DE3212352A1 - Verdraengungsgussmaschine - Google Patents

Verdraengungsgussmaschine

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DE3212352A1 DE19823212352 DE3212352A DE3212352A1 DE 3212352 A1 DE3212352 A1 DE 3212352A1 DE 19823212352 DE19823212352 DE 19823212352 DE 3212352 A DE3212352 A DE 3212352A DE 3212352 A1 DE3212352 A1 DE 3212352A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D15/00Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
    • B22D15/04Machines or apparatus for chill casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/02Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging

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Description

  • VERDRÄNGUNGSGUSSMASCHINE
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Giessereiwesens, und betrifft insbesondere Giessereiausrüstungen zur Herstellung von grossen dünnwandigen Gusstücken mit Berippung und örtlichen Angüssen in der Art von räumlichen HUllen, und zwar Verdrängun Us gu 9 smas ch in en .
  • besonders wirksam kann die vorliegende Srfindung zur Durchführung eines Verdrängungsgussverfahrens bei der Herstellung von derartigen Gusstücken verendet werden, um unter diesen Bedingungen das Teil der genannten Gussstucke mit einer hohen geometrischen Genauigkeit herzustellen, das unmittelbar als Halbzeug beim Cießen erhalten wird.
  • Die erstellung der Gussteile in der Art von Grossraumhüllen und Tafeln ist mit bedeutenden Schwierigkeiten verbunden, die sich aus der Gewährleistung einer hohen geometrischen Genauigkeit der Oberflächen derselben ergeben. Die Gussteile werden zur Zeit als zusammengesetzte Konstruktionen aus sich komplettierenden Halbprodukten mit einem bedeutenden Umfang sn mechanischer Bearbeitung an den Verbindungsstellen derselben und unter Anwendung einer verzweigten Technologie der anschliessenden Montage dieser Teile zu einem einheitlichen Aggregat (Nieten, Schweissen, Löten usw.),oder als ganzmonolithische' (ungeteilte) Grossekonstruktionen hergestellt. In den zusammengesetzten Teilen ist ein grosser Genauigkeit 5-verlust der gegenseitigen Anordnung der Oberflächen der sich komplettierenden Halbprodukte sowohl bei der Endmontage, als auch nach dieser z.B. durch elastische Relexationen der durch Spannvorrichtungen bei der montage eingespannten Oberflächen und durch Verbiegen dieser Oberflächen infolge der Eigenpsannungen, welche durch Gefügeumwandlungen bestimmt sind, die im Werkstoff eines Teils bei der Montage stattfinden, zu ver- zeichnen. Der Genauigkeitsverlust ist auch in ungeteilten Teilen zu verzeichnen, die aus dickwandigen Gusswerkstücken hergestellt werden. Er entsteht vor allem durch eine grosse Streuung der Abmessungen der Teile infolge einer Schwingung der dünnwandigen flahn des Teils bei einer Krafteinwirkung des ochneidwerkzeuges auf diese bo 1 der spanabhebenden Endbearbeitung. Es gelang in der letzten Zeit, die genannten Schwierigkeiten hinsichtlich des Ziels einer hohen geometrischen Genauigkeit der Teile vom vorliegenden Typ dadurch zu vermindernm, dass ungeteilte grosse Werkstücke dieser Teile mit fertigen dünnen Wänden, mit kleineren Toleranzen fUr die Wanddicke und mit einer hohen geometrischen Geiiauigkeit des Oberflächenumrisses im Verdrängungsguss hergestellt werden. Dadurch wird es möglich, die auf diese Weise hergestellten Werkstücke bei der Herstellung der Teile selbst praktisch ohne weitere spannabhebende zearbeitung der meisten gegossenen Oberflächen zu verwenden, was derzeit öfters vorkommt. Der mechanischen spanabhebenden Bearbeitung wird <> nur ein geringer Prozentsatz der Oberfläche eines Werkstückes < bezogen auf die gesamte hergestellte Oberfläche> sowie einzelne Verbindungsstellen dieses Teils mit anderen Teilen bei deren Montage zu einem Aggregat ausgesetzt.
  • 3eim Verdränngungsgiessen von grossen dünnv;andigen Gussstücken fand eine sehr breite Anwendung in der Industrie eine Giessmaschine mit einer planparallelen Annäherung der Formhälften. Diese Maschine (o. V. N. Vinogradov "Giessformen für Nichteisenmetalllegierungen; Album der Konstruktionen'1. M. Mashinostrojenie, 1981, Blatt 28) besteht aus einem zusammengesetzten StEnrler, bei dem im mittleren Teil feststehend die Sohle der Giessform angeordnet ist , und über weit gespreizte und entlang der Längsachse der Maschine angeordnete Führungen, die an der Oberseite von zwei Endteilen des Ständers vorgesehen sind, <> mittels eigener Kraftzylinder Stützen bewegt. <werden> Jede Stütze trägt einen Formträger, an dem feststehend teilbare Formhälften der Giessform befestigt werden. Die Formhälften werden mit ihrer unteren Fläche Uber die Sohle der Giessform bewegt. Der Formträger kann relativ zu seiner Stütze mittels der Stange eines zusätzlichen Kraftzylinders bewegt werden, dessen Gehäuse an einer Stütze befestigt ist; dabei wird das Gussstück durch ein System von horizontal in die i'ormhalften eingebauten Auswerfern bei der Rückführung der Fromhälften in die Ausgangsstellung nach dem Formen des Gussstückes in/querachsialen Vertikalebene der Maschine gehalten. Die teilbaren Formhälften werden von den Seiten an ihren Teilflächen von drehbaren Dichtungsbacken überdeckt, die einen eigenen Antrieb in Form von Zylindern aufweisen, deren Stangen mit der entsprechenden Backe gelenkig verbunden sind, während die Gehäuse relativ zu dem Formträger der Maschine drehbar angeordnet sind. In die Sohle der Giessform ist entlang der Achse des mittleren Teils des Maschinenständers ein Zentrierstift eingebaut. Dieser Stift ist zur Montage des Sandkernes bestimmt, durch welchen die Innenflächen eines Gussstückes geformt werden. De. Formen eines Gussstückes erfolgt durch eine synchrone Annäherung der teilbaren Fromhälften mit Hilfe von Arbeisorganen der Giessmaschine an die Achsenebene der Giessformsohle mit dem ummittelbar an dem Zentrierstift der Sohle befestigten Kern, wobei die in den unteren.Metallaufnahmeteil des Giessformhohlraums gegossene Teilmenge vom flüssigen etall verdrängt und in dem Giessformhohlraum über die gesamte höhe und über alle Querschnitte derselben verteilt wird. Eine synchronisierte Bewegung der Stützen mit den Formhälften wird beim Formen eines Gussstückes durch das hydraulische System der Giessmaschine gesichert.
  • Ein wichtiger Faktor beim Erzielen einer hohen geometrischen Genauigkeit eines dünnwandigen GusswerkstUckes vom Typ einer räumlichen Hülle ist beim Verdrängungsguss die Gewährleistung einer hohen Genauigkeit der gegenseitigen Orientierung der beweglichen Teile der Giessfoxm, durch die die Aussenflächen des Gusstückes geformt werden, und des Kernes, durch den dessen Innenflechen gefor.nt werden, während des Giessvorganges, weil gerade durch die Endstellung der das Gussstilck formenden Teile der Giessform im wesentlichen die Genauigkeitsparameter des zu giessendenHaibzeugs für ein Teil bestimmt werden. Ds Vorhandensein des flüssigen Metalls in der Teilungszone der beweglichen Teile der Giessform schliesst die Möglichkeit einer Anordnung von zuverlässig arbeitenden Vorrichtungen an diesen Teilen aus, die diese Teile gegenseitig orientieren. Die Orientierung der beweglichen Teile der Giessform mit einem hohen Genauigkeitsgrad relativ zueinander und relat.iv zu dem Kern kann nur durch eine hohe Genauigkeit der kinematischen Richtung der beweglichen entsprechende bewegliche Teile der Form tragenden Organen der Giessmaschine zuverlässig gewährleistet werden. Die bei- einer solchen Bewegungsrichtung der Fromhälften zulässigen Abweichungen müssen weniger als die zulästige Toleranz für die die Wanddicke des zu giessenden Teils betragen.
  • Einen wichtigen Faktor beim Erzielen einer hohen geometrischen Genauigkeit des zu giessenden dünnwandigen Werkstückes stellt die Aussenfläche eines fertigen Gussstückes ohne/Verformung von den formenden Oberflächen der teilbaren Fromhälften bei der Rückführung derselben in die Ausgangsstellung, sowie auch die &btrennung des unteren Teils dieses Gussstückes ohne dessen Verformung von der Sohle der Giessform beim endgültigen Abheben des Gussstückes aus der Giessform dar.
  • Die beim Verdrängungsgiessen von grossen dUnnwandigen Werkstücken zu verwendenden Giessmaschinen mit einer parallelen Annäherung der Fortnhälften gestatten es jedoch nicht, eine hohe Genauigkeit in der gegenseitigen Orientierung der Teile der Giessform zu erzielen, was eine niedrige geometrische Genauigkeit des zu giessenden Werkstückes zur Folqe hat.
  • Das ist darauf zurückzuführen, dass die Konstruktion der Maschinen eine grosse Anzahl von verschiedenartigen Führungen am Ständer, an Stützen und Fromträgern aufweist, die unter den Bedingungen einer Giesserei mit einem bestimmten Genauigkeitsverlust be trieben werden und die in ihrer Gesamtheit die Genauigkeit der kinematischen Richtung und die Koordinierung von teilbaren Formhälften relativ zu der Achse des kernes der Giessform wesentlich beeinflussen.
  • Ausserdem ist eine Verformung der senkrechten schlitzförmigen Einläufe des Gussstückes relativ zu der Teilfläche der Giessform festzustellen, weil die an die in die Formhälften eingebauten Auswerfer angelegte Kraft zum halten des Gussstückes während der Rückführung der Formhälfte in die Ausgangsstellung nach dem Formen des Gussstückes ungleichmässig angreift, weswegen die Auswerfer in den zu verwendenden Verdrängungsgussmaschinen nicht synchron arbeiten.
  • Dadurch werden die mit diesen Einlaufen verbundenet Wände des Gussstückteils verformt, der unmittelbar ein dünnwandiges Teil darstellt, d.h. es wird die geometrische Genauigkeit der ausgebildeten Aussenfläche des zu giessenden Werkstückes vermindert. Ein ähnliches JBild ist auch beim Abheben des fertigen Güssstückes von der Sohle der Giessform mittels gewöhnlicher Elebemittel vor dem Entfernen desselben aus der Giessform feststellbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verdrängungsgussmaschune in einer solchen konstruktiven Ausführung, die ein einheitliches koordinierendes Führungsglied aufweist, das es gestattet, Teile der rtaschine z?, einer Einheit zu verbinden, die in ihrer Gesamtheit die Genauigkeit der.
  • Koordinierung der beweglichen Teile der Giessform relativ zu der Achse des Kernes bestimmen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Verdrängungsgusmaschine, die einen Ständer mit einer an diesem unbeweglich angeordneten Sohle einer Giessform enthält, welche aus einem Kern, der an einem auf dieser Sohle starr angeordneten Zentrierstift befestigt ist, einem Satz von teilbaren Formhälften, die auf derselben Sohle zum Kern hin bewegbar angeordnet sind, und Dichtungsbacken, die hinter den Formhälften an den Teilungsstellen derselben montiert sind, besteht, wobei jede der Formhälften mit einem eigenen Formträger starr verbunden ist, der mit einer an dem Ständer angeordneten Stütze gekoppelt ist, und ferner mit Auswerfern mit Eigenantrieben zum Abtrennen von dem Gussstück versehen ist, gemäss der Erfindung mindestens eine die Stützen zusammenziehende Säule aufweist, welche an der der Sohle der Giessform zugewandten Oberfläche des Ständers entlang der Längsachse der Giessform zwischen dem Ständer und dieser Sohle angeordnet ist und ein gemeinsames Zentrierglied für die genannten Stützen, in welchen die Enden der Säule befestigt sind; für die Sohle der Giessform, entlang welcher sie geführt ist, und für den Zentrierstift, dessen unteres Ende in dieser Säule angeordnet ist; sowie ein Glied für die Führung entlang der Längsachse in der Vertikalebene für die Formträger darstellt, die durch in Form von Kraftzylindern ausgeführte Eigenarantriebe entlang der Säule bewegbar angeordnet sind; und jede Stütze mit dem entsprechenden formträger mittels Führungen verbunden ist, die eine Bewegung der Formträger entlang der Längsachse in Horizontalebene gewährleisten.
  • Dadurch wird es möglich, einen hohen Genauigkeitsgrad der kinematischen Bewegungsrichtung für die beweglichen Formträgern mit den mit diesen atarr verbundenen teilbaren Formhälften der Giessform zu erzielen und auf diese Weise die Fehler bei der oordinierung der das Gussstück formenden Oberflächen der teilbaren Formhälften relativ zu der Achse des auf der Sohle der Giessform angeordneten Kernes zu vermindern, und zwar sowohl bei der Einregulierung der Teile der Giessmaschine, als auch im Endstadium des Formens des Gussstückes. Das führt zu einer bedeutenden Erhöhung der geometrischen Genauigkeit der Ausführung der Aussenfläche der zu giessenden Werkstücke und der Wanddicke derselben.
  • Es ist zweckmässig, im Durchgangskanal des Zentrierstiftes der Solhe der Giessform entlang seiner Längsachse und teilweise in einem einen Kanal in der die Stützen zusammenziehenden Säule einen Auswerfer einer Vorrichtung zum Abtrennen des Unterteils des fertigen Gussstückes von der Sohle der Giessform senkrecht derart anzubringen, dass das untere Ende des Auswerfers mit der Stange des Kraft zylinders und sein oberesEnde mit dem an dem Zentrierstift angeordneten Kern der Giessform zusammenarbeitet.
  • Durch ein zweckmässiges Schema der Ubertragung der Stosskraft von der Stange des Kraftzylinders über 1en Körper des Kernes auf das dünnwandige GussstUck beim abtrennen der unteren Flächen desselben von er sohle der Giessform vor dem Entfernen aus der Giessform und durch eine gleichmässige Verteilung der Stosskraft durch den Kern auf die gesamte Fläche der dünnwandigen nhn des Gussstückes wird es möglich, das fertige Gussstück ohne Verformung abzuheben und die während des Formungsvorganges erreichte hohe eometrische Genauigkeit des Gussstückes aufrechtzuerhalten.
  • Es ist zweckmässig, in der Vorrichtung zum btrennen der Aussenfläche d'e. fertigen Gussstückes von der Formhälfte bei der Rückführung derselben in die Ausgangsstellung zusätzlich das Gehäuse eines Kraftzylinders entlang der stange des Antriebes zur Bewegung des Formträgers bewegbar anzuordnen, dessen Kolben mit dieser stange starr zu verbinden, dabei die der Form hälfte zugewandte Oberflache des beweglichen Gehäuses mit Auswerfern zu versehen und in der Formhälfte Bohrungen vorsusehen, welche diesen Auswerfern entsprechen und durch welche die Auswerfer geführt sind und mit dem fertigen Gussstück zusammenwirken.
  • Das gibt zusätzliche Möglichkeit, eine synchrone Arbeit der Auswerfer zu gewährleisten, die mit dem Gussstück beim Abtrennen der Aussenfläche desselben von der Formhälfte zusammenwirken die Stosskraft auf diese gleichmässig zu verteilen und somit eine Verformung der Wand des dünnwandigen Gussstückes beim Fortführen der Formhälften von der Achse der Sohle der Giessform unter der Aufrechterhaltung der während des Formungsvorganges erzielten hohen geometrischen Genauigkeit zu vermeiden.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch die 3eschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels und die beielegten Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. I - die Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Verdrängungsgussmaschine (in Axonometrie) Fig. 2 - eine Ausführungsform des Antriebe einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abtrennen der Aussenfläche eines feritigen Güssstückes von der Formhälfte (in Axonometrie) Fig. 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßsen Vorrichtung zum Abtrennen ter unteren Oberfläche eines fertigen Gussstückes von der Sohle der Giessform (in Axonometrie).
  • Die erfindungsgemässe Verdrängungsmaschine enthalt, wie das in Fig. I dargestellt ist, einen Ständer I, an diesem angeordnete Stützen 2, die durch eine Säule 3 zusammengehalten sind, welche an der Oberfläche des Ständers I angeordnet ist, die der Sohle 4 einer Giessform zugewandt ist, welche ihrerseite an diesem Ständer I unter einer Zentrierung mit dieser Säule 3 entlang der Längsachse derselben angeordnet ist.
  • Die Säule 3 ist mit ihren Enden an den Stützen 2 befestigt und dient für diese als ein Zentrierglied in der Richtung der Längsachse des Ständers I. Die Sohle 4 der Giessform enthält einen Zentrierstift 5, an welchem das Kerneisen 6 eines Kernes 7 angeordnet ist. Das untere Ende des Stiftes 5 wird in einer Bohrung 8 in der-Zentralzone der Säule 3 zentriert.
  • Die Stützen 2 weisen Führungen ) auf, die in Horizontalebene 0-0 parallel zu der Längsachse der Maschine verlaufen und an welchen über diese bewegbar angeordnete Fromträger 10 vorgesehen sind. Die Führungen ) an den Stützen 2 sind, die das in Fig. 1 wiedergegeben ist, in Form von Ansätzen, und diesen entsprechende Elemente der Formträger 10 in Form von Aushöhlungen ausgebildet, deren obere und untere Flächen die entsprechenden Oberflächen der Ansätze umgeoen. Die Führungselemente kennen auch umgekehrt angeordnet werden, d.h. die Ansatze können an den Fromträgern 10 und die diesen entsprechenden Aushöhlungen an den Stützen 2 vorgesehen werden. Ausserdem können die Führungen auch durch zylindrische Flächen gebildet und in Form von miteinander zusammenwirkenden Tauchkolben und Hülsen (in Fig. nicht wie lergegeben) ausgeführt werden, wobei der Tauch-Kolben der Stütze und die Hülse dem Fromträger und umgekehrt gehören. In der Vertikalebene C1-C1 ent- lang der Längsachse der Maschine werden die Fromnur träger 10/noch in einer Richtung, und zwar entlang der Säule 3 bewegt, Die Bewegung der Formträger 10 entlang der Stützen 2 relativ zu der Achse des Ständers I wird mittels Antriebe verwirklicht, die z.B. in Form von K'raftzylindern ausgeführt werden können, deren Stangen 12 im Körper der Fromträger 10, und deren Gehause 13 an den entsprechenden stützen 2 befestigt sind.
  • werden. An einem jeden Formträger 10 wird unter Abstützung auf die obere Fläche der Sohle 4 jede der teilbaren Formhälften 14 aus dem Satz der Formhälften befestigt, aus welchen sich eine Giessform zusammensetzt. Die Formhälften 14 werden an den Teilungsstellen derselben durch Dichtungsbacken 15 überdeckt.
  • Zum Abtrennen der Aussenfläche eines fertigen Gussstückes von der dieses formenden Fläche der Formhälften 14 ist die Verdrängungsgussmaschine mit einer Vorrichtung (S. Fig. 2) versehen, die in Form von Kraftzylindern 16 ausgeführt ist, deren Gehäuse 17 an den Stangen 12 der Antriebe 11 zur Bewegung der ormträger 10 bewegbar angeordnet sind, und deren Kolben 18 mit diesen Stangen 12 starr verbunden sind., Die beweglichen Gehäuse 17 sind mit Auswerfern 1) versehen, die in ihnen entsprechende Durchgangsbohrungen 20 in den Formhälften 14 über deren gesamte Länge eingehen und gegen die Oberfläche des geformten Gussstücke gestützt sind.
  • Die Verdrängungsgussmaschine kann zusätzlich mit einer Vorrichtung zum Abtrennen der unteren Flriche des GussstUckes von der Oberfläche der Sohle 4 der Giessform (S. Fig. I und Fig. 3) versehen sein, wobei diese Vorrichtung in From eines Auswerfers 21 gebildet ist, der in einem Durchgangskanal 22 des Zentrierstiftes 5 der Sohle 4 der Giessform entlang der Achse dieses Kanals bewegbar angeordnet wird dabei arbeiten das untere Ende dieses Auswerfers mit der Stange 23 eines Antriebes 24 zur Bewegung des Auswerfers, und das obere Ende mit dem Kerneisen 6 des kernes 7 zusammen. Als Antrieb 24 des Auswerfers 21 können ein pneumatischer - oder ein hydraulischer Zylinder, eine elektrische Zahnstangen- Schraubenwinde usw., d.h. ein beliebiger Antrieb verwendet werden, der eine Stosskraft entwickelt, die ausreicht, um die Grundfläche eines Gussstückes von der Sohle 4 Giessform abzutrennen.
  • Die Verdrängungsgussmaschine hat folgende Wirkungsweise.
  • An dem Ständer I wird in seinem mittleren Teil unter Zentrierung entlang der Säule 3 die Sohle 4 der Giessform montiert. Dabei wird der Zentrierstift 5 dieser Sohle 4 mit seinem unteren Ende' in die Bohrung 8 der Zentralzone der Säule 3 eingefuhrt. Danach werden an den Formträgern 10 unter Abstützung auf die Sohle 4 der Giessform die Formhälften 14 befestigt, wobei vorherig die Genauigkeit der Anordnung derselben relativ zu der Achse des Zentrierstiftes 5 überprüft wird.
  • Vor dem Metallgiessen werden die Formträger 10 mit den an diesen befestigten teilbaren Formhälften 14 mittels der Antriebe auseinandergefUhrt. Die beweglichen Gehäuse 17 der Kraftzylinder werden relativ zu den Kolben 18 in der Richtung zu den Stützen 2 versetzt. wobei nehmen die Auswerfer 1) in den Formhälften 14 eine solche Lage ein, dass ihre Stirnflächen mit den das Gussstück formenden Flächen der Formhälfte 14 zusammenfallen. Die Stange 23 des Antrieb es 24 ist nach innen eingezogen und die Stirnflache des oberen indes des Auswerfers 21 ist dementsprechend im Kanal 22 mit der oberen Stirnflache des Zentrierstiftes 5 der Sohle 4 der Giessform vereini;t.
  • Denn wird n,uf den Zentrierstift 5 der Sohle 4 der Giessform der vorherig an dem Kerneisen 6 montierte Kern 7 aufgesetzt, und die Formhälften 14 werden mittels der Antriebe 11 zur Bewegung der Fromträger 10 in der Richtung zu der Achse des Kernes 7 um einen Abstand zusammengeführt, der im unteren Hohlraum der Giessform einen Raum sicherstellt, der für die Aufnahme einer Teilmenge dos flüssigen Metalls zum Formen des . Gussstückes hinreichend gross ist. In dieser Stellung wird der Raum zwischen den Formhälften 14 von aussen über die Teilungsfläche derselben mit den Dichtungsbacken 15 überdeckt. In den auf diese Weise gebildeten Hohlraum der Giessform wird eine Teilmenge des flüssigen Metalls gegossen, und, indem man die ivormhälften 14 in der Richtung zum Kern 7 synchron aneinander nähert, wird das Metall in Vertikalrichtung verdrängt. Nach der Beendigung der Belegung der Formträger 10 und der Fromhälften 14 um einen vollen Hub werden die Formhälften 14 um Stillstand gebracht und unbeweglich bis zur vollständigen Kristallisation des Metalls des Guesstückes eine Zeit lang gehalten. Dann werden von den Formhälften 14 die Dichtungsbacken 15 weggeführt und anschliessend werden die beweglichen Gehäuse 17 mit den Auswerfern 13 in der Richtung zu der querachsialen Ebene der Giessmaschine bewegt. Die Auswerfer 19 werden mit ihren Stirnflächen gegen die Oberfläche des geformten Gussstückes gestützt, indem sie das Gussstück zusammen mit dem kern 7 am Stift 5 der Sohle 4 der Giessforrn zurückhalten, während die Formhälften 14 von der Aussenfläche des Gussstückes abgetrennt und von den Antrieben 11 in die erste Ausgangsstellung bewegt werden. Dann wird mit der Stange 23 bei deren Aufwärtshub mittels des Antriebes 24 über den Auswerfer 21 auf das Kerneisen 6 des Kernes 7 und über den Körper des Kernes 7 auf das fertige Gussstück entsprechend eingewirkt und die unteren Flächen des, Gussstückes v:erden von der sohle 4 der Giessform abgetrennt. Zusammen mit dem Kerneisen 6 und dem Kern 7 wird das Gussstück mittels eines Kranes vom Zentrierstift 5 zum anschliessenden Ausstossen der Kerne und zum Entfernen der technologisch angegossenen Vorsprünge und des Gussgrates abgehoben. Dann wird der Auswerfer 21 in die Ausgangsstellung gebracht.
  • Die in'der Beschreibung behandelten technischen Lösungen können in verdrängungsgussmaschinen sowohl mit Parallel als auch mit Winkelannäherung der Formhalften zur Iterstellung von Gussstücken für Teile des Typs von Hüllen sowie Tafeln ausgenützt werden.
  • Die Verwendung einer Verdrängungsgussm'aschine in der erfindungsgemässen konstruktiven Ausführung zur Herstellung vongrossen dünnwandigen Gussstücken für Teile vom Typ der räumlichen Hüllen gestattet es, gegossene Werkstücke für solche Teile mit einer hohen geometrischen Genauigkeit herzustellen. Dadurch wird es seinerseits möglich, auf die mechanische Bearbeitung der Oberflächen solcher Werkstücke bei der Herstellung der Teile aus diesen im grossen Masse zu verzichten, tlie gewöhnlich notwendig ist, um die Wanddicken und die Umrissform der Oberflächen den theoretischen Werten näher zu bringen, welche durch die Zeichnung des Teils bestimmt sind; als Folge wird es dabei möglich, das Ausbringen an fertigen brauchbaren Teilen bedeutend zu erhöhen und die Selbstkosten der Produktion derselben zu vermindern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verdrängungsgußmaschine, die einen Ständer mit einer an diesem unbeweglich angeordneten Sohle einer GießForm enthält, welche aus einem Kern, der an einem auf dieser Sohle starr angeordneten Zentrierstift befestigt ist, einem Satz von teilbaren Formhälften, die auf derselben Sohle relativ zum Kern bewegbar angeordnet sind, und Dichtungsbacken, die hinter den Formhälften an den Teilungsstellen derselben montiert sind, besteht, wobei jede der Formhälften mit einem eigenen Formträger starr verbunden ist, der mit einer an dem Ständer angebrachten Stütze verbunden ist, und ferner mit Auswerfern mit Eigenantrieben zum Abtrennen von dem Gußtück versehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet daß sie mindestens eine die Stützen (2) zusammenhaltende Zugsäule (3) aufweist, welche an der der Sohle (4) der Gießform zugewandten Oberfläche des Ständers (1) zwischen dem Ständer (1) und dieser Sohle (4) entlang der Längsachse der Gießform angeordnet ist und ein gemeinsames Zentrierglied für a) die genannten Stützen (2), in denen die Enden der Säule (3) befestigt sind, b) für die Sohle (4) der Gießform, entlang welcher sie geführt ist, sowie auch c) für den Zentrierstift (5), dessen unteres Ende in der Säule (3) angeordnet ist, bildet, sowie d) ein Führungsglied für die Formträger (10) entlang der Längsachse in der Vertikalebene darstellt,wobei die Formträger (10) durch Eigenantriebe (11) entlang der Säule (3) bewegbar angeordnet sind, und jede Stütze (2) mit dem entsprechenden Formträger (10) mittels Führungen (9) gekoppelt ist, die die Bewegung der Stützen (2) entlang der Längsachse in der Horizontalebene sichern.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung zum Abtrennen des Unterteils eines fertigen Gußstückes von der Sohle (4) der Gießform versehen ist, die einen Auswerfer (21 ) aufweist, der im Zentrierstift (5) angeordnet ist, wobei zu diesem Zweck in diesem Zentrierstift entlang der Längsachse des selben und in der Säule (3) ein Durchgangskanal (22) vorgesehen ist, durch welchen der genannte Auswerfer (21) geführt ist, dessen unteres Ende mit der Stange (23) eines Antriebes (24) zu seiner Bewegung und dessen oberes Ende mit dem Kern (7) zusammenwirken.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung zum Abtrennen der Außenfläche eines fertigen Guß stückes von einer Formhälfte (14) versehen ist, die einen Kraftzylinder (16), dessen Gehäuse (17) an der Stange (12) des genannten Antriebes (11) zur Bewegung des Formträgers (10) entlang dieser Stange angeordnet ist, und dessen Kolben (18) mit dieser Stange (12) starr verbunden ist, wobei die Oberfläche des beweglichen Gehäuses (17), die der Formhälfte (14) zugewandt ist, mit Auswerfern.(19) versehen ist, und wobei in der Formhälfte (14} Durchgangsbohrungen (20) vorgesehen sind, welche diese Auswerfer (19) aufnehmen und'durch welche die Auswerfer (19) bis zum fertigen Gußstück geführt sind.
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