DE1469072A1 - Verfahren zur Behandlung von Wolle und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wolle und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1469072A1 DE19611469072 DE1469072A DE1469072A1 DE 1469072 A1 DE1469072 A1 DE 1469072A1 DE 19611469072 DE19611469072 DE 19611469072 DE 1469072 A DE1469072 A DE 1469072A DE 1469072 A1 DE1469072 A1 DE 1469072A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C3/00Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/48Drying retted fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/04Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Wolle und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wolle, gemäß dem man die Wolle getrennt einer Behandlung mit Wasser und einer Behandlung mit einem Kohlenwasse.rstoff-Lösungsmittel unterwirft. Es ist bekannt, daß die Rohwolle verschiedenen Behandlungen unterworfen werden muß, bevor sie versponnen werden kann. Die Rohwolle trägt eine erhebliche Menge von Verunreinigungen und chemischen Materialien, die entfernt werden müssen, bevor die Wolle in die Spinnerei kommen kann. Insbesondere müssen das Lanolin der Wollschweiß, der Sand und der Schmutz entfernt werden; desgleichen sind die Stroh- und Pflanzenreste zu beseitigen, jedoch geschieht dies auf der Karde. Das klassische Verfahren zur Behandlung der Wolle umfaßt aufeinanderfolgende Waschungen mit lauwarmem oder warmem Wasser, das Seifen und Reinigungsmittel enthält. :Dieses Verfahren gestattet die Entfernung des Wollschweißes; das Lanolin geht in kolloidaler Suspension in das Wasser, und gewisse Verunreinigungen, wie Sand und Schmutz, werden ebenfalls mit dem Wasser beseitigt. Das klassische Verfahren hat jedoch schwerwiegende Nachteile; e gestattet nur schwierig die Rückgewinnung des Lanolins.. und der Wollschweiß geht ebenfalls verloren; ferner verfilzt sich die b handelte Wolle, was zum Reißen der Fasern beim Krempeln der Wol führt. Wegen dieser Nachteile hat man bereits eine aufeinanderfolgende Behandlung mit einem und mit Wasser versucht um nacheinander die in Kohlenwasserstoff-ZÖ-sungsmitteln löslichen Stoffe, insbesondere das hanoling und dann die in Wasser löslichen Stoffe, insbesondere den Wollschwe zu entfernen. Die Anwendung dieses Verfahrens führt jedoch nicht zu einer Wolle besonders guter Qualität, was darauf zurückzufüh ren ist, daß die durch die Behandlung mit Lösungsmittel entfett te und anschließend mit Wasser behandelte Wolle sich verfilzt. Die Erfindung hat insbesondere das Ziel, ein praktisch durchfüh bares Verfahren zu entwickeln, das die oben genannten Nachteile nicht besitzt und aufeinanderfolgende Behandlungen der Wolle mit Wasser und einem Kohlenwasserstoff-ZÖsungsmittel und umgekehrt gestattet. Zu diesem Zweck behandelt man die Wolle erfindungsgemäß zwische den beiden genannten Behandlungen mit einem Alkohol. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet man. als Alkohol Isopropylalkohol. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung benutzt man als Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel Hexan. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung behandelt man die Wolle auf einem gelochten Transportband' berieselt die Wolle auf diesem Band in verschiedenen Zonen mit Wasser, einem Alkohol und einem und läßt die Wolle nach jeder Zone zwischen Preßwalzen hindurchlaufen. Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur Durchführung die-sen Verfahrens.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden `Beschreibung eines Verfahrens zur Behandlung von Wolle und einer Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß der Erfindung hervor, in der die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert und veranschaulicht ist.
  • Die Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer Anlage zur Behandlung von Wolle nach der Erfindung: Die Wolle wird durch di.e Beschickungsöffnung '! auf ein gelochtes Transportband 2 gebracht. Dieses. Transportband läuft auf zwei Walzen 3 und. 4" von denen eine den Antrieb des Bandes bewirkt un eine solche Drehrichtung hat, daß das Oberband sich im Sinne des Teiles 5 bewegt. Auf dem Band 2 wird die Wolle zuerst mit Wasser gewaschen; zu diesem Zweck kann man reines Wasser oder eine schwach alkoholische wässrige Mischung verwenden.
  • Das Wasser oder die genannte wässrige Mischung wird bei 6 oberhalb des Oberbandes von Transportband zugeführt. Unterhalb dieses Oberbandes ist eine Reihe von Auffangtrögen ? bis 11 angeordnet. Das@reine Wasser oder die frische wässrige Mischungs@die die Schicht von Wolle durchquert hat, wird von dem Trog 7 aufgenommen. Es wird zum Teil durch die Pumpe 12 zur Sprühvorrichtung 13 zurückgeleitet und läuft zum Teil in den Trog 8 über; ebenso wie Trog 7 ist jeder der Tröge 8 bis 11 mit Pumpen 14s 16 18 und 20 verbunden" die die Spri1.vorrichtungen 15s 17s 19 und 21 speisen. Auf diese Weise erzielt man einen intensiven Umlauf von Wasser, das bereits die Wolle passiert hat; gleichzeitig gibt jeder der Tröge 7 bis 10 eine Wassermenge an die jeweils benachbarten, zur Beschickungsseite des Transportbandes 2 hin angeordneten Tröge 8 bis 11 ab. Das Wasser wird so nach und nach mit Wollschweiß beladen und-führt Sand und Schmutz mit sich; es bildet im Trog 11 einen wässrigen Schlamms der bei 22 abgezogen wird. Dieser wässrige Schlamm kann konzentriert werden und zur Herstellung eines trockenen Pulvers dienen, des Stickstoff .und Kalium enthält und als Düngemittel verkauft werden kann.
  • ' Die mit Wasser gewaschene Wolle läuft zwischen den läxeßwalzen 23 und 24 hindurßh# ohne das Band zu verlassene und wird so von dem größten Teil des Wassers befreit# das zum Trog 7 zurüakgeleitet wird. Die mit dem Wasser gewaschene Wolle, die die beiden Preßwalzen 23 und 24 passiert hat, wird anschließend mit Isopropylalkohol behandelt. Der Isopropylalkohol kann bei 25 zugeführt und auch durch die Pumpe 26 gefördert werden, deren Abgabeseite mit den ßpriihvorrichtungen 27-verbunden-ist. Die Pumpe 26 wird mit der , oberen Phase 28 der im Dekantieur 29 gesammelten Flüssigkeit gespeist; diese obere Phase .28 ist reich an Isopropylalkohol.
  • Per so auf die Wolle aufgesprühte Isopröpylalkohol nimmt das Wasser mit sich und wird im Trog 30 aufgefangen. Die Flüssigkeit des Troges 30 wird zum Dekantsur 29 geleitet, dessen obere Phase durch die Pumpe 26 zu einem erneuten Durchlauf gebracht wird.. Wiederum ohne das Transportband zu verlassen,läuft die Wolle,die mit Isopropylalkohol öder mehr oder weniger mit einer isopropylalkoholreichen Miscella behandelt und so von Wasser befreit.worden ist, zwischen den Preßwalzen 3'I und 32 hindurch. Die Wolle verliert dabei den größten Teil des Isopropylalkohols bzw. der genannten Nisaella; diese Pli.ssigkeit läuft in den Trog 30.
  • Die Wolle wird schließlich mit Hexen oder mehr oder weniger-mit einer an Hexen reichen und an sopropylalkohol armen Miscella behandelt. Das Hexen wird beispielsweise bei 33 oberhalb des Troges 34 zugegeben. Das reine Hexen oder die hexenreiche Miscel la durchquert die Wollschicht und läuft dann in den Trog 34; die se Flüssigkeit wird zum Teil von der Pumpe 35 zur Sprühvorrichtung 36 gefördert und läuft zum Teil in den Trog 37 über. Ebenso wie Trog 34 ist Jeder Trog 3? bis 40 mit Pumpen 4'I, 43, 45 und 47 an. die Sprühvorrichtungen 42, 44, 46 und 48 angeschlossen. 'Man erzielt so einen intensiven Umlauf von Hexan, das bereits die Wolle passiert hat; gleichzeitig gibt jeder Trog 34, 3k,38 und 39 Flüssigkeit an den Trog ab, der ihm zur Beschickungssei-, te des Transportbandes hin benachbart. ist. Die hexanreiche dis- . cella belädt sich so nach und nach mit Lanolin und anderen hexanlöslichen Stoffen. Aus dem Trog 40 fließt sie schließlich in den Trog 30, so daß die der Behandlung mit Hexan und Isopropylalkoho entstammenden Flüssigkeiten schließlich vollständig zum Deka ute: 29 geleitet werden. Die bei der Dekantierung im Dekanteur 29 anfallenden beiden Phasen werden bei 49 und 54 abgezogen. Diese Dekantierung findet we- gen der Anwesenheit von Isopropylalkohol mit einer zehnfach schnelleren Geschwindigkeit statt. Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in dem Umstand, da.ß die Miscella klar ist und in Form einer Misch mit Isopropylalkohol erhalten wird, was die Anwendung eines Neutralisationsverfahrens in einem Lösungsmittelmedium begünstigt, wo es vorteilhaft ist, Isopropylalkohol als drittes LöAungsmittel zu benutzen Die mit dem Hexan behandelte Wolle passiert die Preßwalzen 50 und 5'I, die die in ihr enthaltene Flüssigkeit ausdrücken:. Diese Flüssigkeit gelangt in den Trog 34. Ebenfalls ohne das Transportband zu verlassen, gelangt die Wolle anschließend in den Trockne 52, wo die Lösungsmittel nach einem bekannten Verfahren durch überhitzten Dampf von Hexan, Isopropylalkohol und gegebenenfalls einem inerten Gas ausgetrieben werden. Schließlich wird die Wolle, während sie noch immer auf dem Band 2 liegt, durch einen heftigen Strom kalter Luft gekühlt, der von dem Gebläse 53 erzeugt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, wie die vollständige Behandlung abläuft, ohne daß die Wolle das Transportband ver4äßt. Die Handarbeit wird somit auf ein Minimum verringert. Alle Nebenproduktet wie das neutrale lanoling die Fettsäuren und. der-trockene Wollschweiß, können gewonnen werden. Das Abwasser wird vgn keinen-Abfällen verunreinigt. Weder die Wolle noch das Lanolin werden auf eine erhöhte Temperatur gebracht.
  • Da alle Behandlungsvorgänge auf ein und demselben Transportband durchgeführt werden, ohne daß die Wolle in sich bewegt werden muB, bleiben die Fasern parallel. Mie Haare sind länger, und beim Kämmen entsteht dementsprechend weniger Abfall. Die Aus- beute auf der Karde ist höher. Das Verfahren führt zu einer sauberen. Wollex die nicht verfilzt ist. Die Wolle ist entfettet und kann auf der Karde verarbeitet werden.
  • Das Verfahren ist hinsichtlich seines Bedarfes an elektrischer Energie ebenso wie an Wärme wirtschaftlich. Es versteht sich$ daß die Erfindung in keiner Weise auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daß zahlreiche Veränderungen durchgeführt werden können, besonders was Form, Zahl, Zusammensetzung und Anordnung der in dieser Ausführungsform auftretenden Elemente anbelangt, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So ist es beispielsweise die Behandlung mit Hexan vor der Behandlung mit Wasser durchzuführen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 11. Vorfahr4ri zur Behandlung von Wolle, bei dem die Wolle getrennt einer Bääinälung mit Wasser und einer Behandlung mit einem !, . Kohlen»snerstoff-Lösungsmittel unterworfen wird dadurch ge- kezm.zei¢hneti daß man die Wolle zwischen diesen beiden Be- handlmit einem Alkohol behandelt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol Isopropylalkohol verwendet.
    3. Verfahre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoff-LÜaungsmittel $exan verwendet. 4. Verfahren nach Anspruch l-* 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß.man die in wich ruhende Wolle in verschiedenen, Zonen mit Wasser, einem Alkohol und einem Kohlenwasserstoff-LÖsungsmit-, tel behandelt und die Wolle nach jeder dieser Zonen durch Aus- drücken von Ylüssigkeit befreit.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle ohne-Umpacken anschließend getrocknet wird. 6. Verfahren nach Anaprußh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle nach der Trocknung ohne Umpacken gekühlt wird. 74 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorher- gehenden A.sprüchenf gekennzeichnet durch ein gelochtes Trans- portband (2), auf dem die Wolle in sich ruhend liegt, Einrich- tungen (6 bis 22) zum Durchspülen der Wolle mit Wasser, naohge schaltete Preßwalzen (23, 24) zum Ausdrücken der Wolle,. E- richtungen (25 bis 28) zum Durchspiilen der Wolle mit Alkohol nachgeschaltete Preßwalzen (31.32) zum Ausdrücken der Wolle, Einrichtungen (33 bis 48) zum Durchspülen der Wolle mit einem und nachgeschaltete Preßwalzen (50,51) zum Ausdrücken der Wolle.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Transportbandes (?) ein 2rockner (52) und ein Kühl-Gebläse (53) vorgesehen sind. tä. Vorrichtung nach .Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß-die Einrichtungen zum Durchspülen der Wolle mit Flüssigkeit jeweils bestehen aus einer Sprühvorrichtung oberhalb des Oberbandes von Transportband-(2), einem Auffangtrog unterhalb des Oberbandes und einer Pumpe zum Fördern von Flüssigkeit aus dem Trog zu der jeweils in Bewegungsrichtung des Transportbandes vorgeschalteten Sprühvorrichtung.
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