DE1507164A1 - Hydraulische Hubeinrichtung an Maehdreschern - Google Patents

Hydraulische Hubeinrichtung an Maehdreschern

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DE1507164A1
DE1507164A1 DE19661507164 DE1507164A DE1507164A1 DE 1507164 A1 DE1507164 A1 DE 1507164A1 DE 19661507164 DE19661507164 DE 19661507164 DE 1507164 A DE1507164 A DE 1507164A DE 1507164 A1 DE1507164 A1 DE 1507164A1
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Germany
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pressure
valve
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control
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Application number
DE19661507164
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English (en)
Inventor
Siegfried Bornholdt
Claude Comeau
Nonnenmacher Dipl-Ing Gerhard
Manfred Kraemer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/145Header lifting devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

R.-Nr. 8659
4.7.1966 Wo/Ke
Anlage zur
Patent- und
QebrauchBDius t erhilf sänmeldung
ROBERT BOSCH OMBH, Stuttgart-W, Breitsoheldstraße 4
Hydraullsohe Hubeinrichtung an Mähdreschern
Die Erfindung betrifft eine hydraulleche Hubeinrichtung an Mähdreschern zum Heben und Senken des Mähtisches, mit einer Pumpe, einem zwischen dem Mähtisch und dem Fahrgels te 11 des Mähdreschers angebrachten Hubzylinder mit einem Hubkolben, der den größten Teil des Mähtischgewichtes trügt, sowie einer den Hubzylinder mit einem Steuergerät verbindenden Arbeltsleitung und einer Druckleitung zwischen der Pumpe und dem Steuergerät.
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BAD ORIGtNAL
Robert Bosch GmbH R.-Nr, 8659
Stuttgart 4.7.1956 Wo/Ke
Nach der französischen Patentschrift I 300 598 ist bereits tin Mähdrescher bekannt mit einer hydraulischen Hubeinrichtung, bei welcher das ganze Gewicht des Mähtiseheβ von an Fahrgestell angebrachten Druckfedern getragen wird. Zwischen die Druckfedern und den Mähtisch sind Hubzylinder zum Heben und Senken des Mähtisons geschaltet. Gleitet der Mähtisch auf dem Boden, so ninst der Boden einen Teil des Mähtischgewichtes auf. Dadurch werden die Druck· federn teilweise entlastet und dehnen sich aus. Die Längenausdehnung der Federn wird über ein mechanisches. Gestänge auf den Handhebel des Steuergeräts Übertragen, dessen Schieber dabei so verschoben wird« daß eine Verbindung zwischen Druokmlttelquelle und Hubzylinder hergestellt wird. Die Verbindung wird unterbrochen, wenn die Feder wieder zusammengedrückt wird.
Bei dieser Hubeinrichtung ist von Nachteil, daß zum Arbeiten der Steuereinrichtung der Mähtisch dauernd auf dem Boden gleiten muß. Das läßt sich aber bei verschieden groSen Schnitthöhen nicht ohne Zusatzgeräte ausführen. Ohne Bodenberührung des MähtIsehes wirkt die Hubeinrichtung somit nur als Sicherheitsvorrichtung gegen Bodenerhebungen. Außerdem senkt sich der Mähtisch nach Überfahren einer solchen Bodenerhebung, wobei das Steuergerät durch die Längenänderung der Druckfedern auf "Heben" geschaltet wurde, nicht selbsttätig wieder auf dem Boden zurUok, sondern erst, wenn der Fahrer den Handhebel auf "Senken1* stellt. DarUberhinaus müssen die Druckfedern verhältnismäßig stark sein, um den schweren Mähtisch zu tragen. Ihre Längenänderungen beim Gleiten des Mähtisches auf dem Boden können aber durch den dem schweren Mähtisch entgegenwirkenden Bodenwiderstand verringert oder sogar ganz unterdrückt werden, so daß das Steuergerät dann nicht auf "Heben" schaltet. Schließlich ist auch die Wirkungsweise der Einrichtung vom Gewicht des Mähtischea abhängig, die Steuerung muß bei sich änderndem Gewicht nachgestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern vorzusehen, die besonders fUr das Mähen von
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BAD ORfGINAL
Robert Bosch OmbH R.-Nr. 8659
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Lagergetreide geeignet ist, ohne daß Veränderungen des Mahti3chgewichtes Einfluß auf die Regelung haben, die funktionssicher zu bedienen 1st und schnelles Reagieren des Mähtisches auf Bodenunebenheiten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steuergerät in eine Neutral-, Hub- und Senkstellung sowie in eine Entlastungsstellung für den Mähtisch bringbar 1st, in der d'ie Arbeitsleitung mit einem in einer Rücklaufleitung angeordneten Druckbegrenzungsventil verbunden 1st, dafc so einstellbar 1st« daß der Druck im Hubzylinder annähernd konstant und vorzugsweise wenig kleiner als der sun Anheben des MMhtlechee notwendig· Druck ist, und der Mähtisch sich auf des Boden gleitend nur mit einem Restgewicht abstutzt.
Das Steuergerät für die Hubeinrichtung 1st in besonders vorteilhafter Welse 8ο-ausgebildet, daß In einer Bohrung des Steuergehäuses ein SenkventllstöBel angeordnet 1st, der die Arbeitsleitung und die RUcklaufleltung unmittelbar verbindet oder trennt. In einer zweiten Bohrung ein Hubventiletöflel, der die Arbeltsleitung und die Druckleitung verbindet öder trennt, und daß elöh In einer dritten Bohrung des Steuergehäuees ein EntlsetungsventIlstCfiel befindet, der die Arbeitsleitung mit der R lick lauf leitung vor dem Druckbegrenzungsventil verbindet oder von Ihr trennt. Der Fahrer kann das Steuergerät in besonders einfacher Welse bedienen, wenn vorteilhafterweise am Steuergerät ein Handhebel angeordnet ist, der an seinem im Steuergehäuse gelagerten Ende mit Steuerflächen zum Betätigen der Ventilstößel versehen sowie in der Neutral- und Entlastungsstellung feststellbar und in der Hub- und Senkstellung von Hand zu halten 1st.
Außerdem ist vorteilhafterweise am'Steuergerät eine Anschlußplatte befestigt, durch welche die Druckleitung von der Pumpe zur im Steuergehäuse abeperrbaren Arbeitsleitung und die vom Steuergehfiuse kommende Rücklaufleitung zum Behälter führen, und
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die ein zwischen Druck- und Rücklaufleitung angeordnetes Überdruckventil sowie ein vom Steuergerät vorgesteuertes Ventil und eine DrosselteHe enthält, Über welche die an einen Steuerdruckraum des Überdruckventils ständig angeschlossene Druckleitung in der Neutral-, Entlastungs- und Senkstellung mit der Rücklaufleitung verbunden ist.
Die Hubeinrichtung läßt sich auch bei Mähdreschern verwenden, die mit zusätzlichen Steuergeräten, beispielsweise für Haspelverstellung und Verstellung der Fahrgeschwindigkeit, versehen ist. Dazu ist von Vorteil, daß an die Druck- und Rücklaufleitung zwischen Ansohlußplatte und Steuergerät, insbesondere parallel zu diesem, Zusatzsteuergeräte zum Betätigen van Zusatzgeräten angeschlossen sind, In deren Neutralstellung die Verbindung zwischen Druck- und Rücklaufleitung Über die Drossel dee vorgesteuerten Ventils offen ist*
Zur Federung des Mähtisches 1st vorteilhafterweise ein mit den Hubzylinder den Hubkolben elastisch abstützendes Federelement verbunden, vorzugsweise ein an die Arbeltsleitung angeschlossener Druckspeicher.
Ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung 1st in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt In
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers mit einer hydraulischen Hubeinrichtung,
Fig. 2 ein AusfUhrungsbeispiel der hydraulischen Hubeinrichtung In vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Steuergeräts mit AnschluSplatte und Zusatzsteuergeräten der hydraulischen Hubeinrichtung, teilweise in vereinfachter Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Steuergeräts,
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Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Anschlußplatte
nach V-V in Fig. 3,
Fig. 6 oinen Längsschnitt durch das Steuergerät
nach VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Steuergerät
nach VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Steuergerät
nach VIII-VIII in Fig. 3,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Steuergerät Bit Anschlußplatte und Zusatzsteuergeräten nach DC-IX in Fig. 4, teilweise in vereinfachter Darstellung.
Die hydraulische Hubeinrichtung für Mähdrescher hat eine Pumpe 1, die aus einem Behälter 2 Druckmittel in eine Druckleitung 3 fördert, welche zu sinem Steuerdruckraum 4 (Fig. 5) einer Anschluflplatte 5 führt. An den Steuerdruckraum 4 schließt sich eine Längsbohrung 6 mit einem Ventilraum 7 an, in dem ein vorgesteuertes Ventil 8 so angeordnet ist, daß sein von einer Feder 9 beaufschlagter Ventilkolben 10 in seiner einen (linken) Endstellung die Oehäusebohrung 6 abschließt. Er schließt dann außerdem noch einen Verbindungskanal 11 ab, der vom Ventilraum 7 ausgeht und in einen parallel zu diesem geführten Uragehungekanal 12 mündet-. Der Umgehungskanal 12 ist an eine Rücklaufleitung 13 angeschlossen, die von der Anschlußplatte 5 zum Behälter 2 führt. An seinem neben dem Steuerdruckraum liegenden Ende ist der Umgehungskanal 12 von einer Schr&gbohrung 14 durchdrungen, die in dem Steuerdruokratun endet und in der ein einstellbares überdruckventil 15 als Sicherheitsventil für die hydraulische Hubeinrichtung untergebracht ist.
Dor Ventilkolben 10 hat eine von seinem der Längsbohrung 6 zugewandten Ende ausgehende Drosselbohrung l6, durch die die Längsbohrung 6 iirnner mit dem Ventilraum 7 hinter dem Ventilkolben 10 verbunden ist. Von diesem Teil des Ventilraums 7 geht eine als
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Steuerbohrung 17 dienende Querbohrung verhältnismäßig kleinen Durchmessers zu einer Anschlußfläche 18 der Anschlußplatte 5 (Fig. 2, J>, 9). Vom Steuerdruckraum 4 laufen eine Bohrung I9 und vom Schnittbereich zwischen Umgehungskanal 12 und Sohrägbohrung 14 eine Bohrung 20 parallel zur Steuerbohrung 17 ebenfalls zur Anschlußfläche 18. Die Bohrung 19 1st an die Druckleitung 3 angeschlossen und die Bohrung 20 an die RUcklaufleitung 13.
An der Anschlußfläche 18 1st die Anschlußplatte 5 an einen Steuergeräteblock angeschraubt (Fig. 2). Die Druckleitung 19 1st durch ihn hindurch (Fig. 6) fortgeführt bl3 in eine Erweiterung 23 am Ende einer Längsbohrung 24. In der Längebohrung 24 ist ein Hubventllstößel 25 gleitend und dichtend geführt, der an seinem in die Erweiterung 23 ragenden Abschnitt ein Ventilschließteil 26 trägt mit einer Schulter als Anlage für eine In der Erweiterung untergebrachte Druckfeder 27 > die den Hübventllstößel 25 in seine Schließstellung drängt, in welcher das Ventllschlleßteil 26 die Erweiterung 23 von der Längsbohrung 24 absperrt. An feinem in der Längsbohrung 24 geführten Teil 28 hat der Hubventile^ ßel 25 · eine ringförmige Ausnehmung 29« in deren Bereloh bei Ruhestellung des HubventilstößeIe 25 die von der Anechlußplatte 5 kommenite üttfl bis in das Ventilgehäuse 21 fortgeführte Steuerbohrung 17 die Längebohrung 24 durchdringt. Zwischen der Erweiterung 23 und der Steuerbohrung 17 geht von der Längebohrung 24 eine Querbohrung 30 aus mit einem Rückschlagventil 31, das sich zu einer an die Querbohrung 30 angeschlossenen Arbeitsleitung 32 hin öffnet. Die Arbeltsleitung 32 führt zu einem am Fahrgestell 33 des Mähdreschers schwenkbar gelagerten Hubzylinder 34 (Fig. 1 und 2) mit einem Hubkolben 35.· dessen Kolbenstange 36 am Mähtisch 37 schwenkbar befestigt 1st, Der Mähtisch 37 hat an seiner Unterseite in bestimmtem Abstand über die ganze Mähtischbraite verteilt angebrachte Kufen 38, auf denen der Mähtisch auf dem Boden gleiten kann. An die Arbeitsleitung 32, ist eine zu einem Druckspeicher 39 führende Speicherleitung HO angeschlossen. Zum Dämpfen eventuell auftreten-
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der Schwingungen des Mähtlaches 37 kann hinter der Anschlußstelle der Arbelteleitung 32 »wischen Arbeite- und Speicherleitung 40 ein Drosse!rückschlagventil 41, 42 geschaltet werden.
Die Rücklaufleitung 20 der Anechlußplatte 5 1st ebenfalle duroh den SteuergerHteblock zum Ventilgehäuse 21 (Pig. 6) fortgeführt bis in eine Erweiterung 43 an Ende einer Längebohrung 44, die die Querbohrung 30 hinter dem Rückschlagventil 31 durchdringt. In der Längebohrung 44 let ein Senkvent11stößel 45 gleitend und dichtend geführt, der an seinen in dl· Erweiterung 43 ragenden Absohnltt ein Ventilschließteil 46 trügt alt einer Schulter ale Anlage ftlr eine in der Erweiterung 43 untergebrachten Druckfeder 47, die den SenkventlletSfiel 45 in sein· Schließstellung drängt. In welcher das Ventilschlleßteil 46 die nlt der RUcklaufleitung 20 verbundene Erweiterung 43 von der nlt der Arbeiteleitung 32 verbundenen Längebohrung 44 absperrt. Von der Querbohrung 30 führt ein Verbindungskanal 48 zu einer Erweiterung 49 einer dritten Längsbohrung 50 (Fig. 8) dee Ventilgehäuseβ 21. In der Längsbohrung 50 1st ein Entlaatungsventilstößel 51 gleitend und dichtend geführt und ragt nlt einen ein Ventilecnlleßtail 52 und eine Schulter tragenden Abschnitt In die Erweiterung 49. Von einer In der Erweiterung 49 angeordneten und en der Schulter dee Ventllsohließteile 52 anliegenden Druckfeder 53 wird der BntlastungsventllatSßel 51 in seine Schi 1·Set·llung gedrMngt. An eelnen in der Längsbohrung 50 befindlichen Toll hat der Entlastungeventllstßßel 51 eine ringförmige Ausnehmung 54. In Bereloh dleeer Ausnehmung 54 geht von der Längebohrung 50 eine Querbohrung 57 aus, die In eine vierte Längebohrung 58 dee Ventilgehäuees 21 mündet. In der Längsbohrung 58 ist ein Druckbegrenzungsventil 39 angeordnet, deeeen Sitzteil 60 in die Längsbohrung 58 eingeschraubt 1st und dessen Schließteil 61 In einer Längebohrung 62 des Sitzte Ils 60 geführt und von einer Druckfeder 63 in Richtung auf seine Schließstellung belastet ist. Die Druckfeder 63 ist In einer Erweiterung 6h der Lüngsbohrung 58 so untergebracht, daß sie mit ihrem einen Enda an einem Anschlagseil 65 anliegt, welches
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am Schlicßtoil 6l gelagert ist, und sich mit ihrem anderen Ende an einem in die Erweiterung 64 eingeschraubten Stopfen 66 ab- ' stützt. Die Erweiterung 64 ist durch einen Kanal 67 des Ventilgehäuse» 21 mit der an die Rücklaufleitung 20 angeschlossenen Erweiterung 43 verbunden. Mit dem Kanal 67 "ist ein zweiter Kanal 68 (Fig. 7) des Ventilgehäuses 21 verbunden. In den die durch den Steuergeräteblock geführte Steuerbohrung 17 mündet.'
Die drei Ventilstößel 25, 45, 51 ragen »lfr Ihre» einen Ende, aus den Längsbohrungen 24., 44, 50 heraus und* in Bohrungen 69, 70, 71 eines am Ventilgehäuse 21 angeschraubten Steuergehäuses 72 hinein· Die Bohrungen 69, 70, 7I enden In einer Querbohrung 73/ in der ein Steuerkörper 74 drehbar gelagert 1st. Zn eine radiale Bohrung 75 des Steuerkörpers 74 ist der Endabschnitt eines Handhebels 76 gesteckt. Der Handhebel 76 ist in einen Schlitz 77 de3 Steuergehäuses 72 geführt, der in der Mitte zu einer kreisförmigen Erweiterung 78 ausgebildet ist (Flg. 3 und 7). Sie hat einen größeren Durchmesser als eine am Handhebel 76 in Längsrichtung des Handhebels gleitend geführte Buchse 79, die als Rastorgan dient. In ihrer Bohrung 80 1st eine Ringnut 8l angeordnet, in der ein Sprengring 82 ale Rastglied gehalten ist. An den in der Buchse 79 befindlichen Abschnitt des Handhebels 76 sind in einem bestimmten Abstand voneinander zwei Ringnuten 83 und 84 eingearbeitet. Der Steuerkörper 74 ist mit einer Steuerfläche 85 zum Betätigen des Hubventilstößels 25, einer Steuerfläche 86 zum Betätigen des Senkventilstößels 45 und einer Steuerfläche 87 zum Betätigen des Entlastungsventilstößels 51 versehen.
Der Steuergeräteblock (Fig. 2), an den die Anschlußplatte 5 geschraubt und dessen letztes Qlied das Steuergerät 22 für die Mähtischverstellung ist, besitzt noch ein Steuergerät 8.8 zur Betätigung eines Hydrozylinders 89 für die Haspelverstellung und ein Steuergerät 90 zur Betätigung eines Hydrozylinders 91 eines Variators.
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In der in der Zeichnung dargestellten Neutralstellung gelangt das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel durch die Druckleitung 3 in den Steuerdruckraum 4 der Anschlußplatte 5 (Fig. 5)· Die durch die Druckleitung 19 mit dem Steuerdruckraum 4 verbundene Erweiterung 23 des Ventilgehäuses 21 ist vom HubventiletaSei 25 abgeschlossen, so daß das in den Steuerdruekraum 4 geförderte Druckmittel den Ventilkolben 10 entgegen den Druck der Peder 9 und den im Ventilraum 7 herrschenden geringen Druck in den Ventilraun 7 hineinschiebt und den Verbindungskanal 11 sur Rücklaufleitung 13 freigibt. Das Über die Drosselbohrung 16 in den VentllrauB 7 g·«* langte Druckmittel kann durch die Steuerleitung 17 und die Kantle 67 und 68 in die Rücklaufleitung 20 abfließen. ■ -
Soll der Nähtisch angehoben werden, so bewegt der Fahrer den Handhebel 76 aus der in der Zeichnung dargestellten Neutralste1-lung (Fig. 6) nach unten in die Hubstellung. Dabei wird von der Steuerfläche 85 der HubventiletuBei 25 mit dem Ventllechließtell 26 in die Erweiterung 23 hineinbewegt. Das von der Pumpe 1 gefur-t derte Druckmittel gelangt nun durch die geöffnete Lttngsbohrung 24 sowie die Querbohrung 30 mit dem Rückschlagventil 31 in die Speicher leitung 4o und (durch das Drossel-HUckeohlagventil 4I9 4a) in die Arboitsleitung 32 zum Hubzylinder 34· Durch den Teil 28 dee Hubventilstöße18 25 ist in dieser Stößeistellung die Steuerleitung 17 abgeschlossen. Die Druckkraft des in den Ventilraue 7 gelangten Druckmittels hält zusammen mit der Kraft der Feder 9 den Ventilkolben 10 gegen die mit dem Steuerdi*uckraum 4 verbundene Bohrung 6 gedrückt, so daß der Rücklauf von dem Steuerdruckraum 4 abgesperrt ist und alles von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel zum Hubzylinder 3^ gelangt.
Ist der Mähtisch 37 in die gewünschte Höhe gehoben, so läßt der Fahrer den Handhebel 76 wieder in der Neutralstellung einrasten, und der Hubvontllstößel 25 wird mit seinem Schließtsil 26 von der Feder 27 gegen die Längsbohrung 24 gedrückt, wobei die Druckmittel zufuhr zum Hubzylinder 34 abgesperrt ist.
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Soll der Mähtisch gesenkt werden, so bewegt der Fahrer den Handhebel 76 nach oben in die Senkstellung, In der der Senkventilstößel 45 durch die Steuerfläche 86 des Steuerkörpers 74 in die mit dar Rücklaufleitung 20.verbundene Erweiterung 43 hineinbewegt wird. Dabei wird das Ventilschließteil 46 von seinen Sitz an der Längsbohrung 44 abgehoben, und sowohl der Hubzylinder 34 als auch der Druckspeicher 39 sind durch die Arbeltsleltung 32, die Bohrungen 30, 44 und die Erweiterung 43 des Ventilgehäuses 21 mit dem Rücklauf 20 verbunden. Während der Senkventllstößel 45 in seiner Offenstellung gehalten ist, bleibt der Hubventilstößel 25 in seiner Schließstellung, so daß von der Pumpe 1 gefördertes Druckmittel - wie weiter oben für die Neutralstellung beschrieben zum Behälter 2 zurückfließt.
Wenn Lagergetreide gemäht warden soll, stellt der Fahrer den Handhebel 76 aus der Neutralste llung (Flg. 8) nach oben In die Raatstellung für Entlastung des Mähtisches> wobei der Steuerkörper 74 mit der Steuerfläche 87 den Entlastungsventllstößel 51 gegen d,ie Kraft der Feder 53 in die Erweiterung 49 drückt und die Verbindung von Hubzylinder 34 und Druckspeicher 39 über dl· Querbohrunf 30, den Verbindung 8 kanal 48, die Erweite mag 49 sowie die Bohrungen 50, 57 mit der ale Ventllrauü dien#ndeii IÄ^abxjhrung 58 geöffnet ist. ' " : "."'.■' Λ -fr :' -r . ■:.
Das In den V«ntilraua 5$ angeordnete Druckbegrenzungsventil 59 ist so eingestellt, da8 sein SohlieSdruok 10 bis 15 % niedriger 1st als der Hubdruck des Hubzylinders 34 für den Mähtisch 37. Die beiden anderen Ventilstößel 25, 45 sind in der Entlastungsstellung des Handhebels 76 in ihrer Schließstellung. Von der Pumpe 1 gefördertes Druckmittel fließt - wie welter oben für die Neutralstellung beschrieben - zum Behälter 2 zurück. Aus dem Hubzylinder 34 kann kein Druckmittel direkt durch die Bohrung 44 und die Erweiterung 43 zum Rücklauf 20 gelangen. Es gelangt Jedoch über die oben beschriebene Verbindung in den Ventilraum 5β und hebt das Schließteil 6l des Druckbegrenzungsventil 59 gegen die Kraft der
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Feder 63 von seinen Sitzteil 60 ab, so daß Druckmittel durch die Bohrung 62, die Erweiterung 64, den Kanal 67 und die Erweiterung 43 In die RUoklaufleitung 20 so lange abfließt, bis der Mähtisch 37 alt seinen Kufen 38 auf de» Boden gleitet und sich mit einem Restgewicht auf Ihn abstutzt, das der Differenz zwi- . sehen dem Hubdruck des Hubzylinder« 34 und den SchlleBdruok des Druekbegrenzungsventils 59 entspricht. Nach Einstellen des Steuergeräte 22 In die Entlastungestellung brauoht der Fahrer Über größere Zeitraum kaum den Handhebel 76 zu betätigen und den Mähtisch zu beobaohten. Der Hubzylinder 34 brauoht über größere Strecken nicht das ganze MKhtlsobgewlcht zu tragen. Bei Bodenunebenheiten reicht die Druckkraft des D rucks pe lohe rs 39 aus, um den Druck im Hubzylinder 34 annähernd konstant zu halten. Der Mähtisch 37 gräbt sich nur noch selten ein, es kommen somit auch weniger Erde und Steine In das Dreschwerk, und die as) MKh* tisch angebrachten Ährenheber werden gesohont«
Wenn der Mähtlaoh 37 angehoben werden soll» nachdem er In der Ent las tungsste llung auf de« Boden entlangglitt, betätigt der
Fahrer wieder den Handhebel 76 und hält Ihn so lange In der :
oben
welter ι beschriebenen Hube te llung, bis der IVhtlsoh du gfwOnsohte Höhe erreloht Hat« Danach wird der Handhebel 76 dee Steuergeräte 22 wieder In seiner Meutralstellvng eingerastet« Die Pumpe 1 für die Hubeinrichtung ist so ausgebildet, daß bei« Schalten des Steuergeräts 22 von Entlastung des Mähtisches auf Heben d}.e Druckdifferenz zwischen Entlastungβ- und Hebedruck la Druckspeicher In httohstens 0,5 see. ausgeglichen 1st.
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Claims (6)

  1. Robert Boeoh CtabH n.-nr; 0099* * *
    Stuttgart 4.7.1966 WoAt
    Aneprüche
    1, Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern sum Heben und Senken des Mähtischeο, nit einer Pumpe, einen zwleohen den Mähtisch und dem Fahrgestell des Mähdreschers angebrachten Hubzylinder mit einen Hubkolben, der den größten Teil des MMhtiechgewiehts trügt, sowie einer'den Hubzylinder »it ein·· Steuergerät verbindenden Arbeitsleitung und einer Druckleitung zwischen der Pumpe und den Steuergerät, dadurch getaennaselohnet, daS daa Steuergerät (22) in eine Neutral·, Hub- und Senket« llung sowie in eine Entlaetungsstellung für den MHhtiach (37) bringbar ist, in der die Arbeit β leitung 02) nit einen in einer Rücklauf leitung (50, 57· 58) angeordneten Druckbegrenzungsventil (59) verbunden ist, das to einstellbar 1st, daß der Druok In Hubzylinder (?4) annähernd konstant und vorzugsweise itealg kleiner als der sun Anheben des Mthtiaohei (37) notwendige Druok 1st, und der Mähtisch (37) stob auf dem Boden gleitend nur nit einen Reetgewicht abstutzt.
  2. 2. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung (44) des Ventilgehäu£es (21) ein Senkventilstößel (45) angeordnet lot, der die Arbeiteleitung (32) und die RUoklaufleitung (20, 13) unmittelbar verbindet oder trennt, in einer zweiten Bohrung (24) ein Hubventilstößel (25), der die Arbeitsleitung (32) und die Druckleitung (3» 19) verbindet oder trennt, und daß sich in einer dritten
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    Robert Bosoh OmbH R.-Kr. 8659
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    Bohrung (50) des Ventilgehäuses (21) ein Entlaetungsventlletößel (51) befindet, der die Arbeiteleitung (32) nlt der Rücklaufleitung (50, 57, 58) vor dem Druckbegrenzungsventil (59) verbindet oder von ihr trennt.
  3. 3. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Steuergerät (22) ein Randhebel (76) angeordnet ist, der an seinen In einen Steuergehäuse (72) gelagerten Ende nit einen nlt Steuerflächen (85, 86, 87) sun Betätig·» der Ventilstößel (23, 43* 57) versehenen ftteusrktfrper (74) verbunden sowie In der neutral- und Entlastungestellung feststellbar und In der Hub- und Senkstellung von Hand zu halten ist.
  4. 4. Hydraulische Hubeinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, das an Steuergerät (22) eine AneohluB· platte (5) befestigt 1st, durch welche die Druckleitung von der Punpe (1) zur la Ventilgehäuse (21) absperrbaren Arbeite* leitung (32) und die von Ventilgehäuse (21) könnende Rücklaufleitung (20, 13) zum Behälter (2) führen, und die ein mischen Druck- und Rücklaufleitung (20, 13) angeordnetes Überdruckventil (15) sowie ein vom Steuergerät (22) vorgesteuertes Ventil (8) und eine Drosselstelle (16) enthält, über welohe die an einen Steuerdruckraura (4) des Überdruckventils (15) ständig angeschlossene Druckleitung (3) in der Neutral-, Entlastungs- und Senkstellung mit der Rücklaufleitung (20, 13) verbunden 1st.
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    Robert Boech GmbH R.-Vr. 8699
    Stuttgart Μ* 4.7.1966
  5. 5." Hydraulische HubeinrJ/mtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das an, die Druck* (19) und Rücklauf leitung (20) zwisohen Anschlußplatte (5) und Steuergerät (22) Insbesondere parallel zu diesem, Zusatzsteuergerlte (88, 90) BUi Betätigen von Zusatzgeräten (89, 91) angeschlossen sind. In deren Meutralstellung die Verbindung zwischen Druck« (3) und BÜcklaufleitung (13) Über die Drossel (16) des vorgesteuerten Ventils (8) offer· ist.
  6. 6. Hydraulische Hubeinrichtung nach eine* der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet» dafl alt dem Hubzylinder (3*) ein den Hubkolben (35) elastisch abstützendes Federals—nt verbunden; vorzugsweise ein Druckspeicher (39) an die Arbeitsleitung (32) angeschlossen let.
    909881/0030 ^A0 ORfGlNAL
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