DE1507708B1 - Etagensiebmaschine - Google Patents

Etagensiebmaschine

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DE1507708B1
DE1507708B1 DE19651507708 DE1507708A DE1507708B1 DE 1507708 B1 DE1507708 B1 DE 1507708B1 DE 19651507708 DE19651507708 DE 19651507708 DE 1507708 A DE1507708 A DE 1507708A DE 1507708 B1 DE1507708 B1 DE 1507708B1
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DE
Germany
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screening machine
sieve
trays
machine according
stage screening
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Withdrawn
Application number
DE19651507708
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KALKER TRIEURFABRIK FABR
Original Assignee
KALKER TRIEURFABRIK FABR
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1507708B1 publication Critical patent/DE1507708B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Siebmaschine zum Reinigen und Sortieren von Getreide und sonstigem Körnergut, die es ermöglicht, auf gedrängtem Raum eine hohe Sieb- und Sortierleistung zu erzielen. Es sind Etagensiebmaschinen für Getreide und sonstiges Körnergut bekannt mit übereinander angeordneten ebenen kreisringförmigen, zu gemeinsamer Bewegung vereinigten Siebböden, darunter befindlichen Auffangböden und zentralem zylindrischem Beschickungskanal für das Siebgut.
  • Ziel der Erfindung ist es, solchen Maschinen ohne Vergrößerung ihrer Grundfläche eine wesentliche Erhöhung der Siebleistung zu erteilen. Um zu diesem Zweck durch eine neugeartete Bewegung des Gutes über die Siebfläche den Weg des Gutes zu verlängern und dadurch praktisch die gleiche Wirkung zu erzielen wie bei Vorhandensein einer erheblich größeren Siebfläche, werden erfindungsgemäß die Siebböden mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstet, die ihnen eine begrenzte Drehschwingung um ihre Mittelachse erteilt und außerdem an sich bekannte radial verlaufende Pralleisten tragen.
  • Bei bekannten Plansichtern wird das Gut durch verhältnismäßig komplizierte Schwingantriebe, Taumelorgane u. dgl. in spiralförmiger Bahn langsam über die Siebe geleitet und von kegelstumpfförmigen Sammelflächen aufgefangen. Andere Siebmaschinen arbeiten mit spiralig verlaufenden oder trichterförmig geneigten Siebflächen. Alle diese Antriebs- und Schwingsysteme sind aber verhältnismäßig aufwendig und erreichen bald eine Grenze, an der bei gegebener Siebfläche eine weitere Erhöhung der Leistung nicht mehr möglich ist. Überraschenderweise konnte aber mit den geschilderten Mitteln, nämlich mit der den ebenen Siebböden erteilten Drehschwindung, verbunden mit dem z. B. bei schwingenden Rüttelsiebkästen auch schon angewandten Prallflächen, durch die dabei dem Siebgut aufgezwungenen verlängerten Wege in einfacher und wirtschaftlicher Weise eine sehr wesentliche Steigerung der Siebleistung erreicht werden, ohne daß es dazu einer Vergrößerung der Siebfläche gegenüber bisher bekannten Flach-Sortiermaschinen bedurft hätte.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei die Möglichkeit aus, ohne Schwierigkeit auf gleicher Grundfläche praktisch beliebig viele Siebscheiben übereinander anzuordnen. Dazu kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der zentrale Beschickungskanal aus übereinander angeordneten Rohrstutzen bestehen, welche auf ihrer Innenseite über Verbindungsspeichen mittels Naben lose auf einer lotrechten Mittelwelle geführt sind und auf ihrer Außenseite die Siebböden tragen. Die genannten Rohrstutzen können dabei jeweils oberhalb der Siebböden einen Kranz von verstellbaren Durchlaßöffnungen für das Beschickungsgut enthalten. Auch können zwischen den übereinanderliegenden Rohrstutzen von speichenartigen Armen getragene und durch deren auf der stetig umlaufenden Welle verkeilten Nabe mit der Welle verbundene kragenartige Leitbleche angeordnet sein, wobei an den von der Welle wegzeigenden Enden der Arme je eine gegen den darüberliegenden Siebboden gerichtete Bürstenleiste und eine sich über dem Barunterliegenden Auffangboden erstreckende spiralförmig gekrümmte Räumleiste für das durchgefallene Gut angeordnet sein kann.
  • Die Zufuhr des in einem oberen Einlaßtrichter in den zentralen Ringraum eingefüllten Gutes erfolgt vollkommen gleichmäßig und selbsttätig. Im Maße der nach ihrem Zickzackweg von den Siebböden ablaufenden Gutmengen treten durch die obengenannten einstellbaren Durchlässe in den Rohrabschnitten des Gutzuführungsraumes selbsttätig genau die zu verarbeitenden Mengen neuen Siebgutes hinzu, die also bestimmt sind durch die am Rande abgelaufenen Mengen sowie den Böschungswinkel des Siebgutes oberhalb der Böden.
  • Will man nun nicht in der Weise arbeiten, daß der Gutzuführungsraum in seiner ganzen Höhenausdehnung ständig mit dem Siebgut angefüllt ist und dieses nun seitlich durch die Zuführungsöffnungen auf die übereinanderliegenden Siebböden verteilt, so kann dieser um die zentrale Welle gelegene Gutzuführungsraum unterteilt werden. Zu diesem Zweck können in diesem Raum kegelförmige Zwischendächer eingesetzt werden, die, gegebenenfalls unter Mitwirkung verstellbarer Sperr- und Durchlaßschieber in den den Gutzuführungsraum seitlich begrenzenden Rohrabschnitten oder Zwischenflanschen, der wahlweisen Umleitung des Gutstroms dienen. Auf diese Weise kann man also z. B. an Stelle der zunächst beschriebenen Parallelschaltung aller Siebböden auf dem ganzen oder einem Teil der Höhe des Siebbodensatzes auch eine Hintereinanderschaltung der Siebböden erreichen. bei der dann also durch die genannten Zwischendächer und Umlenk-, Absperr-und Durchlaßorgane der Siebdurchfall aus einem oberen Siebboden nicht mehr nach außen abgeleitet, sondern nunmehr nach innen auf den nächsten Siebboden zum nochmaligen Durchlaufen des zickzackförmigen Absiebungsweges auf diesem geleitet wird. In diesem Falle werden anstatt der das durchfallende Gut nach außen schiebenden Ausräumkurven auf dem Auffangboden anders gerichtete Ausräumkurven eingesetzt bzw. wird den Ausräumkurven eine entgegengesetzte Drehbewegung gegeben, wodurch das durchfallende Gut nach innen geschoben wird und dort in die Gutzuführungssäule auf die vorgesehenen Zwischendächer fällt, von denen es dann wieder in der Mitte auf den darunterliegenden nächsten Siebboden gelangt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. In diesen stellt dar F i g. 1 einen Achsschnitt durch eine Etagensiebmaschine nach der Erfindung längs der gebrochenen Linie C-C der F i g. 2, F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Maschine längs der Linie A -A der F i g. 1, F i g. 3 ein weiteres Horizontalschnittbild längs der Linie B-B der F i g. 1 mit einer über dem Auffangboden angebrachten Ausräumkurve für den Transport des Siebdurchganges nach außen bei Parallelschaltung der Siebböden, F i g. 4 ein entsprechendes Schnittbild mit in umgekehrtem Sinne arbeitender Ausräumkurve für den Transport des Siebdurchganges nach innen bei Hintereinanderschaltung der Siebböden, F i g. 5 einen Sektoraussehnitt eines Siebbodens mit Prallwänden und eingezeichneten Zickzackwegen der Gutkörner, F i g. 6 eine Etagensiebmaschine nach der Erfindung mit abweichend eingestelltem Gutdurchgang, nämlich bei hintereinandergeschalteten Siebböden, F i g. 7 dieselbe Maschine und Einstellung mit eingezeichnetem Körnerverlauf, F i g. 8 die Maschine in der Einstellung der F i g. 1 bei parallelgeschalteten Siebböden mit eingezeichnetem Körnerverlauf.
  • Die Etagensiebmaschine ist in einem Gehäuse 1 eingeschlossen, an welchem außen ein Elektromotor 2 befestigt ist. Dieser treibt eine vertikale Welle 5 an, welche eine Reihe übereinanderliegender Exzenterscheiben 6 für den Antrieb der Siebböden 9 trägt. Außerdem treibt der Elektromotor 2 über das in F i g. 2 angedeutete Vorgelege 4 eine oben und unten gelagerte zentrale Welle 3 an. Sie ist axial durchgeführt durch eine als zentraler Beschickungskanal dienende Reihe übereinander angeordneter Rohrstutzen 10. Diese Stutzen, die in ihrer Gesamtheit de Wand des Gutzuführungsraumes bilden, haben oben einen Einwurftrichter 7, in welchen das Siebgut durch einen Zuleitungsstutzen 8 im Sinne des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeiles eingegeben wird.
  • Im Innern des Gehäuses sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier kreisringförmige Siebböden 9 gelagert. An ihrem inneren Rande sind sie fest mit den Rohrstutzen 10 verbunden, die mit nach der Mitte gerichteten Speichen 11 zu je einer Nabe 12 führen, die im Gleitsitz um die Mittelwelle 3 gelegt ist. Das Gewicht der Siebböden 9 einschließlich der Rohrstutzen 10 und Naben 12 ruht auf einem Axiallager, das seinerseits mit dem unteren Ring auf einer fest mit der Welle verbundenen Scheibe aufliegt. An ihrem äußeren Rand tragen die kreisringförmigen Siebböden jeweils einen mit ihnen fest verbundenen Bügel 13, der sich mit einer Laufrolle 14 an die Außenfläche der zugeordneten Exzenterscheibe 6 legt und an dieser durch eine Feder 15 in ständiger Anlage gehalten wird. Derartige Siebscheiben haben z. B. einen Durchmesser von 1,75 m und vollführen eine Drehschwingung mit einem Hub am äußeren Umfang von beispielsweise 6 cm Länge bei etwa 250 Arbeitsspielen in der Minute. Diese Zahlen geben nur ein größenordnungsmäßiges Beispiel an; die jeweils optimalen Betriebsdaten werden für jeden Einzelfall durch Versuch bestimmt und durch ein stufenlos einstellbares Regelgetriebe eingestellt.
  • Auf diesen Siebböden befinden sich radial gerichtete Leisten 16, die im Interesse der übersichtlichkeit nur in F i g. 5 eingezeichnet sind. Ihre Höhe beträgt etwa 2 cm. Durch diese Leisten werden die Siebböden in sektorenförmige Abschnitte unterteilt. An den Leisten erhalten die von der Mitte aus allmählich über die Siebböden nach außen wandernden Körner beim Auftreffen jedesmal einen Schlag, wodurch die Körner in Zickzackbahnen über die Siebböden gleiten. Weiter außen sind auf den Siebböden weitere abnehmbare Pralleisten 17 und 18 angebracht. Die Sieblochungen 19 der Böden sind in den F i g. 2 und 5 schematisch eingezeichnet.
  • Unter jedem Siebboden bzw. unter den sie tragenden Naben 12 sitzen auf der zentralen Welle 3 Muffen 20, die fest auf dieser Welle verkeilt sind. Sie laufen deshalb ständig mit ihr langsam um, etwa zwanzigmal in der Minute. An diesen Muffen sitzen ebenfalls Arme oder Speichen 21, welche ebenso wie die Speichen 11 der Naben 12 durch den Gutzuführungsraum hindurchragen und an ihrem äußeren Ende sowohl die üblichen, von unten gegen die Siebscheiben gerichteten Reinigungsbürsten 22 als auch Austragsorgane tragen in Form waagerecht angeordneter, in radialer Richtung spiralförmig gekrümmter, hochkant liegender Räumleisten 23, die über die unterhalb jedes Siebbodens liegenden Auffangböden 24 streichen. Bei Parallelschaltung der Siebe - bei gleicher Sieblochung - werden Räumleisten verwendet, deren spiralförmige Krümmung, tangential von den Rohrstutzen 10 ausgehend, sich entgegen ihrem Drehsinn vergrößert (F i g. 4). Dadurch wird das durch die Siebböden gefallene, auf den Auffangböden liegende Gut nach außen geschoben und fällt in die Ablaufrinnen 25. Bei Hintereinanderschaltung der Siebe - bei ungleicher Sieblochung - werden Räumleisten verwendet, deren spiralförmige Krümmung, tangential von den Rohrstutzen 10 ausgehend, sich in ihren Drehsinn vergrößert (F i g. 3). Dadurch wird das auf den Auffangböden liegende Siebgut nach innen geschoben, wo es in die Rohrstutzen 10 und von dort auf die seitlich darunter befindlichen Siebböden 9 gelangt, wie es in F i g. 4 und 8 angegeben ist.
  • In den die Naben 12 umgebenden und mit ihnen durch die Speichen 11 verbundenen Rohrstutzen 10, welche mit den Siebböden schwingen, befinden sich Durchgangsöffnungen 26 (F i g. 2), die durch nicht näher dargestellte Schieber geschlossen werden können, wenn gewisse Siebböden nicht mit frischem Siebgut beschickt werden sollen. Durch diese Öffnungen fließt bei Parallelschaltung der Siebe ständig im Maße des außen ablaufenden gesiebten Gutes neues Siebgut aus der bis oben mit Körnergut gefüllten Reihe der Rohrstutzen 10 auf die Siebböden nach. Damit kein ungesiebtes Gut auf die unter den Siebböden befindlichen Auffangböden gelangt, tragen diese an ihrem inneren Rande nach oben gerichtete kragenartige Flansche 27, die mit den unteren Rändern der darüber befindlichen Rohrstutzen 10 ineinandergreifen, so daß ein Heraustreten des im durchgehenden Gutzuführungsraum befindlichen Siebgutes außerhalb der vorgesehenen Durchgangsöffnungen 26 verhindert wird.
  • Im Falle der Hintereinanderschaltung mehrerer unterschiedlich gelochter Siebböden wird der Gutweg gemäß F i g. 6 durch kegelförmige Zwischenböden 28 bestimmt, wie einer davon als unterer Abschluß der mittleren Gutsäule bereits in F i g. 1 dargestellt ist. Man verwendet dann unter allen Sieben, die sich an diese kegelförmigen Zwischenböden anschließen, die schon beschriebenen, nach innen arbeitenden Räumleisten gemäß F i g. 4, um das Gut nach Passieren eines Siebes wieder von der Mitte aus auf das darunter befindliche Sieb der nächsten Lochungsgröße aufzugeben, wie es in F i g. 7 veranschaulicht ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Etagensiebmaschine für Getreide und sonstiges Körnergut mit übereinander angeordneten ebenen kreisringförmigen, zu gemeinsamer Bewegung vereinigten Siebböden, darunter befindlichen Auffangböden und zentralem zylindrischem Beschickungskanal für das Siebgut, d a -durch gekennzeichnet, daßdieSiebböden (9) mit einer Antriebseinrichtung (6, 13, 14) ausgerüstet sind, die ihnen eine begrenzte Drehschwingung um ihre Mittelachse erteilt, und außerdem an sich bekannte radial verlaufende Pralleisten (16) tragen.
  2. 2. Etagensiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Beschikkungskanal aus übereinander angeordneten Rohrstutzen (10) besteht, welche auf ihrer Innenseite über Verbindungsspeichen (11) mittels Naben (12) lose auf einer lotrechten Mittelwelle (3) geführt sind und auf ihrer Außenseite die Siebböden (9) tragen.
  3. 3. Etagensiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (10) jeweils oberhalb der Siebböden (9) einen Kranz von verstellbaren Durchlaßöffnungen (26) für das Beschickungsgut enthalten.
  4. 4. Etagensiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den übereinanderliegenden Rohrstutzen (10) von speichenartigen Armen (21) getragene und durch deren auf der stetig umlaufenden Welle (3) verkeilten Nabe (20) mit der Welle verbundene kragenartige Leitbleche (27) angeordnet sind.
  5. 5. Etagensiebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Welle (3) wegzeigenden Enden der Arme (21) je eine gegen den darüberliegenden Siebboden (9) gerichtete Bürstenleiste (22) und eine sich über dem darunterliegenden Auffangboden (24) erstreckende, spiralförmig gekrümmte Räumleiste (23) für das durchgefallene Gut angeordnet sind.
  6. 6. Etagensiebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß für parallelgeschaltete, also gleichzeitig mit frischem Siebgut beschickte Siebe gleicher Lochung sich die spiralförmige Krümmung der Räumleisten (23) entgegen ihrer Drehrichtung erweitert.
  7. 7. Etagensiebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für hintereinandergeschaltete Siebe unterschiedlicher Lochung die spiralförmige Krümmung der Räumleisten (23) sich in ihrer Drehrichtung erweitert. B.
  8. Etagensiebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den hintereinandergeschalteten Siebböden kegelförmige Zwischenböden (28) angeordnet sind.
  9. 9. Etagensiebmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiderseits jeder Durchlaßöffnung (26) angeordneten Pralleisten (16) innerhalb der Siebflächensektoren noch zusätzliche radial gerichtete Prallleisten (17, 18) abnehmbar angebracht sind.
DE19651507708 1965-03-01 1965-03-01 Etagensiebmaschine Withdrawn DE1507708B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115971060A (zh) * 2023-02-14 2023-04-18 中化地质矿山总局山东地质勘查院 一种重金属污染底泥多种粒径分筛设备

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77588C (de) * W. BUNGE, Lübeck, Mühlendamm Plansichter
DE92696C (de) *
CH9421A (fr) * 1894-10-17 1895-05-31 Henry Menager Bluterie plane circulaire à mouvement rotatif par collier excentré et à suspension par câbles en acier
AT4505B (de) * 1900-03-16 1901-06-25 Bauermeister Hermann Maschf
DE468051C (de) * 1926-08-01 1928-11-05 August Blume Plansichter mit Rundsieben
AT233494B (de) * 1961-11-07 1964-05-11 Allgaier Werke Gmbh Siebmaschine

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