DE1515788A1 - Leistungsschalteinrichtungen - Google Patents

Leistungsschalteinrichtungen

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DE1515788A1
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Germany
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contact
switch
electrical
switches
contacts
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DE19651515788
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English (en)
Inventor
Sabatella Robert James
Klein Keith William
Jacob Lewis Williams
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

DIPL-PHYS. F. ENDLICH eos4 unterpfaffenhofen 29.November 1965
b. MÖNCHEN EH/S
PATENTANWALT '
rAICNIANWAL! BLUMENSTRASSE 0
IC 1 C799 BLUM ENSTRAS SE S
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"Expl.
TELEaRAMMADRESj PATENDLIOH MDN(
Meine Akte:
Anmelder: General Electric Company, Schenectady, New York, N.Y. USA
Leistungsschalteinrichtungen
Die Erfindung "betrifft Schalttafeln mit Leistungsschaltern, insbesondere solche Schalttafeln und Sehalteinrichtungen (load centers), die Leistungsschalter oder ähnlich funktionierende Einrichtungen aufweisen, bei denen mindestens ein Anschluß mit einem elektrischen Steckanschluß verbunden ist.
In derartigen elektrischen Schalttafelanordnungen können Steuereinrichtungen, wie elektrische Leistungsschalter (im folgenden kurz Schalter genannt) oder Sicherungskasten leicht ein- und ausgebaut werden, wenn ein Teil des Schalters mit einem Teil der Schalttafel im Eingriff ist und der Schalter durch Drehung um seine Eingriffsstelle elektrischen Kontakt mit einem in der Schalttafel eingebauten Steckkontakt bekommt.
Obwohl bei einer solchen Anordnung derartige Steuervorrichtungen in den Schalttafeln leicht und bequem geschaltet werden können, besteht die Möglichkeit, daß versehentlich ein falscher Leistungsschalter geschaltet wird, wenn nicht eine Einrichtung vorhanden ist, die eine derartige falsche Verbindung in der Schalttafel wirksam verhindert. Schalter werden in einer großen Vielfalt bezüglich Strombelastbarkeit hergestellt, und sie haben gewöhnlich ein äußeres Gehäuse, das im allgemeinen ein rechteckiges Isolationsgehäuse ist. Derartige Isolationsgehäuse werden.
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gewöhnlich in mehreren genormten Größen hergestellt, und jede genormte Größe nimmt Leistungsschalter vergleichbarer Strombelastbarkeit auf. Zum Beispiel kann die maßgebliche genormte Gehäusebreite eines kleinen Schalters für die Verwendung in Wohnhausinstallationen und dergleichen nominell ca. 2,5 cm (1 Zoll) sein. Ähnlich können kleinere genormte Schalter (im folgenden kurz Schalter genannt) eine nominelle Breite von 1,25 cm (0,5 Zoll) und größere von 5 cm (2 Zoll) haben. Polglich können Schalter und ähnlich funktionierende Einrichtungen entsprechend ihrer genormten Größe voneinander getrennt werden, indem vorherbestimmte Teile von Schalttafeleinrichtungen nur Schalter einer oder mehrerer gewünschter genormter Größen aufnehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Schalttafelanordnung einschließlich einer Schalteinrichtung anzugeben, die nach Wunsch die vorherbestimmte Trennung von Schaltern nach ihrer genormten Größe (im folgenden kurz Größe genannt) ermöglicht. Weiter soll eine Anordnung angegeben werden, die den versehentlichen Einbau von Schaltern falscher Größe in einem derartig abgetrennten Teil der Schalttafeleinrichtung verhindert. Ferner sollen Schalter verschiedener Größe nach Wunsch abwechselnd mit der Scha^ttafeleinrichtung verbunden werden können. Schließlich soll für eine elektrische Sehalttafeleinrichtung eine Kontakteinrichtung angegeben werden, die, wenn sie mit den Schaltern gemäß der Erfindung verwendet wird, eine feste und sichere mechanische Aufrechterhaltung des Eingriffs derartiger Schalter mit der Kontakteinrichtung der Schalttafel gewährleistet.
Eine elektrische Schalttafel, zu der im allgemeinen eine
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ebene Grundplatte, eine Isolationseinrichtung an der Platte und eine Anzahl von elektrischen Kontakten gehören, die von der Isolationseinrichtung getragen werden, ist gemäß der Erfindung derartig ausgebildet, daß mindestens einige der elektrischen Kontakte, die ein zentrales Messerkontaktglied aufweisen, im allgemeinen senkrecht zur Ebene der Grundplatte verlaufen und daß mindestens ein querverlaufender Messerkontakt sich senkrecht zum zentralen Messerkontakt an jeder seiner Seiten erstreckt. Eine elektrische Schalttafel, die mindestens einen kleinen (genormten) Schalter aufweist, ist gemäß der Erfindung so ausgebildet; daß ein Ende davon mit der Halterungsvorrichtung im Eingriff ist, daß ein elektrischer Steckkontakt an dem dem ersten Ende entgegengesetzten Ende vom Schalter getragen wird, daß mindestens ein großer (genormter) Schalter am ersten Ende mit der Halterungsvorriciitung im Eingriff ist und daß ein elektrischer Steckkontakt an dem dem ersten Ende entgegengesetzten Ende vom großen Schalter getragen wird,und daß der Steckkontakt des kleinen Schalters mit einem ersten Teil eines der H-förmigen Kontaktglieder in elektrischem Kontakt ist.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundriß eines Ausführungsbeispiels der Schalttafel mit den Steuereinrichtungen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schalttafel von Fig. entlang 2-2;
Fig. 3 den Grundriß eines anderen Ausführungsbeispiels einer Sehalttafel gemäß der Erfindung, wobei die Schalter mit der
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Kontaktvorrichtung der Schalttafel im Eingriff sind;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schalttafel von Fig. 3 entlang 2-2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Messerkontakts gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Messerkontaktteiles eines Kontaktgliedes von der in den Figuren 1, 2 und 5 abgebildeten Art;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktanordnung der Schalttafel gemäß der Erfindung;
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt, der die Kontakteinrichtung sowohl des größeren als auch des kleineren Schalters im Eingriff mit der Kontakteinrichtung der Schalttafel gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine teilweise ergänzte perspektivische Ansicht des größeren Schalters mit der Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine teilweise ergänzte perspektivische Ansicht des kleineren Schalters mit der Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung ;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht, wie der Kontakt des großen Schalters im Eingriff mit den Kontakten der Schalttafel ist;
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht, >ri.e zwei der kleineren Schalter gemäß der Erfindung mit der Messerkontakteinrichtung der Schalttafel im Eingriff sind;
Fig. 13 eine Endansicht eines teilweisen Querschnitts durch eine Zwei-Pol-Schalteranordnung, die aus zwei Einheiten
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kleinerer Größe besteht, die im Eingriff mit zwei benachbarten querliegenden Kontaktgliedern der Schalttafel sind;
Fig. 14 eine Drei-Pol-Schalteranordnung, die aus einer größeren und zwei kleineren Einheiten besteht, die im Eingriff mit einem zentralen Messerkontaktteil und zwei benachbarten querliegenden Kontaktgliedern der Schalttafel sind;
Pig. 15 eine teilweise ergänzte, perspektivische Ansicht, wie der größere Schalter mit der Kontakteinrichtung der Schalttafel im Eingriff ist;
Mg. 16 eine teilweise ergänzte, perspektivische Ansicht, wie der kleinere Schalter mit der Kontakteinrichtung der Schalttafel im Eingriff ist;
Pig. 17 eine Endansicht eines teilweisen Querschnitts durch eine Zwei-Pol-Schalteranordnung, die aus zwei kleineren Einheiten besteht, die im Eingriff mit zwei benachbarten querliegenden Kontaktgliedern einer Schalttafel sind und
Pig. 18 eine Drei-Pol-Schalteranordnung, die aus einer größeren und zwei kleineren Einheiten besteht, die im Eingriff mit einem zentralen Messerkontaktglied und zwei benachbarten querliegenden Kontaktgliedern einer Schalttafel"sind.
In Pig. 1 ist zu sehen, daß eine elektrische Schalttafel eine Grundplatte in Gestalt eines im allgemeinen kanalförmigen Halterungstroges aufweist. Eine Anzahl von eingebauten Einsteck-Messerkontakten 111, 112, 113, 114 und 115 wird von den Stromschienen 116, 117 und 118 getragen. Die Stromschienen 116, 117 und 118 werden ihrerseits von geeigneten Isolationseinrichtungen 119» 120 und 121 getragen, wie man am besten dem Querschnitt von Pig. 2 entnehmen kann. Eine Anzahl von Schaltern 122, 123, 124,
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125, 126, 127 und 128 mit zwei genormten Größen und im allgemeinen rechteckiger Form sind in Eingriff mit der Schalttafeleinrichtung gezeigt. Man kann sehen, daß die Schalter 122, 123, 124 und 125 die kleineren sind, und aus Fig. 1, daß derartige vier Schalter zum Eingriff mit einem Steckkontaktglied gemäß der Erfindung gebracht werden können. Die kleineren Schalter 126 und 127 sind auf nur einer Seite eines Kontaktgliedes 111 montiert, gezeigt, so daß sie zwei querliegende Messerkontaktglieder 111a und 111b freilassen, die für die Verwendung von zwei zusätzlichen kleineren Schaltern verfügbar sind, oder eine Hälfte des zentralen Messerkontaktgliedes 111c, das zum Eingriff mit einem größeren Schalter gebracht werden kann.
In den Figuren 3 und 4 ist eine elektrische Schalttafel gezeigt, die der eben erwähnten von Figuren 1 und 2 ähnlich ist. Es soll jedoch festgestellt werden, daß hier eine Anzahl von Schalttafelkontaktgliedern, als Ganzes mit 15, 16, 17, 18 und 19 bezeichnet, mit den Stromschienen 13 und 14 verbunden ist. Eine Anzahl von Schaltern 20, 21 und 22 ist in Fig. 3 im elektrischen und mechanischen Kontakt mit der Schalttafel gezeigt. Wie man Fig. 3 entnehmen kann, wird die Anzahl von Schalttafelkontaktgliedern 15, 16, 17, 18* und 19 von den Stromschienen 13 und 14 getragen, und sie sind so angeordnet, daß die zentralen Messerkontakte der Kontaktglieder auf der Schalttafel zentral ausgerichtet sind, im allgemeinen senkrecht zur Grundplatte 10 und parallel zueinander. Die zylindrischen Stifte, die sich seitlich von den zentralen Messerkontakten der Kontaktglieder 15, 16, 17 und 19 erstrecken, sind gemäß der allgemeinen Auerichtung ent-
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lang des mittleren Teile der Schalttafel ausgerichtet. Es ist zu sehen, daß das Kontaktglied 18 keine seitwärts verlaufenden zylindrischen Stifte aufweist, und daß das Kontaktglied 19 nur zwei seitwärts verlaufende zylindrische Stifte hat, die gegeneinander an jeder Seite des zentralen Messerkontaktgliedes ausgerichtet sind. Die Entfernung von einem oder mehreren der seitwärts verlaufenden zylindrischen Stifte von den Schalttafelkontaktgliedern ermöglicht die Trennung von verschieden genormten Schaltern gemäß der Aufgabe der Erfindung, was weiter unten genauer erklärt werden soll·
Auf welche Weise ein Schalter gemäß der Erfindung in elektrischem und mechanischem Kontakt mit einer Schalttafelanlage der Erfindung ist, kann aus Fig. 4 gesehen werden. Der kanalförmige Trog, der das Iiauptkonstruktions teil der Basis 10 darstellt, hat an beiden Seiten Flansche 23 und 24» die einen nach, innen gerichteten Teil 25 bzw. 26 aufweisen, der einen U-.frrmigen äußeren Teil des Flansches bildet. Eine Aufhängeöse 27 des Isolationsgehäuses 28 des Schalters 22 wird in den U-förmigen Teil 25 des Flansches 23 eingesetzt und der Schalter wird dann um diesen Ansatzpunkt gedreht, bis seine Kontaktvorrichtung 29» die aus entgegengesetzten Federkontaktbacken besteht, in elektrischen und mechanischen Kontakt mit einem zentralen Messerkontakt des Schalttafelkontaktgliedes kommt. Wie man am besten in Fig. 4 erkennen kann, ist der Schalter 22 bei völligem Eingriff so angeordnet, daß der geneigte oder abgeschrägte Rückenteil seiner Kontaktbacken an die seitwärts verlaufenden zylindrischen Stifte an ;jeder Seite des zentralen Messerkontaktgliedes der Kontaktvorrichtung anstößt, und die übrig-
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bleibende Hälfte der Kontaktvorrichtung ist für den Eingriff entweder eines größeren oder zweier kleinerer Schalter freigelassen.
Gemäß der Erfindung kann eine Zwei-Pol-Schalteranordnung mit den beiden angrenzenden querliegenden Messerkontaktgliedern von angrenzenden elektrischen Schalttafelkontakten verbunden werden, die an mindestens zwei verschiedene Stromquellen angeschlossen werden können. Gemäß Fig. 1 sind zwei kleinere Schalter 163 und 164 zu einer Schalteranordnung zusammengesetzt, die als ein Zwei-Pol-Schalter funktioniert. Der elektrische Kontakt 111 ist mit der Stromschiene 118 elektrisch verbunden. Daher leiten die angrenzenden elektrischen Kontakte 111 und 112 Strom zweier verschiedener Phasen, sofern die Sammelschienen 117 und 118 mit Stromquellen zweier verschiedener Phasen verbunden sind. Demgemäß werden die beiden Schalter 163 und 164 durch den Zusammenbau mittels einer geeigneten Vorrichtung, z.B. eines Niets durch ihre Isolationsgehäuse praktisch ein Zwei-Pol-Schalter infolge der Verbindung mit zwei verschiedenen Stromquellen, wie sie z.B. an den querliegenden Messerkontaktteilen 11 1b und 112a verfügbar sind. Weiter ist zu erkennen, daß die Schaltgriffe , die durch die Isolationsgehäuse der Schalter 163 und 164 laufen, welche den Zwei-Pol-Schalter bilden, durch die gemeinsame Schaltgriffverbindung 165 verbunden sind.
Typisch für das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Schaltt af eli e inri ch tung gemäß der Erfindung, wie sie im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt wird, ist, daß sie ein Flanechglied aufweisen kann, das als Ganzes mit 129 bezeichnet ist und an
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d.er Grundplatte 110 befestigt ist, sowie eine Halterungsvorrichtung hat, die so ausgebildet ist, daß sie eine Aufhängeöse 130 aufnehmen kann, die an der Bodenwand des Isolationsgehäuses des Schalters vorhanden ist, um mit der Schalttafel-* einrichtung zum Eingriff zu kommen. Um einen Schalter einzuschalten, wird die Aufhängeöse 130 zum Eingriff mit der Halterung s vorrichtung 129 gebracht und um diesen Punkt gedreht, bis die entgegengesetzten Kontaktbacken des Schalters in das Kontaktglied der Schalttafeleinrichtung eingreifen, so daß der größere Schalter in den zentralen Messerkontakt eines Kontaktgliedes und der kleinere Schalter in einen der querliegenden Messerkontakte eines Kontaktgliedes eingreift.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen Kontaktgliedes gemäß der Erfindung. Das Kontaktglied 31 weist eine Öffnung 32 auf, die eine Vorrichtung für die Befestigung des Kontaktgliedes 31, z.B. an eine Stromschiene, aufnehmen kann; einen Arm 33» der sich nach außen erstreckt und an seinem Ende eine Messerkontaktanordnung trägt, die im allgemeinen einen H-förmigen Querschnitt hat und zu der der zentrale Messerkontakt 34 und eine Anzahl von querliegenden Messerkontakten, z.B. 35 und 36 gehörden, die sich dazu unter einem rechten Winkel erstrecken.
Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Grundriß der Messerkontaktkonstruktion des Kontaktgliedes 31. Wie man daraus klarer entnehmen kann, hat das zentrale Messerkontaktglied 34 davon unter einem rechten Winkel ausgehende und voneinander getrennte querliegende Messerkontakte, wie z.B. die MeBserkontakte 35, 36 auf der einen Seite des zentralen Messerkontaktea 34 und die ver- '
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gleichbaren Messerkontakte 37 und 38 auf der entgegengesetzten Seite des zentralen Messerkontakts 34. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat jeder der senkrechten Messerkontakte 35, 36, 37 und 38 eine Nase, die eine äußere Kante verlängert, wie bei 35a, 36a, 37a und 38a gezeigt wird.
Die Kontakteinrichtung des kleineren Schalters 40 ist daher so angeordnet, daß sie nur mit einem der seitwärts sich erstreckenden Stifte wie 31, 32, 33 und 34 der Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung zum Eingriff gebracht werden kann, was in der perspektivischen Ansicht von Fig. 7 gezeigt wird.
Das Zusammenwirken von Schaltern in elektrischem und mechanischem Kontakt mit der Kontakteinrichtung der Schalttafel ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 8 dargestellt, die ein teilwei- J ser Querschnitt ist und die Schalttafelkontakteinrichtungen 150 ' und 151 voneinander getrennt mit ihren jeweiligen zentralen Mes-
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serkontakten 152 und 153 zeigt, die im allgemeinen ausgerichtet' und parallel zueinander sind. Die Kontaktglieder 150 und 151 sind durch eine geeignete Isolation in Form eines mehrfachen Kanals mit getrennten Wänden 154, 155 und 156 getrennt. ZyIiLn- J' drische Stifte 157 und 158 erstrecken sich seitwärts vom zeii-
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tralen Messerkontakt 153 des Kontaktgliedes 151» ebenso wie die
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zylindrischen Stifte 159 und 160 seitlich vom zentralen Messerkontakt 152 des Kontaktgliedes 150. Es ist ersichtlich, daß die
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.rtetaieIiriuWsg jjs ff ί)9ΐ1 zueinander ausgerichtet sind. Die Schalttafelkontaktvorrichtung
d do β Ir ί-in er^v ί. ^i .u o.j-sitäg is tents π χ #axe;s 0Γ .gil 151 ist in mechanischer und elektrischer Verbindung mit einem größeren Schalter mittels der entgegengesetzten iContaktDacken
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161 und 162 gezeigt, die den zentralen Messerkontakt 159 der
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Schalttafelkontaktvorrichtung 151 einklemmen. Wie vorher im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 erklärt wurde, haben die entgegengesetzten Kontaktbacken des größeren Schalters einen so geneigten Rückenteil, daß er an den benachbarten sich seitlich erstreckenden zylindrischen Stiften 157 und 158 anstößt. Die Schalttafelkontaktvorrichtung 150 gemäß Pig. 8 zeigt zwei kleinere Schalter im Eingriff mit ihr infolge der beiden Paare von federnden entgegengesetzten Kontaktbacken 163 und 164, die in Eingriff mit den seitwärts verlaufenden zylindrischen Stiften 159 bzw. 160 sind.
Fig. 9 ist ein perspektivischer Umriß des Isolationsgehäuses 39 des größeren Schalters, der entgegengesetzte Kontaktbacken gemäß der Erfindung aufweist, die als Ganzes mit 40 bezeichnet sind. Wie aus den Figuren 9 und 11 ersichtlich ist, sind die entgegengesetzten Kontaktbacken 41 und 42 der Kontaktvorrichtung 40, die von dem Schalterisolationsgehäuse 39 von Fig. 9 eingeschlossen ist, mit der größeren Achse der Bodenwand des Isolationsgehäuses des Schalters 39 ausgerichtet, und sie können mit dem zentralen Messerkontakt, z.B. 34 des Messerkontaktgliedes von Fig. 6 oder Fig. 5> zum Eingriff gebracht werden. Das Isolationsgehäuse ist natürlich entsprechend ausgespart, um die Messerkontakte des Messerkontaktgliedes 31 aufzunehmen und das Eingreifen der entgegengesetzten Backen 41 und 42 zur Sicherung des elektrischen Kontakts mit dem zentralen Messerkontaktglied 34 zu gewährleisten.
Fig. 10 zeigt in einer ergänzten perspektivischen Ansicht den kleineren Schalter 44, der die Kontaktvorrichtung 45 aufweist, die aus den entgegengesetzten federnden Backen 47 und 46 besteht,
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die jedoch, was ausdrücklich bemerkt werden soll, nicht mit der größeren Achse der Bodenwand des Isolationsgehäuses des Schalters 4-4-, sondern im rechten Winkel zu dieser Achse ausgerichtet sind. Wie aus Jig. 12 und 10 ersichtlich ist, kann der kleinere Schalter nur mit einem der querliegenden Messerkontakte 35, 36, 37 oder 38 von Fig. 5 in der in Fig. 12 gezeigten Weise zum Eingriff gebracht werden. Gemäß Fig, 12 ist einer der Backen 47 von Fig. 10 geschlitzt, so daß er die Nase 38 aufnehmen kann, die an der Kante des senkrechten Messerkontakts 38 verläuft. Demgemäß werden die kleineren Schalter durch das mechanische Eingreifen des Schlitzes in einem seiner federnden entgegengesetzten Backen und des Nasenteils des querliegenden Messerkontakts, mit dem er in elektrischem und mechanischem Kontakt ist, gegen eine Querbewegung festgehalten. Auf diese Weise ist die richtige Lage der kleineren Schalter durch diese Anordnung gesichert. Ähnlich wird eine seitliche Verschiebung der größeren Schalter wegen der Ausrichtung und der Orientierung ihrer entgegengesetzten federnden Backen und des Eingriffs mit dem zentralen Messerkontaktglied verhindert, das eine seitliche Bewegung unmöglich macht. Es soll jedoch bemerkt werden, daß die entgegengesetzten federnden Kontaktbackenglieder dee größeren Schalters in zwei Teile gemäß Fig. 3 aufgeteilt Bind, wobei ein Teil so nach unten gebogen ist, daß er auf den querllegenden Messerkontakten des Kontaktgliedee gemäß der Erfindung liegen und in sie eingreifen kann» um die Bewegung des größeren Schalters entlang der Achse des zentralen Messerkontakt©« wie 34- in Pig-. 6 zu verhindern. Diese besondere Anordnung der gegenüberliegender.· .fremden Kontakte Ibt lcbt-v-ig dee größeren Schalters
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BAD ORIGINAL
ist am besten in der teilweise ergänzten perspektivischen Darstellung von Pig. 15 zu sehen. Ein größerer Schalter, der eine Kontakteinrichtung hat, die als Ganzes mit 51 bezeichnet ist, ist im Eingriff mit einer Schalttafelkontakteinrichtung 54, die ein zentrales Messerkontaktglied 55 hat, das im elektrischen Kontakt mit den entgegengesetzten und in zwei Teile wie 52a und 52b aufgeteilten Kontaktbacken 52 und 55 · ist.'Der Teil 52a ist nach außen und senkrecht zu dem oberen Teil der federnden entgegengesetzten Backen gebogen und so ausgebildet, daß er auf dem querliegenden Messerkontakt 56 der Kontakteinrichtung 54 ruht. Der andere Teil 52b des aufgeteilten Kontaktbackengliedes 52 ist nach unten und so nach außen gebogen, daß er eine Einrichtung für die Führung des Kontaktgliedes 51 zum iichtigen Eingriff mit dem zentralen Messerkontaktglied 55 darstellt und auch an dem querliegenden Messerkontakt 56 des Kontaktgliedes 54 anliegt, um eine Bewegung des Schalters 50 entlang der Achse des zentralen Messerkontaktgliedes 55 zu verhindern.
ffig. 13 ist eine Darstellung einer Zwei-Pol-Schalteranordnung, die aus zwei kleineren Schaltern 170 und 171 besteht, die durch eine geeignete Einrichtung» wie die Niete bei 172 und 173, verbunden sind. Die Schalter 170 und 171 sind auch durch ein gemeinsames Griffverbindungsstück 174 verbunden und ihre entsprechenden Kontakte 175 und 176 sind im Eingriff mit den benachbarten querliegenden Gliedern 177 und 178 der beiden Schalttafelkontakte 179 und 180 gezeigt, die gemäß der ^rfindung angeordnet und befestigt sind. Die Kontakt· 179 und 180 können mit zwei verschiedenen Stromschienen verbunden werdent
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wie allgemein in Pig. 13 dargestellt ist, während die Stromschienen ihrerseits durch verschiedene Stromquellen, z.B. mit zwei unterschiedlichen Phasen, versorgt werden kön nen. Demgemäß kann jedes der angrenzenden querliegenden Kontaktglieder 177 und 178 durch eine 120-Volt-Spannung unterschiedlicher Phasen gespeist werden, um so dazwischen einen Potentialunterschied von 240 Volt zu erzeugen. Daher kann die Schalteranordnung von Pig. 13 in eine Leitung zum Anschluß größerer Haushaltsgeräte, wie elektrischer Kochherde, geschaltet werden, die eine Versorgungsspannung von 220 240 Volt benötigen. Eine geeignete Isolationsvorrichtung 181 kann gemäß Pig. 13 zwischen die angrenzenden Kontakte 179 und 180 geschoben werden, und sie ist besonders wünschenswert, wenn solche aneinandergrenzende Kontakte von verschiedenen Stromquellen versorgt werden.
Pig. 16 zeigt einen durch sein Gehäuse 57 teilweise ergänzten kleineren Schalter 57 im Eingriff mit einem Kontaktglied 58. Die querliegenden Kontaktbacken 59 bestehen aus zwei gegenüberliegenden Teilen 60 und 61. Es ist zu sehen, daß der letztere Kontaktbacken geschlitzt und in zwei Teile 61a und 61b geteilt ist. Bei dem Eingriff des Schalters 57 in die Kontakteinrichtung 58, wird ein querliegendes Kontaktmesserglied 62 gleitend von dem Schlitz zwischen den beiden Teilen 61a und 61b eines der gegenüberliegenden Backen 61 der Schalterkontakteinrichtung 59 aufgenommen. Bei einem derartigen Eingriff sind die kleineren Schalter gemäß der Erfindung wirksam gegen eine seitliche Verschiebung gesichert, da die Hase des querliegenden Messerkontaktβ in den Schlitz des ge-
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teilten Kontaktbackens eingreift.
Es sollte den Figuren 9 und 10 entnommen werden, daß das Isolationsgehäuse jedes Schalters mit Aufhängeösen 43 bzw. 48 versehen ist, die so dimensioniert sind, daß sie die Befestigungsvorrichtung 29t die im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt wird, aufnehmen können, wobei - Fig. 2 die Konstruktion der Grundplatte der Schalttafel gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 17 ist eine Darstellung zweier kleinerer Schalter und 164, die in einer gemeinsamen Schalteranordnung vereinigt sind, um eine Zwei-Pol-Schaltereinheit zu ergeben. Fig. 17 kann als ein Querschnitt durch einen Teil einer Schalttafel von Fig. 1 verstanden werden und insbesondere durch denjenigen Teil, der die elektrischen Kontakte 111 und 112 einschließt. Dalier sind die elektrischen Kontakte 111, die ein zentrales größeres Messerkontaktglied 111c und zwei querliegende Messerkontaktglieder 111a und 111b umfassen, benachbart zu dem elektrischen Kontakt 112 gezeigt, der ähnljöi aus einem größeren zentralen Messerkontaktglied 112c und zwei querliegenden Messerkontaktgliedern 112a und 112b aufgebaut ist. Die Schalter 163 und 164 weisen eine geeignete Eontakteinrichtung, wie tie federnden Kontaktbacken 70 bzw. 71 auf. Gemäß der Erfindung gi?id die zentralen größeren Messerkontaktglieder der elektrischen Kontakte so auf einer Schalttafeleinrichtuiig angeordnet, daß sie voneinander im wesentlichen eine rolle Modul (Norm)-Breite erdfern 1; sind. Balier sind die querliAgenden Messarkc n cirte, -...·- -^trie-?ii Mit derartigen gröSe^^r? zentral en Kes'-c i:o/> -»·: * '-Ir.ir-lifi':. und äVLToh *■' es«? K^h-ilt^:" "-ft-"den, is. Zw: c^hBuT:a.i,i .''vi:.■'?!■.-^r. ic:i
BAD ORIGiNAL
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Modulbreite ausmacht, angeordnet und können daher mit Schalterkontakteinrichtungen innerhalb des Zwischenraums einer vollen Modulbreite zum Eingriff gebracht werden. Demgemäß "kann eine Zwei-Pol-Schalteranordnung, die eine volle Modulbreite, wie in Fig. 17 hat, zum Eingriff mit zwei benachbarten querliegenden Messerkontaktgliedern wie 111b und 112a gebracht werden, die elektrisch mit verschiedenen Phasen einer Stromquelle verbunden sind.
Gemäß der Erfindung wird zusätzlich die Verwendung einer Anordnung von drei Schaltereinheiten zu einer Multi-Pol-Schalteranordnung angegeben. Fig. 18 zeifft drei Schalter 80, 81 und 82, die Isolationsgehäuse mit Seitenwänden von im wesentlichen gleicher Abmessung haben, und die zu einer einzigen Anordnung durch geeignete Einrichtungen wie die Niete 83 und 84, die durch die drei Isolationsgehäuse gehen und diese miteinander verbinden, zusammengebaut sind. Außen werden die herausragenden Griffteile 85, 86 bzw. 87 der Schalter 80, 81 bzw. 82 durch ein gemeinsames Griffverbindungsstück 88 verbunden. Es ist zu sehen, daß in Fig. 18 der Schalter 81 eine größere genormte Größe aufweist, so daß er im wesentlichen zweimal so breit wie die Schalter 80 und 82 ist, die auf jeder Seite des Schalters 81 angeordnet sind. Demgemäß greift die Kontakteinrichtung 89 des größeren Schalters 81 in den zentralen größeren Messerkontaktteil 92a des mittleren elektrischen Kontakts 92 von Fig. 18 ein. Der an einer Seite dee Schalters 81 befestigte Schalter 80 hat jedoch eine kleinere genormte Größe, und er greift in den querliegenden Messerkontakt 93a des angrenzenden elektrischen Kontakts 93 ein. Ähnlich ist der
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kleinere Schalter §2 an der anderen Seite des größeren Schalters 81 befestigt, so daß er in das querliegende Messerkontaktglied 94b des elektrischen Kontakts 94 eingreift, der benachbart zum mittleren elektrischen Kontakt 92 angeordnet ist. Wenn die elektrischen Kontakte 92, 93 und 94 von verschiedenen Phasen einer Stromquelle durch Stromschienen versorgt werden, die im wesentlichen gemäß Fig. 1 angeordnet sind, ist die Schalteranordnung von Pig. 18 effektiv eine Drei-Pol-Schaltereinheit und sie kann z.B.- zum Eingriff mit einer Schalttafeleinriohtung gemäß der Erfindung gebracht werden, gemäß einem Merkmal davon innerhalb eines Zwischenraums von zwei vollen Modulbreiten. Fig. 14 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen Anordnung.
Patentenaprüche
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Claims (6)

Meine Akte: 1503 Patentansprüche
1. Elektrische Schalttafel mit im allgemeinen ebener Grundplatte, einer Isolationseinrichtung an der Grundplatte und einer Anzahl von der Isolationseinrichtung getragener Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens einige der elektrischen Kontakte (31;54;58;92-94;111, 112), die ein zentrales Messerkontaktglied (34;55;92a,93c,94c; 111c, 112c) aufweisen, im allgemeinen senkrecht zu der Ebene der Grundplatte (10;101) erstrecken, und daß sich mindestens ein querliegender Messerkontakt (35,36;56;92b-94b;111b,112b) senkrecht zum zentralen Messerkontakt an jeder Seite davon erstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, die mindestens einen kleinen genormten (modularen) Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß davon ein Ende (48) im Eingriff mit der Halterungsvorrichtung (26;129) ist, daß der Schalter (80,82;122-127;163,164) an dem dem ersten entgegengesetzten Ende einen Steckkontakt (45;59|70,71|90,91) trägt, daß mindestens ein großer genormter Schalter (22;81;128;182) sein erstes Ende (43) im Eingriff mit der HalterungsYorriohtung (129)26) hat, daß der große genormte Schalter an dem dem ersten entgegengesetzten Ende einen elektrischen Steckkontakt (4O|51}161,162) trägt, und daß der Steckkontakt dee kleinen genormten Schalter« im elektrischen Kontakt mit einem ersten Teil eines der H-förmigen Kontaktglieder ist.
909846/0295
3. Einrichtung nach Anspruch 1, ge kenn zeichne t durch eine Anzahl von Schaltern von erster (22;128; 81;182) und zweiter (2Of21;80,82;122-127,163,164f170,171; 183,184) genormter Größe, von denen jeder ein im allgemeinen rechtwinkliges Ieolationsgehäuse (39,44) aufweist, daß eine Bodenplatte und im allgemeinen dazu senkrechte Endwände und eine an eine Ecke der Bodenplatte angrenzende Befestigungsöse (43;48) hat, die an der Befestigungsvorrichtung angreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der ersten genormten Größe einen elektrischen Kontakt (29»161,162) aufweisen, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er an einem zentralen Messerkontakt (17;15O;153) angreift, und daß die Schalter der zweiten genormten Größe elektrische Kontakte (163,164;175, 176) aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie an einem von mehreren seitlichen zylindrischen Stiften (131-134;159,16O;177,178;191,192) angreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der ersten genormten Größe elektrische Kontakte von entgegengesetzten federnden Backen (41,42;52,53) aufweisen, daß die Backen in zwei Teilstüeke (52a,52b) aufgespalten sind, daß ein Seilstück (52a) einen unteren Seil in der Form eines rechtwinkligen Flansches hat, der so angeordnet ist, daß er den oberen Teil von zwei ausgerichteten querliegenden Messerkontakten (56) der Schalttafelkontaktvorrichtung (54) beim Eingriff berührt, und daS das andere Teilstuck (52b) einen angewinkelten unteren ': :.V.i *■:>*■■, ao daß er an die Seiten der q*iörliegenden Messerkoti-W,. ■-■"■£: ii
B09846/0295 BAD CRlGiNAL
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6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß mindestens einige der zentralen Messerkontakte zwei zylinderförmige voneinander getrennte Stifte (131-134;159,160;177,178;191, 192) aufweisen, die sich an jeder Seite unter rechtem Winkel und parallel zueinander erstrecken.
903846/0295
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB1126205A (en) 1968-09-05

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