DE1512047A1 - Verteiler,insbesondere fuer Sondernetze und mobile Einrichtungen der Fernmeldetechnik - Google Patents

Verteiler,insbesondere fuer Sondernetze und mobile Einrichtungen der Fernmeldetechnik

Info

Publication number
DE1512047A1
DE1512047A1 DE19661512047 DE1512047A DE1512047A1 DE 1512047 A1 DE1512047 A1 DE 1512047A1 DE 19661512047 DE19661512047 DE 19661512047 DE 1512047 A DE1512047 A DE 1512047A DE 1512047 A1 DE1512047 A1 DE 1512047A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distributor
devices
distributor according
connections
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661512047
Other languages
English (en)
Inventor
Herlitz Dipl-Ing Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE KA DE FERNMELDEAPP GmbH
Original Assignee
TE KA DE FERNMELDEAPP GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TE KA DE FERNMELDEAPP GmbH filed Critical TE KA DE FERNMELDEAPP GmbH
Publication of DE1512047A1 publication Critical patent/DE1512047A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Verteiler, insbesondere für Sondernetze und mobile EinrichtunFen der Fernmeldetechnik Anwendun sgebiet: DUie Erfindung betrifft einen Verteiler, insbesondere für Sondernetze und mobile Einrichtungen der Fernmeldetechnik. Sondernetze sind Anlagen, die über das öffentliche Fernsprechnetz der Deutschen Bundespost hinausgehen und für Bedarfstr@iger errichtet werden, die für die allgemeine Sicherheit verantwortlich sind. In diesen Netzen können sowohl stationäre als auch mobile Einrichtungen zum Einsatz kommen.
  • Zweck: In Fernmeldenetzen ist es erforderlich, Zeitungen untereinander oder mit bestimmten Geräten bzw. Einrichtungen, wie Vermittlungseinrichtungen, Relaisübertragungen, Rufumsetzern, Verstärkern, TF-Geräten sowie diese untereinander zu verbinden. Diese.Verbindung, d.h. die Zusammenschaltung wird in Verteilern vorgenommen. Hierbei handelt es sich im Gegensatz zur Gesprächsherstellung in einer Vermittlung nicht um eine zeitlich begrenzte Verbindung, sondern um rangierbare Verbindungen, die über eine längere Zeit, d.h. Stunden bis Jahre, zu mindestens aber während mehrerer Gespräche bestehen bleiben, die aber andererseits die Möglichkeit bieten, schnell, übersichtlich und fehlerfrei auch komplizierte sechsadrige Verbindungen von Vierdraht-Stromkreisen umzuschalten. Die Aufgabe des Verteilers ist demnach die Zuordnung von Leitungen und Geräten untereinander und zu Vermittlungseinrichtungen oder Endeinrichtungen, in denen dann die Gesprächsverbindungen automatisch oder von Hand hergestellt werden.
  • Stand der Technik: Bekannt sind FIauptverteiler in Vermittlungsstellen, in denen die Teilnehmeranschlußleitungen auf Anschlußpunkte von Anrufsuchern geführt werden oder jeweils einen Vorwähler zugeordnet erhalten. In Verstärkerstellen werden die Fernleitungen mit den Verstärkereing_ängen und die Ausgänge mit,weiteren Einrichtungen über Verteiler zusammengeschaltet. (Siehe z.B. Götsch "Taschenbuch für .Fernmeldetechniker, Teil 3, 1953, S.322 a) Hauptverteiler).
  • In diesen stationären Einrichtungen z.B. der Deutschen Bundespost erfolgen diese Zuordnungen (Rangierungen) am Verteiler üblicherwäi:e durch Löten. Eine Zweidraht-VerbindunE erfordert vier (= zwei mal zwei), eine Vierdraht-Verbindung einschließlich der zugeordneten zwei Signaladern zwölf (= zwei mal sechs) Lötstellen über zwei bzw. sechs Drähte. In mobilen Anlagen haben die Verteilerleisten Klemmanschlüsse, um dem weniger geübten Personal entgegenzukommen. Bei diesen Verteilern und den bekannten Verteilern der Deutschen Bundespost ist in Störungsfällen die Ersatzschaltung mit besonderen Steckern vorgesehen..
  • Für militärische Handvermittlungen gab es beim Feldklappenschrank FK 16 einen Feldklinkenumschalter. Bei diesem wurden die Verbindungen über zwei dreipolige Klinken geführt. Die Verbindung war im Regelfall durchgeschaltet. Beim Einstecken eines Stöpsels wurde in einer Klinke die Vermittlungsseite von der Zeitungsseite, in der anderen die Leitungsseite von der Vermittlungsseite abgetrennt. Damit waren steckbare Ersatzschaltungen möglich. Es sind_auch Kreuzschienenverteiler bekannt (FTZ 1951, 5.452,Abb.1 und Absatz A), bei denen die zu verbindenden Leitungen an koordinatenmäßig angeordneten Leisten angelötet sind, die durch einen Stecker verbunden werden können. Kritik des Standes der Technik: Die bekannten Methoden der Zusammenschaltung der Leitungen und Geräte über Klemm- oder Lötverbindungen sind für den mobilen Einsatz zu umständlich; die Verbindungsherstellung dauert zu lange und bietet insbesondere bei den sechs Adern einer Vierdraht-Verbindung Fehlermöglichkeiten, die sich nur schwer finden lassen. Der Feldklinkenumschalter wurde zusätzlich zum Hauptverteiler benötigt. Außerdem brauchen diese Verteiler, vor allem der Kreuzschienenverteiler,-sehr viel Platz.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine übersichtliche, fehlerfreie, rasche, zuverlässige und leicht veränderbare Rangiermöglichkeit von und zwischen Zeitungen und Geräten bzw. Einrichtungen der Übertragungs- und der Vermittlungstechnik in Fernmeldenetzen zu schaffen, die mit möglichst wenig Raum auskommt. Lösung: Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitungen-und die Eingänge und Ausgänge zu Geräten und Einrichtungen der Übertragungs- und/oder Vermittlungstechnik je an sechspoligen Klinken eines Rangierfeldes geführt sind und daß die wahlweise Zuordnung der Zeitungen und Geräte über sechsadrige Schnüre mit sechspoligen Stövseln an beiden Enden durch einfaches Stecken erfolgt.
  • Falls an einem Verteiler sowohl Vierdraht- als auch Zweidraht-Verbindungen herzustellen sind, ist es in der Regel vorteilhaft; aus Gründen der Einheitlichkeit für die Ersatzteilhaltung auch bei den Zweidraht-Verbindungen sechspolige Klinken und sechsadrige Verbindungsschnüre zu verwenden. Es werden in diesen Fällen nur zwei oder drei Kontaktflächen der Klinken beschaltet. Die restlichen können zum Auslösen besonderer Schaltvorgänge, z.B. Einschalten einer Gabel oder einer Verlängerungsleitung Verwendung finden.
  • Unterschiedlich beschaltete Verbindungsschnüre werden durch die Farbe der Umspinnung und/oder der Stöpsel gekennzeichnet. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die Rangierfelder bei stationären Einrichtungen gestellartig aufgebaut und gegebenenfalls in einen Schrank eingebaut. Für bewegliche Anlagen ist es zweckmäßig, die Rangierfelder in tragbaren Kästen unterzubrinEen, von denen im Bedarfsfall, z.B. bei Erweiterung der Anlage, mehrere über- oder nebeneinander angeordnet ankommenden und abgehenden Leitungen sowie die Ein- und Ausgänge zu den Übertragungs- und/oder Vern_ittlungseinrichtungen werden vorteilhafterweise über Steckverbindungen den Rangierfeldern Steckverbindungen und die der Rangierfelder können zur Erhöhung der Kontaktsicherheit in bekannter `,'leise gefrittet werden. Ausführungsbeispiele: Die Erfindung wird an einigen Ausführungsbeispielen anhand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigt Figur 1 ein einzelnes Rangierfeld, in einen Tragkasten eingebaut. Figur 2 den Zusammenbau mehrerer Tragkästen nach Fig. 1 zu größeren Einheiten.
  • Figur 3 die Rückseite der Einheit nach Fig. 2. Figur 4 den Aufbau einer stationären Einheit. In Figur 1 ist mit 1 die Frontplatte des Rangierfeldes bezeichnet, die in mehreren Reihen sechspolige Klinken 2 aufweist. Die an die Klinken angeschlossenen zu- und abgehenden Leitungen führen zu ankömmenden oder abgehenden Fernleitungen, zu Wahlsätzen der Vermittlung, zu Verstärker-Ein- oder Ausgängen usw. Im Ausführungsbeispiel sind die an die Klinken angeschlossenen Zeitungen zunächst an mehrpolige Buchsenleisten 3 (s.Fig.3) geführt, an die die Fernleitungen und die weiteren genannten Einrichtungen der übertragungs- oder Vermittlungstechnik über mehrpolige Stecker verbunden werden. Die Kästen des Rangierfeldes nach Fig.1.können neben-und aufeinander zu größeren Einheiten zusammengebaut werden. Figur 2 zeigt eine solche Einheit mit zehn Rangierfeldern beispielsweise in der Bestückung: Feld 4 ankommende Zweidraht-Zeitungen und Wahlsätze, Feld 5 Verstärkereingänge, Feld 6 Verstärkerausgänge, Felder 10 und 11 Eingänge bzw., Ausgänge der Rufumsetzer, Felder 7 und-12 Anschlüsse der Vermittlungseinrichtung, Felder 8 und 13 von TF-Geräten herangeführte Vierdraht-Zeitungen, Feld 9 Anrufeinheit für gestörte Verbindungen. Die genannten Einrichtungen sind nicht dargestellt. Die Felder 4 bis 7 und 10 bis 12 enthalten vier Zeilen mit je zehn sechspoligen Klinken.
  • Die reider 8 und 13-haben nur zehn. Klinken in der untersten Zeile. Darüber liegen für jede Zeitung Dämpfungsglieder. Nit diesen wird in, jeder Richtung der Vierdraht-Verbindung zum TF-Gerät eine Verlängerungsleitung so eingestellt, daß an der sechspoligen Klinke ,der Durchschaltepegel -0,4/-0,45 Np liegt. Verbindungen über TE-Geräte können dadurch ohne zusätzliche Schaltmaßnahmen bei Ersatzschaltungen am Verteiler direkt zusammengesteckt werden. Feld 9 stellt eine zehnteilige Anrufeinheit dar. Unter jedem Anrufschauzeichen liegen drei Klinken. Bei Störung einer Verbindung wird hier sowohl die Vermittlungsseite als auch die Leitungsseite auf Anruf gelegt, so daß die Störungsbeseitigung von der Schaltstelle geleitet werden kann, zu deren Zuständigkeit der Verteiler gehört.
  • Von den drei Klinken wird eine zum Anschalten der Verbindung benötigt, die zweite zum Anschluß einer Abfrageeinrzchtunt und an die dritte kann eine Maß- oder Prüfeinrichtung angeschaltet werden. Zum Eintreten in am Verteiler durchgeschaltete Verbindungen sind zwei Klinkenstreifen parallel zu schalten. In einer Klinke erfolgt aye Rangierung, die zweite bietet die parallele Eintretemög.Lichkeit ohne Auftrennung. Die Rangierfelder sind auf einen Untersatz 14 aufgebaut, in dem die fernmeldetechnischen Einrichtungen, die Ersatzteile und beim Transport auch die Verbindungsschnüre untergebracht sind. Figur 4 zeigt die Rangierfelder in schrankförmigem-Aufbau für stationäre Einrichtungen. Am linken Schrank sind die Verkleidungen weggelassen. Er enthält Rangierfelder in ähnlicher Beschaltung, wie sie für Fig. 2 beispielsweise oben genannt wurden. ;er rechte Schrank ist geschlossen dargestellt. Er kann ebenfalls Rangierfelder enthalten oder die Fernmeldegeräte (Verstärker, Entzerrer, Wahlsätze usw.), die über das Rangierfeld ver- Bunden werden sollen. .Mit 15 sind Vorrichtungen zur übersichtlichen Führung der Verbindungspehnüre bezeichnet.
  • Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber der Verwendung von Löt- oder Klemmverbindungen bestehen insbesondere darin, daß a) anstelle von mehreren Schaltkabeln eine einzige sechsadrige Schnur tritt, d.h. das Rangierfeld ist übersichtlicher. b) zwölf Löt- oder KleTrr:@verbindungen durch z^tei Steckvorgäng-0 ersetzt werden, d.h. eine Rangierung erfolgt rascher und fehlerfrei. c) die Verbindungsschnüre mit beiden Stöpseln serienmäßig hergestellt werden, so daß der Montageaufwand an Ort und Stelle entfällt, d.h. der Verteiler ist im Gebrauch wirtschaftlicher. Die Zeit für das Beschalten eines Verteilers geht um etwa 80j zurück. Besonders vorteilhaft ist diese Zeitersparnis bei Umachaltungen, vor allem bei Ersatzschaltungen. Die Beschaltung wird im Löten unge-Ubtem Personal möglich.
  • d) der Platzbedarf gegenüber einem Klemm- oder Lötverteiler um etwa 60;o kleiner ist; gegenüber einem Kreuzschienenverteiler ist die Raumersparnis noch größer. e) die Beseitigung von Störungen vom Verteiler aus geleitet werden kann. f) die gleichen Konstruktionselemente Verwendung finden wie für die Übertragungs- und Vermittlungseinrichtungen und daß ein Abdecken durch Schrankverkleidung und damit ein Abschließen möglich wird. .

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verteiler, insbesondere für Sondernetze und mobile Einrichtungen der Fernmeldetechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernleitungen und die Verbindungen zu Geräten und Einrichtungen der Ü'bertragungs- und/oder Vermittlungstechnik je an sechspolige Klinken eines Rangierfeldes geführt sind_und daB die wahlweise Zuordnung der Zeitungen und Geräte über sechsädrige Schnüre mit sechspoligen Stöpseln an beiden Enden durch einfaches Stecken erfolgt.
  2. 2) Verteiler nach A4spruch 1, insbesondere für mobile Verwendung, dadurch gekennzeichnet, daß das Rangierfeld in tragbare Kästen aufgeteilt ist.
  3. 3) Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rangierfeld Bestellartig aufgebaut und gegebenenfalls in einen Schrankeingebaut ist. ¢) Verteiler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu- und abgehenden Fernleitungen und die Ein- und Ausgänge der Geräte und Einrichtungen der übertragungs- und Vermittlungstechnik über Steckverbindungen an die Rangierfelder geführt sind. 5) Verteiler nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 dadurch gekennzeichnet; daß sämtliche Steckverbindungen in bekannter Weise gefrittet sind. 6) Verteiler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Klinken Dämpfungsglieder zugeordnet sind, mit denen ein bestimmter Durchschaltepegel unabhängig von der Entfernung - zur Übertragungseinrichtung einstellbar ist. 7).Verteiler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Richtungen einer gestörten Verbindung im Verteiler auf Anruf gelegt werden können. .
DE19661512047 1966-10-14 1966-10-14 Verteiler,insbesondere fuer Sondernetze und mobile Einrichtungen der Fernmeldetechnik Pending DE1512047A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0032271 1966-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1512047A1 true DE1512047A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=7556929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661512047 Pending DE1512047A1 (de) 1966-10-14 1966-10-14 Verteiler,insbesondere fuer Sondernetze und mobile Einrichtungen der Fernmeldetechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1512047A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692746A1 (fr) * 1992-06-18 1993-12-24 Boga Ingenierie Répartiteur matriciel, carte de circuit imprimé et procédé de gestion de répartiteur.
EP1079491A2 (de) * 1999-08-18 2001-02-28 Reichle & De-Massari AG Gehäuse für eine Verteilerstation

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692746A1 (fr) * 1992-06-18 1993-12-24 Boga Ingenierie Répartiteur matriciel, carte de circuit imprimé et procédé de gestion de répartiteur.
EP0576318A1 (de) * 1992-06-18 1993-12-29 Ingenierie Boga Matrixverteiler, Leiterplatte und Verfahren zur Verteilerverwaltung
EP1079491A2 (de) * 1999-08-18 2001-02-28 Reichle & De-Massari AG Gehäuse für eine Verteilerstation
EP1079491A3 (de) * 1999-08-18 2004-03-17 Reichle & De-Massari AG Gehäuse für eine Verteilerstation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0243296B1 (de) Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprechanlagen
EP0364658A2 (de) Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprechanlagen
DE2715522A1 (de) Trennbuchsenblock fuer ein fernmeldesystem
DE1487259C3 (de) Fernmelde-Verstärkerzentrale
EP0461454B1 (de) Verteilereinrichtung
EP0365780B1 (de) Anschlussvorrichtung zum Schalten oder Trennen von Leitungswegen in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE4306349C1 (de) Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprech- und Datenleitungen
EP0024022A1 (de) Installationssystem
DE1512047A1 (de) Verteiler,insbesondere fuer Sondernetze und mobile Einrichtungen der Fernmeldetechnik
DE2443725A1 (de) Verteilerleiste fuer elektrische anlagen, insbesondere fuer fernsprechanlagen
DE727110C (de) Anordnung zur wahlweisen Verbindung von Breitbandkabeln, insbesondere fuer Fernsehvermittlung
DE928302C (de) Identifizierungsvorrichtung
DE2643046C3 (de) Zwiscnenverteiler für Fernmeldevennittlungsanlagen
DE2226414C3 (de) Baugruppe zum Verschalten in Verteilereinrichtungen
DE2320895C2 (de) Verteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1248115B (de) Steckverteiler fuer Zwischenverteiler zur Verbindung von Schaltstufen erweiterungsfaehiger Schalteinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1232209B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelanordnungen, an deren Zugaenge wahlweise verschiedenartige Einrichtungen anzuschliessen sind
DE583129C (de) Anordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes der Durchgangsleitungen eines Fernsprech-Zwischenverstaerkeramtes
DE958746C (de) Schaltungsanordnung zur Verbindungsherstellung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Registern und Markierern
DE2643167A1 (de) Verteiler fuer kleine fernsprechwaehlanlagen
DE1060440B (de) Trennsteckverteiler
DE1939448A1 (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung elektronischer Koppelpunktelemente auf Funktionsfaehigkeit in Fernmeldevermittlungsanlagen
DE3524658A1 (de) Abdeckstreifen fuer verteilerbauteile
DE1762703C3 (de) Übertragungssystem zur Übertragung von Signalen
DE1165094B (de) Einrichtung zur Rangierverdrahtung von in einem Gestell angeordneten Bauelementegruppen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen