DE1511864A1 - Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten mit druckempfindlichem Klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten mit druckempfindlichem Klebstoff

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DE1511864A1
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air
valve
housing
label
valve assembly
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DE19661511864
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Herbert Dinter
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PAnNTANWXLTI
Dt, INO* KARL BOlHMiItT · DfPL-IN·. AUItT lOIHMItT DIPL-INO. OUNTHIt Hf INIUNt
2· IHMIN, FIIDSTRA5JI 24 * PIRHRUF (0421) 4»1740 J 5 1 1 8 6 A
Aktenzeichens Neuanmeldung
AVERT PRODUCTS CQBPORAiSlQK
Μ·Ι·Ζ·Ι<;η·ι» A 1059
AVERY PROJJUOia ÖORPORAiüIOir,; Saa JBaKLso, nien (V.St.A.) ^ :
Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten isit dieuck*
empfindlichem Klebstoff ,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung aum Anbringen von Etiketten - im folgenden Etikettiervorrichtung genannt - und insbesondere auf eine pneumatische Vorrichtung, die periodisch Etiketten mit druckempfindlichem Klebstoff aufnimmt und die aufgenommenen Etiketten an den zu etikettierenden Gegenständen anbringt.
Etiketten mit druckempfindlichem Klebstoff haben eine tjute Aufnahme gefunden und werden für viele
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Zwacke, beispielsweise für die Preisauszeichnung von Gegenständen, das Adressieren von Zeitschriften für die Zeitschriftenbezieher usw., verwendet. In allen diesen füllen ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Etiketten schnell auf den zu etikettierenden Gegenständen angebracht wtrdea· Vor*» richtungen, die mechanisch die Etiketten greifen uni auf einen Gegenstand aufbringen, haben sich
als nicht genügend schnell und über länger» Zeit* räume nicht genügend auverlässig erwiesen* Aue diesem Grunde sind Vorrichtungen, wie sie imlBAJPatent 2093 528 beschrieben sind, entwickelt worden· Die Torrichtungen nach diesem Patent beruhen darauf, daß ein ständig aufrechterhaltenes Vakuum erzeugt wird, das ein freigegebenes Etikett gegen eine perforierte Platte zieht} daß mittels eines Preßluftströffis das ständig aufrechterhaltene Vakuum überwinden und das Etikett von seiner Haltestellung auf den zu etikettierenden Gegenstand gedrückt wird, während dieser Gegenstand unterhalb der perforierten Platte angeordnet ist.
Es ist jedoch wünschenswert, daß eine Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten mit druckempfindlichem Klebstoff gedrängt aufgebaut ist und im wesentlichen
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selbsttätig arbeitet. Dies-'ermöglicht es, daß die Vorrichtung auch in Verbindung mit anderen Maschinen zur Handhabung und Behandlung des etikettierten Gegenstandes eingesetzt werden kann· Vorrichtungen nach dem ÜSA-^atent 3 093 528 erfordern jedoch eine äußere Druckluftversorgung. Druckluft ist jedoch nicht immer dort verfügbar, wo eine Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten,verwendet werden soll.
kit der vorliegenden Erfindung wird eine vernesserte Etikettiervorrichtung zum Anbringen von Etiketten mit druckempfindlichem Klebstoff angegeben. Der Liechanismus, durch den ein abgenommenes Etikett auf einen zu etikettierenden Gegenstand übertragen wird , ist nicht 'mechanisch,- wodurch die Etikettiervorrichtungen, mit hohen Geschwindigkeiten betrieben werden. Die Etikettiervorrichtung ist kompakt und erfordert keinen Anschluß an eine äußere Druckluftversorgung. ■Die Etikettiervorrichtung ist ferner geeignet, Etiketten verschiedener Größen "und- S1O men ohne Verringeruno der Geschwindigkeit des Etikettiierens zu handhabin.
ϊ-,ώΐη ^esajt, -..ird j,it'der?vorliegen, en Eri'ineine 'Ztikettiorvorrichtung xür- ".'lebstoffetiket
s- —*
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ten angegeben. Ein luftdurchlässiges 3-lied ist vorgesehen, das so ausgebildet ist,, daß es an seiner einen Seite ein freigegebenes Etikett .aufnimiät, wenn das Etikett, das auf einen zu etikettierenden Ge-jenstand aufgebracht werden soll, unter dem luftdurchlässigen Glied angeordnet ist. Die Etikettiervorrichtung enthält eine kontinuierlich arbeitende Luxtfördervorrichtung mit einem Einlaß und einem Auslaß. Umschaltbare Kanäle dienen dazu, die Luftfördervorrichtung
ί
eingangs- und ausgabeseitig mit der anderen Seite des luftdurchlässigen Gliedes zu verbinden. Die Etikettiervorricbtung umfaht weiter eine Betätigungsvorrichtung für die periodische Umschaltung der Umschaltvorrichtung zwischen einer ersten und zv?eiten stellung. Wenn die ^schaltvorrichtung in ihrer ersten Stellung ist, ist der Einlaß der Luftfördervorrichtung mit der anderen ^eite des luftdurchlässigen Gliedes Verbunden und die Luftfördervorrichtung erzeugt einen unterdrück an der anderen oeite des luftdurchlässigen Gliede:., um ein freigegebenes Etikett gegen dis eine .ieite des -J-I ie dos j.nzur:aut-en. Wenn die Uia.schalovorrich'cung in ihrer av.eiten stellung ist, ist der Auslaß der Lüftfö..dervorri^3itui;0 j.it der anderen ßeite des luftdurchlässigen Gliedes verbv-no. .z und die Luftf eriervo-urieb^urg erzeugt- einer; t"1;·^:,-i.i-j. .x
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■an demGlied, vtfodurch ein an-der anderen Seite des durchlässigen Gliedes angeordnetes Etikett auf den zu etikettierenden Gegenstand geblasen wird.
Die oben genannten Eigenschaften und weitere Einzelheiten von Vorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich vollständiger aus der nun folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung und Erläuterung von bevorzu0ten Ausführungsbeispielen, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen ist:
]?i;3. 1 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Etikettiervorrxchtung;
'21&. 2 ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 von FIq. Ij
: J?ig. 3 ein ΐ1!^. 1 ähnlicher Querschnitt, der die Etikettiervorrichtung im zweiten Zustand zeigt j
i'i^. 4 ein querschnitt entlang der Linie 4-4 von. I''iL:. 3;
Ii1IF,. 5" eine auseinandergezoQ-ene perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. dargestellten Vorrichtung;
x''i_. 6 ein ^uerGchnitt eines anderen jDeils der in jig. 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung.;
ü'i_„.. 7 eine ^uerschnittöansicht einer anderen iitikettiervorricLtung nach der vorliegenden Erfindung j
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Fig. 8 eine schematische Darstellung der Betätigungsvorrichtung für die Steuerventile in der Vorrichtung von Pig. 7} und
I1Ig. 9 eine schema tische Darstellung einer Steuerschaltung für eine Etikettiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Die Etikettiervorrichtung 10 für Etiketten mit druckempfindlichem Klebstoff besitzt, wie J?ig. 1 zeigt, ein stationäres Gehäuse 11. Am unteren Ende des Gehäuses ist in einer Horizontalebene ein mit Luftdurchlässen versehenes Gitter oder eine perforierte Platte 12 angeordnet, welche die untere Wandung einer Kammer 13 innerhalb des Gehäuses bildet. Die gegenüberliegende -Wandung der Kammer «drd von einem Ventilblock 14 gebildet, überhalb des Ventilblockes besitzt das Gehäuse getrennte Vakuum- und Druckkammern 15 bzw. 16 mit einer gemeinsamen V/and 17, welche sich zu dem Ventilblock erstreckt und mit dessen Überseite dicht verbunden ist. Die v/and erstreckt sich ' quer zu dem Ventilblock zwischen der vorderen und .hinteren Innenwand des Gehäuses, wie j?ig. 2
In dem Gehäuse ist ein zweistufiges Zentrifugalgebläse 18 angeordnet, dessen Auslaß sich zur .Uruckkc-mmer 16 Öffnet. Das U-ebläse bile et die Luftförder-
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"Vorrichtung der Etikettiervorrichtuiig. Eine Leitung verbindet die Vakuumkammer mit dem Einlaß des Ge- biases. Vorzugsf/eise wird das aebläse 18, wie in Jig. 1 dargestellt, von einem Elektromotor angetrieben,, der in der Druckkammer angeordnet ist. Die gekrümmte Gebläsewand bildet eine Wand der Druckkammer. Die Lotorgebläseeinheit ist vorteilhaft ein zweistufiges Zentrifugalgebläse, kodell 115 250» wie es von der JPiriiua Lamb Electric Co., lient, Ohio, hergestellt wird. Derartige C-ehläse werden normalerweise in Staubsaugern verwendet.
Zwischen der Leitung 19 und der Vakuumkammer ist ein einstellbares Entlüftungsventil 21 angeordnet.
V/ie die J1Xg. 1 und 2 zeigen, sind im Ventilblock 14 vier xs."onäle vorgesehen. Ein erster Καηεΐ 24, der in äein Ventilblock lingeformt ist, erstreckt sich von der Vakuumkammer zur Hammer IJ. Ein zweiter Kanal 25 verbindet den VentiIbIοck neben dem Kanal 24 mit der I-Zam^er 15» -Der Ilanal 25 erstreckt sicli jedoch an der .^eite Je,-3 Ventilblocks ix.ch au£en und ste-ht nicht . it uar -Li:π:α^r 13 i^ Verbindunr. Ein dritter—_,nal stellt; c". ine j es. induKg z«i£chv^r; der _.ru ckka^mer 16 :ccC Oer — ....^ver 13 Ler. .-.ir vi--_rt r I.lx;..1 v.:rbin^,iu
s ■ *
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neben dem Kanal 26 den Ventilblock mit der Druckkammer 16« Dieser Kanal erstreckt sich weiter an der Seite des Ventilblockes nach außen und steht ebenfalls nicht mit der Kammer 13 in Verbindung. Wie Pig. 2 zeigt, sind die Kanäle 25» 26 und 24, 27 parallel zueinander ausgerichtet, wobei die Öffnungen der Kanäle in den Kammern 15 und 16 in einer rechtwinkligen Anordnung liegen.
Zwei Ventilplatten 28, 29 sind an der Oberseite des Ventilblockes so befestigt, daß die Ventilplatte 28 in der Vakuumkammer 15 und die Ventilplatte 29 in der Druckkammer liegt. Die Ventil-
.platten sind jeweils mittels eines Stiftes 30 am Ventilblock schwenkbar befestigt, wobei jede der
- Ventilplatten ans der Schließstellung über einer der Kanalöffnungen zu der benachbarten Kammer in die Schließstellung über der anderen Kanalöffnung zu der gleichen Kammer gebracht werden kann. Die Ventilplatten, sind so mit einer Ventilbetäti^ungsvorrichtung verbunden, daß aie Platten zwischen einer ersten Stellung, in der die Kanäle 24 und 2r/ zu den Kammern 15 und 16 offen sind, und einer zweiten ^ellung, in der die Kanäle 25 und 26 zu derj Kammern und 16 offen sind, verschwenkt werden können. .-/i^. zeigt die Ventilplatten in ihrer ersten Stellung.
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Die Vox*richtung für Betätigung der Ventilplatten umfaßt einen Stift 31» der sich in der Hähe des entsprechenden Schwenkzapfens 30 von jeder Ventilplatte vertikal nach oben erstreckt. Jeder der Stifte 31 wird von einem Schlitz; 32 eines Jochgliedes 33 aufgenommen, welches oberhalb der entsprechenden Ventilplatte angeordnet ist. Die Jochglieder sind Jeweils an einem freien Ende eines U-förmigen Verbindungsgliedes 34- befestigt. Die Schenkel des Verbindungsgliedes erstrecken sich parallel zur Wand 17 durch eine Rückwand des Gehäuses 11 bis zu dem Eußabschnitt des Verbindungsgliedes· Die Schenkel des Verbindungsgliedes sind in Büchsen 35'geführt, die an der Rückwand des Gehäuses der Etikettiervorrichtung befestigt sind. Die Büchsen und die außerhalb des Gehäuses angeordneten 'Teile des Verbindungsgliedes 34- liegen in einer Öffnung 36 einer Befestigungsplatte 37 der Etikettiervorrichtung. Der Fußab schnitt des Verbindungsgliedes 34- ist mit einem Betätigungsglied 38 versehen. Zwischen jedem der Stifte 31 und dem Ventilblock ist nahe der Vorderseite des Gehäuses 11 eine Zugfeder 39 angebracht, welche das Verbindungsglied 34- in seine erste Stellung bringt, in welcher die Ventilplatten die Kanäle 25 und 26 von der Vakuum- bzw. Druckkammer verschließen.
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Wie Eig. 6 aeigt, enthält die Vqrriehtung zur Betätigung des Ventils einen Elektromotor 43, äer an der Eückseite der Befestigungsplatte für die Etikettiervorrichtung angebracht ist. Der kotor besitzt eine Ausgangswelle 44, die mit der Eingangswelle 45 einer elektromagnetischen Kupplung 46 über eine Kupplung 47 verbunden ist» Die elektromagnetische Kupplung 46 besitzt eine Ausgangswelle 48, die drehbar in einem Arm 49 gelagert ist, welche an der Befestigungsplatte für die Etikettiervorrichtung angelegt ist. Das Betätigungsglied 38 für das Verbindungsglied 34 ist an dem vorspringenden Ende der Kupplungsausgangswelle so befestigt, daß es relativ zur Welle gegen Dreh- und Axialbewegung gesichert ist. Das Betätigungsglied erstreckt sich, wenn die Ventilplatten 28, 29 in ihrer ersten Stellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, sind, vertikal zur T/i/eile 48. Wenn die Ventilplatten die in J?ig. 4 dargestellte zv/eite Stellung einnehmen, ist das Glied 38 um die Achse der Welle 48 verdreht, um das Verbindungsglied 34 von der Vorderseite des Gehäuses 11 wegzuziehen. Ein Anschlagstift 50 erstreckt sich seitlich von dem Arm 49 für die Wellenlagerung, welcher die Bewegung des Betätigungsgliedes 38 zur Jeite hin begrenzt. Der
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Motor.43 arbeitet fortlaufend und die Kupplung 46 ist normalerweise stromlos, so daß kein Drehmoment zur Kupplungsausgangswelle 48 übertragen wird.
Wie Pig. 1 zeigt, erstreckt sich eine Fördervorrichtung 43 für die zu etikettierenden Gegenstände 54 unter der perforierten Platte 12 quer zu dieser. In J1Ig. sind die zu etikettierenden Gegenstände als Zeitschriften dargestellt, v/elehe mit Etiketten für die Adressierung an die Abonnenten der Zeitschriften versehen werden sollen, an welche die Zeitschriften versandt werden sollen. (Selbstverständlich sind die Zeitschriften nur als erläuterndes Beispiel dargestellt und die Etikettiervorrichtung 10 kann zum Anbringen von Etiketten an jeden gewünschten Gegenstand verwendet werden. Die Üitikettiervorrichtung wird relativ zu der Fördervorrichtung so angeordnet, daß sich öle Unterseite der perforierten Platte ungefähr 0,6 cm. (i/4 .Zoll). oberhalb aev Oberseite der Zeitschriften befindet. :". * ...-,--.,...
Eine Vorratstromiiel 55, auf dor ein Yorrat von IQebetiketten uit aruclrenpfindlicheir· liebst off aufgerollt ist, ist. seitlich, von der Stikettiervorrichtung 10 : ar jeordnet. ..'ie ii .. 1 zei^t, besteht der Vorrat en
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Etiketten aus einer Vielzahl von einzelnen Etiketten 56 mit einem druckempfindlichen Klebstoff 57 auf der einen Seite, die von deinem Band aus Trägermaterial 58 gehalten werden. Die einzelnen Etiketten sind mit ungefähr 0,3 cm (V8 Zoll) Abstand auf dem Band angeordnet. Das Band aus Trägermaterial, das die Etiketten trägt, wird von der Vorratstrommel 55 über eine Spannrolle zu einem Lesserkantenglied 59 geleitet. Das iiesserkantenglied besitzt eine geneigte Öberfläche 60 und eine horizontale Oberfläche 61, welche miteinander die Iviesserkante liefern. Die äorizontalfläche des Messerkant endued es ist ungefähr 0,15 cm (yi6 Zoll) oberhalb der Unterseite der perforierten Platte 12 angeordnet. Auch ist das luesserkantenjlied seitlich direkt neben dem perforierten Glied angeordnet, jedoch nicht so nahe, daß ein Etikett 56" die perforierte Platte berühren vairde, wenn die etiketten von dem Trägermaterial abgelöst werden, sobald dieses über die Oberfläche 60, die" Messerkante und die Oberfläche 61 geführt wird. Von dem luesserkantenQl-ied 'wird das Trägermaterial, von dem -die Etiketten abgelöst sind, zwischen zwei miteinander zusaminenv/irkündeii Antriebsund■ "Druckrollen 62, 63 zu einer AufspultroL,j:,el 64- i'ür dieses l.aterial ^el
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Der Klebstoffbelag, der auf der Rückseite jedes Etiketts 56 aufgebracht ist und der das Etikett auf den Trägerstreifen 58 hält, besitzt eine größere Haftung an dem Etikett als an dem Trägermaterial. V/enn das Trägermaterial über das !»lesserkantenglied 59 geführt wird, wird es von der kesserkante scharf auf sich selbst zurückgebogen, wobei sich der Klebstoff von dem Trägermaterial löst und das Etikett in den Haum unterhalb der perforierten Platte gelangt. Die Bewegung des Trägermaterials 58 und das Arbeiten1der ■Etikettiervorrichtung 10 sind so miteinander synchronisiert, daß, wenn ein Etikett von dem Trägerstreifen abgelöst wird, die Yentilplatten 28, 2-9 in ihrer ersten Stellung sind, so daß von dem Gebläse 18 in der Kammer 13 ein Unterdruck erzeuot wird. Demgemäß wird unterhalb der perforierten Platte ein Luftzug in vertikaler dichtung erzeugt. Wenn sich ein Etikett von deni Trägermaterial gelöst hat, gelangt das Etikett in den Luftzug und wird von'dem Luftzug zur Unterseite der perforierten Platte mitgerissen und vom Unterdruck an der Unterseite der Platte festgehalten.
Wie j'i^. 2 zeigt, ist der Auslaß des Gebläses, wenn aio .Yentilplatten in ihrer ersten »Stellung sind, so
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daß die Kanäle 25} 26 gegen die Kammern 15, 16 abgeschlossen sind, über den Kanal 27 durch die Seite des Ventilblockes mit der Atmosphäre verbunden. Wenn ein zu etikettierender Gegenstand in der richtigen Stellung unter dem an der Unterseite der perforierten Platte festgehaltenen Etikett ist, werden die Ventilplatten 28, 29 durch Betätigung der Kupplung. sofort in ihre zweite Stellung bewegt. Sobald die Kupplung eingeschaltet ist, wird die Welle 48 so ■■- weit gedreht, bis-das Betätigungsglied 38 gegen den' Anschlagstift 50 gelangt. Danach hat die Welle 48 gegenüber der Kupplungseingangswelle 45 Schlupf. Wenn die Ventilplatten durch die Verschiebung des Verbindungsgliedes 34- aus der Schließstellung über den Kanälen 25, 26 in die Schließstellung über den Kanälen 24, 27 gebracht sind, wird der am Auslaß des Gebläses 18 erzeugte Überdruck zur Kammer 13 geleitet und das unterhalb der perforierten Platte angeordnete Etikett wird schnell auf die Zeitschrift 54 geblasen und auf der es durch den Klebstoff ^ haften bleibt. Das Einschalten der Kupplung 46 wird dann unterbrochen und die iredera 39 drücken die Ventilklappen in die Schließstellung über den Kanälen f 25, 26 zurück, wodurch in der Kammer 13 wieder ein Unterdruck erzeugt wird. Die vorrichtung ist dann zur
"1
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Aufnahme eines nächsten Etiketts, das von dem Träger— material 58 ^n dein Messerkantenglied abgelöst wird, "bereit.
Die Fördervorrichtung 55 "bewegt sich vorzugsweise kontinuierlich an der Etikettiervorriehtung 10 vorbei. Bas !frage rmateri al 58 kann über das Messerkantenglied entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich bewegt ?ierd en. In den Fällen, in denen der auf die Unterseite der Etiketten aufgebrachte druckempfindliche Klebstoff sich mit der Gberflache des zu etikettierenden Gegenstandes verträgt, ergibt die Haftung auf der Oberfläche des Gegenstandes schon eine genügende Verbindung mit dem Gegenstand. Dies ist insbesondere danr der !'all, wenn der zu etikettierende Segenstand aus einem iuatericJ. hergestellt ist, welches von dem Klebstoff angegriffen ;vird. In vielen Eällen ist es jedoch notT/encig, den Gegenstand, nachdem das Ltikett zunächst aufgelegt worden ist, unter siner L-ruckrolle hinüurchzuführen. 2;ine Vorrichtung für dieses Andrücken des L'tiketts ist nicht dar^je-.atüll-t, da derartige, Vorricl:tunken dem I-'achiaanii belcartrt siiiu.: -■· .
Die -i'i.s 1 un<3 9 stellon sch-!>;,.-Jisch ein ,Oyste-m d;;-r,
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BADORtQlNAL
"bei dem das Vorbeiführen der zu etikettierenden Gegenstände an der EtikettiervorriGhtung und die Tätigkeit der Etikettiervorrichtung selbst.für das genaue Anbringen der Etiketten auf den Gegenständen miteinander synchronisiert sind. Die fördervorrichtung, die die Gegenstände 54 trägt, kann in zumindest einem Teil lichtdurchlässig sein. Andernfalls kann die fördervorrichtung nur einen Teil des Gegenstandes tragen« In jedem Fall ist oberhalb der !Fördervorrichtung eine
ΐ
Lampe 65 angeordnet, welche mit einer Fokussierungs-
linse 66 zusammenwirkt, um einen Lichtstrahl durch
53 oder an der Fördervorrichtung/vorbei auf eine unter_ halb der.Fördervorrichtung angeordnete Fotozelle 67 zu richten. Die Fotozelle wird belichtet, wenn kein Gegenstand. 54 auf der Fördervorrichtung vorhanuen ist und den Lichtstrahl unterbricht. Der Ausgang der Fotozelle ist mit dem Eingang einer einstellbaren Verzögerungsvorrichtung 68 verbunden, deren Ausgang wiederum mit: dem Eingang einer Steuereinrichtung 69 verbunden ist« Das Ausgangssignal der Steuereinrichtung 69 steuert das-Einschalten eines Ventilbetäti^un^smechanismus 70, d.h. des Motors 4-3 der ätikettiervorrichtung 10. Die von der Vorrichtung. 68 bewirkte zeitlicfco Verzögerung ist durch Betätifjun^ eines -Eins tellknop-f.es ·
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einsteilbar. Die Dauer der Betätigung des Ventilbetätigungsmechanismus 70 wird mittels eines Einstellknopfes 72 an der Steuereinrichtung 69 eingestellt. ϊ/enn die Vorderkante eines Gegenstandes 54· den von der 'Lampe 65 zur Fotozelle laufenden Lichtstrahl unterbricht, wird ein Signal zu der Verzögerungsvorrichtung' geleitet. Nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit wird ein Signal von der Verzögerungsvorrichtung zu der Steuereinrichtung geleitet, welche unmittelbar den Ventilbetätigungsmechanismus betätigt. Die Dauer der von der Verzögerungsvorrichtung bewirkten Verzögerung ist durch die Stelle des Gegenstandes, an der das etikett angebracht werden soll, gegeben. Die Größe des Zeitraumes, während dem die Ventilbetätigung eingeschaltet ist, hängt von einer Anzahl von Variablen, wie- dem Abstand zwischen der perforierten Platte und der Oberseite des zu etikettierenden Gegenstandes, der Größe de-s anzubringenden Etiketts sowie davon ab, ob ein abwärts gerichteter Luftstrom auf das "-vbikett gerichtet werden soll, nachdem es mit dem Gegenstand in Berührung gekommen ist oder nicht. Daraus ■ergibt sich, daß die schematisch in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung zum Etikettieren einer Vielzahl von· Gegen-. .ständen verschiedener Größe geeignet ist. In -jedem Falle k-„-.nn ο ie Größe des auf dem Gegenstand anzubringenden
verändert werden. ^ ~
BADORietNÄL
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Die beschriebene Vorrichtung ist in der Lage, Etiketten mit druckempfindlichem Klebstoff auf Gegenständen mit'einer Geschwindigkeit von 500 Etiketten/Min· anzubringen» Die einzelnen Etiketten werden von der Unterseite der perforierten Platte so schnell auf die Gegenstände übertragen, daß das Äuge dieser Bewegung nicht folgen kann.
Erwähnenswert ist, daß während des Arbeitens der Etikettiervorrichtung 10 in der oben beschriebenen Weise der Motor 20 für das Gebläse ständig läuft. Der zum Halten des Etiketts an der perforierten Platte benötigte Unterdruck und der zum !fortblasen des Etiketts von der Platte auf den zu etikerrierenden Gegenstand benötigte Unterdruck werden von einer einzigen Versorgungseinrichtung, d.h. dem Gebläse 18, geliefert, welches innerhalb der Etikettiervorrichtung angeordnet., worden ist. Die Stikettiervorrichtung 10 ist daher nicht an das Vorhandensein einer anderen äußeren Energiequelle als einer Stromquelle, welche für den Antrieb der Motore 20 und 4-3 benötigt wird, gebunden.
Es wurde oben erwähnt, daß ein einstellbares Ventil 21 zwischen der Vakuumkammer 15 und der Leitung, welche diese Kammer mit dem ^inlaßende des üeblüses 18 vorbin-
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det, vorgesehen ist. Wie in Fig. 1 und 5 dargestellt ist, enthält das "Ventil ein kreis zylindrisches Rohr 75» das zwischen dem Kanmiergehäuse 11 und der Leitung 19 angeordnet ist, welche vorzugsweise als flexibler Schlauch ausgebildet ist· In dem llolir 75 ist oberhalb des Gehäuses der Etikettiervorri'cbtung eine Öffnung 76 vorgesehen. Die Öffnung erstreckt sich um ungefähr die iiälfte des Unifangs des Rohres und in fiohrrichtung etc/as"Weniger weit. Die Leitung 19 ist am oberen Ende des Rohres 75 befestigt. Zwischen dem. unteren Ende der Leitung 19 und des Gehäuse der Etikettiervorrichtung ist eine Hülse 77 gleitend verstellbar auf dem Rohr 75 angeordnet. "Die Hülse besitzt eine Öffnung 73, die zur Öffnung 76 ausgerichtet werden kann. Die öffnung 78 ist so" geformt, da», wenn die Hülse um die Rohrleitung gedreht wird, die Hülse die Öffnung 76 in verschiedenem LaBe verschließen kann. :; ■'
Dai'Tentil 21 ist dennoch so ausgebildet, daß das in-*der ISaiai^er 13 erzeugte Vakuum entsprechend der Größe der von der iltikettiervorricliOung aufzubi^in-
^enden litiketten variiert weroeii-kann. *>/enn kleine " IL'öikeiiten verwenaet ^eräer, die rar so groß sind, daß - ein .ro2>er 2eil der· Löcher in der i:latte 12 nicht von
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dem Etikett "bedeckt werden, wird das Ventil so eingestellt, daß die öffnung 76 vollständig geschlossen ■und in der Kammer 13 der größtmögliche Unterdruck . erzeugt wird, wenn die Ventilplatten 28 und 29 in ihrer ersten Stellung sind. Wenn die, Größe der von der Etikettiervorrichtung aufzubringenden Etiketten erhöht wird, werden zunehmend größere flächen der Unterseite der perforierten Flatte 12 von dem Etikett bedeckt und wenn nicht irgendeine Verstellung vorge-
f
nommen würde, würde der in der Kammer 13 erzeugte unterdrück entsprechend anwachsen. Wenn der von de/a Gebläse erzeugte Unterdruck -dann an die Platte angelegt wird, wenden die größeren Etiketten stärker von der !Platte festgehalten« Wenn ein Etikett zu stark von der Flatte festgehalten wird, nachdem es neben der Flatte abgelöst, worden ist, kann das. Etikett auf der Flatte nicht genau ausgerichtet werden. Daher ist das Ventil 21 entsprechend der Größe des zu verwendenden Etiketts verstellbar, so daß der in der Kammer 13. erzeugte Unterdruck jeweils-gerade ausreicht,. das Etikett mit der Unterseite der perforierten. Platte 12 in Berührung zu halten, wenn die Ventilplatten der Etikettiervorrichtung in ihrer ersten ,Stellung" sind.. Daher wird das Etikett unabhängig, von-seiner- G-röl-e ,; es vom Trägermaterial in den Bereich unterhalb dor.
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Platte gebracht worden ist, von dem Unterdrück angezogen und gegen die Platte gedrückt. Der Unterdruck ist dabei jedoch nicht so stark, daß es ein Entlanggleiten des Etiketts auf der Platte nach dem Ablösen verhindert. Daher können Etiketten in der Größe von 14 χ 13 mm (9/16 Zoll zu 1/2 Zoll) bis 102 χ 12? mm (4 Zoll zu 5 Zoll) schnell und einfach von der Vorrichtung aufgebracht werden.
Fig. 7 zeigt eine andere Etikettiervorrichtung 80 nach der Erfindung. Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 81 mit einer perforierten Platte 82 an ihrem unteren Ende, wobei die Platte die untere Begrenzung einer Kammer 83 innerhalb des. Gehäuses darstellt. Zusätzlich zur Eammer 83 enthält das Gehäuse eine Vakuumkammer 84 und eine Druckkammer 85, welche durch eine gemeinsame Wand 86 .innerhalb des Gehäuses getrennt sind. Ein zwei-stufiges Zentrifugalgebläse 8? ist -!in- oberen Innenteil des Gehäuses angeordnet, welches von einem Elektromotor 88 angetrieben wird, ■der-in einen oberen Abschnitt der Klammer 85 angebracht ist. Die Kammern 83, 84 und 85 sind-'"zusammen, mit zwei "schwenkbaren Ventilplatten 90 und 91 so ausgebildet, daß die Kammer 83 durch periodische Betätigung der V eirbi !klappen abwechselnd Liit den Kammern 84 und 85 ·
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in Verbindung gebracht wird. Die Ventilplatte 90 ist an einem Zapfen 92 schwenkbar angelenkt, welcher im wesentlichen parallel zu einem nach unten gerichteten Vorsprung der Wand 86 neben der perforierten Platte verläuft. In der ersten Stellung der Ventilplatte verschließt diese eine öffnung 93> die von der Vakuumkammer 84 zur Außenseite des Gehäuses 81 der Etikettiervorrichtung führt. Die Ventilplatte kann auch eine zweite Stellung einnehmen, die mit . unterbrochenen Linien in i"ig. 7 eingezeichnet ist, wobei die dem Zapfen 92 gegenüberliegende Ivante der Ventilplatte an dem unteren Rand der Wand 86 angreift, wodurch die Kammer 84 sich zur Außenseite des Gehäuses öffnet, während die Kammern 8J und 84 gegeneinander abgetrennt sind. Der untere Wandabschnitt der Wand 86 wird vorzugsweise von einem biegsamen Gummiteil 94 gebildet, welches eine luftdichte Abdichtung mit der Ventilplatte 90 gewährleistet, wenn sich das Vetil in seiner zweiten Stellung befindet.
In .ähnlicher Vieise .ist die Ventilplatte 91 ^n einem Schwenkzapfen 95 angelenkt, der oberhalb der perforierten Platte an der dem Zapfen 92 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die Ventilplatte 91 besitzt eine erste Stellung, in der die dem Schwenkzapfen 95
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15.11-ββ-4
gegenüberliegende Kante der Ventilplatte an einem Guinmiglied 94 angreift, um die Kaiwern S3 und 84 gegeneinander zu trennen. I>ie Tentilplatte besitzt einezweite Stellung, die mit unterbrochenen Linien iniig. 7 eingezeichnet ist, in der die obere Kante der Ventilplatte eine Öffnung 96 ver.sehließt, die von der Kammer 85 zur Außenseite des Gehäuses der Etikettiervorrichtung führt.
Wie Fig. 8 zeigt, sind die Ventil-platten 90 und 91 durch eine Gelenkverbindung 98 miteinander vscbunden, die aus einem Paar identischer,an Gelenkstiften angelenkter Gelenkglieder^ 99 und einem dazwischen angeordneten weiteren Gelenkglied 100 besteht. Eine Spule 101, deren Anker 102 mit dem Schwenkzapfen 95 über ein Kurbelgiied 103 verbunden ist, dient zur Betätigung. 7/enB die Spule stromlos ist, nehmen die Ventilplatten die in ?!._.. 7 eingezeichnete erste Stellung ein.
die· Spule erregt" wird, bewegt sich der Anker 102
eine Druckfeder 103 "und bringt die Ventilplatten in ihre zweite Stellung. Die Erregung der Spule 101 wird'von -der Steuereinrichtung 69 gesteuert.
Lan. sieht--1 daraus-,' daß die ^tikettiervorrichtung 80 der Etfeettiervorrichtuiiß, 10' dö.rin entspricht", daß-beide
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Etikettiervorrichtungen eine Vorrichtung zur Umkehr der. Verbindung des Einlaßendes und Auslaßendes eines kontinuierlich betriebenen Gebläses oder einer Luftfördervorrichtung mit einer perforierten Platte enthalten, von der ein Etikett angezogen werden kann. Wenn das Einlaßende des Gebläses mit der perforierten Platte verbunden ist, wird ein abgelöstes, mit Klebstoff beschichtetes Etikett durch den an der Unterseite der perforierten Platte erzeugten Unterdruck an dieser festgehalten. Wenn das Auslaßende des Gebläses mit der perforierten Platte verbunden ist, VJXTa das Etikett kräftig zum zu etikettierenden Gegenstand hingeblasen. Dabei ist bei der· iStikettiervor-.richtung nach der Erfindung keine Druckluftquelle zur Überwindung eines ständig aufrechterhaltenen Vakuums erforderlich. Aus diesem Grunde kann die Etikettiervorrichtung mit sehr hohen Geschwindigkeiten betrieben werden, ohne daß sie an eine Preßluftvers ortung gebunder· wäre.
Die iStikettiervorrichtung 80 entspricht vveitciv.in der iitikettic-rvorrichtung IG darin, c'af: sie ein einstellbares Vertil sur Re elung des .-.n da:." ■'.-eufOrienten Platte e^^eu^.ten Vakuums besitzt. Bei der ji'ti vorrichtu::^ 3C i,ird das '/cntil ν on einer vi'j;'au;:.
BAD
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■ in dem Gehäuse 81 oberhalb des.Einlaßendes des Gebläses 87 gebildet. Eine Platte 111 ist beispielsweise mittels eines Niets 112 schwenkbar an der Außenseite des Gehäuses befestigt, wodurch die Platte 111 relativ zum Gehäuse verschwenkt werden kann, um in verschiedenem liiaße die Öffnung 110 zu verschließen.
Das in den Etikettiervorrichtungen 10 und 80 verwendete Gebläse ist vorzugsweise so ausgelegt, daß es eine hohe Saugleistung an der perforierten Platte der Etikettiervorrichtung hervorruft. Torzugsweise
7,
fördert das Gebläse ungefähr 57 dm Luft pro Minute ( 2 Kubikfuß Luft pD Minmte) und erzeugt einen Unterdruck oder einen Überdruck von ungefähr 381 mm (15 Zoll) Wassersäule an der perforierten Platte der Etikettiervorrichtung erzeugen, i/ie. oben erwähnt, kann die tatsächliche .lohe des an der perforierten Platte erzeugten Unterdrucks mittels des Ventils, das in der Vakuuialeitung der beiden Etikettiervorrichtungen 10 und 60 vorgesehen ist, eingestellt werden.
Die Erfindung v/urde anhand von zwei z.Zt. bevorzugten Ausführunb'sbei spiel en beschrieben. Diese Ausführungsboi.',piele können jedoch abgeändert oder abgewandelt werden, ohne den "itahinen der jJrfinching zu verlassen.
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- 26 - , ,-■=■,■
Daher soll die vorstehende Beschreibung nicht als eine Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens aufgefaßt werden.
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Claims (1)

  1. A 1059 ty
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Anbringen von selbstklebenden Etiketten mit einem festen, luftdurchlässigen Glied, das an einer Seite ein freigegebenes Etikett, welches auf der von dem Glied, abgev/endeten Seite den klebstoff trägt, aufnimmt und unter dem die zu etikettierenden Gegenstände vorbeibewegt werden,- gekennzeichnet durch eine Luftfördervorrichtung (18, 87) Kit einem Einlaß und einem Auslaßendej ein Eohrloitunossysten (15» 16; 83 bis 85), das das lüinlaß- und ^usljiVende der Luftf order vorrichtung mit dem luftdurchlässigen G-lied (12; 82)verbindet und eine Ventilanordnung (14·, 24- bis 27; 90, 91) in der. Iei1ranoss;ystern, in deren erster Stellung das -^i ence d :;:-.-x-Uftföraervorrichtun^ über das xtuhr^ sy.-itaiii ^.it der. luftdurchlässigen- j-lied aur ,Jraeu^ui:^:
    i· .ioseiu v^rbun^sa. ist unc in der
    zweiten Stellung das Auslaßende der Luftfördervorrichtung· über das Rohrleitungssystem mit dem luftdurchlässigen Glied zur Erzeugung eines Überdruckes an diesen verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtung aus einem motorgetriebenen Zentrifugalgebläse (18j 87) besteht, das . in der liähe des luftdurchlässigen Gliedes (12j 82)
    - r . " angeordnet ist..
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) ein Gehäuse (11) umfaßt, das die Luftfördervorrichtung (18) und die Ventilanordnung aufnimmt und ein Rohrleitungssystem enthält, und daß die Ventilanordnung aus einem Ventilblock (14-) besteht, der zwischen einer ersten Leitung (15) zum Einlaßende der Luftförder vorrichtung und einer zweiten Leitung (16) zum Auslaßende, der Luftfördervorrichtüng und den luftdurchlässigen Glied angeordnet ist und daß der Ventilblock ein erstes Paar von kanälen (24-, 27) besitzt, die voneinander getrennt von der ersten Leitung zu dem luftdurchlässigen Glied und von der zweiter. -L-cdtunc, zur Au£ens.eit9' •des Gehäuses führen, und daß der ilock ein zweites I-u&r
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    von Kanälen (25, 26) besitzt, die voneinander getrennt von der ersten Leitung zur Außenseite deö Gehäuses und .von der zweiten !Leitung zu dem luftdurchlässigen Glied führen und daß zwei Ventilglieder (28, 29) vorgesehen sind, die von einer Schließstellung, in der sie das ssweite Paar von Kanälen verschließen, in eine Schließstellung, in der sie das erste Paar von Kanälen verschließen, verschiebbar sind (Pig. 1 bis 6).
    4·· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (80) ein Gehäuse (81) umfaßt, das die Luftfördervorrichtung (87) und die Ventilanordnung aufnimmt und das ein Kohrleitungssystem enthält, welches eine erste Leitung (84·) zum Einlaßende der Luftfördervorrichtung und eine ztf/eite Leitung (85) vom Auslaßende der Luftfördervorrichtung umfaßt} und daß das Gehäuse eine erste öffnung (95) von der ersten Leitung zur Außenseite des Gehäuses und eine zweite Öffnung (96) von der zv/eiten Leitung zur Außenseite des Gehäuses besitzt und daß das Gehäuse eine Irennwand (86) enthält, die den ersten und zweiten Leitungen gemeinsam ist und die einen Durchlaß besitzt und daß die Ventilanordnung zwei ,jcüließglieder (90, 91) für die Öffnungen besitzt, die schivonkbar an dem Gehäuse angelenkt sind
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    und jeweils im Gleichtakt von einer Schließstellung» hei der sie die erste öffnung und den Durchlaß verschließen, in eine Schließstellung, in der sie den Durchlaß und die aweite öffnung verschließen, versohwenkbar angeordnet sind·(^ig. 7 und 8)
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (70ι 100, 101), die mit der Ventilanordnung zur Verstellung der Ventilanordnung zwischen der ersten und zweiten Stellung verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein mit der Ventilanordnung gekoppeltes Gelenk (34 j 102) enthält, das von einer ersten Stellung, in der die Ventilanordnung in der ersten Stellung ist und einer zweiten Stellung, in der die Ventilanordnung in ihrer zweiten Stellung ist, hin- und herbeweglich ist und daß eine Vorrich- * tung (4J, 46, 47, 38» 101) zum Hin- und Herbewegen des Gelenkes vorgesehen ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Gelenkes aus einem Motor (43) mit einer Welle (44) und einer
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    ■"■ ;i
    elektromagnetischen Kupplung (46) Gesteht, wobei die !rotorwelle mit der,. Eingängswelle der Kupplung verbunden ist und die Ausgangswelle (48) der Kupplung mil; einem Betätigungsarm (38) verbunden ist, der das ' Gelenk je nach seiner Winkelstellung hin- und herbewegt. ■
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettiervorrichtung eine Feder (59s 105) umfaßt, die auf die Ventilanordnung einwirkt, um diese in ihrer ersten Stellung zu halten.
    9. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Ein-■ rteilventil."(7.7;. 111) zur Einstellung des von der Luftfördervorriclitung an dem durchlässigen Glied erzeugten Unterdrucks umfaßt, das zwischen dem ianlaßende der Luftfördervorrichtung und dem luftdurchlässigen Glied angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine [JOieigabevorrichtung (55> 59, 62, 64)-sur Freigabe eines Etiketts (56) in der des
    lilt.ssi;_en J-liedes zua Cbergeban des freigegebeiien
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    -f.
    Etiketts zur Unterseite des luftdurchlässigen Gliedes, eine Fördervorrichtung (53) zum Vorbeiführen eines zu etikettierenden Gegenstandes (54) unterhalb des durchlässigen Gliedes; eine Abtastvorrichtung (65> 67) zur Peststellung der Anwesenheit eines zu etikettierenden Gegenstandes unter dem luftdurchlässigen Glied und zur Erzeugung eines entsprechenden Anzeigesignals und eine auf dieses Signal ansprechende Steuervorrichtung (69) zur Steuerung der Betätigung fier Ventil-
    f .
    anordnung aus der ersten in dfea zweite Stellung und
    zurück.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Synchronisierungssystem (67 > 70) für die Synchronisierung^ des Arbeitens der Etikettfreigabe-" vorrichtung der Fördervorrichtung und der Ventilanordnung in der Weise, daß die Ventilanordnung in ihrer ersten ^teilung ist, wenn ein Etikett an der Unterseite des luftdurchlässigen Gliedes vorbeigeführt wird und daß ein zu etikettierender G-e^enst^nü in einer vorgegebenen Stellung zum durchlässigen Glied ist, v.enn cie Ventilanordnung in ihre ζ,/aite Stellung gebracht wird.
    BAD 9 0 9 8 2 k/0 6 8 8
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisierungssystem eine einstellbare Verzögerungseinrichtung (68) zur Verzögerung des Betriebes der Ventilanordnung für einen vorgegebenen Zeitraum enthält, der der Erzeugung eines Signals von der Abtastvorrichtung folgt und zur Bestimmung der Dauer des Zeitraumes, während dem die Ventilanordnung in ihrem zweiten Zustand ist.
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