DE10038682C1 - Gefäß für die Bierherstellung - Google Patents

Gefäß für die Bierherstellung

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Abstract

Gefäß für die Bierherstellung, das sowohl zum Maischen als auch zum Würzekochen verwendet wird. Das Gefäß zeichnet sich durch eine geneigte Heizfläche aus, über die die Würze beim Kochen in dünner Schicht herabfließt sowie durch ein Rührwerk. Das Gefäß erfüllt somit eine doppelte Funktion beim Würzekochprozess.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gefäß für die Bierherstellung, das sowohl zum Maischen als auch zum Würzekochen eingesetzt wird.
Es ist bekannt, insbesondere in kleineren oder mittelgroßen Brauereien zum Maischen und zum Würzekochen dasselbe Gefäß einzusetzen. Eine solche kombinierte Maische- und Würzepfanne weist herkömmlich einen Heizboden und ein Rührwerk auf. Zum Mai­ schen wird Schrot und Wasser in das Gefäß gegeben und unter Umrühren und Erwär­ men behandelt. Klassische Maischverfahren sehen dabei vor, dass die Maische entwe­ der schrittweise im Gefäß selbst insgesamt erwärmt wird und danach in den Läuterbot­ tich umgepumpt wird (Infusionsverfahren) oder aber, dass nur ein Teil der Maische ge­ maischt und gekocht wird und der Rest der Maische im Läuterbottich zwischengespei­ chert wird (Dekoktionsverfahren).
Nach dem Abläutern wird die Läuterwürze dann in derselben Maische- und Würzepfan­ ne gekocht. Sodann folgen die üblichen Nachbehandlungen, wie gegebenenfalls aus­ dampfen lassen (strippen) und kühlen.
Für das Würzekochen mit einem solchen Gefäß muss jedoch relativ viel Energie aufge­ wandt werden. Es wurde in jüngerer Zeit deshalb auch vorgeschlagen, in Würzepfannen geneigte Heizflächen vorzusehen, auf denen die Würze beim Erhitzen in dünner Schicht herabfließt. Dabei ergibt sich ein effizienter Wärmeeintrag und damit eine Reduzierung der insgesamt für den Kochprozess erforderlichen Energie. Bekannte Würzepfannen dieser Art sind jedoch nicht zum Maischen geeignet.
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß für die Bierherstellung anzugeben, mit dem das Maischen und das Kochen von Würze effizient und energiesparend im Vergleich zu herkömmlichen Systemen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Gefäß die im Anspruch 1 an­ gegebenen Merkmale auf.
Dadurch dass man das Gefäß mit einer geneigten Heizfläche versieht und einer ent­ sprechenden Zulaufleitung, über die die Würze auf die Heizfläche so aufgegeben wer­ den kann, dass sie unter Herabströmen in dünner Schicht erwärmt wird, lässt sich in der Stufe des Würzekochens unter Einsparung von Energie effizient der Kochvorgang durchführen. Dadurch dass das Gefäß mit einem Rührwerk ausgestattet ist, eignet es sich auch zum Maischen. Dabei lassen sich alle herkömmlichen Maischverfahren und Würzekochverfahren mit entsprechenden Steuerungen effizient und energiesparend durchführen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Heizfläche kegelförmig ausge­ bildet. Diese kegelförmige Heizfläche bildet den Boden des allgemeinen zylindrischen Gefäßes und erlaubt einen symmetrischen Wärmeeintrag unter Bildung größtmöglicher Oberflächen beim Würzekochen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rührwerk über ein mit­ tig angeordnetes Getriebe angetrieben wird. Die Welle für das Rührwerk mündet im Falle einer kegelförmigen Heizfläche von unten etwa an der höchsten Stelle des Heiz­ kegels und trägt das mit seinen Rührflügeln über der Heizfläche wirkende Rührwerk. Das Getriebe kann mittig von unten an der Heizfläche angebracht sein.
Ebenso wäre es aber auch denkbar, das Rührwerk von oben anzutreiben und dadurch den Zulaufbereich bei einer Zuführung der Würze für das Kochen von unten her frei zu lassen. Denkbar sind aber auch Lösungen, bei denen die Zufuhrleitung 9 ebenfalls von oben her zur Heizfläche geführt wird.
Wenigstens ein Rührflügel des Rührwerks, das ansonsten eine herkömmliche Konstruk­ tion haben kann, ist so geneigt, dass sein Neigungswinkel im Wesentlichen dem Nei­ gungswinkel der Heizfläche entspricht, so dass dieser Flügel in geringem Abstand über die Heizfläche streicht. Damit lässt sich beim Maischen ein wirksamer Rühreffekt erzie­ len.
Wenn die Heizfläche in eine untere umlaufende Sammelrinne übergeht, in der beim Würzekochen die Würze gesammelt und von dort abgeleitet wird, weist der Rührflügel bevorzugt ebenfalls ein in seiner Rinne wirkendes Rührelement auf. Das sorgt beim Transfer der Maische für einen zuverlässigen Ablauf der in der Sammelrinne befindli­ chen Maische.
Für das Würzekochen kann die Würze sowohl von unten in den oberen Bereich der Heizfläche aufgegeben werden. Es ist aber auch möglich, die Würze durch eine von o­ ben mündende Zulaufleitung zuzuführen. Die Heizfläche ist bevorzugt in wenigstens zwei Heizzonen unterteilt (höhenmäßig). Dadurch lässt sich je nach dem, welches Mai­ scheverfahren verwendet wird, und ob gemaischt oder gekocht wird, ein entsprechender Wärmeeintrag einfacher steuern.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben.
Dabei zeigt die einzige Figur in schematisch vereinfachter Darstellung den Aufbau des erfindungsgemäßen Gefäßes.
Das Gefäß ist insgesamt mit 1 bezeichnet und hat eine rotationssymmetrische, im we­ sentlichen zylindrische Form, wie das für kombinierte Maische- und Würzepfannen all­ gemein bekannt ist.
Im Gefäß ist eine kegelförmige Heizfläche 2 angeordnet, die auf ihrer Unterseite mit Heizkanälen 15 versehen ist und in eine umlaufende Sammelrinne 12 übergeht.
Im Gefäß ist des Weiteren ein Rührwerk 4 angeordnet, dessen Antrieb über ein etwa mittig angeordnetes Getriebe 8 und eine durch die Heizfläche geführte Welle 8a erfolgt und das Rührflügel 5 aufweist (gezeigt sind zwei), die in ihrer Neigung der Neigung der Heizfläche angepasst sind und in geringem Abstand über der Heizfläche wirken. Die Rührflügel können herkömmliche Konstruktionen und Rührflächen 7 aufweisen. Sie be­ sitzen an ihrer Unterseite bevorzugt ein Rührelement 6, das in der Rinne 12 umläuft und verhindert, dass sich dort Maische ablagert, sondern dem Maischprozess wieder zuge­ führt wird.
Diese kombinierte Maische- und Würzepfanne ist in herkömmlicher Weise über entspre­ chende Zulaufleitungen und Ablaufleitungen sowie Ventile und Steuerungsanlagen mit dem Läuterbottich und einem Whirlpool verschaltet. Dies ist in der Zeichnung nur sche­ matisch angedeutet. Symbolisch sind lediglich zwei Umschaltventile V1 und V2 gezeigt. Es lassen sich damit dann die gängigen Verfahren, wie sie in einem Dreigefäße- Sudhaus üblicherweise ablaufen, durchführen. Als Beispiel seien nur zwei der gängigen Verfahren, wie das Infusionsverfahren und das Dekoktionsverfahren nachfolgend be­ schrieben:
Zur Durchführung des Infusionsverfahrens wird die für einen Sud benötigte Maische­ menge im Gefäß 1 vorgelegt bzw. Schrot und Wasser über die Leitung 16 zugeführt und zu Maische mittels Rührwerk verarbeitet (eingemaischt) und dort unter zeitweisem Zu­ schalten des Rührwerks 4 über die Heizfläche 2 stufenweise erwärmt. Nach Erreichen der erforderlichen Temperatur (z. B. 76°C) wird die Maische über die Ablaufleitung 10 und 10b in den Läuterbottich 11 verbracht und dort zum Abläutern vorgelegt.
Aus dem Läuterbottich 11 wird die Läuterwürze über den Whirlpool 13 und die Leitung 9b, 9 zum Kochen wieder in das Gefäß 1 verbracht, wobei sie so auf die Heizfläche 2 aufgegeben wird, dass sie in dünner Schicht über die Heizfläche läuft und dabei gekocht wird. Die so gekochte Würze gelangt über die Sammelrinne 12 und den Leitungsweg 10, 10a wieder in den Whirlpool 13, von wo sie durch Umpumpen über die Leitung 9b und 9 solange im Kreis geführt wird, bis die erforderlichen Verdampfungsziffern erzielt sind, d. h. der Würzekochprozess abgeschlossen ist.
Nach dem Kochvorgang kann die Würze zum Strippen (Ausdampfen) nochmals über die Heizfläche 2 umgepumpt werden, deren Temperatur aber dann entsprechend verringert ist. Vom Whirlpool 13 kann dann nach Beendigung des Kochprozesses und des Aus­ dampfens (Strippens) die Würze üblichen Kühlvorrichtungen über den Auslauf 14 zuge­ führt werden.
Zur Durchführung des Dekoktionsverfahrens wird im Gefäß nur eine Teilmaischemenge eingemaischt bzw. eine Teilmenge vom Läuterbottich gezogen, wobei eine geeignete Temperaturführung über die Unterteilung der Heizfläche 2 in Heizzonen 2a und 2b mög­ lich ist. Die nicht im Gefäß 1 vorliegende Maische wird im Läuterbottich als Restmaische gehalten. Durch Umpumpen über die Leitungen 10, 10b, 9 a und 9 wird die jeweilige Teilmaischemenge erwärmt und in den Läuterbottich zurückgepumpt, solange, bis im Läuterbottich die Gesamtmaischemenge mit der gewünschten Abmaischtemperatur vor­ liegt. Je nach Maischverfahren kann dies 1-, 2- oder 3-mal als Teilmaische erwärmt werden (sog. 1-, 2- oder 3-Maischeverfahren), bis die gewünschte Abmaischtemperatur von z. B. 76°C erreicht ist.
Nach diesem Maischen im Dekoktionsverfahren erfolgt der Kochprozess wie beim Infu­ sionsverfahren, d. h. die im Läuterbottich 11 vorliegende Gesamtmaische wird von dort in den Whirlpool 13 abgezogen und sodann über die Leitung 9b und 9 zum Kochen in das Gefäß 1 verbracht. Auch dort erfolgt der Kochvorgang wieder so, dass die von unten durch die Heizfläche zugeführte Würze die geneigte Heizfläche in dünner Schicht hin­ abläuft und dabei erhitzt wird. Über die Leitung 10 und 10a wird die erhitzte Würze dann im Whirlpool vorgehalten. Das Umpumpen zwischen Whirlpool und Gefäß 1 erfolgt dann solange, bis der Kochprozess für den gesamten Sud abgeschlossen ist. Danach kann wieder unter Ausschalten oder Verringern der Temperatur der Heizfläche das Strippen erfolgen, bis schließlich auch bei diesem Prozess die gekochte Würze über den Auslauf 14 zu bekannten Kühleinrichtungen verbracht wird.
Das erfindungsgemäße Gefäß eignet sich somit gleichermaßen zum Maischen und Ko­ chen, insbesondere für eine kleinere oder mittlere Brauerei mit einem Dreigefäße- Sudhaus und führt zu einer energiesparenden Betriebsweise.

Claims (8)

1. Gefäß für die Bierherstellung, das sowohl zum Maischen als auch zum Würzeko­ chen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zumindest teil­ weise als geneigte Heizfläche (2, 2a, 2b) ausgebildet ist, dass eine Zulaufleitung (9) vorgesehen ist, über die die Würze so auf die Heizfläche aufgegeben werden kann, dass sie unter Herabströmen über die Heizfläche in dünner Schicht erwärmt und erhitzt wird und dass ein Rührwerk (5) vorgesehen ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfläche (2) ke­ gelförmig ausgebildet ist.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittig ange­ ordnetes Getriebe (8) für das Rührwerk (4) vorgesehen ist.
4. Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (4) wenigstens einen Rührflügel (5) aufweist.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rührflügel der Nei­ gung der Heizfläche (2) angepasst ist.
6. Gefäß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfläche (2) in eine untere umlaufende Sammelrinne (12) übergeht und das Rührwerk (4) ein in der Sammelrinne wirkendes Rührelement (6) aufweist.
7. Gefäß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Läuterbottich und einer Whirlpoolpfanne verschaltet ist.
8. Gefäß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf auf die Heizfläche (2) von unten durch die Heizfläche erfolgt.
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