildenden Polymer und einem alkalilöslichen Harz auch einen oberflächenaktiven Stoff enthalten (USA.-Patentschrift 2 845 398 und französische Patentschrift 1 095 333). Jedoch letzteren nur in einer so geringen Menge, daß er zum Emulgieren der anderen Bestandteile im wäßrigen Medium gerade ausreicht.
Auch diese bekannten Poliermittel erfordern daher vor ihrer Anwendung eine vorhergehende Reinigung der zu polierenden Oberfläche.
Diese' vorhergehende Behandlung kann durch Ver-Wendung eines erfindungsgemäßen Poliermittels erspart werden.
Das erfindungsgemäße Trockenglanz-Poliermittel in Form einer wäßrigen Dispersion aus einem emulgierten Wachs, einem filmbildenden Polymer, einem alkalilöslichen Harz und einem oberflächenaktiven Stoff, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel mindestens 2 Gewichtsprozent eines oberflächenaktiven Reinigungsmittels enthält.
Vorzugsweise enthält das Poliermittel 2 bis 6% seiner Zusammenstellung an einem oberflächenaktiven Reinigungsmittel.
Ferner wird die Verwendung eines nichtionischen oberflächenaktiven Reinigungsmittels bevorzugt.
Demnach kann ein erfindungsgemäßes Poliermittel, welches auch Reinigungsvermögen besitzt, erhalten werden durch Herstellen einer wäßrigen Dispersion, welche enthält:
a) ein emulgiertes Wachs, welches aus natürlichen Wachsen, oxydierten mikrokristallinen Paraffinwachsen, oxydierten Fischer-Tropsch-Wachsen, Montanwachsen, Polyäthylenwachsen oder oxydierten synthetischen Wachsestern bestehen kann,
b) einem polymeren Latex, z. B. Polyacrylate Polystyrol- und modifizierte Polystyrolemulsionen, einzeln oder in Mischung,
c) ein alkalilösliches Harz, z. B. Schellack, Harzpolyester, Maleinsäureharzester, Polystyrol-Maleinsäure-Mischpolymeren oder thermoplastische Harze, und
d) mindestens 2 Gewichtsprozent des Poliermittels an einem oberflächenaktiven Reinigungsmittel.
Im allgemeinen ist auch der Zusatz eines Weichmachers zu empfehlen, aber diese Einverleibung eines Weichmachers ist nicht in allen Fällen wesentlich. Vorzugsweise werden als Bestandteile a) und c) ein Polyäthylenwachs bzw. ein thermoplastisches, polyesterartiges Harz angewendet. Geeignete gemischte Poliermittel erfordern kein Nachledern, um Glanz zu geben, obwohl eine Verbesserung des Glanzes durch Nachledern bei einigen Zusammenstellungen erzielt werden kann. Die verwendeten Stoffe sind handelsübliche, verfügbare Produkte.
Jedem Bestandteil des Poliermittels dürfte eine besondere Seite seiner Wirkung zuzuschreiben sein. Beispielsweise macht wahrscheinlich das emulgierte Wachs den nach dem Trocknen des Poliermittels erhaltenen Film nachlederbar, der polymere Latex verleiht dem Film Glanz und Dauerhaftigkeit, das alkalilösliche Harz verleiht ihm gute Gleichmäßigkeit und Entfernbarkeit, und der oberflächenaktive Stoff verleiht dem Mittel Reinigungsvermögen.
Die Menge an emulgiertem Polyäthylenwachs in dem flüssigen Poliermittel kann so niedrig gehalten werden, wie es mit dem Erhalten von Biegsamkeit verträglich ist.
Zufriedenstellende flüssige Poliermittel können mit nur 2 Gewichtsprozent des Poliermittels an emulgiertem festem Wachs hergestellt werden; 2 bis 4 Gewichtsprozent des Poliermittels an emulgiertem festem Wachs, wobei ein höherer Harzgehalt vorzugsweise mit einem niedrigeren Wachsgehalt zusammengehört, sind im allgemeinen vorzuziehen.
Die verwendeten emulgierten Polystyrole haben geeigneterweise ein größeres Molekulargewicht als 150000 und normalerweise Teilchengrößen in der Größenordnung von weniger als 0,03 Mikron.
Die Polyacrylatemulsionsteilchen sind geeigneterweise von feiner Teilchengröße (etwa 0,05 Mikron), wobei das Polymer von anionischem Charakter ist und die Emulsion ein pH von 7,5 bis 8,0 besitzt.
Bezüglich des Gehalts an oberflächenaktivem Reinigungsmittel in den für die Zusammenstellung des flüssigen Poliermittels verwendeten Emulsionen wurde die beste Menge an oberflächenaktivem Reinigungsmittel mit 2 bis 6 Gewichtsprozent des Poliermittels gefunden, obwohl zufriedenstellende Mittel mit einem höheren Gehalt an oberflächenaktivem Reinigungsmittel als dieses hergestellt werden können. Auf stark verschmutzten Fußböden sind Mengen von 4% vorteilhaft für die Schmutzentfernung. Die Verwendung von mehr als 2% oberflächenaktivem Reinigungsmittel kann mitunter den erzeugten Film empfindlicher gegen Schädigung durch Wasser oder
klebriger machen oder zu einem unerwünschten Schäumen beim Auftragen des Poliermittels führen.
Das Reinigungsvermögen des Poliermittels kann •durch Einverleibung kondensierter Phosphate wie Natriumtripolyphosphat oder organischer Sequestriermittel von der Art des Äthylendiamintetraacetats oder Nitrilotriacetats verbessert werden, aber die Einverleibung solcher Gerüststoffe ist im allgemeinen nachteilig für die anderen Eigenschaften des Poliermittels. Die Einverleibung von 2 bis 5 Gewichtsprozent des Poliermittels an kondensiertem Phosphat oder •organischen Sequestriermitteln in Poliermittel auf Polyacrylatgrundlage verursachte ein Ausflocken oder. Gelbildung.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent des Poliermittels an Weichmacher. Ein bevorzugter Weichmacher ist Tributoxyäthylphosphat.
Die erfindungsgemäßen Mittel werden durch einfaches Vermischen der Bestandteile in geeigneter Form hergestellt, wobei ein etwaiger Weichmacher zuletzt zugesetzt wird. Es ist zweckmäßig, das feste Wachs, das feste Polymer und das alkalilösliche Harz in der Form von vorher hergestellten einzelnen wäßrigen Emulsionen einzuverleiben, wobei das oberflächenaktive Reinigungsmittel und der Weichmacher als solche zugesetzt werden. Die Mischung wird nach dem Zusatz von Weichmacher gerührt, bis das ölige Aussehen der Flüssigkeit an den Seiten des sie enthaltenden Gefäßes völlig verschwindet. Im allgemeinen sollte eine Zeit von etwa 30 Minuten hierfür genügen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, worin die angegebenen Prozente Gewichtsprozente sind. In diesen Beispielen ist die Zahl in Klammern nach dem jeweils genannten Polyäthylenwachs, Polyacrylate oder Polystyrolemulsion oder alkalilöslichen Harz der Feststoffgehalt der betreffenden Flüssigkeit.
Beispiele 2, 3 und
40
45
Beispiel 1
Bestandteile
Nonylphenol-äthylenoxydkondensat 2 7o
Polyäthylenwachsemulsion (17 7ο)1) 22 7„
Polyacrylatemulsion(407o)2) 29 0I0
Alkalilösliches Harz (15 7o)3) ...... 5%,
Wäßrige Formaldehydlösung (37 0I0) 0,05 %
Wasser auf 100
l) Ein Polyäthylen vom Molekulargewicht von etwa 2000 und einer Säurezahl 14 bis 17 emulgiert in Wasser mit etwa 7 % Morpholinoleat.
") Emulsion eines anionischen Acrylsäuremischpolymers von Teilchengröße von etwa 0,05 Mikron, wobei das pH der Emulsion 7,5 bis 8,0 war.
*) Hochmolekulares Harz, Schmelzpunkt etwa 152° C, Erweichungspunkt etwa 172°C, Säurezahl 130 und S. G. 1,17. Das Harz wird in verdünntem Ammoniak für den Verbrauch gelöst.
Das obige Mittel war eine stabile bewegliche cremefarbige Flüssigkeit.
Bestandteile
Natriumdodecylbenzolsulfonat
Nonylphenoläthylen-
oxydkondensat
Polyäthylenwachsemulsion (17 7o) (wie im Beispiel 1)
Polystyrolemulsion (367ο)4) ..........
Polyacrylatemulsion (40 7o) (wie im Beispiel 1)
Alkalilösliches Harz (15 7o) (wie im Beispiel I)...
Alkalilösliches Harz
(157o)5) ·
Dibutylphthalat
Tributylphosphat
Wäßrige Formaldehydlösung (37 7o) ......
Wasser
2 3
27o 2%
15% 15%
10 7„ 10%
25 «Λ, 25%
10%
0,36%
0,18%
10%
0,36%
0,18%
0,05% 0,05%
auf 100
2% 15%
10%
■25%
10%
0,36% 0,18%
0,05%
30
35 4)Eine Emulsion aus Polystyrol vom Molekulargewicht größer als 150 000 und durchschnittlicher Teilchengröße weniger als 0,03 Mikron, pH der Emulsion 8,7 bis 9,3.
s) Ein hochmolekulares Harz, Schmelzpunkt etwa 157° C, Erweichungspunkt etwa 174° C, Säurezahl 200, S. G. 1,17. Das Harz wird in verdünntem Ammoniak zum Gebrauch gelöst.
Die obigen Produkte waren beständige, bewegliche Flüssigkeiten.
Beispiele 5 und
Bestandteile
Nonylphenoläthylenoxyd-
kondensat
Polyäthylenwachs (17 7o)
(wie im Beispiel 1)
Polyacrylatemulsion (40 7o)
(wie im Beispiel 1)
Polystyrolemulsion (36 7o)
(wie im Beispiel 1)
Alkalilösliches Harz (15 7„) (wie in den Beispielen 3 und 4)
Dibutylphthalat
Tributylphosphat
Wäßrige Formaldehydlösung
(37%)
Wasser
2% 12% 15% 15%
10% 0,36% 0,18%
0,05%
2% 12% 15% 15%
5%
0,36%
0,18%
O,O57O
auf
Die Produkte waren beständige, bewegliche Flüssigkeiten.
Beispiele 7 bis 12
Bestandteile. . v
■ ' l"l '.
Octylphenol-11-äthylenoxydkondensat
Polyäthylenwachs (17 %) (wie im Beispiel 1)
Polyacrylatemulsion (40%) (wie im Beispiel 1)
Polyacrylatemulsion (36 % (wie im Beispiel 2 bis 4) ... Schellack
Alkalilösliches Harz6) (15 %)
Dibutylphthalat
Tributoxyäthylphosphat
Wäßrige Formaldehydlösung (37 °/0)
Polystyrol-Maleinsäure-Mischpolymeremulsion (12 %)
Wasser
6) Ein modifizierter Harzester.
11
! 12
4%
12%
15%
15%
7%
0,8%
0,5%
4%
12%·
15%
15%
7%
0,8 %
0,5%
4%
12%
15%-15%
7%
0,8% 0,5%
4%
12%
5%
28%
7%
0,4% 0,8% 0,5%
4% 12%
5% 28%
5% 5% 0,4% ■0,8% 0,5%
■ 3%:
12% 5%
5%. /o
to/ J /o
auf 100
0,8%; 0,5% 25%
Die obigen Produkte waren beständige bewegliche Flüssigkeiten.
Vergleichsversuche
Beispiel
Das Mittel von Beispiel 6 wurde verglichen mit dem gleichen Mittel, welches keinen höheren Zusatz an Nonylphenoläthylenoxyd-Kondensat als die Menge enthielt, welche als Dispergator erforderlich ist, in bezug auf das Reinigungsvermögen, Geschwindigkeit des Entstehens von Glanz auf Linoleum und Widerstandsfähigkeit gegen Wasserflecken des polierten Films. Das Kontrollmittel ist von einer für die bekannten" Trockenglanzpoliermittel typischen Zusammensetzung.
. ;. : Reinigungsvermögen
Die Produkte wurden zum Reinigen von künstlich beschmutztem Linoleum verwendet. Sie wurden mit Mops aufgebracht, welche belastete Köpfe hatten, so daß ein stetiger Druck auf den Fußboden ausgeübt wurde. Das Reinigen mit dem Mittel des Beispiels 6 erfolgte schneller als mit dem Kontrollmittel.
Gleiche Ergebnisse wurden auf durch Fußgängerverkehr beschmutztem Linoleum erhalten.
Glanzentstehung
Gleiche Mengen der Produkte wurden auf grünes poröses Linoleum mit feuchten Schwämmen aufgebracht. Nachdem die Produkte getrocknet waren, wurde der Glanz bestimmt. Zehn Bestimmungen wurden an jeder von zwölf Wiederholungen für jedes Produkt gemacht. Dieses Verfahren wurde an einer Anzahl aufeinanderfolgender Überzüge wiederholt. ■ ··
1 Mittlere Glanzablesungen 2 3 Überzüge 5 6
4.1 Zahl der 1 9.1 14.0 A 26.4 31.0
22.8
Beispiel 6 ... 3.7 7.2 11.6 18.3 25.5
Kontroll 16.2
mittel
Demnach führt die Gegenwart von Nonylphenoläthylenoxyd-Kondensat zu besseren Poliereigenschaften.
Widerstandsfähigkeit des Polierfilms gegen Wasserflecken
Wasser wurde auf Filme, hergestellt aus den Produkten, nach 1 Minute, 5 Minuten und 5 Stunden gespritzt. In gleicher Weise behandelte Filme wurden nach Augenschein mit dem verglichen. Kein Film war fleckig nach 1 oder 5 Minuten. Beide waren schwäch nach 1 Stunde und mäßig nach 5 Stunden markiert. Kein Unterschied im Aussehen konnte zwischen in gleicher Weise behandelten Filmen festgestellt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Trockenglanz-Poliermittel in Form einer wäßrigen Dispersion aus einem emulgierten Wachs, einem filmbildenden Polymer, einem alkalilöslichen Harz und einem oberflächenaktiven Stoff, dadurch gekennzeichnet,· daß das Poliermittel mindestens 2 Gewichtsprozent eines oberflächenaktiven Reinigungsmittels enthält.
2. Poliermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel 2 bis 6 Gewichtsprozent seiner Zusammenstellung an einem oberflächenaktiven Reinigungsmittel enthält.
3. Poliermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Reinigungsmittel ein nichtionisches ist.
DE19631519414 1962-08-23 1963-08-20 Trockenglanz-Poliermittel Expired DE1519414C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3251762 1962-08-23
GB3251762 1962-08-23
GB4374362 1962-11-19
GB4374362 1962-11-19
DEU0010068 1963-08-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1519414A1 DE1519414A1 (de) 1970-05-21
DE1519414C3 true DE1519414C3 (de) 1976-06-16

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