DE1513586C - Mehrpoliger thermischer Uberstromaus loser oder mehrpoliges thermisches Über Stromrelais mit vom Strom beheizten Birne fellstreifen - Google Patents
Mehrpoliger thermischer Uberstromaus loser oder mehrpoliges thermisches Über Stromrelais mit vom Strom beheizten Birne fellstreifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen thermischen Überstromauslöser oder auf ein mehrpoliges
thermisches Überstromrelais mit vom Strom beheizten Bimetallstreifen.
Thermische Überstromauslöser oder thermische Überstromrelais der üblichen Bauform müssen mit
diesen vorgeschalteten Sicherungen geschützt werden, da sie bei Auftreten eines bestimmten Vielfachen des
eingestellten Stromes zerstört werden können.
Bei Strömen von unter dem Achtfachen des eingestellten Stromes kann das normale thermische Relais
oder der thermische Auslöser noch rechtzeitig die Abschaltung einleiten. Bei Strömen über dem Achtfachen
des eingestellten Stromes schaltet dann die Sicherung den Stromkreis und damit das thermische
Relais oder den thermischen Auslöser ab.
In vielen Fällen der Praxis ist aber der Schnittpunkt zwischen den Auslösekurven des thermischen
Relais oder der thermischen Auslöser und der Sicherungskennlinie zu niedrig. Es wäre für die Praxis
zweckmäßiger, wenn das thermische Relais oder der thermische Auslöser mehr als das Achtfache des eingestellten
Stromes vertragen könnte, ohne Schaden zu erleiden. Dadurch wäre es möglich, die vorgeschaltete
Sicherung höher zu wählen. In vielen Fällen könnte dann die ohnehin in einem Kreis vorgesehene
Leitungssichcrung gleichzeitig als Schutzsichcrung für das thermische Relais verwendet werden.
Aus der deutschen Auslcgeschrift 1 129 606 ist eine Schutzschaltung für elektrische Gcrälc bekannt,
bei der eines oder mehrere der vorzugsweise aus einem Bimetall bestehenden temperaturabhängigen
Elemente zusätzlich von einem Heizwert beeinflußt wird, der von der Umgebungs- oder Gerätetemperatur
des überwachten Gerätes in temperaturkompensierendem Sinne abhängig ist. Diese bekannte Schutzschaltung
dient im wesentlichen zur Temperaturkompensation. Es fehlen wesentliche Merkmale der
nachfolgend erläuterten Erfindung, nämlich die metallische Verbindung zwischen den beiden Ausdehnungselementen,
damit ein Wärmefluß bzw. -Übergang eintreten kann, und ferner fehlt die gemeinsame
Vorrichtung zur Auslösung in Abhängigkeit von der Differenzausbiegung der beiden Bimetallstreifen je
Phase.
Aus der deutschen Patentschrift 957 960 ist ferner ein Nennstromverstellglied mit einem die Schwankungen
der Umgebungstemperatur ausgleichenden Bimetallstreifen für Selbstschalter mit strombeheiztem
Wärmeauslöser bekannt, welches aus einem zweiteiligen, um eine Welle drehbaren Hebelsystem
für die Kompensation und für die Auslösung besteht. Der den Bimetall-Kompensationsstreifen tragende
Hebel weist eine Ausladung auf, auf welche der Überstromauslösestreifen
einwirkt und welche den Kornpensationsstreifen gegen Wärmestrahlung schützt.
Es ist ferner aus der österreichischen Patentschrift 232 573 ein indirektes Wärmeüberstromrelais bekannt,
welches auf symmetrische und unsymmetrische Belastung anspricht und mit einer Raumtemperaturkompensation
ausgerüstet ist. Bei dieser bekannten Konstruktion ist jeder Arbeitsbimetallstreifen
U-förmig gestaltet, so daß der eine Schenkel als Arbeitsarm auf eine Arbeitszugstange einwirkt und
der andere Schenkel als Rückarm sich auf einem festen Anschlag abstützt. Es ist ferner ein ebenfalls
U-förmig gestalteter Kompensationsbimetallstreifen und schließlich eine Rückzugstangc vorgesehen. Es
ist jedoch je Phase nur ein Bimetallstreifen vorgesehen, so daß trotz Vorhandenseins des Kompensationsstreifens
und zweier Stangen die nachfolgend erläuterte erfindungsgemäße Konstruktion und die
sich hieraus ergebenden Vorteile nicht verwirklicht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kurzschlußfestigkeit der Ausdehnungselemente, vorzugsweise
der Bimetallstreifen, von thermischen Überstromauslösern oder -relais zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem mehrpoligen thermischen Überstromauslöser oder
mehrpoligen thermischen Relais der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß je Phase zwei unterschiedlich
beheizte, über ein Verbindungsstück metallisch miteinander verbundene Bimetallstreifen
gemeinsam an einer derartig ausgebildeten Vorrichtung angreifen, daß eine Auslösung in Abhängigkeit
des Differenzwcges der ausgebogenen Bimetallstreifen
erfolgt.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß eine Auslösung erst in den Betriebszuständen
erfolgen sollte, in denen eine Zerstörung durch Überhitzung besonders gefährlich ist. Dies ist bei einer
plötzlich ansteigenden Strombclastung der Fall und bei einer unterschiedlichen Belastung der einzelnen
Phasen.
Mit diesem konstruktiven Aufbau des Relais wird erreicht, daß bei langsam ansteigender Belastung die
Wärme von dem stark beheizten Bimetallstreifen durch Wärmeleitung über das metallische Verbindungsstück
auf den anderen Bimetallstreifen übergeht, so daß dieses ebenfalls eine Temperaturerhöhung
und damit auch eine Ausbiegung erfährt. Da die gemeinsame Vorrichtung zur Auslösung erfindungsgemäß
so gestaltet ist, daß sie nur bei Erreichen einer bestimmten Diiferenzausbiegung der beiden
Bimetallstreifen die Auslösung vornimmt, wird in diesem Falle die Auslösung erst bei einer verhältnismäßig
großen Belastung erfolgen. Bei einer rasch ansteigenden Strombelastung wird sich der
stärker beheizte Bimetallstreifen sehr schnell ausbiegen, während der weniger stark beheizte Bimetallstreifen
nicht so schnell durch die Wärmeleitung mitbeheizt wird. Letzterer biegt sich somit weniger
stark aus, so daß sich ein großer Betrag der Differenzausbiegung ergibt, der zur sofortigen Auslösung
führt.
Vorteilhafterweise können mit diesem Relais die Abschaltzeiten bei Strömen über dem Achtfachen
des Einstellstromes so verkleinert werden, daß für die vorgeschaltete Sicherung eine mit einer höheren
Stromstärke gewählt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann einer der beiden Bimetallstreifen mit einer Heizwicklung versehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung
so ausgebildet ist, daß eine Wiedereinschaltung erst kurz vor der dem unbeheizten Zustand
entsprechenden Ruhestellung der Bimetallstreifen erfolgt. Hierdurch wird erreicht, daß eine Abschaltung
der Anlage erfolgt, wenn z. B. im Motor infolge zu hoher mechanischer Beanspruchung in allen Phasen
zu einer höheren Stromaufnahme gezwungen wird. Die Wiedereinschaltung der Auslösevorrichtung erfolgt
jedoch erst dann, wenn die Bimetallstreifen nauezu in der stromlosen Ruhelage sich befinden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung erfolgt eine Auslösung in Abhängigkeit des Differenzweges der ausgebogenen Bimetallstreifen
verschiedener Phasen. Hierdurch wird bei unterschiedlichen Strombelastungen in den einzelnen Phasen
eine zeitlich schnellere Auslösung erreicht als bei einer gleichmäßigen Belastung.
In vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße Relais noch derart ausgebildet, daß die Auslösevorrichtung
aus zwei Schiebern besteht, an deren erstem Schieber doppelarmige Hebel in Lagerstellen ge- ίο
lagert sind, deren eine Hebelarme von dem mit der Heizwicklung versehenen Bimetallstreifen betätigbar
sind und deren andere Hebelarme mit dem zweiten Schieber zusammenwirken, mit dem ein bewegliches
Kontaktstück verbunden ist, und daß die nicht mit der Heizwicklung versehenen Bimetallstreifen in
einer Öffnung des ersten Schiebers angreifen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt. Als Ausdehnungselemente sind bei diesem Ausführungsbeispiel Bi-
metallstreifen verwendet, wobei nur auf einem Bimetallstreifen je Strombahn eine Heizwicklung aufgebracht
ist. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ein zweiphasiges thermisches
Relais. Die erfindungsgemäßen Merkmale können aber auch sinngemäß auf einen thermischen
Auslöser übertragen werden. Es zeigt
Fig. 1 ein thermisches Relais in kaltem Zustand
ohne Stromfluß,
F i g. 2 das Relais gemäß F i g. 1 bei Beheizung mit
Nennstrom in allen Phasen (gestrichelte Darstellung eines der beiden Bimetallstreifen) und bei Beheizung
mit z. B. 1,5-fachem Nennstrom (ausgezogene Darstellung eines der beiden Bimetallstreifen),
Fig. 3 die Auslösung des Relais beim Fließen eines Stromes über dem Achtfachen des eingestellten
Stromes und
F i g. 4 die Auslösung des Relais bei unterschiedlichen Strömen in den verschiedenen Phasen.
Ein erster Bimetallstreifen 1 ist mit einem zweiten Bimetallstreifen 2 metallisch durch ein Verbindungs-.
stück 3 verbunden. Eine Heizwicklung 4 liegt nur über dem ersten Bimetallstreifen 1. Der Strom fließt
durch eine Zuleitung 5 in die Heizwicklung 4 über eine Schweißstelle 6 durch den Bimetallstreifen 1 zur
Ableitung 7. Die Heizwicklung könnte auch ohne Verschvveißung über dem Bimetallstreifen liegen.
Ein Schieber 8 wird durch die Bimetallstreifen 2 in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten, indem die
Bimetallstreifen 2 in eine Öffnung 9 so eingreifen, daß eine Feder 10 den Schieber 8 nicht in die Richtung
A verschieben kann. An dem Schieber 8 sind Hebel 11 und 12 in Lagerstellen 13 und 14 gelagert.
Die Bimetallstreifen 1 greifen an Hebelarmen 15 und 16 an, während Hebelarme 18 und 17 einen Schieber
19 in Richtung B verschieben können. An dem Schieber 8 ist eine Kontakteinrichtung 20 angeordnet. Ein
bewegliches Kontaktstück 21 steht in Verbindung mit dem Schieber 19. Feststehende Kontaktstücke 22
sind mit beweglichen Leitungen 23 verbunden. Durch Verschieben des Schiebers 19 in Richtung D kann
mit Hilfe einer Schraube 24 über einen Raumkompensationsstreifen 25 das thermische Relais auf verschiedene
Einstellbereiche eingestellt werden. Die Schraube 24 steht unter leichtem Druck einer Feder
26, die an einem Anschlag 27 und der Schraube 24 anliegt. Durch die Verschiebung des Schiebers 19
werden die Angriffspunkte der Hebel 17 und 18 verändert und dadurch der erforderliche Ausbiegeweg
bei verändertem Strom erreicht.
Die Wirkungsweise des Relais ist folgende: Sobald der Nennstrom entsprechend dem Einstellbereich
fließt, gehen die Bimetallstreifen aus ihrer Ruhelage (kalter Zustand der Bimetallstreifen) in die Lage
entsprechend Fig. 2 über (gestrichelt dargestellte Bimetallstreifen 1). Der Schieber 8 ist dabei durch
die Feder 10 in die Endlage (Anschlag 28) gebracht und hat den Weg α zurückgelegt. Die Kontaktstücke
bleiben dabei geschlossen (wie in Fig. 1). Fließt ein unzulässig hoher Strom, dann biegen sich die Bimetallstreifen
1 weiter durch, und bei der Durchbiegung (entsprechend dem Weg b) sind die Kontaktstücke
(21, 22) geöffnet (F i g. 2).
Bei thermischen Relais der üblichen Bauweise besteht
für das Relais eine Gefahr, bei hohen Belastungsströmen ausgehend vom kalten Zustand.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau des Relais dagegen wird bei einer außergewöhnlich hohen Belastung
der Auslöseweg des Bimetallstreifens 1 sehr klein (F i g. 3), entsprechend dem Weg b'. Da der
Bimetallstreifen 2 beim Fließen eines rasch auf sehr hohe Werte ansteigenden Stromes nicht so schnell
in der Ausbiegung folgen kann wie der Bimetallstreifen 1, so wird schon bei einer Ausbiegung des Bimetallstreifens
1 entsprechend dem Weg b' die Auslösung erfolgen, da der Differenzweg zwischen den
Bimetallstreifen 1 und 2, der zur Auslösung notwendig ist, erreicht wurde. Der Schieber 8 hat nur einen
kleinen Weg zurückgelegt, so daß zwischen dem Anschlag 28 und dem Schieber 8 der Weg a' verbleibt.
Es kann also eine Sicherung mit bedeutend höherer Nennstromstärke dem thermischen Relais vorgeschaltet
werden. Hat das thermische Relais die Ausschaltung bewirkt, dann gehen die Bimetallstreifen 1
und 2 durch Abkühlung in den Ruhezustand. Die Einschaltung erfolgt erst, wenn die beiden Bimetallstreifen
1, 2 nahezu in der Ruhelage entsprechend Fig. 1 sind. Bei einer Ausbiegung, wie sie bei betriebswarmem
Zustand vorliegt, also wenn die Bimetallstreifen 1 und 2 den großen Ausbiegeweg haben, ist dies besonders wichtig, da dann auch der
Motor schon seine Betriebstemperatur angenommen haben kann.
Bei mehrphasigen Relais wird erfindungsgemäß eine schnelle Abschaltung erreicht, wenn in den
einzelnen Phasen unterschiedliche Ströme fließen. Nimmt man an, das thermische Relais nach F i g. 4
sei für einen Drehstromverbraucher, bei dem nur zwei Phasen über das thermische Relais vom Strom
durchflossen werden, während in einer Phase kein Strom fließt, dann wird die Auslösung bereits erreicht,
wenn der Bimetallstreifen 1 der oberen Phase sich nur um den Weg b" durchbiegt. Der Schieber 8
wird dabei überhaupt nicht nach oben verschoben. Der Weg α zwischen dem Schieber 8 und dem Anschlag
28 entspricht dabei dem Weg α nach Fig. 1.
Claims (5)
1. Mehrpoliger thermischer Überstromauslöser oder mehrpoliges thermisches Überstromrelais
mit vom Strom beheizten Bimetallstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß je Phase zwei
unterschiedlich beheizte über ein Verbindungsstück (3) metallisch miteinander verbundene Bimetallstreifen
(1, 2) gemeinsam an einer derartig ausgebildeten Vorrichtung (8 bis 19) angreifen,
daß eine Auslösung in Abhängigkeit des Differenzweges der ausgebogenen Bimetallstreifen (1,
2) erfolgt.
2. Auslöser oder Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Bimetallstreifen
(1, 2) mit einer Heizwicklung (4) versehen ist.
3. Auslöser oder Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung
(8 bis 19) so ausgebildet ist, daß eine Wiedereinschaltung erst kurz vor der dem unbeheizten
Zustand entsprechenden Ruhestellung der Bimetallstreifen (1, 2) erfolgt.
4. Auslöser oder Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslösung in
Abhängigkeit des Differenzweges der ausgebogenen Bimetallstreifen (1, T) verschiedener Phasen
erfolgt.
5. Auslöser oder Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslösevorrichtung aus zwei Schiebern (8, 19) besteht, an deren erstem Schieber doppelarmige
Hebel (11,12) in Lagerstellen (13,14) gelagert sind, deren eine Hebelarme (15,16) von dem mit
der Heizwicklung (4) versehenen Bimetallstreifen (1) betätigbar sind und deren andere Hebelarme
(17,18) mit dem zweiten Schieber (19) zusammenwirken, mit dem ein bewegliches Kontaktstück
(21) verbunden ist, und daß die nicht mit der Heizwicklung (4) versehenen Bimetallstreifen
(2) in einer Öffnung (9) des ersten Schiebers (8) angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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