DE1511458B1 - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Laufwagenzeichenmaschine

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DE1511458B1
DE1511458B1 DE19661511458 DE1511458A DE1511458B1 DE 1511458 B1 DE1511458 B1 DE 1511458B1 DE 19661511458 DE19661511458 DE 19661511458 DE 1511458 A DE1511458 A DE 1511458A DE 1511458 B1 DE1511458 B1 DE 1511458B1
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DE
Germany
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carriage
rollers
profile
carrier
drawing machine
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Application number
DE19661511458
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English (en)
Inventor
Faul Thomas L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Laufwagenzeichenma- raum des Hohlprofils gemäß der Erfindung erreicht, schine, bei der die Laufwagen und ein Ausgleichs- daß das Ausgleichsgewicht auf Rollen gelagert wergewicht entlang Trägern geführt sind, die Abschnitte den kann, die um zur Breitseite des Ausgleichseines Strangpreßprofils bilden, das mit Rollen der gewichtes parallele Achsen drehbar gelagert sind, Laufwagen zusammenwirkende Längsstege aufweist, 5 so daß jeweils zwei Rollen auf einer gemeinsamen die auf einer Breitseite des Strangpreßprofils parallel Achse angeordnet werden können, was die Bauweise zusammen angeformt sind. der Laufwagenzeichenmaschine gemäß der Erfindung
Bei einer bekannten Laufwagenzeichenmaschine vereinfacht.
dieser Art weist das Profil auf der den Längsstegen Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erabgekehrten Seite ein zweites Paar von Längsstegen io findung kann in mindestens einer Schmalseite des auf, die zum Führen der Rollen eines Ausgleichs- Strangpreßprofils eine T-Nut zum Befestigen von mit gewichtes dienen. den Trägern zu verbindenden Teilen vorgesehen sein.
Dieses bekannte Strangpreßprofil hat den Nach- In einer solchen T-Nut lassen sich beliebige Teile teil, daß das verhältnismäßig breite Profil sich bei durch Einführen einer Klemmplatte in das eine Ende größeren Längen verwinden kann und daß die zur 15 der T-Nut leicht festklemmen und dadurch befesti-Führung dienenden Längsstege sich durch ein Ver- gen. Solche Teile können z. B. Stützböcke sein, die biegen um eine Längsachse des Trägers voneinander dazu dienen, den ersten Träger mit der Oberkante entfernen oder sich einander nähern können. Diese des Zeichenbrettes zu verbinden. Dies können aber unvermeidliche Nachgiebigkeit des bekannten Strang- auch Träger für Stützrollen zum Abstützen des unpreßprofils ist für eine Laufwagenzeichenmaschine, 20 teren Endes des zweiten Trägers auf dem Zeichenan die man große Anforderungen hinsichtlich eines brett sein.
leichten Laufes und hinsichtlich der Genauigkeit Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
stellen muß, von großem Nachteil, insbesondere wenn eines in der Zeichnung schematisch vereinfacht dardieses Strangpreßprofil für größere Laufwagenzei- gestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläuchenmaschinen angewendet werden soll, bei dem die 25 tert. Es zeigt
die Träger bildenden Abschnitte des Strangpreß- Fig. 1 eine Ansicht eines Zeichenbrettes mit dem
profils eine verhältnismäßig große Länge aufweisen. Ausführungsbeispiel der Laufwagenzeichenmaschine Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe gemäß der Erfindung,
zugrunde, eine Laufwagenzeichenmaschine zu schaf- F i g. 2 und 3 den oberen bzw. den unteren Teil
fen, bei der die Laufwagen durch auftretende BeIa- 30 des Schnittes nach der Linie II-II in F i g. 1 in verstungen sich nicht verklemmen können und immer größerter Darstellung,
leichtgängig geführt sind und die hohe Anforderun- F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
gen an Genauigkeit erfüllt. Fig. 1, ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Laufgelöst, daß als Strangpreßprofil ein Hohlprofil mit 35 Wagenzeichenmaschine weist einen mit einem Zeigeschlossenem Hohlraum vorgesehen ist und daß an chenbrett 1 verbundenen ersten Träger 3 für eine den einander zugekehrten Seiten der Stege zur BiI- erste Schienenführung für die Rollen 5 eines ersten dung von Schienen für die Laufrollen den Laufwagen Laufwagen 7 auf, der einen senkrecht zum Träger 3 vorstehende Leisten angeordnet sind. verlaufenden zweiten Träger 9 für eine zweite Schie-
Der geschlossene Hohlraum hat den Vorteil, daß 40 nenführung für den Rollen 5 entsprechende Rollen dadurch ein sehr biege- und torsionssteifes Strang- eines zweiten Laufwagens 11 trägt. Der zweite Laufpreßprofil geschaffen wird. Die parallel zueinander wagen 11 ist mittels einer um eine zum zweiten verlaufenden, an einer Breitseite des Strangpreßprofils Träger 9 parallele Achse 13 schwenkbaren Brücke angeformten Stege behalten ihre gegenseitige Lage 15 mit einem Zeichenkopf 17 verbunden.
stets bei und sind daher zur Bildung von Schienen 45 Beide Träger 3 und 9 sind in entsprechender Länge für die Laufrollen von Laufwagen besonders geeignet, zugeschnittene Abschnitte ein und desselben, insohne daß hierbei ein Verklemmen oder eine unge- besondere aus F i g. 2 und 4 ersichtlichen, als Gannaue Führung befürchtet werden muß, wie das bei zes mit 19 bezeichneten Hohlprofils, das auf der größeren Laufwagenzeichenmaschinen der bekann- dem Zeichner abgekehrten Breitseite längs seinen ten Art nicht zu vermeiden ist. 50 beiden Rändern parallel zueinander verlaufende Stege
Ein weiterer Vorteil des Hohlprofils besteht darin, 21 aufweist, die an den einander zugekehrten Seiten daß dieses Hohlprofil ein Ausgleichsgewicht auf- Schienen für die Rollen 5 der Laufwagen 3 und 11 nehmen kann. Bei der eingangs genannten bekann- bildende Leisten 23 tragen. Die Schienenleisten 23 ten Laufwagenzeichenmaschine ist das Ausgleichsge- sind für den Eingriff in eine von kegelförmigen wicht auch in einem geschlossenen Hohlraum an- 55 Seitenwänden 25 und einer zylindrischen Grundgeordnet, fläche 27 begrenzte Umfangsnut 29 der Rollen 5 vor-Dort ist jedoch dieser Hohlraum nur durch ein gesehen. Hierbei ist die Breite der Rollennut 29 etwas lose aufliegendes Band abgedeckt, so daß das Aus- größer als die Breite der Schienenleiste 23, so daß gleichsgewicht dieses Band vom Hohlraumrand ab- diese mit Spiel in die Rollennut 29 eingreift. Die in heben könnte. Aus diesem Grund muß das Aus- 60 die Rollennut 29 eingreifenden Kanten der Schienengleichsgewicht bei der bekannten Ausführungsform leisten 23 sind für eine punktförmige Berührung mit auf Rollen gelagert werden, deren Drehachsen senk- den Seitenwänden 25 der Rollennut als konvex gerecht zu der Breitfläche des Ausgleichsgewichtes ver- wölbte Flächen 31 ausgebildet. Dadurch wird erlaufen. Dies macht es aber erforderlich, daß alle reicht, daß bei einer zur Rollenachse senkrechten vier Rollen des Ausgleichsgewichtes auf je einer G5 Belastung der Laufwagen ihre Rollen mit der zylin-Drehachse gelagert werden müssen. drischen Grundfläche 27 auf den ebenen Laufflächen Demgegenüber wird durch die Führung des Aus- 33 der Schienenleisten 23 abrollen. Werden jedoch gleichsgewichtes in dem allseitig geschlossenen Hohl- die Laufwagen 7 und 11 mit einer Kraft, deren Rieh-
tung mit den Rollenachsen einen Winkel von weniger als 90 bildet, oder mit einem um die Trägerlängsachsen gerichteten Drehmoment belastet, dann stützen sich die Rollen an den konvex gewölbten Flächen 31 der Schienenleisten 23 mit ihren kegelförmigen Seitenflächen 25 der Rollennuten 29 im wesentlichen nur je in einem Punkt ab, so daß beim Laufen des Wagens längs den Schienenleisten im Idealfall überhaupt keine Reibung zwischen den Rollen und den Schienenleisten auftritt und somit ein leichter Lauf der Laufwagen bei jeder Belastung gewährleistet ist.
Genau in der Mitte zwischen den beiden Stegen 21 ist auf der die Stege 21 tragenden Breitseite des Profils 19 eine parallel zu den Stegen 21 und damit zu den Schienenleisten 23 verlaufende Rippe 35 für den Angriff von in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsbacken von in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Arretiervorrichtungen der Laufwagen 7 und 11 vorgesehen.
In jeder der beiden seitlichen Schmalseiten des Profils 19 ist je eine T-Nut 37 zum Befestigen von mit den Trägern 3 und 9 zu verbindenden Teilen vorgesehen. Solche, z. B. mit dem ersten Träger 3 verbindbaren Teile sind Stützböcke 38, die einerseits mittels Schrauben 39 mit dem Zeichenbrett 1 und andererseits mittels Schrauben 41 und in die T-Nut 37 eingreifender Klemmplatten 43 fest mit dem ersten Träger 3 verbindbar sind. Weitere solche mit dem Profil 19 verbindbare Teile sind Träger 45 für Stützrollen 47 zum Abstützen des unteren Endes des zweiten Trägers 9 auf dem Zeichenbrett 1. Diese Stützrollenträger 45 weisen parallel zum zweiten Träger 9 verlaufende Flansche 49 auf, die mittels Schrauben 51 und einer in die entsprechende T-Nut 37 eingreifenden Klemmplatte 53 am unteren Ende des zweiten Trägers 9 befestigt werden können. In F i g. 4 ist einfachheitshalber nur einer von zwei Stützrollenträgern 45 dargestellt.
Weiterhin kann in der einen, beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der linken T-Nut 37 ein Hebel 55 zum Betätigen der Arretiervorrichtung im ersten Laufwagen 7 gelagert sein, wobei der Hebel 55 in einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Weise mittels eines Bowdenzuges mit der Arretiervorrichtung verbunden ist. Die Lagerung des Hebels 55 kann hierbei mittels einer Platte 57 erfolgen, die durch den Längsschlitz 59 der T-Nut mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Schrauben am Nutengrund befestigt sein kann.
Der Profilhohlraum 59 ist beim zweiten Träger 9 zur Aufnahme eines Ausgleichsgewichtes 61 für den zweiten Laufwagen 11 vorgesehen, mit dem jenes mittels eines Seiles 63 verbunden ist, das über eine in einem die Rippe 35 unterbrechenden Schlitz 65 gelagerte Umlenkrolle 67 am oberen Ende des zweiten Trägers 9 umgelenkt ist. Die Rolle 67 ist auf einer Welle 69 drehbar gelagert, die auf der Rückseite des zweiten Trägers 9 mittels an ihren Enden ausgebildeter Flanschflächen 70 angeschraubt ist.
In der der durch die Schienenleisten 23 gebildeten Schienenführung abgekehrten Breitseite des Profils 19 ist eine sich fast über die ganze Breite des Profils erstreckende T-förmige Nut 71 für den Eingriff der Ränder eines Zierstreifens 73 vorgesehen. Dieser Zierstreifen kann aus Kunststoff bestehen. Es kann aber auch eine eloxierte Leichtmetallfolie od. dgl. vorgesehen sein. Der Zierstreifen kann Herkunftsangaben der Zeichenmaschine tragen. Er kann aber auch mit Tabellen, Formeln u. dgl. versehen sein, die für den Zeichner beim Zeichnen wichtig sein können.
Zum Führen des Ausgleichsgewichtes 61 ist im Hohlraum 59 des Profils 19 noch eine Rippe 74 vorgesehen. Das Ausgleichsgewicht 61 ist mit vier in Schlitzen des Ausgleichsgewichtes drehbar gelagerten Rollen 76 versehen, die eine Umfangsnut aufweisen. Die Rippe 74 greift hierbei in die Umfangsnut der auf einer Seite des Ausgleichsgewichtes 61 befindlichen Rollen 76.
Der erste Laufwagen 7 ist an einer Oberkante mit einem Teil 95 verbunden, der um eine zur Längsachse des ersten Trägers 3 parallele Achse 97 schwenkbar ist und mittels in Bohrungen 99 des Teiles 95 eingreifender Schrauben 101 mit einem Zwischenstück 103 verbunden ist, an dem der zweite Träger 9 mit Schrauben 105 angeschraubt ist, die durch eine Bohrung 107 in der Vorderwand des Trägers 9 in Bohrungen 109 und 111 einer Versteifungsplatte 113 bzw. der Hinterwand des Trägers 9 in das Zwischenstück 103 eingeschraubt sind.
Das als Träger für die beiden durch die Leisten 23 gebildeten einander senkrechten Schienenführungen dienende Profil 19 kann aus beliebigem Material, vorzugsweise aus Leichtmetall, hergestellt sein. Durch die Ausbildung des Profils mit dem Hohlraum 59 für das Ausgleichsgewicht 61 wird eine sehr biegesteife Form geschaffen. Die Biegesteifigkeit wird noch durch die Stege 21, die Rippe 35 und die die T-förmigen Nuten 37 und 71 bildenden Stege erhöht. Das ganze Profil 19 läßt sich in einem Arbeitsgang als endloser Strang herstellen, so daß die beiden Träger 3 und 9 lediglich von diesem Strang abgeschnitten werden müssen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Laufwagenzeichenmaschine, bei der die Laufwagen und ein Ausgleichsgewicht entlang Trägern geführt sind, die Abschnitte eines Strangpreßprofils bilden, das mit Rollen der Laufwagen zusammenwirkende Längsstege aufweist, die auf einer Breitseite des Strangpreßprofils parallel zueinander angeformt sind, dadurchgekennzeichnet, daß als Strangpreßprofil ein Hohlprofil (19) mit geschlossenem Hohlraum (59) vorgesehen ist und daß an den einander zugekehrten Seiten der Stege (21) zur Bildung von Schienen für die Laufrollen (5) der Laufwagen (7, 11) vorstehende Leisten (23) angeordnet sind.
2. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schmalseite des Strangprofils (19) eine T-Nut (37) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BAD ORIGINAL
DE19661511458 1966-01-22 1966-01-22 Laufwagenzeichenmaschine Pending DE1511458B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEN0027940 1966-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1511458B1 true DE1511458B1 (de) 1970-07-02

Family

ID=27618137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661511458 Pending DE1511458B1 (de) 1966-01-22 1966-01-22 Laufwagenzeichenmaschine

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DE (1) DE1511458B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202206A1 (de) * 1982-01-25 1983-08-04 Franz Kuhlmann Präzisionsmechanik und Maschinenbau GmbH & Co KG, 2940 Wilhelmshaven Laufwagen-zeichenmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3047954A (en) * 1958-12-08 1962-08-07 Vard Products Inc Track type drafting machine
US3074173A (en) * 1959-02-09 1963-01-22 Universal Drafting Machine Cor Drafting apparatus
DE1916718U (de) * 1965-02-04 1965-05-26 Albert Nestler A G Laufwagenzeichenmaschine mit mindestens einem mittels rollen laengs einer fuehrungsschiene gefuehrten laufwagen.

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