DE1507736C3 - Verfahren zum Sichten von körnigem Gut im Querstrom - Google Patents
Verfahren zum Sichten von körnigem Gut im QuerstromInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des im Hauptpatent 1 482 458 vorgeschlagenen Verfahrens
zum Sichten von körnigem Gut im Querstrom bei Trenngrenzen unterhalb 1 mm, bei dem alle Gutteilchen
mit nach Größe und Richtung gleicher Geschwindigkeit in einer ebenen, dünnen Schicht quer in eine
Sichtströmung mit hoher Geschwindigkeit eintreten, so daß die groben Teilchen durch die Sichtströmung hindurchtreten
und die feinen Teilchen von ihr mitgenommen werden, wobei in der Sichtzone eine ebene Strömung
herrscht, deren mit den Bewegungsebenen der Teilchen übereinstimmende Strömungsebenen kongruente
Geschwindigkeitsfelder besitzen, und in diese die
ίο Teilchen mit mindestens 5 m/sec und das Sichtgas zur
Ausschaltung eines bestimmenden Einflusses der Schwerkraft mit mindestens 20 m/sec eintreten und
wobei die Strömung auf der der Guteintrittsseite gegenüberliegenden Grobgutaustrittsseite eine freie
Strahlgrenze hat, durch die die groben Teilchen ausschließlich aus der Sichtzone nach außen treten.
In dem Hauptpatent ist auch ein Querstromsichter zur Durchführung dieses Verfahrens angegeben. Dieser
hat eine Gutaufgabe durch ein Förderband in einen vor und hinter der Sichtzone in einem Strömungskanal geführten
Sichtgasstrom, wobei die Kanalwandungen im Bereich der Guteintrittsstelle und der ihr gegenüberliegenden
Grobgutaustrittsstelle unterbrochen sind und sich die AbwurfroIIe des Förderbandes außerhalb des
Strömungskanals befindet und bei dem vorgesehen ist, daß der Sichtgasstrom unmittelbar vor der Guteintrittsstelle
mit im gesamten Querschnitt gleicher Geschwindigkeit durch eine Düse, der vorzugsweise in
Strömungsrichtung ein Strömungsgleichrichter vorgeschaltet ist, in die an der Grobgutaustrittsstelle mit
einer verstellbaren Trennwand versehene Sichtzone tritt und die angeströmte Trennwandkante die Sichtzone
begrenzt.
Während die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß dem Vorschlag nach dem Hauptpatent im allgemeinen
zufriedenstellend ist, haben sich bei der Sichtung von Produkten, die einen hohen Feinanteil unter 5 μίτι aufweisen
und deshalb stärker als andere Produkte zur Agglomeration neigen, geringere Trennschärfen ergeben.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß das der Sichtzone in Form von groben Agglomeratcn zugeführte
feinste Gut sich weder vor noch in dieser in kleinere Agglomerate als die eingestellte Trenngrenze der Sichtung
auflösen, d. h. dispergieren läßt. Bei der Ausbildung und beim Betrieb des Querstromsichters gemäß
dem Hauptpatent sollte das der Sichtzone zugeführte agglomerierte Gut in der Nähe der schlitzförmigen
Guteintrittsstelle durch die zwischen den Teilchen und dem Gas herrschenden Relativgeschwindigkeit an sich
dispergiert werden. Es können jedoch auch andere physikalische Ursachen für schlechtere Trennergebnisse
bei Vorhandensein größerer Mengen feinster Teilchen im Sichtgut verantwortlich sein. So kann beispielsweise
feinstes an gröberen Teilchen anhaftendes Gut von diesem ins Grobgut verschleppt werden; auch ist es insbesondere
bei großen Massendurchsätzen, d. h. bei hohen Gutbeladungen, möglich, daß das in den Sichtgasstrom
eingebrachte Gut in der Nähe der Guteintrittsstelle nicht mehr zerteilt werden kann und statt "dessen in
Form von zusammenhängenden Gutwolken und -strähnen die Sichtzone passiert und dabei Feingut in den
Grobgutauffangkanal mitreißt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Sichtverfahren gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß
das Sichtgut, das einen hohen Feinstgutanteil enthält und daher zu den beschriebenen Schwierigkeiten Anlaß
gibt, auch mit vergleichsweise hoher Trennschärfe gesichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem im Hauptpatent beschriebenen Querstromsichtverfahren durch zwei einzeln
oder gemeinsam durchgeführte, aber voneinander unabhängige Verfahrensmaßnahmen gelöst.
Die erste Maßnahme besteht darin, daß das Gut zunächst in einen dünnen Vorsichtgasstrom und dann in
einen zu diesem gleichgerichteten und an diesen angrenzenden dickeren Hauptsichtgasstrom eintritt, wobei
der Vorsichtgasstrom eine gegenüber dem Hauptsichtgasstrom erhöhte Geschwindigkeit aufweist.
Die Geschwindigkeit dieses Vorsichtgasstroms ist so einzustellen, daß die angestrebte Dispergierung der
Feingutagglomerate bzw. die Auflösung der Gutwolken infolge ausreichend hoher Relativgeschwindigkeit
möglich wird. Man könnte dies auch durch entsprechend gleich hohe Geschwindigkeit des Hauptsichtgasstroms
erreichen. Dies ist jedoch wenig sinnvoll. Einerseits wird die dispergierende Wirkung des Hochgeschwindigkeitsstrahls
nur in der Nähe der Guteintrittsstelle, an der die Feststoffkonzentration am höchsten
ist, benötigt, und andererseits würde ein in voller Breite der Sichtdüse mit hoher Geschwindigkeit austretender
Sichtgasstrom eine wirtschaftlich nicht vertretbare Erhöhung des gesamten Luftdurchsatzes bewirken. Der
Weg durch die Vorsichtgasströmung braucht in vielen Fällen nur wenige Millimeter groß zu sein. Es wurde
überraschend festgestellt, daß selbst bei einem nur wenige Millimeter tiefen Vorsichtgasstrom das Gut vor
Eintritt in den Hauptsichtgasstrom aufgelockert und dispergiert wird, der Abstand der Teilchenflugbahnen
und der Teilchen entlang ihrer Flugbahnen vergrößert und das Sichtgut stärker durchspült wird, wobei sich
lose Agglomerate auflösen und lose an anderen, insbesondere groben Teilchen haftende kleinere Teilchen
abgelöst werden. Auch wird der Gutstrom bei dieser Maßnahme stärker im Sinne der anschließenden Trennung
aufgefächert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß das in der oberen
Zone des in die Sichtströmung eintretenden Gutstroms befindliche Feingut bereits im Vorsichtgasstrom
durch die Gutschicht nach unten transportiert wird, da es schneller als das Grobgut beschleunigt wird, weshalb
es von diesem nicht auf die Grobgutseite verschleppt werden kann.
j Beim Querstromsichter wird man zur Durchführung
dieser Maßnahme zweckmäßig neben der Hauptsichtgasdüse auf der der Guteintrittsstelle des Sichtkanals
zugewandten Seite parallel zu ihr eine schmale Zusatzgasdüse vorsehen, so daß das eingeführte Sichtgut zunächst
den aus ihr mit hoher Geschwindigkeit austretenden Vorsichtgasstrom passieren muß.
Bei sehr hohem Feinstanteil und wenn feste Agglomerate sich bereits im Aufgabegut befinden, kann es
erforderlich sein, Maßnahmen zur Desagglomeration von im Grobgut befindlichen und mit diesem auf die
Grobgutseite transportierten Feingutagglomeraten vorzusehen.
Die zweite Maßnahme zur Verbesserung der Trennschärfe besteht erfindungsgemäß darin, daß das durch
die Sichtgasströmung hindurchgetretene Grobgut einer mäßigen Prallbeanspruchung und einer Behandlung mit
Spülgas unterworfen wird, und das dabei freigelegte Feingut, in seinem Trägergas dispergiert, dem die
Hauptmenge des Feinguts enthaltenden Sichtgasstrom zugegeben wird.
Die zweite Maßnahme zur Verbesserung der Trennschärfe des Querstromsichtverfahrens besteht also darin,
daß man das durch die Sichtgasströmung hindurchgetretene Grobgut, das mit hoher Geschwindigkeit in
den Grobgutauffangraum eintritt, unmittelbar anschließend an die Aussichtung einer mäßigen Prallbeanspruchung
unterwirft, um die noch vorhandenen Agglomerate aufzulösen und das dabei freigelegte Feingut mittels
einer Spülgasströmung vom Grobgut zu trennen, in dieser Spülgasströmung zu dispergieren und mit dieser
pneumatisch der Hauptmenge des mit dem Sichtgasstrom entfernten Feinguts zuzuführen.
Der Grobgutstrom kann dabei gegen eine feststehende Wand geschleudert werden, vorzugsweise gegen
eine Wand des Grobgutauffangbehälters, die mit einem losen Gummivorhang zur Verminderung des Wandverschleißes
und der Teilchenhaftung, vor allem jedoch zur Vermeidung von Rückprall und pneumatischen Rücktransport
grober Teilchen in die feingutbeladene Sichtgasströmung, versehen ist.
Die Trennung des freigelegten Feinguts vom Grobgut durch einen Spülgasstrom kann zweckmäßig so erfolgen,
daß das Grobgut oben in eine Zone geleitet wird, durch die das Spülgas mit hoher Geschwindigkeit
hindurchtritt. Eine solche Zone kann beispielsweise durch einen Schlitz im Boden des Grobgutauffangbehälters
des Sichters gebildet sein. Das Feingut wird demnach, sofern es nicht beim Prallvorgang bereits im
Trägergas dispergiert wurde, aus der am Boden des Grobgutauffangbehälters entstehenden Grobgutschicht
herausgeblasen. Das durch diese Nachsichtung ausgesichtete Feingut wird mit dem Trägergas pneumatisch
dem Hauptsichtgasstrom, der die Hauptmenge des Feinguts enthält, zugeführt. Das so abgetrennte Feingut
kann deshalb gemeinsam mit dem im Hauptsichtgasstrom abgetrennten Feingut abgeschieden werden. Es
ist also für die Abscheidung der im Spülgasstrom dispergierten feinen Teilchen kein zusätzlicher Abscheider
erforderlich. Zur Durchführung der genannten Maßnahmen läßt sich ein gemäß dem Hauptpatent aufgebauter
Sichter ohne weiteres erweitern.
Der in den Grobgutauffangraum eingeführte Spülgasstrom kann im allgemeinen nicht ohne weiteres mit
auf die Trenngrenze der im Hauptsichtgasstrom stattfindenden Trennung Rücksicht nehmenden Maßnahmen
aus dem Grobgutsammelraum mit dem abgelösten Feingut entfernt werden. Falls die Austrittsgeschwindigkeit
zu hoch gewählt wird, kann es vorkommen, daß gröberes Gut als die eingestellten Trenngrenzen der
Hauptsichtzone dem Feingut zugemischt wird und die Trennung dadurch verfälscht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der zweiten Maßnahme ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, die Grobgut-Spülgasbehandlung
als Schwerkraftsichtung mit einer der Querstromsichtung angepaßten Trenngrenze durchzuführen. Die Sichtgasgeschwindigkeit wird im
allgemeinen gleich groß oder kleiner gewählt als die der in der Hauptsichtung eingestellten Trennkorngröße
äquivalenten Sinkgeschwindigkeit, sofern es sich nicht vom Verfahren her als notwendig erweist, auch größere
Geschwindigkeiten zu verwenden.
Das Spülgas und gegebenenfalls das zusätzlich eingeführte Gas kann entweder durch den im Grobgutauffangraum
herrschenden Unterdruck angesaugt oder, falls der Unterdruck zu gering sein sollte, unter Druck
eingeblasen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Sichten von körnigem Gut im Querstrom bei Trenngrenzen unterhalb 1 mm, bei
dem alle Gutteilchen mit nach Größe und Richtung gleicher Geschwindigkeit in einer ebenen, dünnen
Schicht quer in eine Sichtströmung bei hoher Geschwindigkeit eintreten, so daß die groben Teilchen
durch die Sichtströmung hindurchtreten und die feinen Teilchen von ihr mitgenommen werden, wobei
in der Sichtzone eine ebene Strömung herrscht, deren mit den Bewegungsebenen der Teilchen übereinstimmende
Strömungsebenen kongruente Geschwindigkeitsfelder besitzen, und in diese die Teilchen
mit mindestens 5 m/sec und das Sichtgas zur Ausschaltung eines bestimmenden Einflusses der
Schwerkraft mit mindestens 20 m/sec eintreten, und wobei die Strömung auf der der Guteintrittsseite
gegenüberliegenden Grobgutaustrittsseite eine freie Strahlgrenze hat, durch die die groben Teilchen
ausschließlich aus der Sichtzone nach außen treten, gemäß Patent 1482 458, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gut zunächst in einen dünnen Vorsichtgasstrom und dann in einen zu diesem
gleichgerichteten und an diesen angrenzenden dickeren Hauptsichtgasstrom eintritt, wobei der
Vorsichtgasstrom eine gegenüber dem Hauptsichtgasstrom erhöhte Geschwindigkeit aufweist.
2. Verfahren zum Sichten von körnigem Gut im Querstrom bei Trenngrenzen unterhalb 1 mm, bei
dem alle Gutteilchen mit nach Größe und Richtung gleicher Geschwindigkeit in einer ebenen, dünnen
Schicht quer in eine Sichtströmung mit hoher Geschwindigkeit eintreten, so daß die groben Teilchen
durch die Sichtströmung hindurchtreten und die feinen Teilchen von ihr mitgenommen werden, wobei
in der Sichtzone eine ebene Strömung herrscht, deren mit den Bewegungsebenen der Teilchen übereinstimmende
Strömungsebenen kongruente Geschwindigkeitsfelder besitzen, und in diese die Teilchen
mit mindestens 5 m/sec und das Sichtgas zur Ausschaltung eines bestimmenden Einflusses der
Schwerkraft mit mindestens 20 m/sec eintreten, und wobei die Strömung auf der der Guteintrittsseite
gegenüberliegenden Grobgutaustrittsseite eine freie Strahlgrenze hat, durch die die groben Teilchen
ausschließlich aus der Sichtzone nach außen treten, gemäß Patent 1 482 458, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Sichtgasströmung hindurchgetretene Grobgut einer mäßigen Prallbeanspruchung
und einer Behandlung mit Spülgas unterworfen wird, und das dabei freigelegte Feingut, in
seinem Trägergas dispergiert, dem die Hauptmenge des Feinguts enthaltenden Sichtgasstrom zugegeben
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobgut-Spülgasbehandlung als
Schwerkraftsichtung mit einer der Querstromsichtung angepaßten Trenngrenze durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0044038 | 1966-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507736A1 DE1507736A1 (de) | 1972-04-20 |
DE1507736B2 DE1507736B2 (de) | 1974-07-04 |
DE1507736C3 true DE1507736C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=7407162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661507736 Expired DE1507736C3 (de) | 1966-08-31 | 1966-08-31 | Verfahren zum Sichten von körnigem Gut im Querstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1507736C3 (de) |
-
1966
- 1966-08-31 DE DE19661507736 patent/DE1507736C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1507736B2 (de) | 1974-07-04 |
DE1507736A1 (de) | 1972-04-20 |
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