DE4306349C1 - Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprech- und Datenleitungen - Google Patents

Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprech- und Datenleitungen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/14Distribution frames

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilereinrichtung, ins­ besondere für den Hauptverteiler von Fernsprech- und Da­ tenleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Verteilereinrichtungen, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprechanlagen, dienen als Schnitt­ stelle für die Teilnehmer- und Vermittlungsstellen von Fern­ sprechanlagen.
Aus der DE 36 14 063 C2 ist eine Verteilereinrichtung be­ kannt, bei der ein Anschlußmodul mit einem Anschaltefeld zum Anschluß der Teilnehmer- und der Vermittlungskabel vorgesehen ist. Das Anschließen der Kabel erfolgt jeweils von der Anschalteseite des Anschlußmoduls und damit von der einen Seite eines die Verteilereinrichtung tragenden Gestells. Die Trennstelle des Anschlußmoduls ist über Einstecköff­ nungen sowohl von der Anschalte- als auch von der Manipu­ lierseite mit Schaltsteckern bestückbar, welche auch weitere Aufgaben der Verteilereinrichtung erfüllen, wie z. B. Messen, Prüfen, Trennen, Schalten und Sichern der Leitungswege gegen Überspannungen und Überstrom.
Die bekannte Verteilereinrichtung umfaßt ein Gestell mit auf der Anschalteseite angebrachten Reihen von Anschlußmodu­ len sowie mit einer auf der Manipulierseite des Gestells an­ gebrachten Reihe von in die Anschlußmodule eingebrachten Schaltsteckern. Von unten her sind Teilnehmerkabel zu jeder Reihe von Anschlußmodulen zugeführt. Von oben her werden jeder Reihe von Anschlußmodulen Vermittlungskabel zuge­ führt.
Es sind in der bekannten Verteilereinrichtung zwei Arbeits­ seiten, nämlich die Anschalteseite und die Manipulierseite, vorgesehen. Die Trennstelle ist aufgrund der vorgesehenen Einstecköffnungen und der Ausbildung der Kontaktelemente sowohl von der Anschalte- als auch von der Manipulierseite mit Schaltsteckern bestückbar. Dadurch muß die Verteiler­ einrichtung raumaufwendig immer so aufgestellt werden, daß ihre beiden Seiten zugänglich sind. Eine Wandaufstel­ lung ist nicht möglich. Die bei dieser Lösung notwendige An­ wendung von Schaltsteckern bzw. von Reihen von Schalt­ steckern ist kostenaufwendig. Durch die Möglichkeit der beidseitigen Einbringung von Schutzsteckern ist eine Rundumbegehung des Verteilers notwendig, um das An­ sprechen eines Schutzsteckers kontrollieren zu können.
Aus der DE 34 11 711 A1 ist ein Verteiler bekannt, der von der Vorderseite aus manipulierbar ist. Es sind hierbei mehrere Verteilerleisten übereinander angeordnet. Die Anschlußseite dient zum Anschluß der Vermittlungskabel. Es besteht keine Möglichkeit, Stecker in die Vorderseite einzustecken.
Aus der EP 01 79 750 A2 sind aus dem Gestellrahmen heraus schwenkbare Anschalteblöcke vorbekannt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Verteilereinrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubil­ den, daß alle Arbeiten des Betriebsdienstes von einer Seite des Gestelles mit der Verteilereinrichtung erledigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 vor.
Durch die konsequente Zusammenführung der Netz- und der Systemseite im Schaltmittel entfällt der Rangieraufwand völ­ lig. Das Anschalten von Rangierdrähten ist jedoch in allen notwendigen Fällen möglich, z. B. in Fällen, in denen Sonder­ schaltungen zu realisieren sind. Es wird eine hohe An­ schlußdichte möglich. Die pro Leitungsweg vorgesehenen Trennkontakte sind jederzeit von der Betriebsdienstseite her zugänglich. Ebenso gewährleistet sind von der Betriebs­ dienstseite her die Realisierung der Funktionen Schützen, Rangieren, Aufschalten. Die Verteilereinrichtung kann raum­ sparend an einer Wand aufgestellt werden. Die Anordnung der Anschalteblöcke in herausschwenkbaren Gestellrahmen ermöglicht ein schnelles Umrüsten auf ein anderes System oder ein Auswechseln der Anschlüsse auf der Anschalteseite. Es besteht die Möglichkeit, zwei Kontaktreihen auf der rück­ wärtigen Anschlußseite parallel zueinander so anzuordnen, daß ein Umrüsten oder Auswechseln schnell durchgeführt werden kann. Die Verteilereinrichtung erlaubt die Verwen­ dung von steckbaren, vorkonfektionierten Systemkabeln zur schnellen Montage. Die Verteilereinrichtung in ihrer Kom­ plexität ist leicht in vorhandene und in neue Netzstrukturen integrierbar und erfordert einen geringen Platzbedarf. Die Verteilereinrichtung ist leicht erweiterbar, austauschbar und übersichtlich geordnet und dadurch servicefreundlich und gut mit rechentechnischen Mitteln verwaltbar. Die Kosten für eine Verteilereinrichtung sind durch den reduzierten Platz­ bedarf und durch Zeitersparnis, die durch die direkte Ver­ bindung des Ports mit der Kabelader und der damit generel­ len Vermeidung von Rangieraufwand erreicht wird, stark ab­ gesenkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer Verteiler­ einrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Prin­ zipdarstellung einer Verteilereinrichtung mit an­ kommenden und abgehenden Kabeln, mit Stec­ kern, mit Kontaktelementen und
Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung einer Verteilereinrichtung in Mischaufbau.
Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Verteilereinrichtung 1 umfaßt Verteilerleisten 2 mit Verteilerbauelementen 23 mit Öffnungen 17, 18, 19 auf der Betriebsdienstseite 12, mit Kontaktelementen 24 bis 30 im Inneren und mit nicht darge­ stellten Öffnungen auf der Anschlußseite 10 zur Aufnahme eines Steckers 3 für ein ankommendes Kabel 4, z. B. einem Systemkabel (Vermittlungskabel), und eines Steckers 5 für ein abgehendes Kabel 6, z. B. einem Netzkabel (Teilneh­ merkabel), sowie Stecker 7 mit einer Kontaktzunge 13 zum Schützen, Stecker 8 mit Kontaktelementen 14 zum Trennen und zum Aufschalten von Leitungswegen und Stecker 9 zum Aufschalten von Leitungswegen. Jeder Leitungsweg, gebildet aus einer Doppelader, ist dabei einzeln schützbar. Die Verteilereinrichtung 1 besteht hier aus vier übereinander liegenden Verteilerleisten 2. Jede Verteilerleiste 2 besteht aus 16 Verteilerbauelementen 23 für 16 Doppeladern. Die rückwärtige Anschlußseite 10 der Verteilerleiste 2 dient dem Anschluß und der Verbindung der Teilnehmerkabel 6 und der Vermittlungskabel 4 über die Kontaktelemente 24 bis 30 im Inneren der Verteilerbauelemente 23 der Verteilerleiste 2. Über die Betriebsdienstseite 12 (Schaltfeldseite) können die Kontaktelemente 24 bis 30 mit Hilfe der Stecker 7 bis 9 manipuliert werden. Dabei dient der obere Stecker 7 mit der Kontaktzunge 13 dem Schutz des Leitungsweges. Der in der Mitte angeordnete Stecker 8 dient mit seinem Kontakt­ element 35 dem Anschalten von Leitungen und mit seinen Kontaktelementen 31, 32 dem Trennen und Prüfen der Leitungen. Der unten angeordnete Stecker 9 dient mit sei­ nem Kontakt 34 dem Aufschalten von Leitungen. Die Vertei­ lerleiste 2 ist aus einem Kunststoffkörper gebildet, in den die Kontaktelemente 24 bis 30 pro Verteilerbauelement 23 ein­ gebracht sind.
Es ist in der schematisierten Querschnittsdarstellung der Kontaktelemente 24 bis 30 eines der Verteilerbauelemente 23 der Verteilerleiste 2 gemäß der Fig. 1 der geschlossene Lei­ tungsweg erkennbar, wie er bei nicht gesteckten Steckern 7 bis 9 vom ankommenden Kabel 4, z. B. dem Systemkabel, über die Anschaltekontakte 11 in Schneid-Klemm-Technik für Einzeladern oder als Steckkontakt für konfektionierte Ka­ bel mit Steckern und den Kontakten 24, 25, 26 sowie den Kontakten 27, 28, 29 zu den Anschaltekontakten 15 des ab­ gehenden Kabels 6, z. B. des Netzkabels, gebildet ist. Es ist dadurch eine direkte Verbindung zwischen der Systemseite und der Netzseite über die Kontakte 11, 15, 24 bis 29 gege­ ben. Das Anschalten von Rangierdrahten ist zur Verbindung beider Seiten unnötig geworden. Besondere Leitungsverbin­ dungen können durch den Anschluß von Rangierdrähten über den Rangierstecker 8 mit Kontaktelementen in z. B. Schneid-Klemm-Technik zum Anschließen einer Rangierlei­ tung realisiert werden.
Der Rangierstecker 8 mit dem Kontakt 14 wird dazu in die Kontakte 27,28 eingebracht. Ebenso kann jeder einzelne Lei­ tungsweg durch Einbringen eines drei- bzw. fünfpoligen Schutzsteckers 7 in die Kontakte 25, 26 gesichert werden. Mit dem Aufschaltestecker 9 wird über seinen Steckerkontakt 33 die Verbindung zur Kontaktbuchse 30 des Verteilerbauele­ mentes 23 hergestellt, und über seinen Aufschaltekontakt 34 werden Leitungen aufgeschaltet (rangiert), z. B. können zu­ sätzliche Rangierleitungen aufgeschaltet oder es kann "über Kreuz" rangiert werden.
Die in der Fig. 2 dargestellte Verteilereinrichtung zeigt die Anwendung in einem Mischverteiler, bestehend aus Gestell­ reihen 22 mit Anschalteblöcken 16 für Kupferkabelnetze, für Koaxialkabelnetze und für Lichtwellenleiterkabelnetze. Aus der Fig. 2 ist die zweckmäßige Einbringung der Anschalte­ blöcke 16 in eine aus dem Gestell 20 herausschwenkbare Aufnahme (Schwenkrahmen) 37 erkennbar. Dadurch wird die Zugänglichkeit der Anschlußseite 10 gewährleistet, um in unkomplizierter Weise einen Anschalteblock 16 neu beschal­ ten zu können, um Servicearbeiten auszuführen oder der­ gleichen. Es wird auch die raumsparende Zuführungsmög­ lichkeit für die hier nicht dargestellten Teilnehmerkabel und Systemkabel deutlich. Der an einem beispielsweise Z-Blech 36 angeschlagene Schwenkrahmen 37 erfordert eine defi­ nierte Reservelänge der zugeführten Kabel (nicht dargestellt). In der zweiten und dritten Gestellreihe 22 sind beispielhaft die Rangiermöglichkeiten im Bereich eines Blockes, einer Reihe, einer Bucht gezeigt. Die vierte Gestellreihe 22 zeigt die Möglichkeit der Einbringung einer Koaxialkabel-Verteilerein­ richtung, die fünfte und sechste Gestellreihe 22 zeigen die bei­ spielhafte Anordnung von Lichtwellenleiterkabel-Verteilern.
Die Verteilereinrichtung kann in die bekannten Schranksy­ steme, z. B. 19-Zoll-Schranksystem, problemlos eingebracht werden und Schnittstellenaufgaben in Vermittlungssystemen und in Übertragungssystemen zu erfüllen. Die Verteilerein­ richtung ist durch Steckverbindungen schnell zwischen zwei Systemen als Schnittstelle zu installieren.

Claims (5)

1. Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprech- und Datenleitungen, aus einer Mehrzahl von Verteilerleisten mit auf der Anschlußseite angeordneten Kontaktelementen zum Anschluß sowohl der Teilnehmer- als auch der Ver­ mittlungskabel, mit von der Betriebsdienstseite her an die im Inneren der Verteilerleisten angeordneten Kontaktelemente anschließbaren Steckern, aus einem Gestell mit Gestellrahmen und mit Gestellreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren der Verteilerleisten (2) in nebeneinander angeordneten Verteilerbauelementen (23) eingebrachten Kontaktelemente (24 bis 30) zwei Trennstellen (25, 26; 27, 28) und einen Aufschalte­ kontakt (30) auf der Betriebsdienstseite (12) und zwei Aufschaltekontakte (24, 29) auf der rückwärtigen Anschlußseite (10) bilden.
2. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (24 bis 30) im Inneren jedes Verteilerbauelementes (23) mit einer Doppelader des Vermittlungskabels (4) und des Teilnehmerkabels (6) einen geschlossenen Leitungs­ weg bilden, welcher über die vorne liegende Betriebsdienstseite (12) über übereinander ange­ ordnete Öffnungen (17, 18, 19) mittels Stecker (7, 8, 9) manipuliert wird.
3. Verteilereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise mehrere Verteiler­ leisten (2) übereinander angeordnet und zu einem Anschalteblock (16) zusammengefaßt sind.
4. Verteilereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Anschalteblöcke (16) im Gestell (20) im Gestellrahmen (21) einzeln nach vorne herausschwenkbar und in Gestellreihen (22) übereinander und nebeneinander angeordnet sind.
5. Verteilereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise auf der Anschlußseite (10) zum Anschluß der Vermittlungskabel (4) und zum Anschluß der Teilnehmerkabel (6) jeweils ein Stecker (3, 5) für jeweils ein Kabel (4, 6) vorgesehen ist.
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