DE1509998A1 - Tuerblatt sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Tuerblatt sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1509998A1
DE1509998A1 DE19641509998 DE1509998A DE1509998A1 DE 1509998 A1 DE1509998 A1 DE 1509998A1 DE 19641509998 DE19641509998 DE 19641509998 DE 1509998 A DE1509998 A DE 1509998A DE 1509998 A1 DE1509998 A1 DE 1509998A1
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door leaf
sand
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leaves
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DE19641509998
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Maunz Ing Erich
Pointner Dr Gottfried
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Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
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Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B3/7017Door leaves characterised by the filling between two external panels of grating type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7026Door leaves characterised by the filling between two external panels of granular type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Türblatt sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Türblatt auf zwei metallischen, an den Randzonen miteinander verbundenen Deckblättern sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Hölzerne Türblätter, die infolge des Arbeitens des.Holzes zum Verziehen neigen, schließen meist nicht ausreichend. Die bekannten Holztüren aus Preßspannplatten mit einer Füllung zur Erhöhung der Schalldämmung sind teuer und empfindlich gegenüber Beschädigungen. Die bekannten Stahltüren kamen bisher nicht für Wohnungen, sondern eigentlich nur für Wirtschaftsräume zum Einsatz. Solche Stahltüren bestehen aus einer Schachtel von abgekanteten Stahlblechtafeln mit einer Füllung aus wäroeisolierendeo Material, wie Schlackenwolle, Glaswolle oder Kieselgur. Zur Versteifung der großflächigen Blechplatten@wird Profilmaterial eingeschweißt. Derartige Türen sind daher sehr schwer und als liohnungstiiren nicht geeignet. In r'euchträumen besteht außerdem Rost-efahr. Hohlwandige Stahltüren mit Versteifiin-rssicken neigen wiederum zum Driihnen.
  • Auf-aabe der Erfindung ist es daher, ein -fiirüliit, t aus metallischen Deckblättern zu schaffen, das einfach und insbesondere leicht ist; dennoch aber eine flute Wärme- und Schallisolierung aufweist, damit es sich gut für Wohnungstüren eignet. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht gemäß der Erfindung das Türblatt aus einen zwischen den Deckblättern eingeklebten, an sich bekannten Wabenkörper zur Bildung eines starren, plattenförmigen Verbundkörpers vor.
  • Zweckmäßig weist der Wabenkörper zu den Deckblättern senk-recht verlaufende Zellenwände auf, um hierdurch eine be- sonders hohe Versteifung zu gewährleisten.
  • Soll das Türblatt eine besonders hohe [email protected]ämmung aufweisen, dann wird auf die Klebstoffschieht, di- die Plattenkonstruktion mit dem Wabenkörper zusammenhält, eine Sand- oder Kiesauflage zur Beschwerung aufgetragen.
  • Ein solches Türblatt läßt sich in einfacher Weise herstel-len, wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgegangen wird. Hierzu werden zunächst die Deckblätter einseitig mit Klebstoff beschichtet, sodann der Wabenkörper auf die eine Klebstoffschioht eines Deckblattes aufgelegt, in die offenen Waben Sand eingestreut und dieser Wabenkörper durch das andere Deckblatt verschlossen, worauf schließ- lieh durch Wenden des Verbundkörpers der überschüssige, nicht gebundene Sand auf die Klebstoffschicht des zwei- ten Deckblattes gebrachtund dort gebunden wird. De Erfindung ist in der Zeichnung, die einen Ausschnitt eines Türblatts beispielsweise darstellt, gezeigt. Es handelt sich hierbei um ein kaetenförniges Element mit eingelegtem Wabenkörper und einem Belag auf der Innen- seite. Zwischen zwei Deckblättern r und 2, z.B. aus Alu- minium, ist ein Wabenkörper 3, vorzugsweise aus impräg- niertem Papier, eingeklebt. Dazu sind die einander zuge- kehrten Flächen der Deckblätter i und 2 mit Klebstoff be-schichtet, auf den dann der Wabenkörper aufgesetzt wird. Am besten wird dies erreicht, wenn zuerst das Deckblatt 2 mit Klebstoff 6 beschichtet und der Wabenkörper auf die noch nichtabgebundene Klebstoffsehieht aufgesetzt wird. Darauf wird in die Waben des Wabenkörpers Sand? einge- streut, der durch den Kleber gebunden wird. Dann wird der Wabenkörper 3 durch das Deckblatt i abgedeckt und ver- schlossen. Beim nachfolgenden Wenden des Verbundkörpers fällt der überschüssige Sand auf das Deckblatt 1 auf, wo er gleichfalls durch die Klebstoffachicht 5 gebunden wird. Als Klebstoff eignet sich besonders ein Kunstharzkleber mit Bitumeneinlage. wie die ßeiohnung genau erkennen läßt, hat beim gezeigten Ausführungsbeispiel der wabenkörper zu den Deckblättern i, 2 senireoht verlaufende Zellenwände, wodurch eine besonders hohe Versteifung des Verbundkörpers erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1) Türblatt, bestehend aus zwei metallischen Deckblättern, die in ihren Randzonen verbunden sind, gekennzeichnet durch einen zwischen den Deckblättern (1, 2) eingeklebten, an sich bekannten Wabenkörper (3) zur Bildung eines starren, platten- förmigen Verbundkörpers, 2) Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper (3) zu den Deckblättern (1, 2) senkrecht verlaufende Zellenwände aufweist. 3) Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstofisohiaht (6), welche die Plattenkonstruk- tion zusaiuenhält, zur Erhöhung der Sohalldä»ung eine Hesohwerungi insbesondere eine Sand- oder Kiesauflage (7) aufweist. 4) verfahren zur Herstellung eines Türblatter nach den Ansprüchen 1 bin 3, dadurch gskinnzeiohnet,-daß zunächst die Deokbldtter einseitig mit b1 ebototi besohiohtet wer- den, 844a1012 ein Wsbenkörper au! die eine Xlebotofieobiobt einen Deokblatten aoigoltgt wird: in die offenen Waben Sand ein;eetrent und dieser llalewk#rxer dorob *an andere »tok- blutt veroobloeoen wird, worauf nobliebliob d»rob Wenden der Verbundkörpern der übernopgooigo, niebt gebundene Sand auf die @Kltbotoüsobiobi den zweiten Deotblattes gebracht und dort gebenden winde
DE19641509998 1963-07-03 1964-06-19 Tuerblatt sowie verfahren zu seiner herstellung Pending DE1509998B2 (de)

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