DE1516931A1 - System zur Messung elektrischer Charakteristiken einer Hochspannungsuebertragungsleitung - Google Patents

System zur Messung elektrischer Charakteristiken einer Hochspannungsuebertragungsleitung

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DE1516931A1
DE1516931A1 DE19661516931 DE1516931A DE1516931A1 DE 1516931 A1 DE1516931 A1 DE 1516931A1 DE 19661516931 DE19661516931 DE 19661516931 DE 1516931 A DE1516931 A DE 1516931A DE 1516931 A1 DE1516931 A1 DE 1516931A1
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Burnett Thomas Brian
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. CURT WALLACH <| 5 j g g 3 j
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, den 12. Mai 1966
: tO 315 ■- E/Re
The English Electric Company Limited London, England
System zur Messung elektrischer". Charakteristiken einer Hochspannungsübertragungsleit-ung
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Meßsystem zur Messung einer elektrischen Charakteristik einer Hochspanntmgsübertragungsleitung und insbesondere, aber nicht ausschließlich auf ein System zur Messung des über die Hochspannungsleitung fließenden Stromes und der Fehlerimpedanz»
Ss ist bereits vorgeschlagen worden, den Strom in einer Hochspannungsühertragungsleitung über einen Stromwandler zu messen, der eine solide Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung hat und der der gesamten Systemspannung standhalten kann» Mit steigenden Systemspannungen und steigenden Strömen erhöhen sich jedoch auch die Kosten für den Stromwandler, und das System wird unwirtschaftlich»
Gemäß der Erfindung ist ein System zur Messung einer elektrischen Charakteristik einer Hochspannungsübertragungsleitung
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in der Weise ausgebildet, daß eine Einrichtung'auf der Leitung zur Überwachung des durch die Leitung fließenden Stromes, diesen Strom in eine Impulsfolge umwandelt, deren Irr pulsfrequenz proportional der Größe ist, und daß eine Übertragungseinrichtung gemäß den Impulsen aktiviert wird, um pulsierende Lichtsignale auszusenden, wobei schließlich ein Empfänger entfernt von der Leitung vorgesehen, ist, der die Signale empfängt und sie so umwandelt, daß hieraus eine Messung der Charakteristik erhalten wird ο
Vorzugsweise v/eist das System außerdem eine Einrichtung zur Überwachung der Leitungsspannung auf, wobei diese Spannung in eine Impulsfolge umgeformt wird, deren Impulsfrequenz pro~ portional zu der Größe der Spannung ist, wobei ein Empfänger sowohl die den Strom repräsentierende Impulsfolge als auch die Impulsfolge empfängt und weiterverarbeitet, die die Spannung repräsentiert ο
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigeni
Fig. 1 ein Blocksehaltbild eines erfindungsgemäßen Systems; Pig» 2a bis 2g Diagramme, die die zeitliche Abhängigkeit der Signale in verschiedenen Teilen der Schaltung nach
Fig. 1 repräsentieren;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des geometrischen Ortes
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BAD ORIGiNAL
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der Fehlerirnpedanz in einer komplexen Widerstands-
Reaktanz-Eberie;
Fig. 4 ein Blockschaltbildeiner Li ent empfangsschaltung, die "bei der Irnpedanzmessung von Leitung zu Leitung benutzt ·
wird; ' ■
Pig ρ 5 eine in y Ld η ζ eine gehende Schaltung der Impulszählkreise
. gemäß Fig. 4;
Fig« 6 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer Lichtempfangsschaltung, die bei der Inipedanzmessung von Leitung zu Leitung benutzt wird.
Das System nach der Erfindung benutzt Impulsgeneratoren an der Hochspannungsleitung, die Impulse mit einer Impulsfolgefrequenz erzeugen, die proportional dem Augenblickswert des Stromes ist. Diese Impulse aktivieren Lichtsender, und" die ausgeaandten Licht-' impulse werden aft Boden durch photoelektrische Zellen empfangene Die empfangenen Impulse werden gezählt, und durch Vergleich dieser Zählung mit einer Zählung ähnlicher Impulse, die die Leitungsspannung anzeigen, kann die Leitungsimpedanz und die Lage eines Fehlers gegen Erde oder ein Phasenfehler bestimmt werden ο Statt dessen,kann das System leicht dazu benutzt werden, nur den Leitungsstrom oder die Leistung oder die Blindleistung des iJbertragungssystems zu messen«
Gemäß einem Verfahren zumSchutz der Übertragungsleitungen wird das System in eine - Zahl von Abschnitte geteilt, wobei jeder
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Abschnitt durch Leistungschalter am Ende getrennt werden kann. Wenn ein Fehler auftritt, ist es erwünscht, nur den fehlerhaften Abschnitt des Systems abzuschalten. An jedem Leistungsschalter sind daher Relais vorgesehen, und es wird ein kontinuierlicher Vergleich der Impedanz des Systems mit der Impedanz des. Abschnittes .vorgenommen,, dem die Leistungsschalter zugeordnet sind. Wenn ein Fehler auftritt, dann wird die Impedanz des Systems vermindert, und wenn sie geringer wird als die Impedanz eines Abschnitts, dann zeigen die Relais einen Fehler in jenem Abschnitt an. Der Vergleich der Impedanzen hat die Form eines Vergleichs von V und IZQ, wobei V und I Spannung bzw. Strom am Relais sindüund Z- die Impedanz des durch das Relais zu schützenden Abschnitts (oder vielleicht die Reaktanz oder der Ohmsche Widerstand oder eine Funktion hiervon) ist. Wenn V größer als IZ ist, dann kann angenommen werden, daß der Fehler außerhalb des Abschnitts liegt« Wenn V kleiner als IZ , kann angenommen werden, daß der Fehler innerhalb des Abschnitts liegt«
In dem vorgeschlagenen System werden Ströme und Spannungen in Impulszüge umgeformt, deren Impulsfolgefrequenz proportional dem Augenblickswe*t des Stromes oder der Spannung ist. Zur Bestimmung der Lage des Fehlers wird die Zahl von Spannungsimpulsen über einem gegebenen Intervall mit der Zahl der Stromimpulse über dem gleichen oder einem unterschiedlichen Intervall verglichen, und diese Intervalle stellen einen geringen Bruchteil einer Periode der Systemfrequenz dar. Eine Überprüfung
ORiGSNAL INSPECTED
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dieses Vergleichs wird wenigstens einmal in jeder Halbperiode ■ vorgenommen. Wenn die Zahl der Spannungsimpulse größer ist .als die Zahl der Stromimpulse, dann kann angenommen werden, daß der Fehler außerhalb des geschützten Abschnitts liegt,. Wenn die Zahl der Stromimpulse die Zahl der Spannungsimpulse überschreitet, dann kann angenommen werden, daß der Fehler innerhalb des geschützten Abschnitts liegt.
Zunächst wird auf Fig· 1 der Zeichnung Bezug genommen < > Ein Stromwandler 1 ist mit einem Hoohspannungsleiter 2 verbunden.
Dieser Transformator hat nur" eine geringe Spannungsiffsolation
. ■ -■■ "■■'■■■: : - ■""■- ■-..'■ ■' ■■ ' '■-.■. " -. ." "■. υ -
und transformiert den leitungsstrom auf einen geringeren.Wert.
Die positiveund negative Halbwelle des transformierten Leitungsstroms wird Über Halbwellengleichrichter 3A und JB getrennt und einem Impulsgenerator 4A"bzw. 4B zugeführt.
Diese Impulsgeneratoren erzeugen Impulse, deren-Impulsfolge-., frequenz proportional zu dem Augenblickswert des Stromes ist, und'":♦$^^ können^^ zweOkmäßigerweise Wandler benutzt werden, wie (| in dtr gleichzeitig mit vorliegender Anmeldung einge-
Anmeldung^ der Anmelderin £prioj?i1|ätsbegründende b3?i-t;isohe fatentanmeldung 20 475/65) beschrieben ist. Die Impulsfolrgefrea^uenz kann zweckmäßigerweise zwischen 1 000 unä,-tO'ö 000 Impulsen-pr© Sekunde liegen t wobejt die Impulsbreite in de^ ^i3ße#oirdnuÄg^vOn einer likrosekunde liegt.
Die Impulse werden.dann Verstärkern 5A und 5B zugeführt, die ihrerseitsLichtsender 6A und 6B1 z.B. Galliumarsenid- oder Galliumphosphid-Dioden, erregen, die lichtimpulse nach dem Boden senden.
Eine getrennte Energieversorgung für die Impulsgeneratoren 4A und 4B und die Verstärker 5A und 5B wird von einem weiteren Stromwandler 7 und einer Stromversorgungsstufe 8 abgenommen»
Die Iiichtimpulse der Sender 6A und 6B werden über optische Systeme 9A, 9B nach dem Boden übertragen, und diese optischen Systeme bestehen aus Lichtleitern, z.B. Glasstäben oder Linsen. Um eine Verschmutzung des optischen Systems zu vermeiden, können die Lichtleiter oder Linsen in Porzellanisolatorgehäusen in herkömmlicher V/eise angeordnet sein.
Zwei photoelektrische Zellen 10A und 1OB, z.B. der Silicium-Sonnenzellenbauart, sind an den Enden des optischen Systems 9A bzw. 9B vorgesehen, und die Ausgänge dieser Zellen werden durch Verstärker 11A, 11B verstärkt und geformt und einer Impulszählstufe 12A, 12B zugeführt.
Eine Zeitschaltung 13 ist mit der Impulszählstufe verbunden und ermöglicht es, daß jede Zählstufe auf eine Zahl ankommender Impulse ansprechen kann, die in vorbestimmten Intervallen auftreten, und der Ausgang der Zählstufe wird einem ersten
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f
ORIGINAL INSPECTED
Eingang in jedem zweier Vergleichsstufen 14A, 14B zugeführt» Die Vergleichsstufe14A empfängt Impulszählungen von der positiven Halbwelle, und die Vergleichsstufe 14B empfängt ImpulsZählungen von der negativen Halbwelle. ·
Das-System-weist außerdem eine Stufe auf, die Impulse proportional zur Spannung der Hochspannungsleitung liefert.
Diese Stufe weist einen Spannungsteiler 15 auf, der entweder ^ als Ohmscher Spannungsteiler, als kapazitiver Spannungsteiler oder als Spannungswandler ausgebildet und zweckmäßigerweise in dem gleichen Isolatorgehäuse untergebracht sein kann, das das optische System 9A, 9B beherbergt. ■* ■ .
Der Ausgang des Spannungsteilers wird einem Verstärker 16A zugeführt und dann nach zwei Halbwellengleichrichtern 17A, 17B geleitet, die die positive und negative Halbwelle der Spannung trennen) von dort werden die Halbwellen der Zeitschaltung 13 zugeführt. - . . - ^
Der Ausgang der Gleichrichter 17A, 17B wird den Impulsgeneratoren 1.8'Aj." 1.8B zugeführt, die Impulse erzeugen, deren Impulsfrequenz proportional zum Augenblickswert der Spannung ist und die Impulse werden einer Verstärker- bzw. Formgebungsstufe 19A, 19B zugeführt ο Der Ausgang dieser zuletzt genannten Stufen wird Impulszählern 2OA, 2OB zugeführt, die auf die ankommenden Impulse
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ansprechen, die in vorbestimmten Intervallen (bestimmt" durch die Zeitschaltung 13) auftreten, und der Ausgang dieser Zählstufen 2OA bzw. 2OB wird einem zweiten Eingang in jedem der Vergleichss.tufen HA, HB zugeführt.
Der Eingang von dem Verstärker ISA nach der Zeitschaltung 13 wird benutzt, um den Augenblick der Nullspannung zu bestimmen, und die Zeitschaltung erzeugt Zeitimpulse, die auf diesen Augenblick abgestimmt sind. Die Zeitimpulse starten die Impulszähler und setzten diese still und stellen die Vergleichsstufen HA, HB während jeder Periode zurück.
Im folgenden wird auf die Figuren 2a bis 2g Bezug genommen. Leitungsspannung und Leitungsstrom sind aus Fig. 2a ersichtlich. Der Ausgang der Zeitschaltung 13 nach dem Impulszähler 2OA und der Ausgang der Impulszähltrstufe 12A ist in den figuren 2b bzw. 2c dargestellt. Die von der positiven Spannungohalbwelle abgeleiteten Impulse werden während eines Intervalls zwischen 90° -A.0 und 90° + oC° gezählt, wobei ^. in dtr Größenordnung von 30° liegt. Die* von der positiven Stromhalbwelle abgeleiteten Impulse werden zwischen 90° ~</ϋ* + und 90° + ί£,° + 0° gezählt. Der Winkel 0 hängt von der Impedanz des geschützten Abschnitts ab, da er die Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom anzeigt.
In gleicher Weise werden die von der negativen Spannungshalb-
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ORIGiNAL INSPECTED .
.welle abgeleiteten Impulse in der Impulszählstufe 2OB während • der Intervalle der Zeitimpulse in Pig. 2d gezählt .und die von der negativen Stromhalbwelle* abgeleiteten Impulse werden in der Zählstufe Ί2Β während des Intervalls in dem Zeitimpuls "nach Pig. 2e gezählt. Die positiven Zählungen werden in dem Komparator HA verglichen, und die negativen Zählungen werden in dem Komparator HB verglichen. «
Wenn die von dem Strom herrührende Impulszählung-die von der ^ Spannung abgeleitete Impulszählung in einem der Komparatoren
■ - - ---'.*- '■ ■ .-- ■■■■■■'■_' . . /
überschreiten sollte, dann ist zu vermuten, daß ein Fehler zwischen Phase und Brde in dem geschützten Abschnitt aufgetreten ist,und eine Fehleranzeige kann geliefert werden, falls in einem oder beiden Komparatoren eine solche überschüssige Zählung auftritt.
Der geometrische Ort der Fehlerimpedanzwerte, aufgetragen in der komplexen Widerstands-Reaktanz-Impeäanzebene» der einer gleichen Zahl von Spannungs- und Stromimpulsen entspricht, nähert sich € einem Kreis- wie aus Fig. 3ersichtlich. Die Konstanten des Systems sind normalerweise so, daß alle möglichen Fhasenerde- - fehler innerhalb dieses Kreises liegen, ·
Am Schluß der Vergleiohsperiode während jedes Zyklus wird den Komparatoren HA (Fig. 2f) und 14B (Fig* 2g) ein Büokstellimpuls zugeführt.
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Als Alternative zur Ableitung von Spannungs- und Stromimpulszählungen während unterschiedlicher Intervalle könnte der -Leitungsstrom durch eine Impedanz zweckmäßigerweise durch eine Nachbildung des zu schützenden Netzabschnittes geleitet werden, so daß den Impulsgeneratoren 4A und 4B eine Spannung zugeführt · wird. Auf diese Weise würde üie von dem Strom abgeleitete Spannung in Phase mit der Leitungsspannung sein, und der Vergleich könnte während des gleichen Zeitintervalls bewerkstelligt werden. . Stattdessen könnten, um diesen Zweck zu erreichen, die Impulsgeneratoren 4A und 4B mit Spannungen gespeist werden, die proportional sowohl dem augenblicklichen Leitungsstrom als auch der A'nderungsgeschwindigkeit des Leitungsstroms sind. Gemäß einer weiteren Alternative könnte eine geeignete Phasenverschiebung der Phasen-Erdspannung durch eine Impedanzschaltung erzeugt Λ werden ο
In Figo 4 ist eine Anordnung zur Bestimmung von Phasenfehlern dargestellte Zu diesem Zweck sind nur die "ihnpf anger "-Schaltungen, W die den beiden Phasen zugeordnet sind, dargestellt. Die "SendeV-Schaltungen, d.h. die in Fig. 1 mit 1 bis 63 bezeichneten Schaltungen und der Potentialteiler 15 sind in beiden Fällen die , gleichen.
Die Phase 1 weist zwei photoelektrisohe Zellen 10A und 1OB für die von der positiven bzw. negativen Stromhalbwelle abgeleiteten Lichtimpulse auf, und die Ausgänge dieser photoelektrischen
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Zeilen werden Impulsverstärker-- bzw. rormgebungsstufen 11A, 11B und dann den impulszährstufen'i2At 12B, zugeführt. In gleicher Weise besitzt die Phase II zwei photoelektrische Zellen IOC, IOD, und* die Ausgänge werden Impulsverstärkern und Formgebungsstufen 110, HD zugeführt und dann Impulszählstufen 120,
Einevon der Zeitschaltung 13 gesteuerte Rückstellschaltung 21 is# gjemeiasam mit diesen Imjralszählstufen verlanden, um ää.ese nach jeder Zählperioäe zurüclczusteilen.
Die von der positiven Halbwelle des Stromes der Phase I und der negativen Stromhalbwelle der Phase II herrührenden Impuls— Zählungen werden in einem Zeitintegrator 22A integriert, und die Impulszählungen von der negativen·Stromhalbwelle der Phase I und der positiven Stromhalbwelle der Phase II werden in einem Integrator 22B integriert, und diese Integratoren werden durch Zeitimpulse der Zeitschaltung 13 gesteuert.
Ausgänge dieser Integratoren zeigen demgemäß Jede Differenz zwischen den Strömen in den beiden Phasen an, z.B. den Strom, der bei einem Phasenfehler fließt. Die Ausgänge werden dann den beiden Eomparatoren I3A und 23B zugeführt, um einen Vergleich mijt Signalen durchzuführen, die von irgendeiner Differenz der Spann'ung Phase gegen Erde bei den beiden Phasen I und II erlangt
~12~ 151693"»
Diese zuletzt genannten Signale werden dadurch erhalten, daß den Verstärkern 16A, 16B die proportionale Spannung Phase gegen Erde bei der Phase I bzw. II zugeführt wird. Die Ausgänge dieser Verstärker werden dann einer Subtraktionsstufe 24 zugeführt, deren Ausgang der Spannung Phase gegen Phase entspricht. Der Ausgang der Subtraktionsstufe 24 wird sowohl der Zeitschaltung 13 als auch den HalTDwellengleichrichtern 25A, 25B zugeführt, die die Spannung in eine positive und eine negative HalTowelle aufteilen« Die positiven Harbwelleh werden einer Integrationsstufe 26A zugeführt, und die negativen H&rbwellen einem Integrator 26B0 Diese Integratoren werden durch Zeitimpulse der Zeitschaltung 13 gesteuert.
Der Ausgang des Integrators 26A wird dann mit dem Ausgang des Integrators 22A in dem Komparator 23A verglichen. Der Ausgang des Integrators 26B-wird mit dem Ausgang des Integrators
22B in dem Komparator 23B verglichen. Wie zuvor liefern stromrepräsentative Eingänge der Integratoren 22A, 22B,die die spannungsrepäsentativen Eingänge der Integratoren 26A, 26B
..S
überschreiten, eine Fehleranzeige,
In Pig. 5 ist .eine ins einzelne gehende Schaltung dargestellt .für eine Einrichtung zur Zählung der Impulse, die von den stromkbhängigen Signalen gemäß Pig. 4 erlangt wurden, indem konstante -Spannungs-Zeit-Fläehenimpulse integriert wurden.
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• Die verstärkten Impulse der photoelektrischen Zellen 10A - 10D. werden den Primärwicklungen 27 A - 27D sättigbarer Kerne 28-A - 28D augeführt, so daß Impulse konstanter Spannungs-Zeitflache in den Sekundärwicklungen 29A - 2$D dieser Kerne erlangt werden. Die sättigbaren Kerne werden zwischen den Impulsen durch einen Gleichstrom zurückgestellt, der den Wicklungen 3OA - 3OD von der Rückstellschaltung 21 aufgeprägt wifd. Um zu verhindern, daß irgendeine Ausgangsspannung auftritt, wenn die sättigbaren Kerne zurückgestellt werden, sind die Sekundärwicklungen mit den HaIbwellengleichrichtern 31A - 31D verbunden.
Die erforderlichen Ausgänge.der Sekundärwicklungen 29A - 29D werden über Widerstände 32A - 32D den Eingängen der Integratoren 22A| 22B zugeführt, ,die in der Figur als eine schematische zusammengesetzte Schaltung 22 dargestellt ist und außerdem zwei Transistorschalter 53, 34. Dieser Integrator weist einen pushpull transistorverstärker mit kapazitiver Bückkopplung G., CL vom Ausgang nach dem Eingang auf \ und die beiden transistor·* schalter 33, 34 sißd an den Eingang \m& den Ausgang des Inte« · gratorg angeschlosstn, wobei die Schalter durch Impulse von der ^eitstufe 13 gesteuert werden, die sie öffnet, wean die Eiögangssignalspannungen integriert werden sollen» Der Ausgang :.■■ des Integrators wird, dann in eine positive : und negative Halbwelle durch die Gleichrichter 3'5A,.. 35B geteilt, um. einen Vergleich mit den von der Spaniiitiig abhängigen Ausgängen in den Komparatoren 23A, 23.B durchzuführen·«
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Die Prinzipion dieser Schaltung könnten auch, für Zählstufen gemäß Figo 1 "benutzt werden» .'
Eine andere Schaltung, die zur Bestimmung der Fehler zwischen zwei leitungen benutzt werden kann, ist in Fig. 6 dargestellt. Die in dieser Figur dargestellte Schaltung arbeitet in ähnlicher Weise wie die in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Schaltung, soweit es die vom Strom abgeleiteten Signale betrifft, mit der Ausnahme, daß Impulszähladdierstufen 36A und 36B anstelle der Integratoren 22A, 22B benutzt werden. In gleicher Weise werden Impulszählstufen 2OA, 2OB anstelle der Integratoren für die sparinungsabhängigen Signale benutzt. Der Ausgang der Suhtrak«- tionsstufe 24 wird jenen Zählstufen über Schaltungselemente 17A, 17B bis 19A, 19B zugeführt, die in ihrer Arbeitsweise der Anordnung nach 3?ig« l ent sprechen»
Bei federn der oben beschriebenen Systeme känß1? wenn eine Messung lediglich des Mittelwertes, des Stromes der Hochspannungsleitung erforderlich ist j die Impuls zählstufen, (fig. 1 und Fig» 6) so geschaltet werden, daß sie über eine volle Halbwelle des Stromes zählen, oder der Integrator (Fig. 4) könnte benutzt werden, um eine kontinuierliche Integration durchzuführen anstelle der Integration über ein vorbestimmtes Intervall.
Patentansprüche, ί
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Claims (1)

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P ate η ■ ta η Sprüche :
1. System zur Messung einer elektrischen Charakteristik auf einer Hochspannungsübertragungsleitung mit einer iJberwachungsstufe (i)*auf der Leitung, um den durch die Leitung fließenden Strom zu überwachen, und mit einem Sender ('5A-, 6A, 5B, 6B) zum Aussenden von Signalen Sowie einen Empfänger (TOAj I-OB-),- der entfernt von der Leitung aufgestellt ist und die Signale empfängt,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η' e t ,
daß die -Überwachungsstufe eine Schaltung (4A, 4B) aufweist, die den Leitungsstrom.in eine Impulsfolge umformt, deren Impulsfolgeirequ.enz proportional zur Größe des Stroms ist, und daß der Sender gemäß den Impulsen aktiviert wird und pulsierende Lichtsignale dem Empfänger übermittelt, und daß der Empfänger eine Einrichtung aufweist, die diese Signale so abwandelt, daß die Messung der Charakteristik erlangt ; wird. ' ,
2. System nach Anspruch 1. mit einer Überwachungseinrichtung (15) zur-Überwach^mg der Spannung der Leitung,.
dadurch g e ken η ζ ei c h η e t ,
daß eine'Schaltung (i8A, i8B) die Spannung in eine Impulsfolge umformt,-deren Impulsfolgefrequenz proportional zu der Größe der Spannung ist, und daß der Empfänger sowohl die
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strotnabhangigen als auch, die spannungsabhängigen Impulsfolgen empfängt.
3. System: nach Anspruch 2,
dadurch g ek e η ηζ e i ch η e t , daß der Empfänger einen Komparator (14A, HB) enthält, der einen Vergleich der stromabhängigen und der spannungsabhängigen Impulsfolgen bewirkt*
ο System nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der strom- und spannungsabhängigen Impulsfolgen während Zeitabschnitten bewirkt wird, die voneinander entfernt sind und eine vorbestimmte Beziehung zueinander haben.
5. System nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch g e kenn ζ e i c h η e t , daß der Empfänger einen numerischen Vergleich der strom- und spannungeabhängigen Impulsfolgen bewirkt.
6. System naoh den Ansprüchen 3 oder 4»
dadurch ge kenn ζ t lohnet f daß der Empfänger Integtationsstufen (22Af 22B, 26A, 26B) aufweiet, um die strom--und spannungsabhängigen Impulsfolgen z% integrieren und daß der Vergleich zwischen den Größen der Ausgänge der Integrationsstufen bewirkt wird.
■: ■■;*" -. K : ■".■.■■ ■■■·. ' '. · ■-■■ ,.λ
000802/0670
Ti System nach den Ansprüchen 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur· Überwachung de's durch die Leitung fließenden Stromes eine Impedanznaohbildung eines vorbe- . stimmten Abschnitts des Netzes aufweist, der überwacht werden soll, und daß die Impulsfölgefrequenz der stromabhängigen Impulse proportional zu der Spannung über der Impedanz ist ο
8, System nach einem der Ansprüche 2 bis 6f dadurch gekennzeichnet , daß die Impulsfolgefrequenz der stromabhängigen Impulse proportional sowohl dem Augenblickswert des Leitungsstromes als auch der Inderungsgeschwindigkeit desselben ist»
9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
-. daß Phasenschieber' vorgesehen sind, um Strom- und Spannungswellen in Phase zu überführen, von denen die strom- und spanriungsabhängigen Impulse abgenommen werden*.
10. System nach den Ansprüchen 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet , daß die Strom- und Sp-mnungsüberwaohungseinrichtung getrennt die positiven und negativen Halbwellen der Wechselstromübertragungsloitung überwachen und daß die Empfänger getrennt
.809"$:82/Οβ7$·
BAD GBIGlMAL
Strom·* und Spannungsimpulsf olgen vergleichen! die während der negativen Halbwellen bzw» der positiven Halbwollen auftreten.
11, System nach, den Ansprüchen 2 bis 10, ' . dadurch ge k e η η zeichnet,
daß ein Vergleich zwischen strom- und spannungsabhängigen Impulsfolgen "bei zwei Phasen eines Mehrphasensystems "be-.■ wi/rkt- wird» ■ .· ':-'■ . ■;·.-■■■ ■-■"■;
12« System nach den Anspriiohen 1 "bis 11,
dadurch ge k e η η Z e i ahn e tt -
daß die pulsierenden Iiichtsignale durch eine Halbleiteranordnung (6At 6B) erzeugt werden und einem Empfänger . durch; eijiö Mchtführungseinriahtung (9A, 9B) Übertragen
ORIGINAL INSPECTED
Ä09882/0675
Le e rsejte
DE19661516931 1965-05-14 1966-05-02 System zur Messung elektrischer Charakteristiken einer Hochspannungsuebertragungsleitung Pending DE1516931A1 (de)

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