DE3324372C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Luftfiltern in Luftzuführungskanälen von Trocknungsluft - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Luftfiltern in Luftzuführungskanälen von Trocknungsluft

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DE3324372C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Abstract

Zum Reinigen der Luftfilter in Zuführungskanälen von Trocknungsluft, insbesondere an Trockungsanlagen von Papiermaschinen u.dgl. wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die den Reinigungsvorgang selbsttätig vornimmt und die Luftfilter wieder in einen brauchbaren Zustand versetzt, ohne daß die Trocknungsanlage abgestellt werden muß. Dazu ist jeder Zuführungskanal (1) in mehrere Schächte (a-d) unterteilt und durch je eine Luftklappe (2) abschließbar. Diese Luftklappen sind vor dem Filter (4) mit einen Zwischenraum (5) bildendem Abstand angeordnet. Zusätzlich ist an der untersten Stelle in diesem Zwischenraum (5) eine Öffnung (6) vorgesehen, die durch eine weitere Klappe (7) abschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Luftfiltern in Luftzuführungskanälen von Trocknungsluft, insbesondere an Trocknungsanlagen von Papiermaschinen od. dgl., wobei die Luftzuführungskanäle mehrere Schächte umfassen, die jeweils durch eine in Verschlußstellung geneigte Luftklappe abschließbar sind, welche vor dem jeweiligen Luftfilter unter Ausbildung eines Zwischenraumes angeordnet ist, an dessen unterster Stelle eine von einem Auslaß gefolgte Öffnung vorgesehen ist, die durch eine weitere Klappe abschließbar ist, wobei das Luftfilter im wesentlichen außerhalb der Öffnung und der Luftklappe gelegen und in seinem oberen Bereich mit einer Rütteleinrichtung, z. B. einem pneumatischen Schlagzylinder, verbunden ist und wobei die geneigte Luftklappe mit der weiteren Klappe gekoppelt ist, so daß für eine Klappe eine Öffnungsstellung jeweils eine Schließstellung der anderen bedeutet. Derartige Einrichtungen dienen insbesondere dazu, starkem Staubbefall ausgesetzte Trocknungsluft zu reinigen.
  • Es ist bekannt, an Trocknungsanlagen bei Papiermaschinen dem starken Staubanfall, insbesondere dem Papierstaub, durch übliche Reinigungsmaßnahmen, wie Ausputzen der Zuführungskanäle und der eingebauten Filter, zu begegnen. Um ein einfaches Reinigen zu ermöglichen, sind diese Filter im Rahmen montiert, die dann in einem geeigneten Schacht von Zeit zu Zeit manuell herausgenommen werden müssen. Nachteilig ist bei dieser einfachen Reinigungsmethode, daß jedesmal, wenn die Filter stark verunreinigt sind, die Anlage abgestellt werden muß. Auch erfordert der Arbeitsaufwand eine gewisse Zeit, so daß in dieser Richtung Abhilfe geschaffen werden muß.
  • Aus der DE-OS 25 07 622 ist eine Abscheidevorrichtung für Staub bekannt, bei der die Reinigung durch Durchspülen des Filters von unten nach oben erfolgt. Die Luftgeschwindigkeit muß somit für das Aufheben und den Transport des Staubes bemessen werden und wird somit ein Vielfaches der zweckmäßigen Geschwindigkeit betragen. Es ist ferner die Führung des Luftstromes nicht optimal und eine mehrfache Umlenkung des Prozeßluftstromes nötig, womit hoher Energieverlust eintritt.
  • Aus der DE-PS 9 07 146 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Bei dieser erfolgt eine mehrfache Umlenkung des Prozeßluftstromes, die mit hohem Energieverlust verbunden ist. Diese Einrichtung arbeitet ferner bei Unterdruck gegenüber der Atmosphäre. Bei hoher Luftfeuchtigkeit besteht die Gefahr einer Kondensation. Tritt diese ein, so lagert sich der Staub in Form eines Vlieses am Filtermaterial ab und kann, wenn überhaupt nur durch extrem hohe Luftgeschwindigkeiten gelöst werden. Eine gute Verwendbarkeit ist somit nicht mehr gegeben. Die waagrechte Durchströmung des Luftfilters beim Reinigen löst nicht optimal den ausgefilterten Staub; das Rütteln im Zuge der Filterreinigung zeigt bei senkrecht angeordneten Filtern weniger Wirkung als bei geneigt angeordneten Filtern. Schließlich sind bei dieser Vorrichtung umfangreiche Leitungs- und Drosselanordnungen zur Zufuhr von Reinigungsluft vorgesehen, so daß diese bekannte Vorrichtung im Betrieb aufwendig ist.
  • Aus der US-PS 34 86 309 ist ein gegen die Strömungsrichtung geneigtes Luftfilter bekannt, das durch Umkehr der Strömungsrichtung zur Reinigung durchspült werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu erstellen, die konstruktiv einfach aufgebaut ist, guten Wirkungsgrad besitzt sowie leicht und rasch zu reinigen ist. Ferner soll nur ein geringer Druckverlust in der gesamten Vorrichtung inklusive dem eigentlichen Luftfilter auftreten, da große Luftmengen mit hohem Feuchtigkeitsgehalt umgewälzt werden und der Druck vorwiegend für das Trocknen und nicht zur Filterreinigung benötigt wird. Es sollen höhere Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden, auch wenn es, um geringe Druckverluste zu erreichen, in der Praxis bisher üblich war, mit niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten zu arbeiten. Letztlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Reinigungsvorgang selbsttätig vornehmen kann und die Luftfilter wieder in einen brauchbaren Zustand versetzt, ohne daß eine eingeschlossene Trocknungsanlage abgestellt werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die gleiche Breite wie der Schacht aufweisende geneigte Luftklappe mit ihrem unteren Rand schwenkbar am Rand der Öffnung angelenkt und zum Verschließen des Schachtes in Strömungsrichtung nach oben verschwenkbar ist, daß das Luftfilter in an sich bekannter Weise von unten nach oben gegen die Strömungsrichtung geneigt ist, daß das Luftfilter an dem der geneigten Luftklappe in Strömungsrichtung gegenüberliegenden Rand der Öffnung angelenkt ist und daß in Offenstellung des jeweiligen durch die geneigte Luftklappe abgesperrten Schachtes mit dem an die Öffnung anschließenden Auslaß in Verbindung gesetzt und das Luftfilter mit gereinigter Luft aus den benachbarten Auslaßöffnungen der jeweiligen anderen Schächte im Gegenstrom durchspülbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird erreicht, daß das Luftfilter nach einer gewissen Betriebszeit auf einfache und rasche Weise gereinigt werden kann. Durch die Anordnung des geneigten, schwenkbaren Luftfilters in der Weise, daß er durch einfaches Schließen der vor ihm angeordneten geneigten Luftklappe von oben nach unten von der Reinigungsluft durchströmt werden kann, wobei gleichzeitig die abfallenden Teilchen abgeführt werden, ergibt sich eine Vorrichtung, die bei einfachem Aufbau und in energiesparender Weise eine gute Reinigung der Luftfilter in den einzelnen Schächten zuläßt.
  • Aufgrund der Neigung der Luftklappe wird das Ableiten des vom Luftfilter auf die Luftklappe abfallenden Staubes in die Öffnung begünstigt und Staubansammlungen werden vermieden. Schließlich sind für die Filterspülung keine Einrichtungen zur Zufuhr von Fremdluft nötig, sondern die Spülung erfolgt mit der in den parallelen Schächten gereinigten Trocknungsluft.
  • Anhand eines Ausführungbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Luftzuführungskanal und
  • Fig. 2 und 3 schematische Draufsichten auf den Luftzuführungskanal nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Luftzuführungskanal 1, der von einem kastenförmigen Rohr gebildet und beispielsweise in vier Schächte, a, b, c, d unterteilt ist, in denen für die Trocknung einer Papierbahn Trocknungsluft hindurchgeblasen wird (Pfeilrichtung). An einer bestimmten Stelle der Schächte a, b, c, d ist eine Luftklappe 2 angeordnet. Diese erstreckt sich über die Breite des jeweiligen Schachtes; die Länge der Luftklappe 2 ist so bemessen, daß sie im Schacht in Schließstellung eine gegen die Strömungsrichtung geneigte Lage einnimmt. Sie ist um einen Drehpunkt 3 schwenkbar, der beispielsweise als einfaches Scharnier ausgebildet sein kann. In der Offenstellung liegt die Luftklappe 2 am Boden des Schachtes auf. In Schließstellung ist sie nach oben verschwenkt, wobei die Oberkante der Luftklappe 2 am Schacht dichtend anliegt. Etwa parallel zur Schließstellung der Luftklappe 2 ist in einem gewissen Abstand ein Luftfilter 4 angeordnet. Zwischen dem Luftfilter 4 und der geneigten Luftklappe 2 verbleibt ein Zwischenraum 5. Der Luftfilter 4 ist in bekannter Weise als Sieb ausgebildet und besitzt an seiner untersten Stelle ein Scharnier 9, damit das Luftfilter 4 geringfügig verschwenkt werden kann. Das obere Ende des Luftfilters 4 steht in Verbindung mit einer Rütteleinrichtung, z. B. einem Schlagzylinder 10. Dieser ist schematisch dargestellt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Im Zwischenraum 5 an der unteren Seite jedes Schachtes ist eine Öffnung 6 vorgesehen, in der mit gleicher Breite wie die Luftklappe 2 eine weitere Klappe 7 untergebracht ist. Die Klappe 7 ist nach Art einer Drosselklappe ausgebildet und weist eine Drehwelle 8 auf. Die Klappen 2 und 7 besitzen in ihrem Drehpunkt 3 bzw. an der Drehwelle 8 eine Verbindungskoppel, die es erlaubt, daß beide Klappen 2, 7 abhängig voneinander bewegt werden können. Dies geschieht in der Weise, daß die Luftklappe 2 in Schließstellung verharrt, wenn die untere Klappe 7 geöffnet ist. Umgekehrt hält die Luftklappe 2 in ihrer Öffnungsstellung die weitere Klappe 7 zwangsläufig verschlossen.
  • Fig. 2 zeigt einen Zuführungskanal 1 in Draufsicht im Schnitt, der beispielsweise in vier Schächte a, b, c, d aufgeteilt ist. In diesem Fall ist der Schacht b verschlossen, d. h. die Luftklappe 2 schließt den Schacht b ab, während die weitere Klappe 7 b geöffnet ist. Die übrigen Schächte a, c, d sind offen. Hierbei liegt die Luftklappe 2 am Boden des Schachtes an und die zugehörigen weiteren Klappen 7 a, 7 c, 7 d sind in Schließstellung.
  • Die Funktion der Vorrichtung erfolgt in einfacher Weise, indem nach Feststellung eines Staubbefalles des Luftfilters 4 die Luftklappe 2 geschlossen wird. Dadurch öffnet sich automatisch die Klappe 7, und mit Hilfe des Schlagzylinders 10 wird das bei 9 angelenkte Luftfilter 4 vom Staub befreit. Unterstützt wird dieser Vorgang dadurch, daß die gereinigte Trocknungsluft von den übrigen Schächten in umgekehrter Richtung durch das Luftfilter 4 strömt, so daß ein zusätzlicher Reinigungseffekt eintritt.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Zuführungskanal 1, wobei auch hier der Schacht b zur Reinigung des Luftfilters 4 verschlossen ist. Die Luftklappe 2 ist in jeder Schließstellung, wie schon in Fig. 1 angeführt. Die weitere Klappe 7 b ist geöffnet. In dieser Darstellung ist leicht zu erkennen, daß die durchströmende gereinigte Trocknungsluft von rückwärts durch das Luftfilter 4 hindurchgeblasen wird.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß das Luftfilter 4 auf einfache Weise gereinigt werden kann. Selbstverständlich ist es möglich, die einzelnen Stellschritte automatisch ablaufen zu lassen.
    • Bezugszeichenliste
      Einrichtung zur Reinigung der Luftfilter in Zuführungskanälen von Trockenluft
      1 Zuführungskanal
      a, b, c, d Schächte
      2 Luftklappe
      3 Drehpunkt
      4 Filter
      5 Zwischenraum
      6 Öffnung
      7 Klappe
      7 a, 7 c, 7 d Klappen
      8 Drehwelle
      9 Anlenkstelle
      10 Schlagzylinder

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Reinigung von Luftfiltern in Luftzuführungskanälen von Trocknungsluft, insbesondere an Trocknungsanlagen von Papiermaschinen od. dgl., wobei die Luftzuführungskanäle mehrere Schächte umfassen, die jeweils durch eine in Verschlußstellung geneigte Luftklappe abschließbar sind, welche vor dem jeweiligen Luftfilter unter Ausbildung eines Zwischenraumes angeordnet ist, an dessen unterster Stelle eine von einem Auslaß gefolgte Öffnung vorgesehen ist, die durch eine weitere Klappe abschließbar ist, wobei das Luftfilter im wesentlichen oberhalb der Öffnung und der Luftklappe gelegen und in seinem oberen Bereich mit einer Rütteleinrichtung, z. B. einem pneumatischen Schlagzylinder, verbunden ist und in Schließstellung der geneigten Luftklappe und Offenstellung der weiteren Klappe im Gegenstrom mit Reinigungsluft durchströmbar ist und wobei die geneigte Luftklappe mit der weiteren Klappe gekoppelt ist, so daß für eine Klappe eine Öffnungsstellung jeweils eine Schließstellung der anderen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Breite wie der Schacht (a, b, c, d) aufweisende geneigte Luftklappe (2) mit ihrem unteren Rand schwenkbar am Rand der Öffnung (6) angelenkt und zum Verschließen des Schachtes (a, b, c, d) in Strömungsrichtung nach oben verschwenkbar ist, daß das Luftfilter (4) in an sich bekannter Weise von unten nach oben gegen die Strömungsrichtung geneigt ist, daß das Luftfilter (4) an dem der geneigten Luftklappe (2) in Strömungsrichtung gegenüberliegenden Rand der Öffnung (6) angelenkt ist und daß in Offenstellung der weiteren Klappe (7) die nach dem Luftfilter (4) gelegene Auslaßöffnung des jeweiligen durch die geneigte Luftklappe (2) abgesperrten Schachtes (a, b, c, d) mit dem an die Öffnung (6) anschließenden Auslaß in Verbindung gesetzt und das Luftfilter (4) mit gereinigter Luft aus den benachbarten Auslaßöffnungen der jeweiligen anderen Schächte (a, b, c, d) im Gegenstrom durchspülbar ist.
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