DE1511606C3 - Einrichtung zum Füllen von oben offenen Behältern - Google Patents

Einrichtung zum Füllen von oben offenen Behältern

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DE1511606C3
DE1511606C3 DE19661511606 DE1511606A DE1511606C3 DE 1511606 C3 DE1511606 C3 DE 1511606C3 DE 19661511606 DE19661511606 DE 19661511606 DE 1511606 A DE1511606 A DE 1511606A DE 1511606 C3 DE1511606 C3 DE 1511606C3
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Martin Chicago Ill. Mueller (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Füllen von oben offenen Behältern mit runder Seitenwand unter Erzeugung eines schraubenförmigen Musters aus mindestens zwei unter Druck strömungsfähigen Nahrungsmittelerzeugnissen verschiedener Farbe, mit getrennten Zuleitungen für jedes der gefärbten Nahrungsmittelerzeugnisse, die in eine gemeinsame Düse mit einer nach unten weisenden Austrittsöffnung für die gemeinsame Abgabe eines unvermischten Stroms der Nahrungsmittelerzeugnisse münden, mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Fördern der Behälter vorbei an einer Abfüllstation unterhalb der Austrittsöffnung der Düse, mit einer Vorrichtung zum Drehen des unter der Abfüllstation befindlichen Behälters um seine senkrechte Achse, zum öffnen der Düse, zum Erzeugen einer axialen Relativbewegung der geöffneten Düse vom Behälter weg und zum Schließen der Austrittsöffnung der Düse, wobei zum Öffnen und Schließen der Düse eine relativ dazu axial bewegbare Stange mit einem Ventilkörper an ihrem unteren Ende dient.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (US-PS 3 220 445) kann beim Schließen der Düse am Ende des Abfüllvorgangs das Füllgut mit hochgezogen werden. Eine saubere Abtrennung des Füllgutstromes von der Düse ist deshalb nicht gewährleistet. Dies kann dazu führen, daß ein Teil des Füllguts, z. B. beim Weiterfördern des Behälters von der Abfüllstation weg oder beim Verschließen des Behälters mit einem Deckel, über den Rand des Behälters abgestrichen wird.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (US-PS 2 934 872) werden Düse und Ventilkörper während des Füllvorgangs ohne Relativbewegung zueinander gemeinsam nach oben bewegt. In der Phase, in der der Ventilkörper die Düse schließt, wird die Düse angehalten. Hierdurch wird die Wirkung erzielt, daß das Füllgut eine konvex gewölbte Oberfläche erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei Beendigung des Abfüllvorganges ein sauberes Abtrennen des Füllgutes von der Düse ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Anheben der Düse relativ zum Ventilkörper während des Füllvorganges bis zum Schließen der Düse und zum plötzlichen Anheben der Düse zusammen mit dem Ventilkörper vorgesehen, sobald die Düse geschlossen ist.
Bei der Erfindung ist der Schließvorgang wesentlich durch das Anheben der Düse beeinflußt. Hierdurch wird der Füllstrom stromabwärts von dem Ventilkörper aus der Düse herausgetrieben. Das nachfolgende plötzliche Anheben von Düse und Ventilkörper reißt dann den Füllstrom von der Düsenmündung ab, derart, daß ein Verschütten oder Vergießen von überschüssigern Füllgut vermieden ist.
Diese Wirkung kann in vorteilhafter Weise zusätzlich noch durch eine Anordnung zum Absenken des Behälters gleichzeitig mit dem plötzlichen Anheben der Düse begünstigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Düse über einen Arm mit einer durch einen Nockenantrieb getriebenen beweglichen Buchse verbunden ist, die auf einer mit der Stange verbundenen Übertragungsstange geführt ist, welche ebenfalls durch einen Nockenantrieb antreibbar ist, wobei die Nocken für die Nockenantriebe für Buchse und Übertragungsstange auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 in einem senkrechten Schnitt eine Ausbildungsform einer Düse der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung hergestellten Packung,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine bevorzugte Ausbildungsform der Düse,
F i g. 5 in einem senkrechten Schnitt eine weitere Ausbildungsform einer Düse,
F i g. 6 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausbildungsform einer Düse,
F i g. 7 einen Teil einer Seitenansicht einer Nockenvorrichtung zum Betätigen der Düse,
Fig.8 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 8-8
in F i g. 7,
F i g. 9 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die dargestellte Einrichtung ein Gestell 21, eine endlose Fördervorrichtung 22, eine Abfüllstation 23, eine Station 24 zum Aufsetzen der Behälterdeckel und eine Verschließstation 25. Die Fördervorrichtung 22 umfaßt zwei durch einen seitlichen Abstand getrennte endlose Ketten 26, von denen jede über zwei Kettenräder 27 an den beiden Enden des Gestells 21 läuft Die Kettenräder sind an jedem Ende des Gestells auf einer drehbaren Welle 28 angeordnet, von denen eine durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Ferner sind mehrere flache Platten 29 vorgesehen, die an ihren einander gegenüberliegenden Kanten in der bei 30 angedeuteten Weise (F i g. 1) an den Ketten 26 befestigt sind und jeweils eine zentrale öffnung zum Aufnehmen eines durchsichtigen oder durchscheinenden Behälters 32 aufweisen. Der Behälter läßt sich von Hand in eine öffnung in der Platte einführen, wenngleich auch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung hierzu vorgesehen sein kann. Der Behälter ist vorzugsweise kegelstumpfförmig. Der Durchmesser der öffnung in den Platten 29 ist etwas kleiner als der Durchmesser des oberen Behälterendes, so daß der Behälter in einem kleinen Abstand von seiner Oberkante unterstützt wird.
Die Fördervorrichtung ist schrittweise antreibbar und jedesmal dann anhaltbar, wenn eine der Platten 29 die Füllstation erreicht, so daß sich das offene obere Ende des betreffenden Behälters unter einer Düse 33 befindet. Die Bewegung der Fördervorrichtung wird so abgestimmt, daß jeder unter der Düse befindliche Behälter gefüllt wird, bevor die Fördervorrichtung weiterbewegt wird. Eine Vorrichtung 34 zum Drehen des Behälters ist unterhalb der Düse und damit vertikal fluchtend an der Abfüllstation 23 angeordnet.
Gemäß F i g. 9 umfaßt diese Vorrichtung 34 mehrere Spindeln 35, die in öffnungen einer ebenen, waagerecht angeordneten Platte 36 drehbar gelagert sind. Vorzugsweise sind vier Spindeln 35 vorgesehen. Die Öffnungen für die Spindeln 35 in der Platte 36 sind in. gleichen Abständen von einem gemeinsamen Mittelpunkt angeordnet und je mit einer Buchse versehen, in die ein Schaft 39 der betreffenden Spindel 35 paßt. Der mittlere Teil jeder Spindel weist eine Ringnut mit geneigten Seitenwänden auf, die mit einem endlosen Riemen 45 zusammenarbeiten. Ferner besitzt jede Spindel oberhalb der Ringnut eine abgeschrägte Fläche 46, die reibungsschlüssig mit der Unterkante eines Behälters 32 zusammenarbeiten kann. Vorzugsweise ist die Fläche 46 an einem Ring aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material ausgebildet, der auf die Spindel 35 aufgeschoben ist.
Die Öffnungen für die Spindeln 35 in der Platte 36 sind so verteilt, daß der Abstand zwischen den Mittelachsen von zwei einander diagonal gegenüberliegenden öffnungen etwas größer ist als der Durchmesser des Behälterbodens. Der mittlere Teil jeder Spindel erstreckt sich seitlich über den Umfang der zugehörigen öffnung in einem solchen Ausmaß hinaus, daß der Abstand zwischen den benachbarten Rändern einander diagonal gegenüberliegender Spindeln kleiner ist als der Durchmesser des Behälterbodens. Die abgeschrägten Flächen 46 jeder Spindel 35 arbeiten mit der Unterkante des Behälters zusammen, wenn die Platte 36 angehoben wird. Der obere Teil jeder Spindel hat die Form eines nach oben ragenden Fortsatzes 47, der in einem kleinen Abstand von der Seitenwand des Behälters 32 angeordnet ist, um zu verhindern, daß sich der Behälter verlagert, wenn er um seine vertikale Achse gedreht wird, da die Unterkante des Behälters in Reibungsschluß mit den vier Spindeln steht, die mit Hilfe des endlosen Riemens 45 ständig angetrieben werden.
Der reibungsschlüssig an den Wänden der Ringnuten der Spindeln angreifende Riemen 45 wird durch eine Riemenscheibe 48 angetrieben, die fest auf der Welle eines Druckluftmotors 50 sitzt.
Die Platte 36 ist an einem Ende einer senkrecht angeordneten Stange 51 mit Hilfe eines Ringteils 52 befestigt. Die Stange 51 ist verschiebbar in einer Buchse 53 gelagert, die durch eine flache Platte 54 ragt und an dieser mit Hilfe einer Mutter 55 befestigt ist. Ein mit seiner öffnung nach unten weisender Bügel 56, der am unteren Ende der senkrechten Stange 51 befestigt ist, trägt einen Querstift 57, der einem noch zu erläuternden Zweck dient. Eine Schraubendruckfeder 58 ist auf die Stange 5t zwischen der Mutter 55 und der Oberseite des Bügelteils 56 aufgeschoben, um die Stange 51 nach unten vorzuspannen. Die Platte 54, durch die die Stange 51 nach oben ragt, bildet die Abdeckung eines Gehäuses 59, in dem eine Hauptantriebswelle 60 angeordnet ist. Diese Welle 60 wird durch einen nicht gezeigten Motor ständig angetrieben, um Nocken 61, 62, 63 und 64 anzutreiben, die gemäß F i g. 1 in axialen Abständen auf der Welle 60 befestigt sind.
Die Vertikalbewegung der Stange 51 nach oben wird durch einen Hebel 65 gesteuert, der an einem Ende auf einem Bolzen 66 gelagert ist, welcher in einen an der Unterseite der Platte 54 befestigten Bock 67 eingebaut ist. Das andere Ende des Hebels weist ein Langloch 68 auf, durch den der Stift 57 hindurchragt. Eine Nockenrolle 69 ist mit Hilfe eines Bolzens 70 in zwei Ansätzen 65' gelagert, die etwa von der Mitte des Hebels 65 nach unten vorspringen. Die Druckfeder 58 drückt die Nokkenrolle 69 nach unten gegen die Umfangsfläche des Nockens 61. Wird der Nocken 61 gedreht, so bewirkt der einen größeren Radius aufweisende Teil des Nokkens, daß der Hebel 65 um seine Lagerung 66 nach oben geschwenkt wird, um die Stange 51 zusammen mit der Platte 36 entgegen der Kraft der Druckfeder 58 nach oben zu bewegen. Die Druckfeder 58 drückt die Stange 51 wieder nach unten, wenn der einen kleineren Radius aufweisende Teil des Nockens 61 zwischen der Welle 60 und der Nockenrolle 69 zur Wirkung kommt. Der Nocken 61 ist so eingestellt, daß eine vorbestimmte zeitliche Beziehung zwischen der senkrechten Bewegung der Vorrichtung 34 zum Drehen und der Fördervorrichtung aufrechterhalten wird.
Wird die Vorrichtung 34 nach oben bewegt, greifen die geneigten Flächen 46 aller Spindeln 35 an der Unterkante des Behälters an, um den Behälter in schnelle Drehung zu versetzen. Die nach oben ragenden Fortsätze 47 der Spindeln sind der Seitenwand des Behälters 32 so nahe benachbart, daß sie seitliche Bewegungen des Behälters auf eine Strecke begrenzen, die kleiner ist als die seitliche Überlappung zwischen der Außenkante des Behälters und dem Rand der Basis der geneigten Flächen 46. Diese räumliche Beziehung zwischen den Spindeln und der senkrechten Achse des Behälters gewährleistet einen ständigen Reibungsschluß zwischen den geneigten Flächen 46 der Spindeln und der Unterkante des Behälters, wenn die Vorrichtung 34 so weit gehoben worden ist, daß sie mit dem Behälterboden zusammenwirken kann.
Wird die Stange 51 nach oben bewegt, hebt die Vor-
richtung 34 den Behälter an, bis sich der Boden des leeren Behälters nahe dem Auslaß 71 am unteren Ende der Düse 33 befindet. Der Betrieb der Teile der Einrichtung ist zeitlich so abgestimmt, daß die Düse geschlossen ist, wenn sich die Vorrichtung 34 in ihrer höchsten Stellung befindet. Mit Hilfe noch zu beschreibender Mittel wird dann die Düse 33 geöffnet, um Nahrungsmittelerzeugnisse in den Behälter im gleichen Zeitpunkt abzugeben, in welchem die Vorrichtung 34 ihre Abwärtsbewegung beginnt. Wie schon erwähnt, drückt die Druckfeder 58 die Vorrichtung 34 nach unten. Das Gewicht des Behälters und der in ihn abgegebenen Nahrungsmittelerzeugnisse drücken den Behälter nach unten, um ihn in Berührung mit der Vorrichtung 34 bei deren Abwärtsbewegung zu halten, so daß eine ständige Drehung des Behälters während des Füllvorganges gewährleistet ist. Sobald der Behälter vollständig gefüllt ist, wird die Düse 33 geschlossen.
Die Abwärtsbewegung des Behälters hört auf, sobald seine Außenfläche zur Anlage am Rand der öffnung in der Platte 29 kommt. In diesem Zeitpunkt befindet sich die Oberkante des Behälters auf einem tieferen Niveau als das untere Ende 71 der Düse 33. Die Vorrichtung 34 setzt ihre Abwärtsbewegung fort, bis sie ihre unterste Stellung erreicht hat. An diesem Punkt befindet sich der den kleinsten Radius aufweisende Teil des Nockens 61 (F i g. 9) zwischen der Nockenrolle 69 und der Welle 60. Sobald sich die Spindeln 35 der Vorrichtung 34 so weit nach unten bewegt haben, daß sie den Boden des Behälters freigeben, setzt sich die Fördervorrichtung mit dem Behälter in Bewegung in Richtung auf das Abgabeende. Die Bewegung der Fördervorrichtung ist zeitlich so abgestimmt, daß der zuletzt gefüllte Behälter die Station 24 zum Anbringen des Deckels erreicht, während der nächste Behälter zur Abfüllstation 23 gelangt und in vertikale Fluchtung mit der Vorrichtung 34 gebracht wird, bevor diese nach oben bewegt wird, um am Boden dieses nächsten Behälters anzugreifen.
Die Düse 33 umfaßt gemäß F i g. 2 ein Gehäuse 72, das durch einen Arm 73 mit einer senkrecht auf- und abbewegbaren Buchse 74 verbunden ist, die gemäß F i g. 1 in durch einen axialen Abstand getrennten Hülsen 75 und 76 verschiebbar gelagert ist. Ferner ist eine Übertragungsstange 77 in der Buchse 74 verschiebbar. Diese Stange 77 trägt an ihrem oberen Ende eine Querstange 78. Das andere Ende der Querstange 78 ist mit einem kolbenartigen Ventilkörper 93 verbunden, mittels dem die Düse 33 gesteuert wird. Gemäß F i g. 7 und 8 sind zwei Nockenrollen 79 in einer Gabel 80 gelagert, die am unteren Ende der Buchse 74 angebracht ist. Eine weitere Nockenrolle 81 ist im unteren Ende der Übertragungsstange 77 drehbar gelagert.
Die Nockenrollen 79 und 81 arbeiten mit dem doppeltwirkend ausgebildeten Nocken 62 zusammen, der zwei gleichartige Nockenscheiben 82 umfaßt, die zu beiden Seiten einer zentralen Nockenscheibe 83 fest auf der Antriebswelle 60 sitzen. Die Nockenscheiben 82 fluchten jeweils vertikal mit den zugehörigen Nockenrollen 79, und die ebenfalls mit der Welle 60 drehfest verbundene Nockenscheibe 83 fluchtet vertikal mit der Nockenrolle 81. Die Nockenrolle 81 kann durch die Nockenscheibe 83 nach oben bewegt werden, um die Querstange 78 zu heben. Die Querstange 78 und die damit verbundene Kolbenkonstruktion können sich unter der Wirkung der Schwerkraft entsprechend der Form der Nockenscheibe 83 nach unten bewegen. Ähnlich wie in F i g. 9 kann ein Federmechanismus vorgesehen sein, um die richtige Abwärtsbewegung der Querstange 78 mit dem Ventilkörper 93 zu gewährleisten.
Die Nockenrollen 79 bewegen die Buchse 74 nach oben, wenn die Nockenrollen durch die Nockenscheiben 82 entsprechend betätigt werden. Die Nockenscheiben 82 sind so geformt, daß sie eine plötzliche Aufwärtsbewegung der Buchse 74 im wesentlichen gleichzeitig mit der Beendigung der Abwärtsbewegung der Querstange 78 bewirken. Die Bedeutung dieser zeitlichen Beziehung zwischen der plötzlichen Aufwärtsbewegung der Buchse 74 und der Beendigung der Abwärtsbewegung der Querstange 78 ist weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung der Wirkungsweise der Düse 33 erläutert.
Bei der in F i g. 2 gezeigten einfachsten Form der Düse 33 umfaßt das Gehäuse 72 einen oberen Abschnitt 84 und einen unteren Abschnitt 85, die koaxial angeordnet sind und durch einen Gewindering 86 zusammengehalten werden. Ein von dem oberen Gehäuseteil 84 aus nach unten ragendes zylindrisches Rohr 87 trägt einen ringförmigen Flansch 88, der an der inneren Wandfläche des Gehäuses angreift, um den Ringraum zwischen dem Rohr 87 und der Innenwand des Gehäuses in eine obere Kammer 89 und eine untere Kammer 90 zu unterteilen. Mehrere enge Kanäle 91 erstrecken sich durch den Flansch 88, damit ein Nahrungsmittelerzeugnis, z. B. Sirup, aus der oberen Kammer zu der unteren Kammer gelangen kann, um über die Austrittsöffnung 71 der Düse 33 abgegeben zu werden, während gleichzeitig ein anderes Nahrungsmittelerzeugnis, z. B.
Eiskrem, über die untere Kammer 90 in den Behälter 32 abgegeben wird. In F i g. 6 erkennt man drei Leitungen, doch sei bemerkt, daß man auch eine beliebige andere Anzahl von solchen Leitungen vorsehen könnte. Die schnelle Drehung des Behälters beim Einströmen des Eiskrems und des Sirups in Form eines unvermischten Stroms bewirkt, daß der Sirup ein schraubenförmiges Muster nahe der Seitenwand des Behälters bildet, wie es in F i g. 3 bei S angedeutet ist Vorzugsweise sind die Leitungen 91 in gleichmäßigen radialen Abständen von der Mittelachse der Abgabevorrichtung angeordnet, so daß die fertige Packung mit einem gleichmäßigen schraubenförmigen Muster versehen wird; jedoch ist es auch möglich, diese Leitungen in verschiedenen Abständen von der Mittelachse anzuordnen, wenn schraubenförmige Muster von anderer Art erzeugt werden sollen.
Die untere Kammer 90 ist auf ihrer Innenseite mit einer nach innen ragenden Ringschulter versehen, die einen Sitz 92 knapp oberhalb der Austrittsöffnung 71 bildet. Der kolbenartige Ventilkörper 93 ist an einer Stange 94 befestigt, deren oberes Ende mit der Querstange 78 verbunden ist. Der Ventilkörper 93 kann die Abgabeöffnung 71 der Düse 33 verschließen, wenn es zur Anlage an dem Ventilsitz 92 kommt. Eine z,u der unteren Kammer 90 führende Leitung 95 ist an eine Quelle zum Zuführen des den Hauptbestandteil bildenden Nahrungsmittels, z. B. von Eiskrem, angeschlossen. Der Eiskrem oder ein anderes Nahrungsmittelerzeugnis kann unter Druck über eine Leitung 95 zugeführt werden. Die Leitung ist flexibel oder mit einer flexiblen Verbindung versehen, damit die Abfüllvorrichtung senkrecht bewegt werden kann. Eine weitere Leitung 96 ist an die obere Kammer 89 angeschlossen, der das zweite Nahrungsmittelerzeugnis, z. B. der Sirup, ebenfalls unter Druck zugeführt werden kann. Die Leitung 96 ähnelt der Leitung 95, hat jedoch zweckmäßig einen kleineren Durchmesser.
Wird der Behälter 32 nach oben bewegt und in die
Abfüllposition gebracht, so wird auch der Ventilkörper 93 nach oben bewegt, und der Eiskrem aus der unteren Kammer 90 und der Sirup aus der oberen Kammer 89 werden in Form von vier nicht miteinander gemischten Strömen unter Druck dem sich schnell drehenden Behalter 32 zugeführt. Der Strom des Eiskrems ist verhältnismäßig dick, während die Sirupströme dünn sind. Der Behälter wird während des Füllens ständig gedreht und gleichzeitig allmählich nach unten bewegt. Die ständige Drehung und Abwärtsbewegung des Behälters beim Füllen bewirken, daß der Sirup in dem Eiskrem nahe der Seitenwand des Behälters ein schraubenförmiges Muster bildet, das von außen sichtbar ist, da der Behälter aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Wenn die drei Sirupströme in gleichmäßigen radialen Abständen von der Achse der Stange 94 angeordnet sind, ergeben sich in dem Behälter auch gleichmäßige senkrechte Abstände zwischen den schraubenförmig angeordneten Sirupströmen.
Im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt, in dem der so Behälter gerade vollständig gefüllt ist, wird die Buchse 74 und damit das Gehäuse 72 durch die Nockenscheiben 82 plötzlich nach oben bewegt, um den Strom von Eiskrem und Sirup augenblicklich zu unterbrechen und so zu verhindern, daß der Inhalt des sich nach unten as bewegenden Behälters den Eiskrem und den Sirup unterhalb des Ventils der Düse in den Behälter hineinzieht. Durch dieses plötzliche Unterbrechen der Ströme wird vermieden, daß sich an der Oberseite des Eiskrems in dem Behälter eine Erhöhung bildet. Die Aufwärtsbewegung des Gehäuses 72 wird durch einen Flansch 97 begrenzt, der an der Stange 94 befestigt ist. Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Gehäuses 72 greift der Ventilkörper 93 an dem Sitz 92 an, um die Auslaßöffnung 71 der Düse 33 zu verschließen.
Die in F i g. 4 und 5 gezeigten abgewandelten Düsen 33' und 33" unterscheiden sich von der Düse nach F i g. 2 dadurch, daß gesonderte Mittel zum Unterbrechen der Zufuhr des Sirups vorgesehen sind. Im folgenden wird auf die Unterschiede bezüglich der Ventilkonstruktion eingegangen, ohne daß die bereits beschriebenen und daher mit den gleichen Bezugszahlen bezeichneten Teile nochmals beschrieben werden.
Gemäß F i g. 4 ist der obere Teil 98 des Gehäuses 72' in zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte ringförmige Kammern unterteilt, und zwar eine obere Kammer 99 und eine mittlere Kammer 100. Zu diesem Zweck ist ein Einsatzstück 101 mit einer senkrechten Bohrung 102 vorgesehen, in der die Stange 94' verschiebbar ist. Das obere Ende des Gehäuseoberteils 98 trägt einen Flansch 103, der nach innen ragt und fest an der Außenfläche des Einsatzstücks 101 angreift, um so das obere Ende der oberen ringförmigen Kammer 99 abzuschließen. Ein ringförmiger Flansch 104 springt gegenüber dem Einsatzstück 101 bis zur Innenwand des Gehäuses 72' vor und ist zwischen den Enden des Einsatzstücks so angeordnet, daß er den Boden der oberen ringförmigen Kammer 99 und die Abdeckung der mittleren Kammer 100 bildet. Ferner trägt das Einsatzstück 101 einen seitlichen Flansch 105, der den Boden der mittleren ringförmigen Kammer und die Abdeckung einer unteren Kammer 90 bildet. Mehrere Leitungen 91, vorzugsweise drei Leitungen, erstrecken sich durch den unteren Flansch 105, damit der Sirup aus der mittleren Kammer 100 zum unteren Teil der unteren ringförmigen Kammer 90 und von dort aus zur Auslaßöffnung 71 der Düse strömen kann.
Der senkrecht verlaufende Wandabschnitt des Einsatzstücks 101 weist mehrere Öffnungen 106 auf, die die obere ringförmige Kammer 99 mit der senkrechten Bohrung 102 verbinden; ferner sind mehrere Öffnungen 107 vorgesehen, welche die mittlere ringförmige Kammer 100 mit der Bohrung 102 verbinden. Der unter dem Flansch 97 liegende Teil der Stange 94' ist als Schieberventil ausgebildet, das mit dem Einsatzstück 101 zusammenarbeitet, um das Strömen eines der Nahrungsmittelerzeugnisse, z. B. des Sirups, zu regeln. Die Stange 94' weist eine Ringnut 108 auf, die zwischen einem oberen Dichtungsring 109 und einem unteren Dichtungsring 110 liegt. Diese Dichtungsringe bewirken eine Abdichtung zwischen der Stange 94' und der Bohrung 102 des Einsatzstücks 101. Die senkrechte Bewegung der Stange in dem Gehäuse 72' ist derart begrenzt, daß beide Dichtungsringe bei jeder Stellung der Stange mit der Innenwand des Einsatzstücks 101 zusammenarbeiten.
Die obere ringförmige Kammer 99, die Öffnungen 106, die ringförmige Aussparung 108, die Öffnungen 107 und die ringförmige Kammer 100 bilden sämtlich Teile der Leitung, mittels deren der Sirup der unteren Kammer 90 nahe dem Auslaß zugeführt werden kann. Die Ringnut 108 hat eine solche Länge in vertikaler Richtung, daß sie in Deckung mit den öffnungen 106 und 107 gebracht werden kann, um eine Strömungsverbindung zwischen der Zuführungsleitung 96 und der Abgabeleitung 91 herzustellen. Befindet sich die Stange in ihrer untersten Stellung, bei welcher der Ventilkörper 93' an seinem Sitz 92' anliegt, steht der massive Teil der Stange oberhalb der Ringnut 108 in Deckung mit den Öffnungen 106, so daß die Leitung zum Zuführen des Sirups geschlossen ist, wie dargestellt.
Befindet sich der Behälter in der Abfüllstellung, wird die Stange 94' gehoben, um den Ventilkörper 93' von dem Sitz 92' abzuheben und die Ringnut 108 in Dekkung mit beiden Gruppen von Öffnungen 106 und 107 zu bringen. Der Ventilkörper 93' und der Sitz 92' können ebenso ausgebildet sein wie der Ventilkörper 93 und der Sitz 92 nach F i g. 2. Gemäß F i g. 4 und 5 ist der Ventilkörper mit einem elastischen Einsatzring 111 aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff versehen, der so angeordnet ist, daß er mit einer scharfen ringförmigen Kante 92' zusammenwirkt, die den Ventilsitz bildet. Befindet sich die Stange 94' in ihrer obersten Stellung, strömt der Sirup oder ein anderes unter Druck stehendes Nahrungsmittelerzeugnis aus der Leitung 96 zu der oberen Ringkammer 99 über die öffnungen 106, die Ringnut 108 und die öffnungen 107 zu der mittleren Ringkammer 100. Von der Kammer 100 aus strömt der Sirup durch die Leitungen 91 zu der unteren Kammer 90 und der Düse 71, und zwar zusammen mit dem Eiskrem oder anderen Nahrungsmittelerzeugnissen, wie an Hand von F i g. 2 beschrieben.
Wenn der Behälter gefüllt ist und das Gehäuse 72' entsprechend der an Hand von F i g. 2 gegebenen Beschreibung nach oben bewegt wird, befindet sich die Stange 94' in der in F i g. 4 gezeigten Stellung. Bei dieser Stellung liegt das obere Ende der Ringnut 108 tiefer als die Ebene, in der sich die öffnungen 106 befinden. Der massive Teil der Stange 94' unterbricht die Zufuhr des Sirups über die Leitung 96, denn der Sirup kann jetzt nicht über die öffnungen 106 zu der Ringnut 108 gelangen.
Die in F i g. 5 dargestellte Konstruktion ähnelt derjenigen nach F i g. 4, abgesehen davon, daß die Stange 94" mit einem Kanal 133 in Form einer axialen Bohrung versehen ist, die sich durch den Ventilkörper 93"
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nach oben erstreckt. Mehrere Queröffnungen 114, die in der Wand der hohlen Stange ausgebildet sind, liegen tiefer als die Öffnungen 106, wenn die Stange 94" ihre tiefste Stellung einnimmt. Wird die Stange in der an Hand von Fig.2 beschriebenen Weise nach oben bewegt, kommen die Queröffnungen 114 in axiale Dekkung mit den öffnungen 106, so daß alle Teile des Kanals in Strömungsverbindung stehen und der Sirup von der Leitung 96 aus über die Öffnungen 106 und 114 zu dem Kanal 113 strömen kann. Der auf den Sirup in der Leitung 96 ausgeübte Druck bewirkt, daß der Sirup durch die Düse 33" strömt, solange die Öffnungen 106 und 114 miteinander fluchten. Liegt jedoch der Ventilkörper 93" an seinem Sitz 92' an, stehen die Teile der Leitung nicht in Strömungsverbindung, da sich die Öffnungen 114 nicht mit den Öffnungen 106 decken, so daß die Zufuhr von Sirup unterbrochen wird.
F i g. 6 zeigt eine Ausbildungsform ähnlich derjenigen nach F i g. 5, abgesehen davon, daß die Leitung bzw. der Kanal 113 durch einen Kanal 115 in Form einer senkrechten Bohrung von größerem Durchmesser ersetzt ist. In das untere Ende des Kanals 115 ist ein Stopfen 116 eingebaut, der drei durchgehende Kanäle 117 aufweist, um den über den Kanal 115 zugeführten Sirupstrom zu unterteilen. Die unteren Enden der Kanäle oder Leitungen 117 sind in der bei 118 angedeuteten Weise nach außen gebogen, um die Sirupströme zur Seitenwand des Behälters zu leiten.
Nach dem Füllen eines Behälters wird der Behalte·· automatisch zu der Station 24 zum Anbringen eines Deckels und von dort zur Verschließstation 25 weiter gefördert, wo der Deckel dicht auf dem Behälter befestigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Füllen von oben offenen Behältern mit runder Seitenwand unter Erzeugung eines schraubenförmigen Musters aus mindestens zwei unter Druck strömungsfähigen Nahrungsmittelerzeugnissen verschiedener Farbe, mit getrennten Zuleitungen für jedes der gefärbten Nahrungsmittelerzeugnisse, die in eine gemeinsame Düse mit einer nach unten weisenden Austrittsöffnung für die gemeinsame Abgabe eines unvermischten Stroms der Nahrungsmittelerzeugnisse münden, mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Fördern der Behälter vorbei an einer Abfüllstation unterhalb der Austrittsöffnung der Düse, mit einer Vorrichtung zum Drehen des unter der Abfüllstation befindlichen Behälters um seine senkrechte Achse, zum öffnen der Düse, zum Erzeugen einer axialen Relativbewegung der geöffneten Düse vom Behälter weg und zum Schließen der Austrittsöffnung der Düse, wobei zum öffnen und Schließen der Düse eine relativ dazu axial bewegbare Stange mit einem Ventilkörper an ihrem unteren Ende dient, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung(73, 74, 79 bis 83) zum kontinuierlichen Anheben der Düse (33) relativ zum Ventilkörper (93) während des Füllvorgangs bis zum Schließen der Düse und zum plötzlichen Anheben der Düse zusammen mit dem Ventilkörper, sobald die Düse geschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Absenken des Behälters (32) gleichzeitig mit dem plötzlichen Anheben der Düse (33).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (33) über einen Arm (73) mit einer durch einen Nockenantrieb (79, 82) getriebenen, beweglichen Buchse (74) verbunden ist, die auf einer mit der Stange (94) verbundenen Übertragungsstange (77) geführt ist, welche ebenfalls durch einen Nockenantrieb (81, 83) antreibbar ist, wobei die Nocken (82, 83) für die Nockenantriebe (79 bis 83) für Buchse (74) und Übertragungsstange (77) auf einer gemeinsamen Welle (60) angeordnet sind.
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DE102012012722A1 (de) * 2012-06-26 2014-01-02 H+E PACKTEC GmbH Verfahren und Dosierorgan zum Befüllen von Bechern mit Nahrungs- und Genussmitteln

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