DE1517843A1 - Verfahren zur Herstellung von Bierwuerze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bierwuerze

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DE1517843A1 DE19661517843 DE1517843A DE1517843A1 DE 1517843 A1 DE1517843 A1 DE 1517843A1 DE 19661517843 DE19661517843 DE 19661517843 DE 1517843 A DE1517843 A DE 1517843A DE 1517843 A1 DE1517843 A1 DE 1517843A1
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DE19661517843
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Conrad Lenz
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    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Pipl.-Ing. KW1EICKMANn, Db. Ing. A/Weickmann, D1PL.-ING. H. Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. FiNCKE Patentanwälte
CHK . « MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSI 22, RUFNUMMER 4«3»21/22 I 5 1 7 8 4 3"
Firma Anton Steinecker, 805 Preising
Verfahren zur Herstellung von Bierwürze
Das klassische Verfahren zur Herstellung von Bierwürze läuft in der Weise ah, daß das trockengeschrotete Malz in trockenem Zustand in ein Gefäß gegeben wird, welches Wasser, den sogenannten Guß, enthält. Das in das Gefäß gelangende Malzschrot wird mit dem Wasser im Gefäß unter Bildung einer wäßrigen Suspension, der sogenannten Maische, vermischt. Hierauf wird ein Teil dieser Maische, der sogenannten Teilraaische, in ein weiteres Gefäß gepumpt und dort erhitzt. Die erhitzte Teilmaische wird hierauf in das erste Gefäß zurückgepumpt und dort wieder mit der Restmaische vermischt. Hierauf wird erneut eine Teilmaische in das hierfür vorgesehene Gefäß übergeführt, dort erhitzt und '..'Mtor in das Gefäß mit der pLfcsthiai.Eche. zurückgeführt. Dieser Vorgang wird mehruals wJoö.erholt, bis die gesamte Maische allmählich erhitzt wird. Diese Art dor Si-'iiitrsung der Maische ist erforderlich, um die t^mperaturempfindiichen Bestandteile der Maische nicht durch zu rasches lokalem Überhitzen zu beschädigen. BAD O,,""* * *L
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Iu neuerer Zeit ist das sogenannte Naßschroten eingeführt worden und in Verbindung mit diesem·die Herstellung der Maische außerhalb der Sudgefäße in einem Maischezubereitungsgerät. Das Itelz wird dabei unmittelbar nach Verlassen einer einen Teil des Maischezubereitungsgeräts bildenden Schrotmühle in einer ebenfalls einen Teil des MaischezubereitungBgeräts bildenden Mischvorrichtung mit Wasser unter Bildung der Maische vermischt,und die fertige Maische wird der Sudanlage zugeführt. Bei diesen neueren Verfahren wird in Analogie zu dem klassischen Verfahren zunächst die gesamte Maischecharge in ein erstes Sudgefäß geleitet, worauf dann ein Teil dieser Charge als Teilmaische in ein weiteres Sudgefäß gepumpt und dort erhitzt wird; die weiteren Vorgänge sind wie beim klassischen Verfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der durch das Maischezubereitungsgerät gebotenen Möglichkeiten die bis zur Fertigung der Würze notwendige Zeit für die Maischebehandlung in der Sudanlage zu verkürzen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von dem bei Anwendung von Maischezubereitungsgeräten bekannten Vorfahren zur Herstellung von Bierwürsu durch Naßachroten von Braumals, Vermischen des naßgeschrotet;ei Braumalzen mit Wasser unter Bildung einer Suspension, der tuigenannten MhLjOUo, überführen dieser Maische in eine Mehrgefäß- «uda.tlngy, i'irhi',r;:jn eines Teils der Maische, der sogenannten Teilr.ui;-;:'U'j, in ein ;!u erjtan HePäß dor Sudanlage, Überführen der er-Ui. l·'. I:-rn 1 oi I ■:· ..i ·.;■:,· U-.: in ein di.e Reptntal^che enthaltendes sweites
^ BAD ORiGlMAL 909885/004 7
Gefäß der Sudanlage und weiteres Erhitzen der Maische unter mehrmaliger Bildung weiterer Teilmabchen und Rückleitung derselben zur jeweiligen Restmaische.
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Brfindungsgemäß wird dieses Verfahren in der Weise abgewandelt, daß man die dem Sudwerk zulaufende . Maische zunächst in das erste Sudgefäß einleitet bis zur Füllung desselben mit der ersten Teilmaische, daß man die Restmaische hierauf in das zweite Sudgefäß einleitet und die Erhitzung der ersten Teilnaische in dem ersten Sudgefäß bereits einleitet, während das zweite Sudgefäß noch mit Maische beschickt wird.
Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrene umfaßt ein Maischezubereitungsgerät und mit diesem durch eine Maischeleitung verbunden eine Sudanlage mit mindestens zwei Gefäßen. Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Maischeleitung verzweigt, mit einem Zweig zu dem ersten Gefäß und mit dem anderen Zweig zu dem zweiten Gefäß führt und daß an der Verzweigungsstelle ein Umschaltventil vorgesehen ist, welches je nach Stellung den Zufluß zu dem einen Gefäß öffnet und zu dem anderen Gefäß unterbricht.
Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung:
Mit 10 ist ein Maischezubereitungegerät beseichnet, mit 12 eine Sudanlage, mit 14 eine das Maischezubereitungsgerät 10 mit der
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Sudanlage 12 verfeindende Maischeleitung.
Das Maischezubereitungsgerät 10 umfaßt einen Schrotrumpf 16, an den unteren Ausgang dieses Schrotrumpfβ 16 anschließend eine Speisewalze 18, unterhalb dieser Speisewalze 18 eine Schrotmühle 20, unterhalb der Schrotmühle 20 einen rotierenden Mischteller 22, eine Wasserzuführungsleitung 24 mit einem dae Maischwasser auf den Mischteller richtenden Umlenkknie 26, einem zu einer Maischepumpe 28 führenden Maiechetrichter 30, einem Antrieb 32 für die Maischepumpe und einen Anschlußflansch 34 der Maischepumpe an den die Maischeleitung 14 angeschlossen ist. Sie Sudanlage 12 umfaßt ein erstes Sudgefäfi 36 alt Rühreinrichtung 38 und ein zweites Sudgefäß 40 mit Rühreinrichtung 42. Die Maischeleitung 14 führt zu einem Tentil 44 und verzweigt sich dort in Zweigleitungen 46 und 48, ron denen jeweils eine je nach Stellung des Ventils 44 an die Maiecheleitung 14 angeschlossen ist. Eine Überführungsleitung 50 mit einer Maiechepumpe 52 verbindet die beiden Gefäße 36 und 40.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Feuchtes MsJLe wird aus dem Schrotrumpf 16 kommend durch die Speisewaise 18 der Schrotmühle 20 lugeführt und mit dem durch den Mischtellsr 22 versprühten Wasser zur Maische verarbeitet. Die Maisch« wird sunlohst durch die Leitung H, das Tentil 44 und die Zweigleitung 46 in das erste Sudgefäß 36 eingeleitet, bis dort die einer Teil maleehe entsprechende Menge vorliegt. Dann wird das Tentil 44 umgestellt und die restliche Kaieehe in dae Gefäß 40 geleitet.
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Während noch das Gefäß 40 mit der Restmaische gefüllt wird, beginnt bereits die Aufheizung der in dem Gefäß 36 enthaltenen Teilmaisehe. Ist die Teilmaische in dem Gefäß 36 auf die gewünschte Temperatur erhitzt, so wird sie durch die überführungsleitung 50 in das die Restmaische enthaltende Gefäß 40 gepumpt. Die weitere Behandlung der Maische erfolgt dann in herkömmlicher Weise unter mehrmaligem Bilden von Teilmaischen, Erhitzen derselben und anschließendem Rückführen der Teilmaische in die jeweiligen Reetmaischen,
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Bierwürze durch Naßschroten von Braumalz, Vermischen des naßgeschroteten Braumalzes mit Wasser unter Bildung einer Suspension, der sogenannten Maische, Überführen dieser Maische in eine Mehrgefäßsudanlage, Erhitzen eines Teils der Maisehe, <lur sogenannten Teilmaische, in einem ersten Gefäß der 3udanla;;e, Überfuhren der erhitzten Teilmaisehe in ein die Restmaiache enthaltendes zweites Gefäß der Sudanlage und weiteres Erhitzen der Maische unter mehrmaliger Bildung weiterer Teilmaisyhen und Rückleibung derselben zur jeweiligen Restmaische, dadiii'.l! g^renni-elehnet, daijman die dem Sudwerk zulaufende Maische zunächst in das ere fco Sudgefäß einleitet bis zur Füllung desselben mit der Teilmaiuche, daß man die Restmaische hier äufin das zweite Sudgefäß einleitet und die Erhitzung der ersten Teilmaische Ln dem ersten Sudgefäß bereits einleitet, während das zweite Sudget'üß noch mit Maische beschickt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfaBsend ein Maischezuboreitungsgerät und mit diesem durch eine Maiecheleitung verbunden eine Sudanlage mit mindestens zwei Gefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Maischeleitung verzweigt, mit einem Zweig zu dem ersten Gefäß und mit dem anderen Zweig zu dem zweiten Gef-iß führt und daß an der Verzweigungsabella ein Umschaltventil vorgesehen ist, welches je
BAD ORiGiNAL ,
909885/0047 · „
nach Stellung den Zufluß zu dem einen Gefäß öffnet und zu dem anderen Gefäß unterbricht.
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DE19661517843 1966-05-10 1966-05-10 Verfahren zur Herstellung von Bierwuerze Pending DE1517843A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011018302A1 (de) * 2011-04-20 2012-10-25 Markus Langer Vorrichtung und Verfahren zur Vermischung von Trocken-Nassschrot und Mehl mit Wasser zu Erzeugung von Maischen im Bier-/Getränkeherstellungsprozess

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FR1533928A (fr) 1968-07-26
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BE698136A (de) 1967-11-16
FR1533927A (fr) 1968-07-26
IT1043776B (it) 1980-02-29

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