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Vorrichtung zur Einzelabgabe von in gewissen Abständen auf ein Trägerband
angeordneten Etiketten.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einzelabgabe von
in gewissen Abständen auf einem Trägerband angeordneten Etiketten. Sie besteht aus
einer verdrehbaren Vorratsscheibe für das mit Etiketten bestückte Trägerband, einer
Aufwickelscheibe Sür das leere Trägerband sowie Antriebsorganen für die Aufwickelscheibe,
einem den schrittweisen Vorschub des mit Etiketten besetzten Trägerbandes um eine
Etikettenlänge bzw. -breite plus dem Zwischenraum zwischen zwei Etiketten bewirke,
ndem Antrieb zwischen den Vorrats- und der Aufwickelscheibe. Darüber hinaus sind
ein die Etiketten einzeln von Trägerband ablösende Anordnung mit einer das mit Etiketten
bestUckte Trägerband in einem scharfen Knick herumführenden Platte und einer ein
gelöstes Etikett zeitweilig im Zusammenwirken mit dieser Platte fixierendes Druckorgan
vorgesehen.
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Vorrichtungen des vorstehend beschriebenen Aufbaus sind bekannt (vgl.
britische Patentschrift 874 901), nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist,
daß zur Steuerung des schrittweisen Vorschubes und zur Verstellung der Aufwickeltrommel
zusätzliche elektrische Anordnungen erforderlich sind. Das macht den Aufbau kompliziert
und störanfällig. Zum Abtrennen von einzelnen Etiketten von einem aus breiten Etiketten
bestehendem Etikettenband ist es ferner bekannt (vergl. USA-Patentschrift 1 211
53) einen das Etikettenband vorschiebenden Finger vorzusehen. Ein Trägerband fUr
die einzelnen Etiketten ist bei dieser Vorrichtung nicht vohanden. Zum Abtrennen
ist dabei ein@Höcker angeordnet, hinter den der zugeordnete Finger greift. Im Ubrigen
ist der Aufbau so getroffen, daß das Etikettenband nur zur Verbrauchsstelle vorgeschoben
und dort die einzelnen Etiketten abgetrennt werden. Die Anbringung der einzelnen
Etiketten erfolgt im wesentlichen manuell. Das ist ohne Zweifel arbeitsaufwendig.
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De Erfindung Wiegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs
beschriebenen Aufbaus so zu gestalten, daß ein einfacher und unbedingt betriebssicherer
Aufbau verwirklicht ist.
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Die Erfindung läsß diese Aufgabe bei einer Vorrichtung des eingangs
beschriebenen Aufbaus dadurch, daß die Antriebsorgane für die Aufwickelscheibe und
der den schrittweisen Vorschub des Trägerbandes mit den Etiketten bewirkender Antrieb
über Verbindungsorgane mol : einem Hauptantriebshebel eines gemeinsamen mechanischn
Hauptantriebes gekuppelt sind.
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Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung besteht darin, daß der
die beiden Antriebe in Bewegung setzende Hauptantrieb einen pneumatischen oder hydraulischen,
mit dem um einen Drehzapfen verschwenkbaren Hauptantriebshebel Uber seine Kolbenstange
verbundenen Arbeitszylinder aufweist.
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Zweckmäßigerweise ist der Aufbau so getroffen, daß der Hauptantriebshebel
an zwei einander gegenUberliegenden Kanten einstellbare, Jeweils mit einem Anschlag
zusammenwirkende Hubregler aufweist.
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In weiterer Ausbindlung geht ein Vorschlag dahin, daß der Antrieb
für die Aufwickelscheibe einen unter der Scheibe angeordneten Freilauf, eine mit
dessen Eingangsteil verbundene und unterhalb demselben angeordnete Antriebsscheibe
und einen Uber einen Lenker mit dem einen Ende des Hauptantriebshebels verbundenen,
um die die Aufwickelscheibe und deren Antriebsscheibe tragende Welle frei verschwenkbaren
Antriebshebel mit einem an der Antriebsacheibe anliegenden Reibbelag am freien Ende
aufweist.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu
sehen, daß der Aufbau insbesondere in antriebsm&ßiger Hinsich bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wesentlich vereinfacht ist. Sämtliche erforderlichen Bewegungen können
von einem einzigen mechanischen Hauptantrieb abgeleitet werden, wobei sich die einzelnen
Antriebsorgane durch Einfachheit und Betriebssicherheit auszeichnen.
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Zur Erläuterung weiterer erfindungsgemäßer Merkmale soll nachstehend
als Beispiel ohne Jegliche Einschränkung der Erfindungsweite eine bevorzugte Ausführungsrorm
unter Bezugnalune auf die beigefügten Zeichnungen mehr in Einzelheiten erörtert
werden.
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Es zeigen:
Abbildung 1 eine schematische Gesamtdarstellung
in Obenansicht der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsmässigen Verfahrens;
Abbildung 2 eine Obenansicht ähnlich Abbildung 1, jedoch für eine zweite kennzeichnende
Stellung; Abbildung 3 eine schematische Ansicht nach der Linie III-III in Abbildung
1; Abbildung 4 eine schematische Ansicht gemäss dem pfeil F4 in Abbildung 1; Abbildung
5 ein Teilbild in vergrössertem Masstab der in Abbildung 1 umkreist dargestellten
Anordnung, mit F5 angedeutet; Abbildung 6 ein Teilbild in vergr5ssertem Masstab
der in Abbildung 1 bei F6 umkreist dargestellten Anordnung; Abbildung 7 eine Ansicht
ähnlich Abbildung 5, mit Bezug auf den in Abbildung 2 bei F7 umkreist dargestellten
Teil; Abbildung 8 eine Ansicht ähnlich Abbildung 6, mit Bezug auf den in Abbildung
2 bei F8 umkreist dargestellten Teil; Abbildung 9 eine Darstellung ähnlich Abbildung
6 bei abgelnderter Aunftihrung; Abbildung 10 die Anordnung nach Abbildung 9 in einer
zweiten kennzeichnenden Stellung; Abbildung 11 eine weitere Abänderung der Anordnung
gemtss Abbildung 6; Abbildung 12 die Anordnung nach Abbildung 11 in einer zweiten
kennzeichnenden Stellung;
Abbildung 13 einen Trägerband mit darauf
angeordneten selbstklebenden Zetteln in Seitenansicht.
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In der dargestellten Ausführung werden die Dosen oder Behälter B
durch eine nicht dargestellte, an sich bekannte Fördervorrichtung schrittweise vorgeschoben,
wobei zwischen je zwei nacheinanderfolgenden Dosen ein bestimmter Zwischenraum eingehalten
wird, und wobei diese Dosen jeweils in der erwanschten Stellung vorbeigeführt werden,
d.h. derart, dass die Stelle wo der Zettel oder dergleiche aufgeklebt werden soll>
sich jeweils in Bezug auf den darauf aufzuklebenden Zettel in der richtigen Lage
befindet.
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Die erwähnten Dosen oder Behälter werden Uber der erwähnten Fördervorrichtung,
bzw. auf dem entsprechenden Fördertisch, zwischen Führungslatten 1-2 geführt, deren
gegenseitiger Abstand nach Massgabe des Dosendurchmessers einstellbar ist.
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Das Trägerband 3 worauf die Zettel 4 zuvor in gleichen Abständen
a festgeklebt sind, wird auf eine frei drehbare Drehscheibe 5 angeordnet, welche
durch die Wirkung einer Blattfeder 6 leicht abgebremst wird; die Drehungsachse der
erwähnten Scheibe 5 ist auf einem schematisch bei 7 angedeuteten Tisch " fest angeordnet.
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Auf dem Tisch 7 ist ebenfalls eine Führung 8 befestigt, worauf das
Band 3 geführt wird, während es durch eine geeignete Blattfeder 9 daran angedrückt
wird.
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Sodann wird das Trägerband 3 auf einer Schneide 10 geführt, deren
Aufgabe es ist, das Trägerband bo abzubiegen, dass die Zettel 4 einer nach dem anderen
vom Band abgetrennt werden.
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Ferner wird das erwähnte Band 3 auf Rollen 11 und 12 geführt,
von
denen die Rolle 11 frei drehbar am Ende eines Hebels 13 angeordnet ist, der selbst
um einen Zapfen 14 verschwenkbar ist und durch eine Zugfeder 15 auf das erwähnte
Band 3 aurgespannt wird, damit auch letzteres dauernd gespannt gehalten wird.
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Das band 3 wird schliesslich auf der Drehwelle 16 einer Scheibe 17
aufgewickelt.
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Diese Scheibe 17 ist mit einer darunter angeordneten, bei 18 schematisch
angedeuteten Freilaufvorrichtung derart verbunden, dass die Scheibe 17 lediglich
in der Pfeilrichtung F drehbar ist, während unter der erwähnten Freilaufvorrichtung
18 eine zweite Scheibe 19 angeordnet ist, welche zusammen mit der erwähnten Scheibe
17 auf einer gemeinsamen auf dem Tisch 7 befestigten Spindel 20 frei drehbar angeordnet.
ist.
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Seitlich von der Messerschneide 1o ist ein Hebel 21 vorgesehen.der
am einen Ende um einen am Tisch 7 befestigten Drehzapfen 22 verschwenkbar ist, während
er am anderen Ende einen Zapfen 23 trägt, worauf eine Laufrolle 24, z. Bsp. aud
Gummi, frei drehbar angeordnet ist. Ferner ist dieser Hebel 21 mit Druckmitteln
im vorliegenden Fall einer Druckfeder 25 auagestattet, wordurch er mit der erwähnten
Laufrolle 24 dauernd an die Messerschneide 10 angedri8ckt; wird.
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Auf der bereits erwähnten Welle 20 ist ein weiterer Hebel 26 frei
drehbar angeordnet, welcher mittels eines Zapfens 27 mit einer Stange 28 gelenkig
verbunden ist, die selbst mittels eines Zapfens 29 an einem Hebel 30 angelenkt ist,
wobei letzterer um eine am Tisch 7 befestigte Achse 31 verschwenkbar ist.
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Der erwahnte Hebel 26 trägt au dessen nich verbundenen Ende einen
Halter 32 worin eine Scheibe aus Reibungsmaterial 33 so
angeordnet
ist, dass sie mit leichter Reibung an der Unterfläche der erwähnten unteren Scheibe
19 anliegt.
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Der erwähnte Hebel 30 ist ferner mittel. eines Zapfens 34 mit dem
freien Ende der Kolbenstange 35 eines pneumatischen oder hydraulischen liebers 36
gelenkig verbunden, dessen Gehäuse mittels eines Zapfens 37 verschwenkbar am Tisch
7 angeordnet ist.
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Der Heber 36 ist schliesslich über Leitungen 38-39 mit einer Druckmittelquelle
verbunden.
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Der Hebel 30 ist auf beiden Seiten mit Regelvorrichtungen 4O und
41 versehen, die mit auf dem Tisch 7 befestigten festen Anschlägen 42 bzw. 43, zusammenarbeiten
können.
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Auf dem Hebel 30 ist schliesslich ein Drehzapfen 44 befertigt, worauf
ein weiterer Hebel 45 verschwenkbar ist. Dieser, Hebel hat an einem Ende einen Anschlag
46, der mit einem auf dem Hebel 30 ebenfalls böfestigten Organ 47 susamenwirkt,
wobei zwischen der, Stütze 48 dieses Organs 47 und dem erwähnten Hebel 45 eine Druckfeder
49 vorgesehen ist. Der erwähnte Hebel 45 trägt am anderen Ende schliesslich einen
Finger 50, der z. Bsp. mittels Schrauben 51-52 am Hebelende befestigt ist. Das frei.
Ende dieses Fingers 50 ist messerförmig mit ein der Forü@ewegungsrichtung des Trägerbands
3 gekrümmter Schneide gestaltet.
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Die Wirkung dieser Vorrichtung lässt sich sehr einfach in folgender
Weise erklären: Zwecks Vorschieben des erwähnten Trägerbands wird durch die Leitung
39 z. Bsp. Druckluft in den Zylinder 36 derrt eingeführt dass der Hebel sich um
seiner Drehachse 31 dreht. Hierdurch wird erzielt, dass einerseits der erwähnte
Finger 50 mit seinem schneideförmigen t auf den Hinterrand 53 eines Zettels 4 einwir@
und
andererseits über den Hebel 30, und die Hebel 28 und 26, der Halt er 32 mit Reibungsscheibe
33 verschwenkt wird, wobei er auf die Scheibe 19 einwirkt und diese zusammen mit
der Freilaufvorrichtung 18 und der Scheibe 17 zu verdrehen sucht.
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Dabei wird die Verdrehung der erwähnten Scheibe 17, bzw. das Aufwickeln
des Trägerband. 3 auf dieser Scheibe durch den Druck des erwahnten Fingers 50 auf
den Hinterrand eines Zettels 4 gefördert.
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Zuvor hat man die erwünschte Schwenkweite des Hebels 30 nach Massgabe
der Zettellinge, vermehrt um den gegenseitigen Abstand a zwischen je zwei nacheinanderfolgenden
Zetteln 4 am Trägerband 3 mit Hilfe der Regelorgane 40 und 41 eingestellt.
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In dieser Weise erzielt man einen geeigneten Vorschub des Trägerbands,
der der Zettellänge, vermehrt um den erwähnten Zwischenraum a> entspricht, wobei
die Stellung des erwähnten Fingers 50 in Bezug auf das Messer 10 so eingestellt
ist, dass nach dem Vorbeigeben des erwähnten Bands 3 an der Messerschneide 10 ein
Zettel 4 abgetrennt ist, der jedoch hoeh mit einem Ende am Trägerband 3 anhaftet
und andererseits zwischen der Rolle 24 und dem Messer 10, bzw. dem trigger 3 eingeklemmt
liegt. Der losgelöste Zettel 4 wird in dieser Weise, in der Bahn dar erwähnten Dosen
oder Behälter B festgehalten Sodann werden die erwähnten Dosen B durch die nicht
dargestellte Fördervorrichtung so vorgeschoben, dass die nächstliegende Dose an
den bereitgehaltenen Zettel 4 anst6sst, sodass dieser auch zwischen der Dose und
der erwähnten Laufrolle 24 eingeklemmt wird und während der fortgesetzten Forbewegung
der Förderkette oder dergleichen durch Abrollen der Laufrolle 24 an der
Dosenwand
darauf auS'getragen und festgeklebt wird. Während dieser Forübewegung wird der nächste
Behälter an die Stelle des vorhergehenden Behälters vorgerückt.
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Während dem Anordnen eines Zettels auf eine der erwähnten Dosen B
wird zugleicherzeit Druckluft über Leitung 38 in den Zylinder 36 eingeführt, wadurch
der Hebel 30 zurückgezogen wird.
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Während der Rückwärtsbewegung des Hebels 30 gleitet der Finger 50
einfach auf der Oberfläche eines Zettels 4, während die Reibungsscheibe 33 auf der
unteren Fläche der Scheibe 19 gleitet, da die Freilaufanordnung 18 jegliche Verdrehung
der Scheibe 17 gegen die Pfeilrichtung F verhindert.
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Die oben beschriebene Arbeitsfolge wiedernolt sich, damit, die Dosen
B je eine nach der anderen, jeweils an der gleichen Stelle mit einem Zettel 4 versehen
werden.
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Die Verwendung der erwähnten Spannfedern 6 und 9 einerseits und der
SpannvorrichturAg 11 bis 15 andererseits ergibt dass der Band dauernd gespannt gehalten
wird, wobei jedoch jegliche über beanspruchung und daraus etwa hervorgehendes Abbrechen
oder Zerreissen des Trägerbands 3 vollkommen ausgeschlossen sind.
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Ebenfalls ergibt sich, indem man zum Antrieb des Bands 3 einerseits
die erwähnte Hebelanordnung mit Reibungsfutter 33 und andererseits zugleicherzeit
den Finger,50 zum Einsatz bringt, die Gewissheit dass das Band jeweils um einen
gleichen Abstand vorgeschoben wird, der der Zettellänge vermehrt um den Zwischenraum
! entspriche. i Im einer abgeänderten Ausführung, wie sie in Abbildungen 9 und 10
dargestellt ist, hat man die Führungsanordnung 8 teilweise
durch
einen Auflageklotz 54 ersetzt, der am Hebel 30 befestigt ist und während dem Vorschub
des Trägertands zusammen mit dem Finger 50 bewegt wird, wobei dieser klotz dem Band
als Auflager dient.
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Gem. einer weiteren Abänderung i der erwähnte StUtzklotz 5"4 der
die Führungsanordnung 8 mitsamt der Feder 49 ersetzt, mit einem Magnet 55, vorzugsweise
einem Dauermagnet, ausgestattet, wobei der Finger 50 natürlich ebenfalls aus magnetischem
Material hergestellt wird. Im dargestellten Beispiel wirkt der Magnet 55, der zusammen
mit dem Finger 50 durch den Hebel 30 fort@ewegt wird, einerseits als Auflager für
das Band 3, bzw. den Finger 30, und andererseits als Vorrichtung zum Aufdrucken,
bzw. zum Anziehen des Fingers 50 auf das Band 3.
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In wieder einer anderen Ausführungsform weist der erwähnte Magnet
55 eine Finkerbung 56 auf, damit das Band 3 zwischen dem erwähnten Finger 50 und
dieser Einkerbung gefasst und eingeklemmt wird.
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Auch könnte man den erwähnten Stützklotz 54 mit einer Einkartung
56 @@rseben und, mit einer Feder 49 zusammenarbeiten die de@ Finger 50 auf den Stützklotz
54 aufdrückt.
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Bei diesen abgeänderten Ausführungen bleibt die Wirkung der gesamten
Vorrichtung dieselbe wie bei der ersten Ausführung.
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Die Verwendung der einen oder der anderen Ausführung, insbesondere
in Bezug auf den Vorschub des Trägerbands 3, wird zweckmässig ion der Dicke des
Trägerbands 3, der Dicke der darauf aufgeklabten Zettel 4, dem Werkstoff des erwährten
Bands und der Zettel 4 abhängig gemacht.
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Es :t klar dass man für jeden einzelnen Fall zwischen diesen verschiedenen
Ausführungsvarianten eine geeignete Auswahl
treften kahn.
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Die vorliegende Erfindung ist auf die als Beispiele beschriebenen
Ausführungen keineswegs beschränkt, doch man kann sie in verschiedenen Gestaltungen
und Abmessungen verwirklichen, ohne die Grenzen des Erfindungsumfangs zu überschreiten.