DE1511627B2 - Vorrichtung zum Herstellen evakuierter Beutelpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen evakuierter BeutelpackungenInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/02—Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen evakuierter Beutelpackungen aus einem Folienschlauch,
bestehend aus zwei gegeneinander beweglichen, vakuumdicht abschließbaren Kammerhälften, die
unterhalb eines Füll- oder Folienschlauchführungsrohres angeordnet sind und einen Vakuumanschluß sowie
gegeneinander bewegliche Schweißbacken aufweisen.
Vorrichtungen zum Herstellen von Beutelpackungen sind allgemein bekannt, wobei die Beutel aus einem Folienband
geformt werden, das über eine Formschulter und ein Füllrohr geleitet, dort zu einem Schlauch ausgeformt
und mit dem Füllgut geformt wird. Unterhalb des Füllrohres sind Schweißbacken-Paare angeordnet, die
absatzweise den Schlauch quer verschweißen, wobei nach dieser Querverschweißung durch das Füllrohr das
Füllgut jeweils mit der gewünschten Verpackungsgrößenmenge eingefüllt wird.
Nach der Füllung erfolgt über der eingebrachten Füllmenge eine weitere Querverschweißung mit dem
gleichen Schweißbacken-Paar. Da es sich für manche Füllgüter empfiehlt, beispielsweise für Erdnüsse, Kaffee
usw, diese evakuiert und luftdicht zu verpacken, ist es bereits bekannt, an derartigen Maschinen Maßnahmen
zu treffen bzw. derartige Maschinen mit Zusatzaggregaten zu versehen, die eine Evakuierung und luftdichte
Verschließung derartiger Schlauchbeutel ermöglichen. Die bekannten Maßnahmen an derartigen Verpakkungsmaschinen
bestehen darin, daß Schweißbacken-Paare vorgesehen werden, die keine vollkommen geschlossenen
Querverschweißungsnähte herzustellen gestatten. Der aus der Verpackungsmaschine herauslaufende
Verpackungsbeutelstrang weist bzw. die Einzelpackungen weisen somit Querverschweißungsnähte
auf, die an mehreren Stellen noch nicht verschweißt sind, so daß die Möglichkeit besteht, diese Beutel in
einer entsprechend ausgebildeten Vakuumkammer, wie sie beispielsweise durch die US-PS 2 778 177 bekannt
ist, zu evakuieren, wobei die noch nicht vollkommen geschlossene Schweißnaht unter Vakuum dann vollkommen
luftdicht verschweißt wird. Diese Arbeitsweise ist insofern nachteilig, als die Einzelbeutel entweder
arbeitsaufwendig von Hand in eine apparativ aufwendige Evakuier- und Schweißeinrichtung eingebracht werden
müssen oder, wenn die Einbringung automatisch erfolgen soll, so ist die mit einem noch größeren apparativen
Aufwand verbunden.
Zur Herstellung evakuierter Beutelpackungen ist es auch schon nach der US-PS 2 387 812 bekannt, den später
die Beutel bildenden Folienschlauch im Bereich des Schlauchform- und Füllrohres zu lochen, wobei Lochstelle
und Vorschubweg des Schlauches so abgestimmt sind, daß die Lochstelle an eine Absaugmündung gelangt.
Gleichzeitig mit dem Absaugen erfolgt über der Absaugstelle eine Absiegelung und gegebenenfalls Abtrennung
des gefüllten Beutels gegenüber dem nachfolgenden Schlauch.
Diese Vorrichtung hat insofern Nachteile, als einmal die Anlegung des Vakuums denkbar ungünstig ist, da
hier ein sehr kleiner Anstich des Schlauches genau mit der Absaugmündung zur Deckung gebracht werden
muß, wobei eine einwandfreie und schnelle Absaugung nicht gewährleistet ist, da bei nicht dichtem Anliegen
der Folie ohne weiteres Umgebungsluft angesaugt werden kann. Ferner müssen alle Loch-, Siegel-, Schneid-
und Absaugelemente in ihrem Arbeitsrhythmus genau aufeinander abgestimmt sein, was dadurch erschwert
ist, daß die Locheinrichtung relativ weit von der Siegeleinrichtung entfernt ist, die sich zudem auf und ab bewegt.
Der Nachteil einer ungünstigen Absaugung ist also bei dieser vorbekannten Vorrichtung noch mit
dem Nachteil eines beträchtlichen maschinellen Aufwandes verbunden, abgesehen davon, daß sich an den
Beuteln eine doppelte Siegelnaht und eine entsprechende Folienaufnahme ergibt, die umgelegt oder abgeschnitten
werden muß.
Nach der US-PS 2 432 373 ist ferner eine Verpakkungsmaschine zur Schlauchfüllung und Evakuierung bekannt, bei der unterhalb der Schlauchform- und Fülleinrichtung eine der Packungsgröße entsprechende, aus zwei quer zum Schlauch bewegbaren Hälften bestehende Vakuumkammer vorgesehen ist, welche fest mit den Kammerhälften verbundene Schweißbacken sowie ein weiteres innerhalb und unter der oberen Kammerbegrenzung angeordnetes Schweißbackenpaar aufweist.
Nach der US-PS 2 432 373 ist ferner eine Verpakkungsmaschine zur Schlauchfüllung und Evakuierung bekannt, bei der unterhalb der Schlauchform- und Fülleinrichtung eine der Packungsgröße entsprechende, aus zwei quer zum Schlauch bewegbaren Hälften bestehende Vakuumkammer vorgesehen ist, welche fest mit den Kammerhälften verbundene Schweißbacken sowie ein weiteres innerhalb und unter der oberen Kammerbegrenzung angeordnetes Schweißbackenpaar aufweist.
Die in Verbindung mit dieser Verpackungsmaschine vorgeschlagene Vakuumkammer hat jedoch nicht die
Aufgabe, die entstehenden Beutel zu evakuieren, sondern an die Beutel von außen ein Vakuum anzulegen,
damit das ebenfalls unter Vakuum stehende Innere der Beutel überhaupt gefüllt werden kann und die Beutel
vor dem Füllen nicht durch das innen angelegte Vakuum zusammenschlagen. In Rücksicht auf diese spezielle
Aufgabe bedarf die Kammer einer genauen Anpassung und Zuordnung an die Verpackungsmaschinen, d. h., die
Vakuumkammer wird beispielsweise erst in unmittelba-
rer Verbindung mit dem Füllrohr der Maschine überhaupt
evakuierbar. Durch die spezielle Ausbildung und Zuordnung der Kammer und durch die Anlegung eines
Vakuums von beiden Seiten an den Beutel ist der maschinelle Aufwand dieser Maschine unverhältnismäßig
groß, zumal die Kammer in bezug auf das Füllrohrende auf und ab bewegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen evakuierter Beutelpackungen
zu schaffen, die bei stationärer Zuordnung zum Füllrohr und damit geringer eigener Bauhöhe im
wesentlichen jeder Verpackungsmaschine der genannten Art in einfacher Weise zugeordnet werden kann
und bei der an den Beuteln Boden- und Kopfnaht unmittelbar nebeneinander angelegt werden können, und
zwar im oberen Bereich der Vakuumkammer.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die in
festem Abstand unterhalb des Füllrohrs angeordneten Kammerhälften oben durch ein mit ihnen fest verbundenes
Schweißbacken-Paar und an den Seiten sowie unten durch Begrenzungswände gegeneinander abschließbar
sind, daß unmittelbar unter dem oberen Schweißbacken-Paar relativ gegen die Kammerhälften
und gegeneinander bewegbare Lochschneideelemente angeordnet sind und daß unmittelbar unter diesen
Lochschneideelementen ein weiteres Schweißbacken-Paar liegt, von dem mindestens eine Backe gegenüber
der betreffenden Kammerhälfte beweglich ist.
Diese einfach ausgebildete Vorrichtung ermöglicht eine absolut sichere und schnelle, unmittelbar nach der
Beutelverschweißung erfolgende Evakuierung, ohne daß dafür die Einzelbeutel bzw. der Beutelstrang durch
manuellen oder maschinellen Transport zu einem besonderen Evakuierungsgerät und ohne daß etwa die
Lochungen mit der Absaugmündung zur Deckung gebracht werden müssen.
Vorteilhaft sind dabei gleichzeitig alle notwendigen Elemente zum Siegeln und Lochen an der Kammer
vorgesehen und gelangen beim Schließen der Kammer in Arbeitsstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel ist auf die Darstellung der eigentlichen Verpackungsmaschine verzichtet, die
in bekannter Weise die Füllgut- und Folienbandzufuhr und das Füllrohr mit Längsnahtschweißeinrichtungen
umfaßt.
Bei dieser Vorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel sind an zwei Halteplatten 1,1' ein Schweißbacken-Paar
2, 2' und zwei Kammerhälftenabschlüsse 3, 3' befestigt. Die beiden Halteplatten 1, Γ sind auf nicht dargestellten
Horizontalführungen gleitbar angeordnet. Der horizontale Hubweg ist so bemessen und gegebenenfalls
derart einstellbar ausgebildet, daß in geöffneter Stellung der beiden Kammerhälften ein Beutel ohne
Schwierigkeiten zwischen die Kammerhälften eingebracht werden kann. Unter dem Schweißbacken-Paar
2,2' sind innerhalb der Kammerhälften ein Lochschneider 4,4' und ein weiteres Schweißbacken-Paar 5,5' angeordnet.
Zwischen dem Lochschneider 4,4' und dem Schweißbacken-Paar
2, 2' kann eine Abschneideeinrichtung 17, 17' angeordnet sein, was den Vorteil hat, daß der fertige
Beutel noch in der Kammer abgetrennt werden und aus dieser fertig herausfallen kann. ·
Um ein Vakuum anlegen zu können, ist die Kammer mit einer Absaugöffnung 6 versehen, an die eine Vakuumleitung
7 angeschlossen ist. Zur Abdichtung sind die Kammerhälften mit einer geeigneten Dichtung 8 ausgestattet.
Vorteilhaft sind im unteren Teil der Kammerhälfte Formbleche 9, 9' angeordnet, die der Packung
schon vor und während dem Evakuieren die gewünschte Form geben.
Gleichzeitig mit der Verschweißung des von oben kommenden Folienschlauches durch das Schweißbakken-Paar
2, 2' wird die entsprechende Füllgutmenge durch das Füllrohr 10 in das Folienschlauchende 11 eingelassen.
Danach werden die Halteplatten 1, Γ mit den daran befestigten Teilen auseinandergefahren und der
Folienschlauch mit seinem gefüllten Ende 11 in den Bereich
der Kammerhälften 3,3' abgelassen. Danach werden die Halteplatten 1, Γ zusammengefahren. Damit
kommen das obere Schweißbacken-Paar 2, 2' und die Kammerhälftenabschlüsse 3, 3' zur Anlage an die
Schauchpackung.
Während das nächste Folienschlauchende 11 gefüllt wird, erfolgt die Betätigung des Lochschneiders 4, beispielsweise
mit einem pneumatisch beaufschlagten Kolben 12. Dadurch wird der Beutel unterhalb der Querschweißnaht
13 gelocht.
Nunmehr wird nach Rückzug des Lochschneiders 4 aus dem Gegenhalter 4' über die Öffnung 6 ein Vakuum
an die geschlossene Kammer angelegt, wobei auch das Beutelinnere evakuiert wird. Bei Aufrechterhaltung des
angelegten Vakuums wird dann die bewegliche Schweißbacke 5' gegen die feste Schweißbacke 5 gefahren,
um die Packung 14 unterhalb der Lochung vollständig zu verschweißen.
Danach werden die Halteplatten auseinandergefahren, so daß die schon in der Kammer abgetrennte Pakkung
nach unten herausfallen kann. Wenn der Abschnitt nicht in der Kammer erfolgt, kann der ganze
Folienschlauchstrang mit der fertig evakuierten Pakkung um eine Packungsgröße weiter nach unten rükken,
wonach sich der beschriebene Vorgang in entsprechender Taktfolge wiederholt
Bei dieser prinzipiellen Ausführungsform ist es im Interesse einer Erhöhung der Durchsatzleistung möglich,
mehrere der Kammern unmittelbar hintereinander anzuordnen oder die Kammerhälften so groß zu bemessen,
daß gleichzeitig mehrere Packungen evakuiert werden können, wobei eine derartige große Kammer in
Packungsgrößenabstand mit mehreren Schweiß- oder Lochwerkzeugen ausgestattet ist Bei einer solchen
Ausführungsform werden alle Beutel nacheinander zunächst vom Schweißbacken-Paar 2, 2' querverschweißt
und gelangen danach in die einzelnen Kammerabschnitte. Erst wenn beispielsweise vier Beutel hintereinander
in der bzw. den Kammern hängen, werden die Kammerhälften zusammengefahren, um alle vier Beutel
gleichzeitig zu evakuieren und zu verschließen.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform werden die Kammerinnenräume so bemessen, daß sie in bezug auf die abzusaugenden Luftmengen ein Minimum haben, was beispielsweise durch eine entsprechende Kammergestaltung oder durch Einsätze erreicht werden kann, wie sie mit gestrichelten Linien 15,15' angedeutet sind.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform werden die Kammerinnenräume so bemessen, daß sie in bezug auf die abzusaugenden Luftmengen ein Minimum haben, was beispielsweise durch eine entsprechende Kammergestaltung oder durch Einsätze erreicht werden kann, wie sie mit gestrichelten Linien 15,15' angedeutet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen evakuierter Beutelpackungen aus einem Folienschlauch, bestehend
aus zwei gegeneinander beweglichen, vakuumdicht abschließbaren Kammerhälften, die unterhalb eines
Füll- oder Folienschlauchführungsrohres angeordnet sind und einen Vakuumanschluß sowie gegeneinander
bewegliche Schweißbacken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die in festem Abstand unterhalb des Füllrohrs (10) angeordneten
Kammerhälften oben durch ein mit ihnen fest verbundenes Schweißbackenpaar (2, 2') und an den
Seiten sowie unten durch Begrenzungswände (3, 3') gegeneinander abschließbar sind, daß unmittelbar
unter dem oberen Schweißbackenpaar (2, 2') relativ gegen die Kammerhälften und gegeneinander bewegbare
Lochschneideelemente (4, 4') angeordnet sind und daß unmittelbar unter diesen Lochschneideelementen
(4,4') ein weiteres Schweißbackenpaar (5, 5') liegt, von dem mindestens eine Backe (5') gegenüber
der betreffenden Kammerhälfte beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Backen des oberen Schweißbackenpaares (2, 2') Abschneideelemente (17) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kammerbegrenzungen
(3,3') mit Leit- bzw. Formblechen (9,9') versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammerhälften mit volumenmindernden Einsätzen (15, 15') versehen sind bzw. eine der Verpackung
angepaßte Gehäuseform aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0059713 | 1966-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511627A1 DE1511627A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1511627B2 true DE1511627B2 (de) | 1974-10-10 |
DE1511627C3 DE1511627C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=7160646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661511627 Expired DE1511627C3 (de) | 1966-06-21 | 1966-06-21 | Vorrichtung zum Herstellen evakuierter Beutelpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511627C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408504A1 (de) * | 1973-03-02 | 1974-09-12 | Boracier Sa | Verfahren und vorrichtung zur vakuumverpackung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH704455A1 (de) | 2011-02-09 | 2012-08-15 | Ferag Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Produkten. |
-
1966
- 1966-06-21 DE DE19661511627 patent/DE1511627C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408504A1 (de) * | 1973-03-02 | 1974-09-12 | Boracier Sa | Verfahren und vorrichtung zur vakuumverpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1511627A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1511627C3 (de) | 1975-05-22 |
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