DE1507825A1 - Schlauchfilter - Google Patents

Schlauchfilter

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DE1507825A1
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DE
Germany
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filter
channel
hoses
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DE19661507825
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Alfons Sauter
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Beth Maschf GmbH
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Beth Maschf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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Description

DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DORINQ DR. JOACHIM FRICKE BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
10 572
Maschinenfabrik BETH G.m.b.H., . Lübeck
Schlauchfilter.
Die Erfindung betrifft einen Schlauchfilter mit einer Vielzahl von über Stutzen an der Filterdecke gezogenen hängend angeordneten und am unteren Ende federnd gehaltenen Filterschläuchen, die gruppenweise zusammengefaßt über eine Ventileinrichtung mit einem allen Schläuchen gemeinsamen Reingaskanal und über eine Ventilklappe mit einem Spülgaskanal verbindbar sind.
Es sind seit langem Schlauchfilter bekannt, bei denen die Gewebefläche aus einer meist sehr großen Anzahl von Filter- ( schläuchen besteht. Wegen der Notwendigkeit, in gewissen Zeitabständen das Gewebe vom Staubbelag befreien zu müssen, ohne den Filterbetrieb zu unterbrechen, wird das gesamte Filter bei dieser bekannten Filteranordnung in eine Anzahl von Einzelabteilungen oder Einzelkammern unterteilt, welche gegeneinander abgedichtet sind. Jede diese Einzelkammern muß aber in jedem Falle -so groß gemacht werden, daß ein Auswechseln von verbrauchten oder verschleißten Filterschläuohen oder ganzen
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Schlauchsätzen ohne Schwierigkeit ausgeführt werden kann. Aus diesem Grunde enthält auch jede Kammer wieder eine größere Anzahl von Schläuchen, z.B. von 12, 15 oder 18 Schläuchen. Von jeder dieser Kammer führt ein Verbindungsstutzen mit darin angeordneter Ventileinrichtung zu dem gemeinsamen Reingassammelkanal. Außerdem ist ein Anschluß für jede Kammer vorgesehen, durch welchen der Kammer Spülluft in der normalen Strömungsrichtung entgegengesetztem Sinne zugeführt werden kann. Zum Reinigen des Filtergewebes wird also durch eine Mechanik abwechselnd jeweils eine Kammer der Saugwirkung des Gebläses entzogen und damit der Eintritt von staubhaltigern Gas in die Schläuche dieser Kammer verhindert. Gleichzeitig wird die Spülgasleitung geöffnet, wobei das Spülgas den Staub von dem Filtergewebe ablöst, da es das Gewebe in dem Staubgas entgegesetzter Richtung durchquert. Dieser Spülvorgang kann noch durch Rütteln oder Vibrieren der Gewebeschläuche unterstützt werden.
Üblicherweise sind die Filter in der Weise auegebildet, daß die Schläuche am oberen Ende geschlossen und an einer für die Gruppe in der Kammer gemeinsamen Rüttel- oder Schüttelplatte angehängt sind, während ihr unteres offenes Ende über einen Stutzen im Boden der Filterkammer gezogen ist, wobei von unten her durch einen seitlichen Ansatz die staubhaltige Luft oder das staubhaltige Gas eingeführt wird und durch öffnungen im Filterboden und durch die einzelnen Anschlußstutzen in die Schläuche eintritt. Das Reingas wird dann an der Filterdecke durch die oben genannten durch Ventileinrichtung gesteuerte
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Anschlußkanäle in den gemeinsamen Reingasabsaugkanal eingeführt. In diesem Falle befindet sih auf der Filterdecke eine Rütteleinrichtung, welche die Rüttelplatten, an denen die Filterschläuche mit ihrem geschlossenen Ende angehängt sind, in rüttelnde Bewegung während des Spülvorganges versetzt. Der abgelöste Staubbelag fällt durch die unten offenen Schläuche nach unten in die Schmutzgas-Eintrittekammer heraus und wird dort durch eine Fördereinrichtung abgeführt.
Es ist aber auch bekannt, die Schläuche in der Weise straff zu halten, daß die unteren Enden der Schläuche geschlossen und elastisch am Filterboden aufgehängt sind, während die oberen Enden an Stutzen angeschlossen sind, die in der Filterdecke vorgesehen sind. Die Stutzen münden in eine Relngaskammer. In diesem Falle hängen die einzelnen Schläuche aleo an der Gehäusedecke und sind unten geschlossen. In diesem Falle tritt das verunreinigte (Jas nicht in die Schläuche ein, eondern in die Zwischenräume, während das Reingas aus dem Schlauchinneren nach oben durch den offenen Schlauchhals in die Reingaskammer abgesaugt wird. In diesem Falle wird von oben her in die offe- | nen Schläuche während des Spülvorganges, bei dem der Zugang zur Reingaskammer abgeschlossen ist, Spülgas eingeblasen, so daß der sich außen auf die Schläuche abgesetzte Belag abgeschüttelt und nach unten in eine Sammelkammer fällt.
Es ist jedoch bei allen Gewebefiltern bekannt, daß die Staubabscheidung nicht 100#ig ist, da eine geringe Menge Feinststaub durch das Gewebe hindurchgerissen wird. Dieser Anteil
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ist zwar sehr gering, er beträgt nur etwa 0,3 - 0,5 # des im Rohgas enthaltenen Staubes. Von diesem Anteil wird ein großer Teil vom Heingasstrom mitgenommen und ausgeblasen, während ein anderer Teil sich innerhalb des Filters absetzt.
Bei den üblichen Filtern mit Schlauchboden und von innen nach außen beaufschlagten Schläuchen legt er sioh zwischen den Schläuchen auf den Schlauohboden ab und muß in geeigneten Zeitabständen entfernt werden (zweckmäßigerweise mit Staub-P sauger). In manchen Fällen ist dieser im Filter abgesetzte Staub äußerst unangenehm und die Reinigung muß deshalb sehr oft durchgeführt werden. Dies ist der Fall, wenn es sich z.B. um Stäube von Nahrungsmitteln handelt, weil dann die Milbenoder Madenbildung mit Sicherheit vermieden werden muß. Ebenso sind Ablagerungen von leicht entzündlichen Stäuben wegen der damit verbundenen Brandgefahr äußerst unerwünscht.
Ein Grund, weshalb Filter mit unten geschlossenen und von außen
nach innen beaufschlagten Schläuchen bisher kaum praktisch )
angewendet wurden, liegt in der Schwierigkeit, den im Schlauchinneren abgelagerten Staub zu entfernen, da dazu sämtliche Schläuche ausgebaut werden müssen. Sie gleiche Schwierigkeit besteht auch bei den Flächenfiltern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schlauchfilter der eingange bezeichneten Art zu schaffen, dessen (Je samt aufbau wesentlich vereinfacht ist und bei dem der Spülvorgang ohne Beeinträchtigung des Gesamtbetriebes vorgenommen werden
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kann, obwohl alle Schläuche des gesamten Schlauchfilters in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, eine Unterteilung dieses Gehäuses in Einzelkammern also nicht erforderist
lieh, und bei dem schließlich Feinstetaubablagerungen schnell und ohne Aufwand entfernt werden können·
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die an der Filterdecke vorgesehenen Stutzen aller Filterschläuche in einem gemeinsamen Filterraum liegen und oberhalb j der Filterdecke reihenweise in gesonderte Sammelkanäle münden, an welche jeweils ein Spülgaszweigkanal angeschlossen ist und welche über normalerweise freiliegende, Durchbrechungen mit dem gemeinsamen Reingasabsaugkanal in Verbindung stehen, wobei die Durchbrechungen jeder Teilkammer und die Ventilklappe des der Teilkammer zugeordneten Spülgaszweigkanals von einem von Reihe zu Reihe bewegbaren Schlitten abschließbar bzw. betätigbar sind.
Es ist bei einer anderen Gattung von Filtern bekannt, durch eine bewegte Spülgaseinrichtung die einzelnen Filterelemente j nacheinander zu reinigen. Es handelt sich hierbei um sogenannte Flächenfilter, bei denen die Gewebeflächen nicht durch Schläuche, sondern durch Taschen gebildet werden, welche aus einem starren Rahmen bestehen, auf die das Filtergewebe aufgespannt ist. Der Rahmen ist relativ groß und massiv ausgebildet. Die gesamte Filterfläche besteht dabei aus den beiden den Rahmen an den großen Seiten abschließenden Gewebeflächen.
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Ein Nachteil der Flächenfilter gegenüber der hier beschriebenen Anordnung liegt darin, daß diese Flächen aus gewebebespannten matrazenähnlichen Gerüsten aus Draht bestehen. Einmal sind diese Elemente sehr teuer und kompliziert und nur sehr schwer ein- und auszubauen. Andererseits zeigen sie eine relativ geringe Lebensdauer, weil während der Filtrierung die Bespannung reibend gegen das Drahtgerüst gedrückt wird und weil gerade an diesen Stellen ein sehr hoher Verschleiß ist. Bekanntlich ruht das Gewebe während des FiI-trierens bei den besondere heute hohen Beaufschlagungen nicht auf seiner Unterlage, sondern es macht kleine Bewegungen, ähnlich einem Trommelfell und reibt an diesen punktförmigen Stellen durch. Besonders hoch ist der Verschleiß, wenn die Drahtkonstruktion aus Stahl hergestellt ist, da die Oberfläche durch Korrosion rauh wird. Eine Herstellung in Edelstahl erhöht die Kosten weiter erheblich. Dagegen sind die Schläuche ohne Inkaufnahme dieser Nachteile durch in Abständen angeordnete eingenähte Stützringe sehr einfach auszusteifen. ' Bei diesen Flächenfiltern ist der Rahmen an einer Seite mit Durchbrechungen versehen, die z.B. einen Schlitz bilden, dessen Breite ungefähr der Dicke des Rahmens entspricht. Durch diesen Schlitz wird das Reingas in den allen Filterflächen gemeinsamen Reingaeabsaugkanal abgesaugt. Um bei solchen Flächenfiltern die Reinigung mit Spülluft vornehmen zu können, ist über den in einer Ebene liegenden und die Durchbrechungen aufweisenden Seiten der nebeneinanderliegenden Rahmen eine Gleitführung vorgesehen, auf welcher eine
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- Spülluftdüse zusammen mit einem Spülluftschieber und einem Spülluftventilator so über die ganze Anlage hinweggefahren werden kann, daß die Spülluftdüse bei Auftreffen auf einen Verbindungsschlitz zwischen einer Zelle und dem gemeinsamen Absaugkanal für das Reingas, diesen Schlitz absperrt und gleichzeitig mit dem Spülluftventilator verbindet, so daß in diese Zelle Spülluft im Gegenstromsinne eingeblasen wird. Da die Schlitze innerhalb des Absaugkanals für das Reingas münden, muß die Spülluftdüee innerhalb dieses Kanals über die Schlitze ι hinwegfahrbar sein, während wegen der Raumverhältnisse der Spülluftschieber und der Spülluftventilator außerhalb dieses Kanals angeordnet werden sollten. Es ergeben eich daher erhebliche Schwierigkeiten, einerseits die bewegliche Spülluftdüse mit dem Ventilator zu verbinden und andererseits eine ausreichende Abdichtung des Reingaskanals nach außen zu gewährleisten. Ebenso wie das Schlauchfilter ist auch das Flächenfilter seit Jahrzehnten bekannt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlauchfilter, das sich schon gat- | tungsgemäß von dem bekannten Flächenfilter unterscheidet, ist keine Mn- und herverschiebbare Spülluftdüse vorgesehen. Bei der neuen Anordnung dient vielmehr ein verschiebbares mechanisches Ventilelement lediglich zum Abdecken der Verbindung zum Reingaskanal und gleichzeitig zum mechanischen Steuern einer Ventilklappe in einem Spülluftzweigkanal. Der Spülluftzweigkanal selbst ist ortsfest angeordnet, so daß sich ein sehr einfacher Aufbau ergibt. Von besonderem Vorteil gegenüber bekannten S chi audifiltern ist die Tatsache, daß alle Schläuche frei zugänglich in
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einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, welches nicht mehr in einzelne Abteilungen abdichtend unterteilt sein muß. Dies wird dadurch erreicht, daß die einzelnen Schlauchstutzen reihenweise zusammengefaßt sind und in Reihen an gesonderte Sammelkanäle angeschlossen sind, welche ihrerseits mit dem Spülluftzweigkanal und durch Durchbrechungen, welche von dem verschiebbaren Ventilschlitten abdeckbar sind, mit dem Reingaskanal in Verbindung stehen. Der Ventilsohlitten ist leicht innerhalb des Reingaskanals auf der Filterdecke verschiebbar,
die
ψ wobei auch/zum Antrieb des Ventilschlittens dienenden Mittel leicht in diesem Kanal untergebracht werden können, ohne daß der Kanal übermäßige Dimensionen annehmen muß. Die Spülluftventilationseinrichtung und der Verteilerkanal für die Spülluft können außerhalb des Reingaskanals vorgesehen und ortsfest angeordnet sein. Lediglich die Spülluftzweigkanäle sind durch den Reingaskanal zu den Sammelkanälen der Gruppen von Filterschläuchen hindurchgeführt, was in der ortsfesten Anordnung keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Das bewegliche
Ventilschlittenelement erfüllt in einfaoher Weise zwei Funk-I
tionen, indem es sowohl das Abschließen der einzelnen Gruppen bzw. Sammelkanäle von dem Reingaskanal ausführt und gleichzeitig die Spülgaszufuhr steuert und zwar lediglich mit Hilfe einer am Schlitten vorgesehenen Hockenflache, welohe mit einem Ventilbetätigungsglied am Zweigkanal ausammenwirken kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Bewegung des Schlittens und sein Zusammenspiel mit den verschiedenen Ventileinriohtungen auf einfache Weise genau abgestimmt werden kann.
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Um nun bei dem erfindungsgemäßen Schlauchfilter bei Anwendung zum Filtern von Nahrungsmittelstäuben oder leicht brennbaren Stäuben das Entfernen dee eich am Boden der Filterschläuche absetzenden Feinststaubes in einfaoher Weise von außen und ohne längere Unterbrechung des Betriebes zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen» daß die Filterschläuche am unteren Ende durch Absetzkammern abgeschlossen sind, welche wahlweise zum Inneren des FiItergehäuses geöffnet werden können und mittels Heinluft oder Reingas ausblasbar sind. Hierdurch läßt sich der abgelagerte Feinststaub in einer kurzen Betriebspause von wenigen Minuten einfach aus den Schlauchböden aussagen oder gegebenenfalls ausblasen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig.1 ist eine Seitenansicht des Schlauchfilters gemäß der Erfindung, wobei die Filterwand teilweise weggebroohen dargestellt ist, um die innenliegenden Teile besser erkennen zu lassen.
Fig.2 ist ebenfalls eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig.1, jedoch unter einem um 90° gedrehten Blickwinkel, wobei wieder Teile desFiltergehäuses weggebrochen dargestellt sind.
Fig.3 ist ein Längsschnitt durch eine zusammengefaßte Reihe von Filtersohläuchen, wobei der Längsschnitt durch die Längsachse des L ftzufUhrungskanals gelegt ist·
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Pig.4 ist ein Querschnitt durch nebeneinanderliegende Schlauchreihen.
Pig.5 zeigt einen Ausschnitt der Filterdecke in Draufsicht.
Fig.6 und 7 zeigen in um 90° gegeneinander versetzten senkrechten Schnitten die unteren Schlauchenden eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schlauchfilters nach der Erfindung, während
Pig.8 in stark schematischer Darstellung die Rohrleitungsverbindungen bzw· -anschlüsse für das Schlauchfilter 'nach Pig.6 und 7 wiedergibt.
Das Schlauchfilter gemäß der Erfindung weist in einem Filtergehäuse 1 eine Filterkammer auf, in welcher eine Vielzahl von Filterschläuchen 2 angeordnet sind. Die Filterschläuche sind im dargestellten Beispiel einzeln am unteren Ende 3 geschlossen und zur Straffhaltung z.B. mittels Federn 4 an einem Host oder Rahmen 5 angehängt. Der Rahmen 5 kann als Rüttelrahmen dienen, der während des Spülvorganges leicht gerüttelt wird, um das Abfallen des Staubbelageβ zu unterstützen. Das Filtergehäuse 1 geht im unteren Bereich in einen Sammeltrichter 6 über, an dessem unteren Ende eine Austragvorrichtung mit Abführungskanal 7 für den abgereinigten Staub oder dergl. versehen ist.
Die Schläuche 2 sind mit ihrem oberen offenen Ende auf Stutzen 8 aufgezogen und an diesen festgespannt, z.B. in
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bekannter Weise mit entsprechenden Spannschellen. Die Stutzen „ 8 münden reihenweise in Sammelkanäle 9» die gegeneinander abgedichtet sind. Die Sammelkanäle sind oben durch die Filterdecke 10 abgeschlossen, wobei oberhalb der Filterdecke der Sammelkanal 11 für das Reingas liegt, welcher Sammelkanal gemäß Pf.eil 12 an eine Absaugeinric htung angeschlossen ist.
Oberhalb des Filters iat eine Spülluftventilationseinrichtung 13 vorgesehen, welche mit einem Verteilerkanal H verbunden ist, von dem aus Spülluftzweigleitungen 15 an die einzeien Sammelkanäle 9 angeschlossen sind.
In dem Reingaskanal 11 ist eine Antriebsvorrichtung für einen Ventilschlitten 20 vorgesehen, der in den Fig.3 und 4 noch näher erläutert wird. Zum Antrieb des Ventilschlittens, der auf der Filterdecke 10 verschiebbar ist, dient im dargestellten Beispiel ein endloser Kettentrieb, dessen Kette bei 21 angedeutet und Über Kettenräder geführt sind, von denen das Kettenrad 22 von einem Motor 23 aus angetrieben werden kann.
Das verschmutzte oder staubhaltige Gas wird durch einen Stutzen 25 dem oberen Teil des Filtergehäuses zugeführt und strömt zwischen den Schläuchen nach 2*«* und tritt dabei in die Schlauch« ein. Der Staub oderandere Verunreinigungen setzen sich auf der Außenseite der Filterechläuohe ab, während das Reingas nach oben in die Sammelkanäle 9 und von dort in den gemeinsamen Reingaskanal 11 strömt.
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Gemäß Pig«3 int der Ventilschlitten 20 als Ventilplatte ausgebildet, we] die lediglich mit dem am Umfang liegenden Bereich abdichtend auf der Filterdecke 10 gleitet. Zu diesem Zweck weist die Vent3!platte 20 zweckmäßigerweise Verschleiß-Lm>1.äße 20a an der Unterseite auf. Die Filterdecke weist in Höh" ,iedes einzelnen Sammelkanals 9 einen langgestreckten Solij. j tz 27 auf, welcher den Sammelkanal 9 mit dem Reingas- !canal 11 verbindet, Diener Schlitz kann durch die Ventilp];rtie 20 abgedeckt weraen, wobei die Anordnung so getroffen ψ i:H, daß jeweils nur eir. Schlitz gl eichzeitig von der Ventilplf'iii voll oder te Π we, ε <· abgedeckt wird. Die Ventilplatte vf". Kupp] ujigGS tück c; 2J'. l· 'luf, welche zum Befestigen oder Antjfl- -m die GIi ede'1 der· A.-itri.ebsketten 21 dienen. Die Spülluft .: igkanale 15 r'l-'r: durch den Reingaskanal 11 hindurch πη«ΐ··ί· ,; an Cf f'rvnr/.'D in der Filterdecke 10 angeschlossen, vrO - j j' '.f'fnmigcr· 98 ii:· . :;entlichen auf der Lä'ngßmittellinie de;- :. u'hcripcn iülii.il::' ■ 27 liegen. In dem Spülluf tzwei gh:ai-..■■■ Π J Pt eine Ventil J. ' ■';;.· pe 30 schwenkbar gelagert, deren Wh-.'..'< ·.. 51 nach außei. geftihrt ist und an ihrem einen Ende einen Bf·"· ;·;/Γ'.ί ng ρ arm 32 mi 1 Bei.ii (igungsrolle 33 aufweist. Der Arm wi j*ö durch Schwerkraft eier wie in Fig.3 angedeutet, durch Fedei 34- in einer Stellung gehalten, in welcher die Ventil-M?'j:vr-30 den SpüTi uf tk^nal absperrt. Der Schlitten 20 weist an einem seitlichen Aiisr.tz 35 eine Nockenbahn 36 auf, deren J:a..ti "'-pi bewegtem f?< -ilitten in Hohe der Be'tätigungsrollen 33 Iiog", ao daß die Rollen unabhängig von der Bewegungsrichtung des· .ohlitttns 20 aus der normalen Schließlage seitlich um
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BAD ORIGINAL
etwa 90° ausgeschwenkt werden, wQbei eich die Ventilklappe 30 öffnet. Die Höhe und die Länge der Nockenbahn 36 sind in Bezug auf die Lage der abdichtenden Verachleißbeläge 20a des Schlittens so gewählt, daß, wie aus Fig.4 deutlich wird, vor .Freigabe dee Schlitzes 27 eines bestimmten Sammelkanals 9
die Rollevon der Nockenbahn 36 freikommt und die Ventilklappe 30 den Spülluftkanal abschließt.
Der Ventilschlitten 20 wird mit Hilfe der Kettentriebe 21 quer über die Schlitze 27 hin- und herbewegt, wobei bekannte Endschalter 40 mit entsprechenden Tastern 41 dafür sorgen, daß bei Auftreffen des Schlittens 20 auf den Taster 41 der Antrieb umgekehrt wird und der Schlitten 20 seine Bewegungsrichtung wechselt.
Man erkennt, daß es keinerlei Schwierigkeit bereitet, den relativ niedrigen einfachen Schlitten 20 zusammen mit den Antriebsketterirädern und den Ketten völlig in dem Reingaskanal 11 anzuordnen, ohne daß dadurch die Abmessungen des Reingaskanals merklich vergrößert werden müssen. Es ist weiterhin keine Schwierigkeit, das eine Kettenrad von außen her duroh den Motor 23 anzutreiben. Die Ventilationseinrichtung 13 zusammen mit dem Spülluftverteilerkanal 14 können ortsfest außerhalb des Heingaskanals angeordnet werden. Auch die Unterbringung der SpülgasZweigleitungen 15 in dem Reingaskanal 11 bereitet keinerlei Schwierigkeit. In besonders einfacher Weise wird mit Hilfe des gleichen Schlittens eine Doppelfunktion auege übt, indem der Schlitten die Sammelkanäle 9 abwechselnd rom
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Reingaskanul I 1 abtrennt und dabei die Ventilklappe 30 des zugehörigen SpUlgaskanals öffnet, wobei der Ventilschlitten beide Funktionen genau aufeinanderabstimmt. Es können damit die einzelnen Schläuche gruppenweise ungestört abgereinigt werden, ohne daß diese Schlauchgruppe von benachbarten Schlauchgruppen getrennt werden müssen und ohne daß dadurch der Gesamtbetrieb beeinträchtigt wird. Da die Schläuohe alle in einer gemeinsamen Filterkammter angeordnet und leicht zugänglich sind, kann im Gegensatz zu den bekannten Schlauchfilteranlagen die Zahl der gleichzeitig abzureinigenden Schläuche, d.h. also
" die Zahl der zu einer Reihe zusammengefaßten Schläuche sehr klein gewählt werden, so daß die durch den Spülvorgang vom Filtereffekt ausgenommene Filterfläche gemessen an der gesamten Filterfiäche vernachlässigbar klein ist, so daß eine immer gleich bleibende Filterleistung aufrechterhalten werden kann. Es ist, wie aus den Figuren ohne weiteres ersichtlich ist, auch möglich, innerhalb einer Reihe größerer L^nge zwei unabhängige ΠohLauchgruppen vorzusehen, indem die Anordnung nach Fig.3 im wesentlichen spiegelbildlich verdoppelt wird, bo iaß für jeden Teilsammeikanal 9 ein Schlitten und ein Spülgasancjchluß vorgesehen ist, wobei die Schlitten beide synchron durch den gleichen Antrieb bewegt werden können. Hierbei ist lediglich ein Antrieb und eine Umschalteinrichtung notwendig. Es kann daher die Zahl der gleichzeitig abzureinigenden Sohläuche in Verhältnis su der Gesamtzahl der Schläuche «tete ·ο gewählt werden, daß ein optimales Verhältnis vorliegt.
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.·...... - BAD ORIGINAL
Praktisch fällt bei jedem Anwendungsfall mach Feinst-· 3taub an, der - wie oben schon erwähnt - durch das Filtertuch hindurchtri tt und teilweise mit dem Reingan mi t.g/M i ösen und abgeführt wird und "teilweise eich an geeigneten Stellen des Filters ablagert. Bei dem Schlauchfilter nach d*·^ Erfindung lagert sieh der Peiiu· istaub an den Böden der gerchlocne-nen Filterschläuche al·, in der Hegel Hind die Mengen, die η ich ablagern sehr gering, no daß nie auch über längere Betriebsz.eiten nicht stören. Wenn pr sich ,ledoch um Nahrungsim ttel stäube handelt, z.B. um Me)TJ, oder um leicht entzündliche Stäube, so kann man auf den weiter oben angeführten Gründen die Ablagerung auch gering^i Mengen nicht, über längere Z<-i t dulden. Da Rieh die Ablagerungen in jedem einzelnen Filterschlauch befinden Ui1-I dier- während dor Fi ] terbni rieben bei der erf indung3gemäi3en Ausbildung ge sch.': osaen nein müssen, ist ein Reinigen durch Abnehmen oder Oi fnen der einzelnen Schläuche aus wii t fjch.'.f ti j.chen Grürden undurchführbar.
Uir hier Abhilfe ?u pchafJ'en, ist erfindungsgemüß eine ΛΓοη außen durchführbare gemeinsame Entleerung aller FiIterschläuche vorgesehen. Hierzu liann an jedem 'ochlaur-hende eine Entleerungsklappe vorgetehen nein, wobei alle KIa;:pen gemeinsam von außen betätigbar sind.
Es hat sich jedooh gcreigt, daß eine wirksame und re.s Benei tjgung des Feinei r;tM'tter O'-rir; di.u ch Sohwerk i-isftentleerung nicht immer möglloU. Eo wird daher bevorzugt eine Entleerung mit Hilfe einer inter-siven (laeet-römung angewendet.
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Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die Pig.6-8.
Wie die Fig.6 und 7 zeigen, sind die Enden 43 der Schläuche gruppenweise an einen Feinststaub-Absetzkanal 44 angeschlossen. Dieser ist vorteilhafterweise im Querschnitt rechteckig mit oberem dreieckförmigen Teil. Die Schlauchenden sind auf entsprechende Stutzen 4 5 des Absetzkanals 44 aufgezogen. Jeder Kanal 44 wird durch einige Federn 46 zur Straffung der Schläuche nach unten gezogen und gegen seitliche Pendelbewegungen durch eine Führung 47 gesichert.
W Jeder Absetzkanal ist an einem Ende durch eine Klappe 48 verschließbar, ZcB. unter Wirkung des Gewichtes 49· Zum öffnen der Klappen 48 sind auf einer von außen durch Hebel 50 drehbaren Welle 51 Abhebenocken 52 vorgesehen. Diese Klappen sind während des normalen Betriebes geschlossen.
Am anderen Ende ist jeder Absetzkanal 44 vorzugsweise über eine elastische Rohr- oder Schlauchverbindung 53 an einen außerhalb des Filtergehäusea 54 liegenden gemeinsamen Ansaugkanal 55 angeschlossen, dessen eines Ende abgedichtet ist, während sein anderes offenes Ende mit Hilfe einer Klappe 56 wahlweise verschließbar ist.
Wie in Fig.6 angedeutet ist, sammelt sich der Feinststaub aus den Schläuchen 42 in dem Absetzkanal 44· Wenn4lso bei geöffneten Klappen 48 und 56 ein Unterdruck in dem Filtergehäuse 54 erzeugt wird, wird Außenluft durch den Ansaugkanal
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angesaugt, welche den Feinstetabu aus dem Absetzkanal 44 mitreißt. Der mitgerissene Feinststaub folgt der in das Filtergehäuse eintretenden Luft oder sinkt beim Austritt aus dem Kanal 44 infolge der starken Abnahme der Strömungegeschwindigkeit der Luft in den Staubeammelteil 57 des Filtergehäuses. Ea ist ersichtlich, daß auf diese Weise eine rasche, einfache und wirkungsvolle Abführung aller Feinstetaubablagerungen erreicht wird.
In Fic.O ist in Anlehnung an die Darstellungen in Fig.1 und Fig.2 | eohum-.itLach die Schaltung eines erfindungsgemäßen Schlauchfilters mit der in Fig.6 und 7 gezeigten Vorrichtung zum Abführen des Fainststaubes veranschaulicht·
Es sind 54' das Filtergehäuse, 9* die Reingassammelkanäle, 15' die SpülluftZweigleitungen, 141 der Spülgasverteilerkanal, 25' der Staubgaszuführungsstutzen, 12* die Reingasabsauglei-
tutig, 44' der Feiria ta taubabsetzkanal, 48' dessen Abschluß- und 5>5' dejaen Aiinaugkanal mit Klappe 56'.
Bei dieserAnordnung aind der SpulgasanschluÖ, der Staubgasan-3Chluß uiid die Abynu^leituiig für daa Reingas jeweils mit Abdperrorg^nen 14'a, d3'a bzw. 12'a veraehen. Die Saugleitung zum Absaugen des Reingases weist außerdem eine Zweigleitung 70 mit Abschlußorgan 70a auf, welche direkt in das Filtergehäuse 54* mtiniet. Während -ien Pilterbe triebes sind die Klappen 70a, 4Θ1 und Do' ^a st; hl ο Kjen, die KLappen 14'a, 12'a und 25'a dagegen ofCea.
' J ü 9 8 1 3 / 0 'J 9 0
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Zum Abführen des Feinststaubes werden alle in Pig.θ gezeigten Klappen umgestellt· Es wird durch die Leitung 70 im Piltergehäuse 54' ein Unterdruck erzeugt. Da die einzige Verbindung nach außen über Klappe 48', Absetzkanal 44' und Ansaugkanal 55' besteht, strömt Luft mit entsprechender Geschwindigkeit durch die Absetzkanäle ein und nimmt allen Staub aus diesen Kanälen auf. Nach wenigen Augenblicken können alle Klappen wieder zurückgestellt und der normale Pilter- f betrieb wieder aufgenommen werden.
Ansprüche!
BAD ORiGiWAi 009B13/0Ί90 AL

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. )Schlauchfilter mit einer Vielzahl von über Stutzen der ■-S Filterdecke gezogenen, hängend angeordneten und bei Filterbetrieb durch das staubhaltige Rohgas von außen beaufschlagten und am unte» Ende abgeschlossenen Filterschläuchen, die gruppenweise zusammengefaßt über eine Ventileinrichtung mit einem allen Schläuchen gemeinsamen Reingaskanal und über eine Ventilklappe mit einem Spülgaskanal verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die an der Filterdecke (10) vorgesehenen Stutzen (8) aller Filterschläuche (2) in einem gemeinsamen Filterraum liegen und oberhalb der Filterdecke reihenweise in gesonderte Sammelkanäle (9/ münden, an welche jeweils ein Spülgaszweigkanal (15) angeschlossen ist und welche über normalerweise freiliegende Durchbrechungen (27) mit dem gemeinsamen Reingaskanal (11) in Verbindung stehen, und daß die Durchbrechungen jedes Sammelkanals und die Ventilklappe (30) des dem Sammelkanal zugeordneten Spülgaszweigkanalβ vcn einem von Reihe zu Reihe bewegbaren Schlitten (20) abschließbar bzw. betätigbar sind.
    2. Schlauchfilter nach Anspruch 1, für leicht entzündlichen oder Nahrungsmittelstaub, dadurch gekennzeichnet , daß die Filterschläuche (42) am unteren Ende (43) durch Absetzkammern (44) abgeschlossen sind, welche wahlweise zum Inneren des Filtergehäuses (54) geöffnet werden können (Klappe 48) und mittels Reinluft oder Reingas ausblasbar sind.
    009813/039 (;
    BAD ORIGINAL
    '4·. Cehlauclif i I te r uaoh /imjpruch 2, dadurch g e k e nn :: e i c h net, daß die FiU erschläuche (42) jeweils grijppenwei se an ihren unteren Enden (45) an einen gemeinsamen Absetzkanal (44) angeschlossen sind, der an üinem Ende ein in das Filtergehäuse (54) öffnendes Abschlußorgan (48) aufweist und mit seinem anderen Ende mit einem aus dem Filtergehäuse heraus führenden, durch Ventilorgan (56) absperrbaren Ansaugstutzen (55) verbunden ist.
    4. Schlauchfilter nach Anspruch 3» dadurch gekennzei cnnet, daC an die Filterkammer eine wahlweise absperrbare Saugleitung (70) angeschlossen ist und daß die Spülgasverteilerlej iunr, (H1), die Staubgaozuführung (251) und di α Reingar-.at i.;.;fc j unfcTleitung (12·) wahlweise absperrbar sind.
    *j, Schlauchfilter nach Anr-pruch ? - 4» dadurch g e k e η η & e i c h i: f t , daß rlIe in die Filterkammer öffnenden Abschlußorgare (48) gemeinsam durch ein außerhalb des FiI-tergehäuser (rM) aji^eordnetes Betätigungßgiied (50) betätigbar 3ind.
    6. Schlauchfilter uaoh ^n^pruch 1- 5» dadurch g e k e η η ζ e i c Ji η e t , daß di<^ Vent! J klappe- (30) des Spülgaszwei, Kcnelfi (15) el wj r> t'l sah nachgiebig in Schließstellung gehajleii ist und dc1- fx.-hlitien hei Passieren eines Sammelkanals die bet? ·:ΓΓΗ7ϊα~ "jntilliiappe entgegen der Vorspannung in GfidintcOlu^. .. a^kt.
    O O 3 O 1 Λ : O 3 Ii ί
    SAD ORIGINAL
    7· Schlauchfilter nach Anspruch 1-6, daduroh g e kennseiohnet, diliir Sofelltten (20) obtn auf den nebeneinanderliegenden Teilkammern (9) gleitet.
    8· Schlauchfilter nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet , dafl der Schlitten (20) quer zu den Reihen mit Hilfe eines endlosen selbsttätig umsteuerbaren Band- oder Kettentriebes (21) verschiebbar ist.
    9. Schlauchfilter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, da0 der Ventilschlitten, die SpUlgaszweigkanäle mit Ventilklappen und der Antrieb für den Ventilschlitten (20) innerhalb de· Reingaekanale angeordnet sind.
    0098 13/0390 BAD ORIGINAL
    LL
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