DE1517847C - Bodenverschluß für Läuterbottiche - Google Patents

Bodenverschluß für Läuterbottiche

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DE1517847C
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English (en)
Inventor
Harold Edwin Kirkwood; Pohl Bernard Francis Affton; Mo. Hicks (V.StA.)
Original Assignee
Nooter Corp., St. Louis, Mo. (V.StA.)

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Bodenverschluß aus Verschlußklappen möglich, womit die auszutragende einer gelenkig angebrachten Verschlußklappe, die mit Gutmenge, gleichmäßig über die gesamte Breiteneiner verschiebbaren Kolbenstange eines Strömungs- abmessung des Läuterbottichs verteilt, erhalten wermittel-Druckzylinders verbunden ist, für einen schräg den kann.
verlaufende untere Bodenteile mit einer großen 5 Zudem wird bei dem erfindungsgemäßen Boden-Bodenöffnung aufweisenden Läuterbottich. Verschluß eine konstante öffnungs- bzw. Schließ-Bei bekannten Bodenverschlüssen dieser Art ist geschwindigkeit der Verschlußklappen dadurch erdie Verschlußklappe als innerhalb einer Austrag- reicht, daß die Führungsglieder eine gekrümmte Öffnung schwenkbar angebrachte Pendelklappe aus- Vorderseite besitzen, welche von der Klappe und gebildet. Bei diesen bekannten Bodenverschlüssen 10 einer von der Anlenkung der Klappe im Abstand besind keinerlei Dichtungen zwischen der Verschluß- findlichen Stelle aus nach außen verläuft und im klappe und der Austragöffnung vorgesehen, womit wesentlichen in der gleichen Richtung gekrümmt ist bei Einlagerung von flüssigem oder teigigem Gut im wie der Bogen, der von der gegenüber der Anlenkung Bottich keine zuverlässige Abdichtung an seinem befindlichen Kante der Klappe beschrieben wird, Bodenverschlußabschnitt sichergestellt sein kann. 15 wenn sich die Klappe zwischen ihrer offenen und Selbst dann, wenn flexible Dichtungen an den ihrer geschlossenen Stellung bewegt, wobei die Nahtstellen zwischen Verschlußklappe und Austrag- flexiblen Mittel entlang der Krümmung der geöffnung vorgesehen wären, würden diese schon nach krümmten Fläche verlaufen und sich dieser anpassen, mehrmaligem Betätigen der Verschlußklappe wegen wenn sich die Klappe in ihre Öffnungsstellung bewegt, der bei ihrem Verschwenken auftretenden starken 20 In konstruktiv einfacher und funktionell zuReibung ihre Dichtwirkung verlieren, wodurch das verlässiger Ausführung ist es erfindungsgemäß ferner gespeicherte Gut wiederum an diesen Nahtstellen aus vorteilhaft, daß der einem Führungsglied zugeordnete dem Bottich austreten würde. " Druckzylinder in der gleichen senkrechten Ebene Eine weitere bekannte Vorrichtung weist manuell schwenkbar angebracht ist wie das Führungsglied, zu betätigende Verschlußklappen auf, mit welchen 25 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachjedoch einerseits kein rasches Freigeben der Austrag- stehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Öffnung zum schnellen und wirtschaftlichen Austrag £s zeigt
des Speicherguts möglich ist, und andererseits sind ρ ig. 1 eine Seitenansicht eines an einem Läuterderartig manuell bedienbare Klappen nur für bei bottich montierten Bodenverschlusses mit den Merkmodernen Anlagen unzureichend kleinen Bottichen 3o malen der Erfindung,
verwendbar. Fig. 2 eine Seitenansicht auf den geöffneten
Es ist die Aufgabe der Erfindung, unter Ver- Bodenverschluß gemäß F i g. 1,
meidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen F i g. 3 eine teilweise weggebrochene Ansicht auf
einen Bodenverschluß für Läuterbottiche der ein- den Unterteil eines Bodenverschlusses mit mehreren gangs definierten Art zu schaffen, welcher die Aus- 35 Verschlußklappen,
tragöffnung insbesondere in seiner geschlossenen F i g. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite einer Verstellung völlig dicht verschließt und auch sicher ge- schlußklappe,
schlossen hält, dabei jedoch schnell, gleichförmig F i g. 5 eine Seitenansicht auf die Verschlußklappe
sowie über die gesamte Bodenfläche des Bottichs gemäß F i g. 4,
auch gleichzeitig zu.öffnen ist und darüber hinaus 40 »Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Ansicht auf noch konstruktiv einfach aufgebaut und funktionell Verschlußklappen in an deren Bodenöffnungen monzuverlässig betätigbar ist. tierter Stellung,
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6
gekennzeichnet durch starr an der Klappe befestigte jn vergrößertem Maßstab,
Führungsglieder, die nach unten über die Klappe 45 F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 6 hinausragen und die jeweils eine von der öffnungs- jn vergrößertem Maßstab und
seite der Klappe aus nach unten und rückwärts F i g. 9 ein schematisches Flußschaltbild einer Beverlaufende Vorderseite besitzen, durch an den tätigungseinrichtung für den Bodenverschluß.
Führungsgliedern angebrachte flexible Mittel,,welche, Gemäß F i g. 1 weist ein Läuterbottich I mit einer
jeweils an den Vorderseiten der Führungsglieder an- 50 Länge von etwa 7,2 m, 3,3 m' Höhe und 3 m Breite liegend, sich von diesen nach oben erstrecken, und einen Oberteil 2, einen mittleren Bottichabschnitt 3 dadurch, daß die bewegbare Kolbenstange des Druck- sowie einen trichterartigen Bodenbereich 4 und einen zylinders mit dem nach oben gerichteten Abschnitt Bodenverschluß 1 auf.
der flexiblen Mittel verbunden ist. Der Bodenverschluß 1 besitzt große Klappen 7
Beim erfindungsgemäßen Bodenverschluß erfolgt 55 (F i g. 2, 6), von denen jede an ihrer Hinterkante 8 eine funktionell zuverlässige Betätigung der Ver- über an einem oder mehreren Flanschen 6 ange-> schlußklappen unter gleichzeitiger Gewährleistung brachten Scharnieren 9 am trichterförmigen Bodeneines hohen Sicherheitsgrads sowohl für den bereich 4 angelenkt ist und in Schließstellung eine öffnungs- als auch den Schließvorgang insbesondere Austragöffnung 5 abdeckt. Die Kappen 7 besitzen dann, wenn mehrere mit der Klappe verbundene 60 eine auf Festigkeit berechnete Dicke und weisen je-Strömungsmittel-Druckzylinder, ein Vierwegeventil weils eine parallel zur Hinterkante 8 verlaufende und und eine Druckpumpe im Strömungsmittelkreis und dem Scharnier 9 gegenüberliegende Vorderkante 10 zwischen den Enden der Druckzylinder und dem auf. An der Unterseite jeder Klappe 7 sind je zwei Vierwegeventil verlaufende Strömungsmittel-Druck- Abstand voneinander besitzende kreissegmentförmige leitungen mit darin angeordneten Druckausgleich- 65 Führungsglieder 11 angebracht, deren Schwenkeinrichtungen vorgesehen sind. Mit einer derart auf- Zentrum durch das Scharnier 9 verläuft (F i g. 2). Die gebauten Betätigungseinrichtung ist sowohl ein Führungsglieder 11 weisen gekrümmte Vorderseiten c^noiipc r.!« nnrh sleichmäßiees öffnen sämtlicher 12 und zu den Scharnieren 9 hin verlaufende hintere
Seitenflächen 13 auf. An dem der Vorderseite 12 zugewandten Ende der Seitenflächen 13 sind flexible Mittel 14 in Form von Bändern oder Ketten befestigt, die an den Vorderseiten. 12 der Führungsglieder 11 anliegen und mit ihrem freien Ende über Verbindungsklauen 21 an Kolbenstangen 15, welche in Druckzylinder 16 hineinragen, befestigt sind. Die Druckzylinder 16 sind unter einem Winkel zur Bottichzentralachse geneigt, an der Außenwandung des trichterartigen Bodenbereichs 4 praktisch parallel zu dieser Außenwandung verlaufend, mittels einer Schwenkverbindung 18 an einer Halterung 17 angebracht.
An jedem Druckzylinder 16 sind Schläuche 1"9 und 20 zum Einleiten von Strömungsmittel in die Arbeitsräume dieser Druckzylinder 16 angeschlossen.
Der Bodenverschluß 1 besitzt ferner ein ebenfalls mit dem Flansch 6 verbundenes unteres Gehäuse 22, von dem schräg verlaufend mehrere Rohrstutzen 23 in Richtung der Druckzylinder 16 abstehen. Die Enden der Rohrstutzen sind mit den Druckzylindern über Dichtmanschetten 24 verbunden, welche aus Gummi oder Kunststoff bestehen können. Unterhalb der Rohrstutzen 23 sind in den Wänden 25 des Gehäuses 22 abnehmbare Klappen 26 für Inspektions- und Reinigungszwecke vorgesehen. Die diesen Klappen 26 gegenüberliegende Seite des Gehäuses 22 weist eine geneigte Wandung 27 mit einem senkrecht verlaufenden unteren Wandabschnitt 27 α auf. Die Wandung 27 ist mit Zugangs- und Inspektionsklappen 29 versehen und bildet durch ihre Neigung einen freien Schwenkraum für die Führungsglieder 11 (F i g. 2). An den Wänden 25 und dem unteren Wandabschnitt 27 α sind mehrere Düsen 28 zum Einspritzen von Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse 22 zur Reinigung seines gesamten Innenraums vorgesehen.
Am Flansch 6 sind Dichtungen 30 (F i g. 6) vorgesehen, welche gemäß F i g. 7 einen kreisförmigen Dichtungsabschnitt 31 und eine in Querrichtung von diesem Abschnitt abstehende Befestigungsleiste 32 aufweisen. Die Befestigung der Dichtungen 30 erfolgt über Klemmschienen 35, welche mittels Schrauben 34 die mit Bohrungen 33 versehenen Befestigungsleisten 32 gegen den Innenraum des Flansches dicht andrücken.
Die Befestigungsleiste 32 (F i g. 7) erstreckt sich dabei nur über die geraden Randabschnitte des Flansches 6, während an den Kurvenabschnitten 38 (Fig. 6) gemäß Fig. 8 gekrümmte Halteglieder 39 vorgesehen sind, welche den kreisförmigen Dichtungsabschnitt nur in Radialrichtung des Kurvenabschnitts über die Andrückflächen 36 abstützen. Die Dichtung 30 kann an ihren freien Enden 37 (F i g. 6) durch Vulkanisieren miteinander verbunden sein.
Zur gleichzeitigen Betätigung der Druckzylinder 16 sind gemäß F i g. 9 an die kolbenstangenseitigen Enden jedes Paars von Druckzylindern 16 Schläuche 19 angeschlossen, welche mit einer Druckausgleicheinrichtung 40 zur Gewährleistung einer synchronen Bewegung aller Kolbenstangen verbunden sind.
Diese Druckausgleicheinrichtungen 40 regeln dabei den Durchfluß des Strömungsmittels nur beim öffnen der Klappen 7. Von den Druckausgleicheinrichtungen 40 abgehende Leitungen 41 führen zu einer Sammelleitung 42 einer Hydraulikanlage S, welche einen Druckschalter 43, einen Druckspeicher 44, eine Druckanzeige 45 und ein Rückschlagventil 46 aufweisen. Vom Rückschlagventil 46 führt eine weitere Leitung 47 zu einem Vierwegeventil 48, an welches ein ölfilter 49 angeschlossen ist. In der Hydraulikanlage 5 sind ferner ein Elektromotor 50, eine Druckpumpe 51 mit veränderbarem Fördervolumen, ein Druckkompensator 52, ein Druckmesser 53 und eine von der Druckpumpe 51 zum Vierwegeventil 48 und weiter zu Druckleitungen 54 führende Leitung 54' vorgesehen. Die Druckleitung 54 dient als Sammelleitung für sämtliche an den Oberseiten der Druckzylinder 16 angeschlossene Schläuche 20. Die Druckpumpe 51 wird aus einem Behälter 55 mit Strömungsmittel versorgt. Durch die Hydraulikanlage 5 wird gewährleistet, daß beispielsweise trotz eines Abstellens des Elektromotors 50 oder eines Druckabfalls infolge eines Strömungsmittelverlustes die Klappen 7 geschlossen bleiben (Stellung gemäß F ig·" Ik
Ein plötzliches und gleichzeitiges öffnen sämtlicher Klappen 7 erfolgt bei Betätigung einer Schalteinrichtung A des Vierwegeventils 48, wobei das von der Druckpumpe 51 gelieferte Strömungsmittel über die Druckleitung 54 in die Druckzylinder 16 eingeleitet wird und die Kolben ausfährt. Die Druckausgleicheinrichtung 40 gewährleistet dabei eine gleichmäßige Kolbenbewegung unabhängig von. irgendwelchen Druckschwankungen bzw. etwaigen unterschiedlich hohen Belastungen der Klappen 7 durch den auszutragenden Läuterbottichinhalt.
Nach dem vollständigen Austrag des Bottichinhalts wird der Läuterbottich z. B. bei geöffneten Klappen 7 (F i g. 2) ausgespült. Danach können die Klappen 7 wieder geschlossen werden, indem bei Betätigung einer weiteren Schalteinrichtung B des Vierwegeventils 48 die Druckpumpe 51 das Strömungsmittel über die Schläuche 19 in die kolbenstangenseitigen Enden der Druckzylinder 16 einleitet; dabei werden die flexiblen Mittel 14 aufwärts gezogen, so daß sich die Klappen 7 wieder in ihre Schließstellung gemäß F i g. 1 verschwenken.
Das. Vierwegeventil 48 ist ferner mit einer Sperreinrichtung versehen, welche z. B. beim Auslaufen von Strömungsmittel oder bei einem Defekt im Motor 50 sofort einen Rücklauf des Strömungsmittels in den Vorratsbehälter 55 sperrt. Da die Druckpumpe 51 als eine druckkompensierte Pumpe mit veränderbarem Fördervolumen ausgebildet ist, kann sie ihre Fördermenge automatisch reduzieren, um einen bestimmten Druck aufrechtzuerhalten, nachdem die Kolben eine vorgesehene Stellung in den Druckzylindern erreicht haben. Diese Fördermenge wird durch die Durchsatzmenge bestimmt, die erforderlich ist, um ein Nachfördern von Strömungsmittel, welches infolge von. Undichtigkeit in der Druckpumpe 51 selbst oder im Vierwegeventil 48 sowie an den Abdichtungen der Kolben und der Kolbenstangen 15 der Druckzylinder 16 oder in anderen Dichtungen der gesamten Anlage verlorengeht, unter Aufrechterhaltung des gewünschten Arbeitsdruckes zu ermöglichen. Die Druckpumpe 51 kann dabei ununterbrochen arbeiten, ohne eine Erwärmung des Strömungsmittels zu bewirken.
Im Fall eines Ausfalls des Elektromotors 50 verhindert das Rückschlagventil 46 einen Druckverlust durch Rückfluß des Strömungsmittels durch die Druckpumpe 51 oder das Vierwegeventil 48. Der Arbeitsdruck in den Druckleitungen 54 kann aber das Rückschlagventil 46 öffnen, um ein Ausfahren
der Kolben in den Druckzylindern 16 zum öffnen der Klappen 7 zu gestatten.
Der Druckspeicher 44 dient als weitere Sicherheitseinrichtung gegen ein öffnen der Klappen 7 infolge eines Stromausfalls. Der Druckspeicher 44 hält dabei den Arbeitsdruck trotz etwaiger Undichtigkeit aufrecht, die in den Kolbendichtungen oder anderen Abschnitten der Anlage infolge von Verschleißerscheinungen auftreten kann. Ein Druckschalter 43 schließt einen Kontakt zur Betätigung einer Alarmvorrichtung, die eine Lampe und/oder ein Warnhorn sein kann, falls eine größere Undichtigkeit gleichzeitig mit einem Stromausfall auftritt, wodurch der Druck unter einen Mindestwert absinken würde.
In der Praxis können die Klappen 7 jeweils etwa 0,9 m breit und etwa 2,1 m lang sein. Derartige Klappen sind schwer genug, um sich bei Ausfall des gesamten Arbeitsdruckes des Strömungsmittels durch ihr Eigengewicht von selbst zu öffnen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bodenverschluß aus einer gelenkig ange- ~ brachten Verschlußklappe, die mit einer verschiebbaren Kolbenstange eines Strömungsmittel-Druckzylinders verbunden ist, für einen schräg verlaufende untere Bodenteile mit einer großen Bodenöffnung aufweisenden Läuterbottich, gekennzeichnet durch starr an der Klappe (7) befestigte Führungsglieder (11), die nach unten über die Klappe (7) hinausragen und die jeweils eine von der Öffnungsseite der Klappe (7) aus nach unten und rückwärts verlaufende Vorderseite (12) besitzen, durch an den Führungsgliedern (11) angebrachte flexible Mittel (14), welche, jeweils an den Vorderseiten (12) der Führungsglieder (11) anliegend, sich von diesen nach oben erstrecken, und dadurch, daß die bewegbare Kolbenstange (15) des Druckzylinders (16) mit dem nach oben gerichteten Abschnitt der flexiblen Mittel (14) verbunden ist.
2. Bodenverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere mit der Klappe (7) verbundene Strömungsmittel-Druckzylinder (16), ein Vierwegeventil (48) und eine Druckpumpe (51) im Strömungsmittelkreis und zwischen den Enden der Druckzylinder (16) und dem Vierwegeventil (48) verlaufende Strömungsmittel-Druckleitungen (42, 54) mit darin angeordneten Druckausgleicheinrichtungen (40).
3. Bodenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder
(11) eine gekrümmte Vorderseite (12) besitzen, welche von der Klappe (7) und einer von der Anlenkung (9) der Klappe (7) im Abstand befindlichen Stelle aus nach außen verläuft und im wesentlichen in der gleichen Richtung gekrümmt ist wie der Bogen, der von der gegenüber der Anlenkung befindlichen Kante (10) der Klappe (7) beschrieben wird, wenn sich die Klappe (7) zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung bewegt, wobei die flexiblen Mittel (14) entlang der Krümmung der gekrümmten Fläche
(12) verlaufen und sich dieser anpassen, wenn sich die Klappe (7) in deren Öffnungsstellung bewegt.
4. Bodenverschluß nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Führungsglied (11) zugeordnete Druckzylinder (16) in der gleichen senkrechten Ebene schwenkbar angebracht ist wie das Führungsglied (11/
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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